● Origami Ichizoku (折り紙 dt. Papierfaltkunst) Der Origami Ichizoku (折り紙 dt. Papierfaltkunst) ist ein Clan der sich außerhalb von Sunagakure gebildet hat, heute aber Mizu no Kuni angehört. Es handelt sich hierbei um ein recht verschwiegenes aber sehr artistisches Völkchen, dass unter anderem die Papierfaltkunst in Jutsus konvertiert hat. Den Namen ihres Clans tragen sie in den meisten Fällen nicht. Sie haben inzwischen sogar ein kleines Oberhaupt, unter dem sie sich sammeln, sind aber dennoch noch einer der kleinsten Clans.
● Hagane Ichizoku (鋼 dt. Stahl) Der Hagane Ichizoku (鋼 dt. Stahl) ist ein schon sehr alteingesessenes Volk in Kirigakure no Sato. Sie sind dafür bekannt schon sehr „gestählt“ zu sein, hatten einst auch eine sehr rabiate Tradition und sind daher nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Mitglieder sind gut für ihr Kekkei Genkai bekannt und haben sich dadurch auch bereit einen guten Namen als Schmiede gemacht. Wichtig zu wissen wäre, dass sie mitunter auch einige der berühmtesten Schwerter in ihren Schmieden hergestellt haben sollen.
Ansehen im Clan
● Origami Trotz seiner genetischen Verbindung zu seinen Clanangehörigen gibt es keine starken Bänder oder Beziehungen zwischen Tsuyoshi und anderen Menschen des Origami-Clans. Er wird als Mitglied des Clans wahrgenommen und würde dies als Identität auch nicht abstreiten, allerdings würde keine der beiden Seiten wohl voller Stolz vom Vorliegen dieser Verbindung sprechen.
● Hagane Als ein Kind aus einer Verbindung zweier Clans, dass nicht einmal das Kekkei Genkai der Hagane erweckt hat, taucht Tsuyoshi auf dem Radar dieses traditionsreichen Clans so gut wie gar nicht auf. Vielleicht ist in irgend einem Buch über Stammbaumverläufe sein Name notiert, sonst läuft das gegenseitige Interesse allerdings gegen Null.
My Look
The most outside layer
Aussehen
Der Iryounin ist, wenn man nach seinem Aussehen urteilt, der perfekte Spion. Mit seinen kurzen, leicht stürmisch getragenen schwarzen Haaren, 176cm Körpergröße und 64kg Körpermasse geht er in so ziemlich jeder Menschenmenge völlig unter. Seine Statur lässt keine große körperliche Kraft erwarten, er sieht eher wie die Sorte Mensch aus, die sich den ganzen Tag mit Zahlen befasst und seinen Kopf nur aus einem Buch hebt um in einer Bücherei hustende Jugendliche zu ermahnen. Seine stets eingefrorene Miene, welche erst durch seine ständig müden Augen richtig an Wirkung gewinnt, vermittelt meist schon bei der Begrüßung ein Desinteresse an belanglosen Gesprächen. Seine Bewegungen sind sehr effizient gehalten, er bewegt wirklich nur die Muskeln, die er braucht, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Wirft man einen Blick unter seine Kleidung, so sieht man das Ergebnis zahlloser verlorener Schlägereien und Operationen in seiner Jugend, gelegentlich unterbrochen von einigen frischer aussehenden Narben.
Alltagskleidung
Tsuyoshi bevorzugt es im Alltag möglichst wenig aufzufallen, weswegen er sich im Laufe der Zeit immer mal wieder Shirts und Hosen in den derzeit modischsten Farben zulegt. Meistens ist sein Stil dabei schlicht gehalten, über ein Hemd geht es nie hinaus, allerdings reicht schon das meistens um keine überflüssigen Blicke auf sich zu ziehen. Sein Stirnband trägt der Shinobi niemals in Zivil und versucht im allgemeinen die Zeit, die er es tragen muss, auf ein Minimum zu reduzieren.
Missionskleidung
Auf Missionen ergänzt der Sanitäter seine eng anliegende Alltagskleidung meist um verschiedene Taschen an Beinen und Gürtel um all sein medizinisches Werkzeug transportieren zu können. Darüber hinaus bedeckt er seine Hände mit dünnen Handschuhen und bindet sich sein an den Laschen mehrfach für diesen Zweck eingeschnittenes Stirnband ähnlich einer Schutzplatte um den linken Unterarm.
Besondere Merkmale
● In der Kindheit zertrümmerte Hand Seine linke Hand fällt bei genauerer Betrachtung am deutlichsten auf, gleicht ihre Form zwar einer normalen Hand, so ist sie doch von unzähligen kleinen und großen Nähten und einigen größeren Flächen aus Narbengewebe überzogen.
Characteristics
What you have to expect
Gesinnung gegenüber dem Feind
Tsuyoshis Einstellung hängt wenig von dessen Herkunft, doch viel mehr von seiner Gesinnung ab. In seinen Augen ist kein Krieg der Welt so schlimm wie die Tatsache, dass dumme und untätige Menschen frei Gesellschaften gründen und durch ihre Fortpflanzung verpesten dürfen. Als ein Mensch, der generell keine große Affinität zu physischen Auseinandersetzungen besitzt wird er demnach immer probieren, ein Gespräch zu führen, egal was für ein Zeichen der Andere wohl in sein Stirnband eingraviert hat.
