Clan:Hagane - Bensuto*, Tetsu no Kuni, Taki no Kuni [ehemaliger Kiri-Clan] Der Hagane Ichizoku (鋼 dt. Stahl) ist ein Clan, der durch Strenge und Härte in seiner Erziehung glänzt. Sie sind dafür bekannt „gestählt“ zu sein und hatten einst sehr rabiate Traditionen. Die Hagane sind dahingehend nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Mitglieder sind für ihr Kekkei Genkai bekannt und einige der berühmtesten Schwerter gehen aus ihrer Schmiede hervor.
Ansehen im Clan: Auch wenn Koku das Koton-Erbe in sich trägt, hat er selbst absolut gar nichts mit diesem Clan zutun. Seit Anbeginn seiner Existenz lebt er in einem Waisenhaus, da seine Eltern sich nicht verantwortlich genug fühlten, einen kleinen Sprössling aufzuziehen. Abgesehen von seiner leiblichen Mutter, die sich darüber im Klaren ist, dass jemand mit dem Hagane-Erbe im Heim haust, wissen nur noch wenige Clanmitglieder über Koku Bescheid. Einige unwichtige Personen spielten mit dem Gedanken, diesen Jungen zu adoptieren. Doch er zeigte sich von solch einer schlechten Seite, dass man es sich immer anders überlegte. Wenn man also an Koku denkt, kommen oft Gedanken an ein Kind auf, welches partout nicht adoptiert werden wollte. So gesehen blieb der Hagane auch nachdem vielerlei Clans aus Kirigakure verschwanden in seiner Heimat. Außerdem trägt Koku nicht den Nachnamen Hagane, viel eher aber den Namen der Heimleiterin des Waisenhauses. Automatisch jedes Waisenkind trägt den Namen Shishido.
» charakteristisches
Aussehen: Pechschwarzes Haar und wie man gut erkennen kann, schneidet sich der Genin seine Matte meist selbst. Wenn er seine Haare für ein paar Monate nicht anrührt, könnte es sein, dass sie rasant länger werden, als er eigentlich gewohnt ist. Da er nicht immerzu zu einer Schere greifen kann, sucht er sich eher eine temporäre Lösung für dieses Problem: Ein Haarband, mit welchem er seine Haare entweder zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammenbinden, oder zu einem unordentlichen Dutt zusammenführen kann. Aufgrund seiner Körpergröße, die schlappe 1,57 m beträgt und der irreführenden Frisur, kommt es oftmals vor, dass man Koku mit einem jungen Mädchen verwechselt. Umso größer ist die Überraschung, wenn man dann seine Stimme hört, die sich seit etwa einem Jahr im Stimmbruch befindet. Die Gesichtsstruktur des jungen Hagane ist eher leicht oval, die mittelgroße Stirn wird mit dem zurechtgeschnittenen Pony gut verborgen. Seine Augenbrauen sind ebenfalls schwarz, aber im Vergleich zu anderen Jungen eher dünner. Wer ihm das erste Mal frontal ins Gesicht blickt, erkennt seine Seelenspiegel, die aufgrund seiner Heterochromie verschiedenfarbig sind. Demnach ist das linke Auge stechend golden, während das andere türkis ist. Seine Iriden lenken oftmals vom Fakt ab, dass Koku eine sehr kleine Nase besitzt. Auch, wenn seine Haare es verdecken, sind seine Ohren teilweise gepierct, da er gerne mal Ohrringe trägt. Die Mundpartie des Hagane ist mit Verbänden verbunden. Dies ist aber nicht seine eigene Wahl gewesen, eher die der Heimleiterin. Im Alter von 12 Jahren hat sich Koku mit einem Küchenmesser die eigene Zunge gespaltet. Warum er das tat? Offensichtlich mag er Schlangen, aber der Hauptgrund war eigentlich die klägliche Langeweile. Da der Schwarzhaarige damit den anderen Waisenkindern panische Angst einjagte, verband man ihm seine Mundpartie. Das hatte er bis heute in Ehren gehalten. Die Zunge ist zwar teilweise verheilt, aber gespalten ist sie dennoch und sie wird es auch noch eine lange Zeit bleiben. Seine weiten Klamotten verschleiern hingegen seine komplette Körperstatur, weshalb Exoten niemals genau wissen, wer da eigentlich gerade vor ihnen steht. Unter den Massen an Kleidung verbirgt sich jedoch ein ziemlich normal gebauter 48 kg schwerer Junge. Der Körper des Jungen ist in einen Trainingsanzug gehüllt, der auf dem ersten Eindruck so aussehen mag wie ein Overall, dabei handelt es sich insgeheim um einen Zweiteiler. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Kleidungsstücken (die offensichtlich zusammengehören), ist, dass die Trainingshose ungefähr drei Nummern zu groß ist. Dies bringt dem Hagane die nötige Beinfreiheit, ohne dass man sich davor fürchten brauch, dass etwas zerreißt oder dergleichen. Der Hosenbund ist mit einem steril weißen Gürtel fixiert, damit auch alles an der richtigen Stelle bleibt. Seine Unterschenkel sind stramm bandagiert, die Füße in dunkelblauen Socken verhüllt, die in blauen Zori-Sandalen versehen sind. Was nicht fehlen darf ist sein schwarz-weiß gestreifter Haori, der ihm ebenfalls eindeutig zu groß ist. Er verdeckt gut die Hände Kokus und auch, wenn man erst vermutet, dass er darunter vielleicht geheime Fingerzeichen formt, dient diese Verhüllung nur einem anderen Zweck: Er schämt sich für seine kleinen Hände.
