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| Thema: [Nebenreich] Ta no Kuni Do Dez 28, 2017 7:31 pm | |
| Ta no Kuni Das Reich der Reisfelder
Name: Masaoka Naraku Alter: 63 Jahre Rang: Zivilist | Daimyo von Ta no Kuni Beschreibung: Naraku ist eher für seine feindselige und misstrauische Art bei den Daimyô der Nachbarländer bekannt. Der 63-Jährige ist innerlich ähnlich zerrüttet wie sein Reich und versucht dies unter allen Umständen zu verbergen. Sein Stolz wiegt immer schwerer als seine Vernunft, sodass man ihn auch als sehr dickköpfig beschreiben kann. Selbst wenn Handelsbeziehungen mit anderen Reichen gut für Ta no Kuni wären, so pocht Naraku doch auf die eigene Wirtschaft und die Unabhängigkeit, um an die verloren gegangene Ehre seines Reiches zu erinnern. Der Masaoka ist ein Schatten seiner Selbst und liegt auch mit seinen Kindern öfter im Streit, vor allem mit seinem Sohn Kôdai, der einer der wenigen Jônin des Reiches ist. Gerade Kôdai möchte dem Traum nachjagen, dass Ta no Kuni sich mit anderen Reichen annähert, es so stärker wird und auch wieder mehr Glanz bekommt, aber das ist vollkommen entgegen der Regierung seines egoistischen, alten Vaters. Familie: Masaoka Ichiko | 59 | Ehefrau | ZivilistinMasaoka Kaname | 32 | Sohn | ZivilistMasaoka Kasumi | 29 | Tochter | ZivilistinMasaoka Kôdai | 25 | Sohn | Jônin
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Eigentlich ist Ta no Kuni ein wunderschönes, fruchtbares Land, das mit seinen Gebirgsketten, die nicht etliche Kilometer in die Höhe ragen, sondern meist nicht mehr als 1000 Meter, ein aushaltbares Klima besitzt. Schnee fällt hier nur in den Hochlagen und bleibt nicht wie in Kaminari no Kuni fast im gesamten Reich wochenlang liegen. Die Menschen haben die Landschaft weitläufig verändert und kultiviert, indem sie flachen Hänge bewirtschaftet haben. Ta no Kuni besteht zum Großteil aus Bauerndörfern und Reisfeldern, die sich nach klassischer Art stufenweise über mehrere Quadratkilometer erstrecken. Der Boden besitzt auch eine entsprechende Feuchtigkeit durch die andauernde Bewässerung und den regelmäßigen Regen aus dem Norden. Ansonsten sind die unbewirtschafteten Gegenden bedeckt von Buchenwäldern. Große Metropolen gibt es nicht, außer eine arme Hafenstadt an der Nordküste und Otogakure, welches durch Orochimaru vor Jahrhunderten traurige Berühmtheit erlangte. Durch die Zerstörung von Krieg und Zwisten sind die Leute und alten Clans zerstreut. Abseits von Otogakure, wo auch der Daimyô lebt, gibt es kaum jemanden, der die Gesetze beachtet.
Otogakure verfügt über genug Einwohner, um als Stadt zu gelten, aber ist immer noch von dem Image bedeckt, dass niemand hier etwas mit seinem Nachbarn zu tun haben will, Gemeinschaft nicht zählt und Nuke-Nin unbeschwert hindurch reisen können. Die Hauptstadt ist gleichzeitig Regierungssitz und bemüht sich auch eigene Shinobi auszubilden, aber der Versuch einer Akademie scheitert jedes Jahr aufs Neue durch zu wenig Teilnehmer und zu große Konflikte. Ta no Kuni ist arm und moralisch zersägt. Die Leute suchen Hoffnung, aber finden nichts als Gleichgültigkeit. Dementsprechend sind alle Familien für sich, schauen nicht über den Tellerrand und sind froh, wenn sie in Ruhe gelassen werden. Die meisten Einwohner leben ohnehin nur von der Reisernte ihrer Felder, sind einfache Menschen und beschäftigen sich nicht mit Fortschritt oder der schillernden machtvollen Zukunft, die das Feuerreich ihnen bieten könnte. Daher hat der Daimyô auch kaum eine motivierte Basis an Nachwuchs und ist vernarrt in einen Traum von einem selbstständigen, mächtigen Ta no Kuni, welches er aber ohne Hilfe anderer Länder nie erreichen wird. Demnach sind die Beziehungen auch eingerostet und Ta no Kuni ist ein Land für Rückzug und Durchreise.
Status
Außenpolitisch nimmt das Reich keine tragende Rolle ein, da es weder wirtschaftlich noch militärisch stark aufgestellt ist. Dass es überhaupt über Jônin verfügt, ist eher Glück als personelles Geschick. Bis auf Otogakure gibt es auch keine etablierten Städte, die selbstständig genug sind, um mit anderen Metropolen in Nachbarstaaten mithalten zu können. Finanziell und auch in allen anderen Sektoren ist Ta no Kuni auf das Feuerreich angewiesen, aber gleichzeitig auch so engstirnig, dass es diese Hilfe kategorisch ablehnt. Dieselbe sture Art setzt es auch bei Korrespondenzen mit den westlichen und östlichen Nachbarländern ein. Im Grunde muss man sich weder vor dem Reich fürchten noch sollte man große Hoffnungen in es setzen.
Ansässige Clans
Hauptsitz des Nakai-Clan Sicherheit Die Shinobi sind die Hauptstreitmacht des Reiches. » Die Grenzen des Reiches werden von sich regelmäßig ablösenden Patrouillen gesichert und kontrolliert.
» Das Dorf ist von einer hohen Mauer umgeben, auf welcher Wachposten positioniert sind, die die Umgebung außerhalb des Dorfes überwachen.
» Die Dorfeingänge werden von zwei Chuunin bewacht, die sich Ein- und Ausreisende notieren und über eine Liste von gesuchten Personen verfügen.
» Innerhalb des Dorfes gehen regelmäßig Patrouillen um.
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