Persönlichkeit
Als Kind zweier hochgradig intelligenter Mediziner hat Tsuyoshi sehr schnell gelernt, dass nicht alle Menschen gleich sind. Es gibt Jene, die in der Welt einen Platz an der Sonne in die Wiege gelegt bekamen, Jene, die ewig in deren Schatten schmoren und Jene, die erkennen, dass auch ein Feuer groß wie die Sonne irgendwann ausbrennt. Er selbst würde sich wohl stets zu dritteren zählen, wobei er ebenso glaubt, man könne wohl nie genau verstehen, wie etwas funktioniert, solange man es nicht exakt replizieren kann. Er ist ein Mensch der Perfektion und erwartet das auch von seinen Mitmenschen, was ihn zu einem teilweise sehr anstrengenden Weggefährten mache kann, oder aber zu einem sehr nützlichen Bestandteil in einem Team. Bevor nicht jede Option in Betracht gezogen wurde, tut er nur selten den ersten Schritt, stets darauf bedacht, Ausweichpläne zur Hand zu haben, sollten Informationen ungenau oder falsch gewesen sein. Aufgrund seiner Vergangenheit liegt ihm nicht viel an der Regierung in Mizu no Kuni, was allerdings kein Grund wäre, von mangelnder Loyalität zu sprechen. Seinen Aufgaben kommt er gewissenhaft nach, den Menschen des Landes will er helfen, nur die ihm überstehende Maschinerie aus Angstmache und Kontrollzwang treibt es ihm sauer die Speiseröhre hinauf. Als Mensch der Konfrontationen meidet macht er sich gut in einer gehobenen Position, solange es jemanden über ihm gibt, der die unschönen Gespräche für ihn führt, was für eine gehobene Führungsposition zwar disqualifiziert, als Leiter eines kleinen Teams aus Iryounin allerdings auch in Situation, wo Panik und Angst herrschen, als Ruhepol wirken lässt.
Vorlieben
Ruhe
Dunkelheit
Fortschritt
Bücher
Abneigungen
Dummschwätzer
Papierkram
Selbstverherrlichung
ungebildete Gesprächspartner
moralisches Gesülze
Ziel
● Jede nur erdenkliche Kombination an Erbgut einlesen Eines von Tsuyoshis zielen ist es, alle zur Verfügung stehenden Informationen zu sammeln und mehr zusammen zu tragen als jeder vor ihm. Damit wäre er imstande als erster Mensch der Welt, den ganzen Zusammenhang und vielleicht sogar Bedingungen für die Entstehung Claneigener Besonderheiten zu erkennen.
● Uchiha Rina töten Für die Dreistigkeit, Erbgut Anderer zu verkaufen wie als ginge es um exquisite Steaks verdient diese Frau nichts geringeres als einen langsamen, schmerzhaften Tod. In seinen Augen ist sie nichts weiter als Abschaum, der ein paar Leute kennt, aber gar nicht versteht, wie sie vom Leben gesegnet wurde.
● Die gehobene gesellschaftliche Position alter Clane abschaffen Genau so wie es ihn stört, dass besonderes Erbgut wie Tierfleisch verkauft wird, so verachtet er auch die, die sich aufgrund eines solchen Geschenkes von Mutter Natur rausnehmen, sich zu benehmen, wie als wären sie besser als Andere. In den Augen des jungen Sanitäters ist hat niemand das Recht, sich als etwas Besseres zu fühlen, nur weil er bei der Geburt Glück hatte.
● Ein eigenes Kekkei Genkai erschaffen Wenn alle verfügbaren Informationen über Kekkei Genkai gesammelt sind, dann wird Tsuyoshi versuchen, das perfekte Erbgut zu erschaffen. Es sollte besser sein als alle Anderen, wobei es all ihre Vorteile in sich vereint.
● Jashinismus wissenschaftlich erklären Der Iryounin glaubt nicht an Götter und auch nicht an Zauberei. Es muss einen Grund geben, wieso sich einige Irre den Kopf abschlagen lassen und trotzdem weiter reden. Dieses Geheimnis zu lüften ist ein weiteres von Tsuyoshis Zielen.
Nindo
„Um es manipulieren zu können, musst du es verstehen“
Ein bestehendes System zu nutzen ist das eine, doch die Fähigkeit, dieses System zu zerlegen und zum eigenen Vorteil zu verändern setzt ein umfassendes Verständnis über das System selbst voraus. Tsuyoshi verbringt viel der ihm bleibenden Zeit mit Forschung und Studien, um jedes noch so kleine Detail über den menschlichen Organismus genau einordnen zu können und im Zweifelsfall zu wissen, wie er es für oder gegen einen anderen Menschen einsetzen kann.