Besondere Merkmale: Seine verschiedenfarbigen Iriden werden wohl bis an sein Lebensende ein Blickfang bleiben. Eigentlich könnte man seine gespaltene Zunge dazuzählen, doch von dieser wissen tatsächlich nur sein Kuchiyose, die Heimkinder und das Personal und natürlich sein Kuchiyose. Wenn er den Verband lösen sollte, um Nahrung zu sich zu nehmen, bemerkt man die Zunge erst nicht. Man muss sich wirklich konzentrieren, um das zu erkennen. Generell sorgt die Schlange, die oftmals um seinem Hals liegt ebenfalls für Aufsehen.
Gesinnung gegenüber dem Feind: Ob Feind oder Kamerad, Koku tritt jedem gegenüber unsympathisch auf. Doch im Gegensatz zu seinen Kameraden, interessieren ihn die Beweggründe seiner Feinde umso mehr. Was bewegt sie? Was verletzt sie? Bedauern sie? Nicht, dass der junge Hagane intendiert, ihnen eine kostenlose Therapiestunde zu geben, nein, er hat bei all dem lediglich was anderes im Kopf. Er provoziert sie, zeigt ihnen, dass sich das Verlassen des Dorfes in vielerlei Hinsichten gelohnt hat, denn ansonsten würde er ihnen das Leben schwer machen. Natürlich wird er dafür sorgen, dass man ihn hasst, noch lieber wäre ihm allerdings, wenn man alle Ninja Kirigakures mit ihm in eine Schublade steckt. Er teilt lieber mit Worten aus, statt sich auf seine Fähigkeiten zu verlassen. Insgeheim weiß er auch, dass er als Genin gegen die meisten seiner Feinde sowieso nicht ankommen würde. So geht er Kämpfen geflissentlich aus dem Weg, strebt eher ein regelrechtes Wortgefecht an. Sollte er auf Abtrünnige treffen, die nicht aus Kirigakure stammen, geht er etwas anders vor. Dass Kirigakure-Stämmige aufgrund der schwierigen Zeit regelrecht die Flucht ergriffen, ist für ihn verständlich. Akzeptieren kann er es jedoch nicht. Für ihn deutet das auf Schwäche hin, denn solch eine Misere ergibt seinerseits einen perfekten Trainingsplatz für Shinobi/Kunoichi, die es anstreben, Kampfmaschinen ohne Gefühle und Emotionen zu werden. Den Fall Kirigakures erlebte er am eigenen Leibe, doch er möchte diese dunkle Zeit zu seinem eigenen Vorteil nutzen. Der Großteil seiner Clanangehörigen hatte die Fliege gemacht und er sieht sich berufen, vielleicht eines Tages derjenige zu werden, der als Anlaufstelle des Hagane-Clans dient. Konohagakure-Stämmige jedoch leben für ihn in Saus und Braus, haben von Anfang an alles (seien es Kameradschaft, eine stabile Wirtschaft oder die rosige Zukunft) was man für ein relativ normales Leben braucht. Warum ausgerechnet solch einem Leben den Rücken kehren? Koku versteht sowas nicht. Er mag es auch gar nicht verstehen. Diesen Personen tritt er noch unbarmherziger gegenüber. Zwar mag er ihnen keinen Klartext einreden wollen, da er sich vorstellen kann mit Starrsinn zu kollidieren, aber er wäre bereit dazu, sich deren Geschichten anzuhören. Nicht, um vielleicht Mitleid zu erlangen, aber vielleicht dient dies ja dazu, dass man wohlmöglich Vertrauen aufbaut, welches er dann missbrauchen kann. Natürlich wäre ein Kampf nicht auszuschließen.
Persönlichkeit: „Kein Wunder, dass der Schlangen-Kuchiyose hat!“ – Ein Satz, der dem jungen Hagane nicht sonderlich fremd ist. Doch niemals kam es ihm in den Sinn, diese Worte nichtig zu machen. Denn er weiß ganz genau, dass es sich dabei um die Wahrheit handelt. Koku gleicht einer Schlange ungemein, denn er ist hinterlistig, manipulativ und absolut falsch. Wer das Verlangen hat, ihm ein Geheimnis anzuvertrauen, der sollte es sich besser nochmal ganz stark überlegen. Denn wenn dieser Typ eines kann, dann ist es die Offenbarung jeglicher Dinge, die bestenfalls keiner wissen sollte. Wenn man ihn damit konfrontieren sollte, wird er es so drehen und biegen, dass sich letztendlich der Geheimnisträger dafür verantwortlich fühlt – nicht Koku selbst. Und wenn es nicht klappen sollte, dann könnte es ihm nicht egaler sein. Dann kann er halt die Personen, die ihn auf ihre eigene persönliche Hassliste gesetzt haben, nicht mehr an nur einer Hand abzählen … oder beiden … oder mehreren. Die Liste ist sowieso ellenlang, da er in der Akademie immerzu eine Art Extrawurst erhielt. Die Sensei waren sich darüber bewusst, dass es sich bei ihm um ein Heimkind handelte, deshalb halfen sie ihm oftmals beim Lesen und Schreiben. Dennoch besitzt er bis heute deutliche Schwierigkeiten dabei. Damals schämte er sich noch deshalb in Grund und Boden, ab und an wurde er damit aufgezogen, doch das ging ihm keineswegs nahe. Die eigene Schwäche zu verheimlichen ist ihm einfach zu kompliziert, auf solch eine Scharade hatte er keine Lust. Er intendiert nicht, alles und jedem in den Arsch zu kriechen. Dass das allerdings daran liegt, weil ihn keiner wirklich erzogen hat, wissen die meisten nicht. In diesem Waisenhaus vegetiert man nur vor sich hin, muss lediglich die Essenszeiten, Ausgangssperren, den physischen Umgang miteinander und zwischen den – vielleicht – zukünftigen Pflegeeltern beachten. Das wars dann aber auch schon. Vielleicht rührt daher das Verhalten dieses Jungen?
Koku sorgt immerzu dafür, dass man den schlechtesten Ersteindruck von ihm besitzt. Die Vorstellung, eines Tages Freundschaften zu knüpfen macht ihn absolut krank. Außer seiner Kuchiyose gibt es für ihn nichts und niemanden auf der Welt, wem er vertrauen könnte. Seine Eltern haben ihn im Stich gelassen und tief intern seines Schädels ist ihm das deutlich bewusst. Seine Hobbys kann man schlecht in Worte fassen, denn der Hagane ist sich sicher, dass ihm außer das Verletzen anderer Gefühle nichts anderes gleichwertiges Amüsement bringen könnte. In diesem Jungen steckt so viel Hass, was man auf dem ersten Blick optisch nicht erkennen kann. So sorgte das Waisenhaus hinterrücks, dass Koku einem Team mit Gleichaltrigen zugeordnet wird. Man ist der Hoffnung, so könnte sich sein hoffnungsloser Charakter vielleicht um 180 Grad wenden. Andererseits möchte man ihn lediglich los sein, ihn auf eine andere wehrlose Person hetzen, um sich bloß nicht weiter mit ihm auseinandersetzen zu müssen.