Ruf - Seimei
My aliances
● Konohagakure: Neutral [8001|18000]
» Nie zivil in Erscheinung getreten
● Kirigakure: Freundlich [9020|18000]
» Eltern haben gegen bestehende Gesetze Verstoßen » aggressives Vorgehen gegen Vollziehende des Rechts in frühem Alter » Erfindung eines als verboten klassifizierten Jutsu (nicht erfolgreich angewandt) » geglückter Akademieabschluss » Teils bezahlte, teils ehrenamtliche Hilfe in Lazaretten/ Krankenhäusern » große Fortschritte im Bereich Humangenetik » mehrere erfolgreiche Einsätze bei der Rettung/Bergung von Zivilisten im Umland der Stadt » Entwicklung eines Wirkstoffs zur Beschleunigung der Neubildung von Nervenzellen nach der Abtrennung von Gliedmaßen
Als einziges Kind einer gebildeten Familie hat Taku die Erlaubnis, den Weg eines Shinobi einzuschlagen, nur unter dem versprechen bekommen, ein Iryounin zu werden. Das er wie die Männer in seiner Familie vor ihm eine Zukunft in der Medizin haben würde stand bereits vor seiner Geburt fest, dementsprechend hoch waren die Erwartungen, aber auch die Bereitschaft, dem einst so wissbegierigen Kind alles zu erklären, was es nur wissen wollte. Besonders angetan hat es ihm das Konzept der menschlichen Genetik, die Idee, dass ein jeder Mensch nur durch eine bestimmte Konfiguration an Molekülen reduzierbar war, die alles, das Aussehen, das Geschlecht bis hin zur Persönlichkeit und dem Gedächtnis bestimmten, was uns ausmachte. Sein oberstes Ziel war es immer gewesen, Gutes für die Menschen zu tun, dies allerdings auch auf Kosten einzelner Individuen. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er zunehmend zurück gezogen, einerseits weil seine Frau aufgrund fragwürdiger Methoden in ihrem Forschungsgebiet gefangen genommen und in Haft getötet wurde, andererseits, weil seine eigenen Forschungen nicht weniger Anlass zu einer vergleichbaren Verfahrensweise gewesen wären. Schließlich ereilte ihn trotz der durchdachtesten Versteckstrategien der selbe Tod wie seine Frau, beim Verhör zur Gewinnung wichtiger Informationen.
Beziehung zu Tsuyoshi: Von einem typisch familiären Verhältnis kann man hier nicht sprechen, denn im Gegensatz zu seiner eigenen Kindheit war er nicht bereit seinem Kind viele Freiheiten einzuräumen. Die Prinzipien Kirigakures, solange es um die Ausbildung der nächsten Generation an Shinobi ging, hielt er für eine Perversion und eine Verschwendung von Potential und so unterrichtete er seinen Sohn allein Zuhause. Da dieser Forschungsgegenstand und Kind zugleich war herrschte ein ständiger Wechsel aus wissenschaftlicher Organisation und Nachweisführung und elterlicher Fürsorge.
Mutter
● Hagane Natsumi | 48 Jahre (theor.) | Verstorben
Obwohl eine geborene Hagane hatte Natsumi nie wirklich viel mit diesem Clan zu tun. Schon als kleines Kind mit den Gedanken ständig in den Wolken und sportlich unbegabt war sie nicht unbedingt der Vorzeigekandidat ihrer Familie, was über die Jahre eine sachliche Distanz zu ihren Eltern schuf. Von Hass oder Abneigung zu sprechen wäre falsch, mehr als die für einen beliebigen Mitmenschen vorhandene Empathie war allerdings nicht vorhanden, als sie sich dann entschloss einen Mann aus einem anderen Clan zu heiraten und das Elternhaus zu verlassen. Ebenfalls in der Medizin tätig lernte sie Taku, ihren zukünftigen Mann, bei einer Schulung im Krankenhaus kennen. Anstatt sich wie er mit dem menschlichen Genom zu beschäftigen sah sie es allerdings als notwendiger, die Fähigkeiten menschlicher Zellen zu erforschen. Sie wusste um die Tatsache, dass eine bestimmte Anordnung von Nervenzellen im Stande sein mussten, Informationen für das Bewusstsein abrufbar zu speichern und versuchte diese Fähigkeit in anderen Geweben des Körpers zu replizieren. Sie war es letztendlich, die den Grundstein für die an Tsuyoshis Rückenmark durchgeführte Modifikation legte und wurde für ihre Methoden, immer frisches Gewebe für ihre Forschungen zu sammeln von der Stadtwache aufgegriffen und für ein Verhör abgeführt, von dem sie bis zu ihrer Beerdigung aufgrund misslicher Umstände nicht wieder kehrte.
Beziehung zu Tsuyoshi: Auch wenn sie Tsuyoshis leibliche Mutter war, so hatte sie doch im Verhältnis zu ihrem Mann kaum mit ihm zu tun. Ihre Arbeit erforderte im Gegensatz zu seiner eine Menge Blutvergießen, wovon die beiden ihr Kind weitestgehend abschirmen wollten, bis es imstande gewesen wäre, das gesehene zu verstehen und zu verarbeiten. Bis zu ihrem Tod hatte sie demnach nicht viel Zeit mit ihrem Sprössling verbracht, nicht dass sich das danach hätte ändern können.
My History
23 scheiß Jahre Hass
Eckdaten
00 Jahre | Geburt in Mizu no Kuni 01 Jahre | Modifikation des Rückenmarks zur Bildung von Siegelzellen 03 Jahre | Beginn der Kanchi Taipu Ausbildung 03 Jahre | Erste Fortschritte in der Aufschlüsselung von Erbgut 05 Jahre | Beginn eines Tagebuchs auf Wunsch des Vaters 05 Jahre | Beginn der Ausbildung zum Iryounin 05 Jahre | Erste vollständige Aufschlüsselung von Erbgut beider Eltern 06 Jahre | Erweckung des Doton-Elements 06 Jahre | Erweckung des Suiton-Elements 06 Jahre | Erweckung des Katon-Wlements 06 Jahre | Erweckung des Raiton-Elements 07 Jahre | Beerdigung der Mutter 07 Jahre | Abschluss der Kanchi Taipu Ausbildung 08 Jahre | Erlernen des Origami-Hiden 08 Jahre | Erster Erfolg bei der Replikation menschlicher Zellen 09 Jahre | Abschluss der Ausbildung zum Iryonin 10 Jahre | Beerdigung des Vaters 10 Jahre | Mord an zwei Zivilisten 10 Jahre | Versuch zur vollständigen Replikation zweier Menschen 10 Jahre | Ergreifung durch Behörden 11 Jahre | Umerziehungsmaßnahmen 11 Jahre | Zerschmetterung einer Hand als Disziplinarmaßnahme 11 Jahre | Entlassung 11 Jahre | Einschätzung als labil aber nicht mehr gefährlich 12 Jahre | Anerkennung des Akademie-Niveaus 12 Jahre | Anerkennung des Genin-Niveaus 14 Jahre | Anerkennung des Chuunin-Niveaus 14 Jahre | Beginn Gemeinnütziger Arbeit für das Krankenhaus 15 Jahre | Start eigener Forschungsprogramme 18 Jahre | Start eines Programms zur Replikation von Menschen 20 Jahre | Beendigung des Programms zur Replikation von Menschen 22 Jahre | Ernennung zum Tokubetsu Jounin 23 Jahre | Start des RPG
Story
Wird ergänzt
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war schon da
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Nine – zankyou no terror
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[EA] Senju Masao | Konohagakure Jounin - alter EA [EA] Hagane Tsuyoshi | Kirigakure Tokubetsu Jounin - neuer EA
● Doton [aktiv | nicht gemeistert] Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Sparte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.
● Raiton [aktiv | nicht gemeistert] Die Blitznatur Kaminari (雷) ist eines der fünf Grundelemente und wird Raiton (雷遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Elektrizität zu tun. Raiton steht über dem Doton und unter dem Fuuton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Erdtechniken und schwächer gegenüber Windtechniken. Es ist ein effektives Element, das schocken und verbrennen kann.
● Katon [aktiv | nicht gemeistert] Die Feuernatur Hi (火) ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon (火遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.
● Suiton [aktiv | nicht gemeistert] Die Wassernatur Mizu (水) ist eines der fünf Grundelemente und wird Suiton (水遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit Wasser zu tun und benötigen meist eine Wasserquelle. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Feuertechniken und schwächer gegenüber Erdtechniken ist. Die Stärke des Suiton liegt oft in der puren Masse des Wassers.
Kekkei genkai
● Koton [inaktiv | wird nie erweckt werden] Basierend auf dem Doton haben die Mitglieder ein besonderes Kekkei Genkai in Form eines Mischelements, dass sich Koton nennt. Koton (鋼遁) ist eine Fähigkeit, die es dem Anwender erlaubt Teile seines Körpers, oder auch den gesamten Körper mit Stahl zu überziehen, sowie Erde und Gestein zu Stahl zu manifestieren oder gar selbst Metall zu schaffen. Aufgrund ihres Wissens und der Arbeit in den Schmieden haben sie ihre Beherrschung des Kotons perfektioniert und verfeinert.
Hiden
● Origami [aktiv | gemeistert] Bei den Origami wird eine besondere Art von Jutsus weiter geleitet und gelehrt. Die Papierfaltkunst, auch Origami genannt, die ihnen eine sehr künstlerische Vielfalt bieten. Mitunter sind einige Mitglieder sogar in der Lage sich komplett in Papier aufzulösen, doch können sie ihre Jutsus nicht wirken, wenn sie von Suiton oder Öl bedeckt sind.
Besonderheit
● Ikite iru kenbikyō (生きている顕微鏡, „lebendes Mikroskop“) Slots: 1 Benutzer: Origami Tsuyoshi Frei verfügbar: Nur auf Anfrage Beschreibung: Um seinen Vater bei der Forschung zu unterstützen zu können und bei medizinischen Eingriffen einen Vorteil zu haben hat dieser in Tsuyoshi einen besonderen Mechanismus eingeprägt. Schon sein frühsten Jahren ist der Shinobi imstande, durch direkten Hautkontakt kaum nachweisbare Mengen Chakra in Form von mikroskopischen Sonarwellen durch den Körper einer Person zu entsenden und damit ihr komplettes Erbgut (Kekkei Genkai und Doujutsu inbegriffen) aufzuschlüsseln und zu analysieren. Die gesammelten Informationen speichert Tsuyoshi in seinem Körper, in Form von Siegelzellen, die sich entlang seines Knochenmarks bilden. Damit wird ist er ein lebendes Speichermedium. Unter der Abgabe es Chakras äquivalent zu einem A-Rang Jutsu kann Tsuyoshi außerdem totes, menschliches Gewebe mit besagtem Erbgut überschreiben, was es zu lebendem und auch für Transplantationen geeignetem Fleisch macht. Natürlich kann nur überschrieben, nicht aber umgebastelt werden. Ein Fuß bleibt also ein Fuß, ein Auge bleibt ein Auge. Diese Technik kann nur auf totes, menschliches Gewebe angewandt werden, da sie in lebenden Organismen zu rapidem Zellsterben führt. Diese Technik bedarf einiger Minuten in der Durchführung und kann nicht im aktiven Kampf eingesetzt werden.