Einige Voraussetzungen zum Shinobi-Dasein erfüllt er bereits. Seine Familie ist für ihn nicht existent und dementsprechend wertlos. So gibt es für die Zukunft keinerlei Druckmittel ihm gegenüber, falls man die Intention hat, ihn in die Enge zu treiben. Außerdem fehlt ihm die Empathie, denn was andere fühlen und auf dem Herzen haben, interessiert ihn schlichtweg nicht. Da das Knüpfen von Freundschaften einem hoffnungslosen Fall gleicht, könnte man auch diese nicht dazu benutzen, ihn in irgendeiner Art und Weise unter Druck zu setzen. Er möchte in kein Team, doch da sein Rang ein solches voraussetzt, muss er sich diesem leider beugen. Wer weiß schon, ob ihm diese neuen Menschen zum Erfolg verhelfen oder ihn in ein tiefes Loch stürzen?
Neben all den Charakterzügen, wo manch einer den Verstand verlieren würde, existieren auch durchaus menschliche Züge seinerseits. Das Band zwischen seinem Kuchiyose und ihm ist äußerst stark, das könnte selbst ein Blinder erkennen oder gar spüren. Koku verspürt gegenüber jeglicher Feiertage eine richtige Anziehungskraft. Denn Feiertage sind die einzigen Tage, die das triste Heimleben deutlich aufleben ließen. So kann man sich sicher sein, dass dieser Junge absolut jeden Feiertag feiern wird, egal wie unnötig und banal er auch sein mag. Wenn er Freizeit haben sollte, praktiziert er das Lesen und Schreiben, auch wenn er es sich unmöglich alleine beibringen könnte. In anderen Hinsichten kann man deutlich erkennen, dass es sich bei ihm um ein Kind handelt. Die Außenwelt fasziniert ihn sehr. In all den Jahren seiner Existenz war es ihm auch nicht möglich, außerhalb von Kirigakure zu reisen.
Vorlieben: • Süßigkeiten • kreative Schimpfworte • langen Schlaf • den Herbst • sich Biografien zu Fremden einfallen lassen • Klettern • Manipulation • Schlangen • Sarkasmus • Provokation
Ziel:Perfektion der Clanfähigkeiten Nicht sonderlich originell, aber ein guter Anfang! Jetzt, wo er sich über seine Herkunft im Klaren ist, möchte er auch das vollste Potenzial herausschöpfen. Das Koton-Element bietet da einen sehr großen Spielraum! In ein paar Jahren möchte er den Großteil aller Jutsu gemeistert haben. Vielleicht ergattert er auch so die Aufmerksamkeit seines Vaters (er weiß nicht, welcher Elternteil das Erbe hinterließ), indem er ihn übertrumpft. So strebt der Schwarzhaarige überwiegend das Koton-Element an, sobald er Zeit und Lust zum trainieren hat.
Nindo:Der Weg ist das Ziel Koku hat von der Welt noch nichts gesehen, ihn könnte sonst etwas erwarten. Innerhalb von Kirigakure hat ihn noch nichts so sehr inspiriert, dass er sich diesem seine komplette Laufbahn zusprechen würde. Genau genommen, besitzt der Hagane noch keinen Nindo. Doch er ist dabei sich einen zu suchen. Sobald er diesen gefunden hat, wird er sich diesem vollends hingeben. Vielleicht verhilft ihm sein Team zu einem solchen Nindo ...