Ausbildungen
● Iryoujutsu [abgeschlossen] - Link Iryōnin oder auch Medicnin sind ein essenzieller Teil der Shinobi. Sie haben sich darauf spezialisiert, Wunden zu versorgen und zu heilen. Das tun sie mittels Jutsu, aber auch durch einfache chirurgische Prozesse. Sie sind in der Medizin geschult und gelten als Ärzte. Auf gefährlichen Missionen sollte man nicht auf sie verzichten, denn sie können auch im Kampf Wunden heilen und Leben retten. Als Iryōnin kann man aber auch im Krankenhaus arbeiten. Diese Shinobi sind normalerweise nicht auf Missionen, aber dennoch immer auf Abruf. Jedoch helfen normale Iryōnin oft im Krankenhaus aus. Die Ausbildung zum Iryōnin ist schwer und anstrengend. Man muss nicht nur ein gewisses Maß an Talent und Fähigkeiten mitbringen, sondern auch mit dem Stress klar kommen, der auf einen lastet, immerhin hat man Menschenleben in den Händen. Jedoch sind Iryōnin hoch angesehen und werden geachtet.
● Kanchi Taipu [abgeschlossen] - Link Sensor-Ninja oder auch Chakra-Sensor sind Shinobi, die die Fähigkeit besitzen, Chakra zu spüren und sogar Personen zu zuordnen. In größeren Konflikten – wie ein Krieg – spielten sie eine tragende Rolle, denn durch sie konnte man die Truppenstärke des Feindes einschätzen und sogar bestimmte Zuordnungen machen. Auch für Oinin ist es ein Segen, wenn die Chakra verfolgen können. Ein Sensor-Ninja kann man aber nicht einfach so werden. Man muss eine angeborene sensible Veranlagung dafür aufweisen. Es gilt also herauszufinden, ob man Chakra orten kann oder nicht. Es gibt verschiedene Arten, Chakra zu spüren oder zu orten, aber in diesem Guide geht es um den natürlichen Weg, der nicht mit Hilfe von Kekkei Genkai oder speziellen Jutsu angewandt wird. Hat man sich als Chakra-Sensor herauskristallisiert, kann man seine Fähigkeit Stück für Stück verbessern. Das Training dauert lange und ist im Vergleich zu nach außen gerichteten Techniken, wie Ninjutsu und Taijutsu, sehr hart, da man seine eigenen Sinne Stück für Stück trainiert. Je besser man ist, desto mehr kann einem ein fremdes Chakra verraten.
Fighting Style
you won't be punished for your anger, but by your anger
Kampfstil
Tsuyoshi ist nicht unbedingt das, was man als geborenen Kämpfer bezeichnen würde. Obwohl er beachtlich schnell ist, so richten körperliche Angriffe seinerseits aufgrund mangelnder Fähigkeiten im Bereich Taijutsu nur vernachlässigbaren Schaden an und auch die von ihm über viele Jahre erlernten und praktizierten Ninjutsu sind nicht unbedingt für den offensiven Einsatz ausgelegt. Am besten macht er sich in zweiter Reihe, wo er entweder einen Mitstreiter unterstützt, oder aber in den richtigen Momenten die Flucht ermöglicht.
Name: Assassine Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Konter: Instinkte, verbesserte Sinne [hören] Beschreibung: Manche Shinobi heben sich noch einmal ein bisschen mehr von anderen ab. Sie sind förmlich lautlos und kaum wahr zu nehmen, weil sie sehr leise sind und sich auch gut ihrer Umgebung anpassen. Das macht sie sehr effizient, vor allem für Attentate.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: [0|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen sehr starken Widerstand entwickelt, was es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben.
Stufe:
0 – kein zusätzlicher Widerstand 1 – physische E-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 2 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 3 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post 4 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts 5 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [0|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Mentale Stärken:
Name: Menschenkenntnis Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Konter: Bluffen, Charisma Beschreibung: Jemand der sich gut mit Menschen auseinander setzen kann, kann diese durchaus auch als Stärke benannt werden. Menschen mit guten Menschenkenntnissen sind jene, die diese auch einfacher Manipulieren können.
Name: Meisterhandwer Giftmischer Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke. Muss für Berufe aufgeführt werden Beschreibung: Wer etwas wirklich gut beherrscht, kann eine große Hilfe sein für seine Mitmenschen und natürlich auch für sich selbst. Ein Schmied oder Schneider kann in einigen Situationen sehr hilfreich sein und eine gute Köchin wird die ganze Truppe beglücken und findet bestimmt immer etwas Essbares, auch in unbekannten Gegenden.
Name: Hoher IQ Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Menschen haben einen überdurchschnittlichen IQ und sind somit kaum zu übertrumpfen. Sie können sich durch ihre Intelligenz allein manchmal aus jeder Lage winden.
Schwächen
Kämpferische Schwächen:
Name: Lichtempfindlich Typ: kämpferische Schwäche Rang: 4 Zusatz: Feste Schwäche Beschreibung: Menschen mit dieser Schwäche sind sehr anfällig für Blendjutsu jeglicher Art und Blendwerkzeuge, wie Hikari Dama oder ähnliches. Vorallem das Raitonelement bereitet hierbei große Probleme. Auch im hellen Sonnenschein fühlen sich diese Shinobi gar nicht wohl und blühen eher zu später Stunde auf.
Mentale Schwächen:
Name: Einzelgänger Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Allein ist nicht immer gut. Jemand der daher im Team kaum kämpfen kann, neigt dazu aus dem Rahmen zu fallen und generell aufgeschmissen zu sein.
Name: Unerfahrenheit Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der keine Ahnung vom Leben hat und generell keine Kämpfe bestritten hat, kann durchaus sagen, dass seine Unerfahrenheit ihm als Schwäche dient.
Name: Prinzipientreue - Das wohl der Gruppe geht immer über das Wohl des Einzelnen. Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: Wer nicht von seinen Prinzipien abweichen kann oder will, wird vielleicht in schwierige Situationen geraten. Wenn jemand nie eine Frau schlägt, wird er das auch nicht im Kampf tun, nichtmal dann, wenn eine Nukenin den Weg kreuzt. Jemand, der aus Prinzip jegliche Shinobi aus Sunagakure zum Beispiel ablehnt, wird auch im Notfall nicht mit diesen zusammenarbeiten. Für Tsuyoshi steht die Frage, ob ein Opfer für das Wohl vieler gebracht werden sollte, nicht so deutlich im Raum wie für andere. Er erwartet rationale Entscheidungen, auch wenn das bedeutet, dass man selbst die bitteren Entscheidungen treffen muss.
Name: Unsensibilität Typ: mentale Schwäche Rang: 1 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der nicht weiß wie man mit Menschen umgehen soll, kann durchaus in der ein oder anderen ebenso unangenehmen Situation verenden.
Ningu
Weapons and stuff in my inventory
Ningu
● Gift - B-Rang - 300 Ryo/Stück | 1 Stück Eintrittszeit: nach 2 Posts Eintrittsform: Hautkontakt (Muss als Pulver in das Auge des Ziels befördert werden) Effekte: Verursacht nach 2 Posts rapide Verschlechterung der Sehleistungen. Bei schlechtem Licht kann dies sogar als Blindheit fehlinterpretiert werden. Dieser Effekt dauert 4 Posts an.
● Kunai - 5 Ryo/Stück | 2 Stück Das Kunai (クナイ) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Es ist ein kleines, am Ende mit einem Ring versehenes Wurfmesser. An jenen Ring kann man ein Seil, Draht oder ein Kibaku Fuda befestigen, um die Effektivität zu erhöhen.
● Drahtseil - 1 Ryo/Meter | 10 Meter Ganz normaler, stabiler Draht. Er kann vielfältig genutzt werden.
● Kemuri Dama - 15 Ryo/Stück | 2 Stück Kemuri Dama (煙玉) sind Rauchbomben und werden oft genutzt, um eine Flucht vorzubereiten. Der Rauch ist mit bloßem Auge nicht zu durchschauen.
● Erste Hilfe Set - Kostenlos /Stück | 2 Stück Hier findet sich alles drin, was das Medicherz begehrt. Salben, Verbände, Nadel und Faden und so weiter. Dennoch ist es nur provisorisch und ersetzt auf keinen Fall eine gute Krankenhausausstattung.
Jutsu
The Ancient Arts
Grundlegendes:
Fähigkeit
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Handwerk
Giftmischer Typ: Handwerk Voraussetzungen: Geschick 3, Ausdauer 3, Gifte nutzen dürfen Beschreibung: Ein Giftmischer kann Gifte 10% günstiger herstellen. Er gilt als besonders zuverlässig und schnell in seiner Arbeit. Ebenso kennt er sich mit vielen Kräutern aus.
Grundjutsu
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mit mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.
Ninjutsu:
E-Rang
Doton: Tsuchi Choku no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Schlamm verhärten. Besonders praktisch ist dies bei schlammigen Untergründen, aus denen man Dank des Jutsu laufen kann.
Suiton: Kihō Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man kleine Bläschen erschaffen, welche im Kampf eine ablenkende Wirkung haben.
Katon: Hi to Jiru no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Katon: Hi to Jiru no Jutsu ist ein Jutsu zum Kauterisieren von Wunden. Indem man Katonchakra an den Händen sammelt, kann man leichte Wunden, welche dennoch zu stark bluten, provisorisch verschließen und somit möglicherweise das Verbluten stoppen. Jedoch zieht dies Brandnarben mit sich.
Raiton: Ataeru no Jutsu Rang: E Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender lädt Raitonchakra in seine Hände und kann diese bei Berührung entladen, so dass ein kleiner Elektroschock in den Körper des Zieles fährt. Dies kann vor allem medizinisch angewendet werden.