Familie: Bonsai Miyuki | Mutter | 32 Jahre | Zivilistin | Prostituierte Miyuki kennt ihre eigenen Eltern nicht, sie musste schon früh lernen, wie es ist auf eigenen Beinen zu stehen. Aufgewachsen in einem Waisenhaus am Rande Kirigakures biss sie sich mit ihrer Heimkollegin, ihrer zukünftigen Schwester, Jinsei Ai, durch. Dass sie eigentlich das Hagane-Erbe in sich trug, wusste sie damals nicht. Nicht einmal heute könnte sie es sich in ihren schönsten Träumen ausmalen. Miyuki war eine vorlaute, sarkastische und emotionale Frau, ihr Freundeskreis ließ sich nicht an beiden Händen abzählen und ihre verschiedenfarbigen Augen sorgten immer mal wieder dafür, dass sich Jungs unsterblich und bedingungslos in sie verliebten. Doch die junge Bonsai verachtete die Liebe, sie sehnte sich nach nichts weiterem als den Spaß. Das Leben eines Shinobi reizte sie nie besonders, aber die Shinobi selbst – als Personen – waren genau das, was in ihr Beuteschema passte. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Jinsei Ai brannte sie dann durch, sie wollten die Welt erkunden, die vielen Überraschungen und Gefahren im Kreise Mizu no Kunis. Es wäre ihr größter Traum, genau die Dinge zu erleben, von welchen sie damals nur aus Büchern lesen konnte. Und auch wenn das Gegenteil der Fall ist, war Miyukis Vergangenheit alles andere als langweilig. Da jedoch im großen und weiten Mizu no Kuni Gefahren deutlich dominieren, dauerte es nicht lange, ehe eine Gruppe von Nuke sich die beiden ausgerissenen Damen zu Eigen machten. Es waren makellose, blutjunge und hübsche Mädchen, sie passten leider Gottes direkt in das Beuteschema dieser Exoten. Was daraufhin folgte waren qualvolle Zeiten, denn das, was nicht gehorchen wollte, wurde gefügig gemacht. Das, was einst vorlaut und sarkastisch war, verstummte gänzlich. Die hoffnungsvoll, funkelnden Iriden verloren ihren natürlichen Glanz, spiegelten nicht einmal das absolute Nichts wider. Sie strahlten nun Leere aus, genau das, was von einem gebrochenen Niemand übrig blieb. Miyuki wurde zwangsprostituiert, durchlebte Qualen auf einem ganz neuen Level. Ihre Menschlichkeit schwand immer mehr, sie schien nur noch zu funktionieren – mehr nicht. Bis sie eines Tages im Alter von 16 Jahren herausfand, dass sie schwanger war. Die Suche nach dem Erzeuger würde sowieso nichts Nichts führen, deshalb suchte sie gar nicht erst nach ihm. Obwohl der Hauptteil der Männer sie behandelte wie Dreck, gab es auch einige Ausnahmen. Denn Miyuki diente der Gruppe Nuke auch als eine Art Ablenkung. Rastende Shinobi, die eine Pause nach einer langen, zähen Mission einlegten, wurden von ihr bezirzt, damit die Diebe in aller Ruhe über das Equipment der Shinobi herfallen konnten. Doch diese Masche funktionierte nicht immer, so scheiterte die junge Ai kläglich daran und verlor so ihr Leben. Ohne ihre beste Freundin und selbsternannte Schwester, hielt Miyuki absolut gar nichts mehr in dieser Truppe. Die Zeit, die ununterbrochen verging, machte ihr all das nur noch schwerer. Sie nahm an Gewicht zu, der Bauch wurde immer größer und irgendwann entschied sie sich, einfach davonzulaufen. Zurück nach Kirigakure. Den Wachen am Dorftor machte sie weiß, sie wurde entführt. So holte man sie zurück ins Dorf, damit sie in aller Ruhe ihr Kind entbinden konnte. Umso größer war die Überraschung, als sie den jungen Koku in die Babyklappe legte. Nur so konnte sie mit ihrer traumatischen Vergangenheit abschließen. Und zu dieser gehörte dieses kleine Kind nun mal dazu. Bis heute besteht kein Kontakt zu ihrem einzigen Sohn. Auch wenn dieser die hauptsächlichen Merkmale seiner Mutter übernahm. Und zu allem Übermaß auch noch das Kekkai Genkai seines Erzeugers, der zufälligerweise ebenfalls Hagane war. Koku wüsste nicht, wie er zu reagieren hätte, wenn er seiner Mutter gegenübersteht.