D-Rang
Kirigakure no Jutsu Rang: D Typ: Unterstützung Voraussetzung: Ausbildung in Kirigakure Beschreibung: Dieses Jutsu erschafft einen dichten Nebel, welcher einem die Sicht nimmt. Man kann sich nur noch auf seine anderen Sinne verlassen. Das Sharingan kann nicht hindurchschauen.
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
C-Rang
Doton: Dochuusenkou Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Mit dieser Technik kann der Anwender unter die Erde tauchen und sich schnell fortbewegen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Hiden - Origami:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
Shikigami no Mai Rang: B Typ: offensiv, unterstützend Beschreibung: Ein sehr umfassendes Jutsu. Damit hat der Origami vollständige Kontrolle über Papier. Er kann seinen Körper in Papier auflösen und somit Angriffen entgehen. Man kann Papier aus dem Chakra seines Körpers schaffen und sogar Kibaku Fuda kreieren.
A-Rang
S-Rang
Ausbildung – Iryōjutsu:
Fähigkeiten
Wissen: Chirurgie Typ: Wissen Rang: - Voraussetzung: Abgeschlossene Iryō-Ausbildung | Geschick: 2 Beschreibung: Der Iryōnin hat in den vielen Jahren seiner Ausbildung nicht nur gelernt, mit Chakra Wunden zu behandeln, sondern auch durch herkömmliche Mittel, sodass er auch gänzlich ohne Jutsu arbeiten kann. Praktisch, wenn man sehr, sehr viel Zeit für die Genesung hat.
Wissen: Psychologie Typ: Wissen Rang: - Voraussetzung: Abgeschlossene Iryō-Ausbildung | Menschenkenntnis als Stärke Beschreibung: In seinen Studien hat der Iryōnin sich auf die menschliche Psyche eingelassen und sich viel Wissen angeeignet, welches dafür sorgt, dass er ein größeres Wissen über etwaige Störungen und Krankheiten hat.
E-Rang
Jokin no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: E Beschreibung: Jokin no Jutsu tötet Keime, Krankheitserreger und Bakterien ab, was eine Wunde desinfiziert.
D-Rang
C-Rang
Ketsueki Gata O Kimeru Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C Beschreibung: Man beschwört eine präparierte Schriftrolle, auf die man frisches Blut tropft. Auf der Schriftrolle ist ein Kasten, in den man die Flüssigkeit gibt und neben jenen Kasten erscheinen Informationen, die herausgelesen werden. Darunter auch Blutgruppen, Krankheiten, Vergiftungen und sogar Schwankungen innerhalb von Nährstoffen und Hormonen.
Hone Ieru no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C Beschreibung: Der Shinobi regt die Calciumproduktion an und kann auf diese Weise leichter Knochenbrüche heilen. Einfache Brüche versorgt man auf diese Weise schon direkt auf dem Feld. Diese Fähigkeit ähnelt dem Shikotsumyaku.
B-Rang
Shosen no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C-A Beschreibung: Eines der wichtigsten Jutsu der Iryōnin: Shosen no Jutsu. Durch diese Technik kann man Wunden ohne großn Aufwand einfach verschließen. Dies gilt aber nur für Fleischwunden und ähnliches. Knochenbrüche, Vergiftungen und weiteres bleiben von Shosen no Jutsu unberührt. Man leitet dabei sein heilendes Chakra in die Hände, welche grün aufleuchten und hält diese über die Wunde. Dadurch verschließt sich die Verletzung. Vor einigen Jahren war diese elementare Technik nur für sehr gute Iryōnin vorbehalten, da sie ein gewisses Verständnis brauchten, um sie lernen zu können. Doch durch den Krieg wurde sie unerfahreneren Shinobi gelehrt und so entstanden mehrere Stufen.
Beherrschung:
C-Rang: Die Anfänge werden auf dem C-Rang gemacht. Kleine, äußere Verletzungen sind schnell geheilt und sicher verschlossen. Dies betrifft aber eher ungefährliche Schnitt und Kratzer. Größere Wunden dauern länger und verlangen vom Anwender eine hohe Konzentration, so dass man seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Heilung legen muss. Innere Verletzungen bleiben unberührt, solange man den Patienten nicht aufschneidet. B-Rang: Der B-Rang wird von den meisten moderaten und guten Iryōnin beherrscht. Hierbei ist es einfach, mittelgroße und schwere Verletzungen in einem schnellen Tempo zu heilen, ohne dabei viel Chakra zu verschwenden. Im Krieg sind Iryōnin mit diesem Rang der Beherrschung sehr hilfreich und unabdingbar. Leichte, innere Verletzungen können kuriert werden, doch tiefer liegende sind immer noch nicht behandelbar. A-Rang: Das ursprüngliche Niveau von Shosen no Jutsu. Auf diesem Rang werden alle Wunden schnell verschlossen und sicher geheilt. Dabei ist das Verhältnis von Chakraverbrauch und Ergebnis immer angemessen. Auch innere Wunden können kuriert werden, wobei die tiefer liegenden immer ein besonderes Maß der Aufmerksamkeit brauchen, damit sie richtig heilen, was von der theoretischen Geschwindigkeit kaum etwas abtut.
A-Rang
Chakra no Mesu Typ: offensiv Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: A Beschreibung: Der Anwender sammelt (blaues) Chakra um seine Hand, welches die Charakteristik eines Skalpells hat. Man kann im Inneren des Patienten schneiden, ohne die Haut zu verletzen. Dies kann auch im Kampf genutzt werden.
S-Rang
Ausbildung – Kanchi Taipu:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
Kanchi Taipu: Kakujuu [Sensor-Ninja: Verstärkung] Rang: C Art: Fähigkeit Voraussetzung: Kanchi Taipu auf C-Rang Beschreibung: Diese Technik dient dazu, seine Sinne zu schärfen, in dem man das Fingerzeichen für Schaf schließt. Mit dieser Technik kann man verstecktes Chakra oder Chakra außerhalb des Körpers wahrnehmen. Jedoch muss man durchgehend das Fingerzeichen geschlossen halten ebenso wie die Augen und sich voll und ganz konzentrieren. Kanchi Taipu: Kakujuu erhöht die jeweilige Reichweite des eigenen Sensor Ranges um 2 bis 3 km, so dass diese Technik auch für S-Rang Sensor-Ninja interessant wird. Während man Kanchi Taipu: Kakujuu wirkt, schaltet man alle anderen Sinne ab, so dass man bei einem Überraschungsangriff hilflos ausgeliefert ist, da man weder etwas hört noch fühlt. Diese Technik ist nur in sicherer Umgebung zu empfehlen.
B-Rang
Kanchi Taipu Rang: E-S Art: Fähigkeit Voraussetzung: E-B: Chakrakontrolle 3 | A: Chakrakontrolle 4 | S: Chakrakontrolle 5 Beschreibung: Unter den Shinobi gibt es einige Besondere unter ihnen, die in der Lage sind Chakra zu spüren. Nach Stärke und Fähigkeit kann sich die Wahrnehmung sensibilisieren, was den Radius und die Genauigkeit des Erkennens steigert. Auch können sie mit dem Kanchi Taipu lernen Chakra zu unterscheiden, da jeder Mensch ein einzigartiges Chakra besitzt, dass ihn kennzeichnet und einen gewissen Wiedererkennungswert hinterlässt. Das Kanchi Taipu ist die Grundvoraussetzung für alle weiteren Jutsu in dieser Ausbildung.
Beherrschung:
E-Rang: Auf der niedersten Stufe des Kanchi Taipu ist es nur sehr gering anwendbar und auch schwach geprägt. Anwender haben nur eine geringe Reichweite von 100 Metern, erkennen aber keine einzelnen Präsenzen, sondern nur große unförmige Mengen, die sie nicht genau definieren können. Auch hat man auf diesem Rang noch keinen Spürsinn dafür vertraute Personen wieder zu erkennen. Durch das Schließen des Hitsuji (Fingerzeichen "Schaf") kann man die Konzentration leicht schärfen, wenngleich es weder Radius noch Effektivität beeinflusst. D-Rang: Mit dem D-Rang hat man einen leicht verbesserten Überblick über Chakrapräsenzen, die sich in einem Umkreis von 500 Kilometern befinden. Das Erkennen von Chakra ist nach wie vor nicht sehr deutlich und nur kleine Gruppen können genauer definiert werden, wohingegen größere wie eine einzige Einheit zu erkennen sind, was praktisch heißt: Je mehr Shinobi zusammen treten, desto schwerer fällt es einem sie genau zu erkennen zu können. Vertrautes Chakra wird schon wahrgenommen, aber nicht direkt erkannt, vor allem wenn sich die Person weiter weg befindet. C-Rang: Shinobi mit diesem Rang der Sensorik sind nun spezieller und beginnen mit den Feinheiten immer besser zu werden. Sie erkennen Chakra im Umkreis von 1 Kilometer wieder und können auch mittelgroße Gruppen genau definieren wenngleich sie es umso schwächer erkennen je weiter sie weg sind. Große Massen sind immer noch recht problematisch, aber sie erkennen nun bereits Chakra welches sie schon einmal gespürt haben und können somit Personen leichter unterscheiden. B-Rang: Sensoren auf dem B-Rang haben eine Reichweite von 3 Kilometern in denen sie Chakra erkennen können. Sie können selbst von großen Gruppen das Chakra wahrnehmen und haben auch auf weitere Entfernung nicht sonderlich Schwierigkeiten damit. A-Rang: Bis zu 5,5 Kilometer Reichweite haben Sensoren auf dem A-Rang sie haben keine Probleme große Zahlen an Chakra zu erkennen und genau zu benennen. Bekanntes Chakra erkennen sie selbst auf größere Entfernung wieder. S-Rang: Personen mit einem solchen Rang haben die Fähigkeit auf bis zu 8 Kilometer Chakra wahr zu nehmen und jede Person innerhalb des Radius einzeln erkennen zu können. Vertrautes Chakra nehmen sie besonders stark wahr. Selbst in großen Massen können sie jeden einzelnen erkennen und sind wahre Meister des Spürsinns.
Kanchi Taipu: Teigi Rang: B Art: Fähigkeit Voraussetzung: Kanchi Taipu Beschreibung: Wenn man das Fingerzeichen für Drache schließt, kann man hiermit die Sensorik verfeinern und somit Chakranaturen und Clan einer Person bestimmen.