Hagane Banshu | Vater | 34 Jahre | Tokubetsu-Jonin Er war schon immer ein ehrgeiziger junger Mann gewesen, jemand, der sich seine Ziele nicht nur setzte, sondern sie auch in Angriff nahm. In seinem gesamten Stammbaum war es üblich, dass man schnell im Rang aufstieg. Wie sollte es auch in diesem arrivierten Clan anders sein? Das Koton erweckte sich relativ früh, ansonsten spezialisierte er sich auf Fûin-Jutsu und das Doton selbst, dieser junge Mann nahm es in Kauf, höchstwahrscheinlich sein ganzes Leben lang zu lernen. Im Alter von 18 Jahren, er war bereits ein Tokubetsu-Jonin, befand er sich mit einem Kollegen auf einer mehrtägigen Mission, auf welcher ein Drogenboss dingfest gemacht werden musste. Da dessen Anhänger mehr als ein Dutzend waren, schickte man zwei Tokubetsu-Jonin los. Ein Glück absolvierten beide Männer die Mission mit Bravur, dennoch entschieden sie sich im Umland von Mizu no Kuni eine Pause einzulegen. Ihr Chakra schien fast ausgeschöpft zu sein, sie mussten Kraft tanken. Doch dann urplötzlich, sie rasteten nicht einmal ein paar Stunden, kam eine wunderschöne Frau und leistete beiden Shinobi Gesellschaft. Auch wenn sie äußerst blass war, an mehreren Stellen mit blauen Flecken übersät, … ihre Schönheit war dennoch äußerst prägnant mit dem Auge zu erfassen. Ihre Augenfarben zogen den Hagane direkt in den Bann und auch wenn er normalerweise Frauen lieber kennenlernte, passte er sich ihrer Eile ohne Wenn und Aber an. Sie suchten sich beide eine ruhige Ecke, während sein Kollege von Jinsei Ai bezirzt wurde. In der Zwischenzeit wurden all ihre Vorräte (Waffen und Medizin) einfach gestohlen. Was hätte er auch anderes übernehmen sollen? Banshu war schließlich erst 18 Jahre alt. Nachdem er ins Dorf zurückkehrte, gab er seinen Missionsbericht in der Verwaltung ab und wies dann noch auf den Diebstahl hin, der auf beide Parteien ausgeführt wurde. Und auch wenn er eine genaue Täterbeschreibung abgeben hätte können, entschied er sich geflissentlich dagegen. Irgendwas in dem Gesichtsausdruck dieses Mädchens regte unkontrollierte Empathie aus. Wenn es in seinem Ermessen gelegen hätte, hätte er sie gesucht und gerettet. Doch sein Kollege hinderte ihn daran. Dass er Miyuki schwängerte, wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht. Wenn er davon wüsste, hätte ihn niemand mehr aufhalten können. Je älter Banshu wurde, desto mehr veränderte er sich. Sein Dasein als Shinobi hatte ihn offensichtlich so sehr beeinflusst, dass seine Empathie mehr und mehr schwand. Nun lebte er nur noch für seinen Beruf. Er und sein Sohn sind sich noch nie über den Weg gelaufen.
Judar | Schlangen-Kuchiyose | 2 Jahre | Weggefährte Viele Kinder fürchten sich vor Schlangen, ekeln sich vor ihrer schuppigen Haut und ihren giftigen Bissen. Irgendwie konnte sich Koku damit immerzu identifizieren. Man mied ihn, weil er anders als die anderen war. Auch wenn er, neben seiner gespaltenen Zunge, absolut gar nichts mit dieser Gattung von Tieren zu tun hatte. Er war einfach anders, gehörte zu den wenigen Kindern, die eine Karriere als Shinobi anstrebten. Wenn Koku doch nur wüsste, woher dieser Ehrgeiz rührte. Wie dem auch sei, nachdem ihm ein Jonin des Dorfes die Jikuukan Ninjutsu-Ausbildung näherbrachte, konnte den jungen Spross absolut gar nichts mehr halten. Ryuchido – der Name einer bekannten Höhle, in welcher offenbar die Schlangen hausten. Alleine schien es unmöglich für den Genin zu sein, diese zu finden. Doch so zäh und penetrant wie er sein kann, hängte er sich an den Jonin, welcher ihm diese Ausbildung beibrachte. Dass Koku unbedingt nach Ryuchido wollte, konnte ja niemand anfangs wissen. Es war ein langer und steiniger Weg für den jungen Genin, die Vertragsschließung stellte sich als äußerst schwierig und zäh dar. Doch irgendwie – niemand konnte es ahnen – schaffte es Koku und machte sich die Schlangen zu seinen Vertragspartnern. Judar, damals nur ein Jahr alt, stellte sich dem Hagane zur Verfügung. Charakteristisch ergänzen sich die beiden bis ins kleinste Detail. Sie schlossen sehr schnell Freundschaft und Judar liegt meistens auf den Schultern Kokus. Das liegt teilweise daran, weil der Teenager keine anderen Bekanntschaften besitzt, die sich mit ihm auseinandersetzen wollen.
Eckdaten: 0 Jahre | 24.02. | Geburt in Kirigakure 0 Jahre | 24.02. | von Bonsai Miyuki in die Babyklappe gelegt 5 Jahre | 01.01. | Einschulung in die Akademie 8 Jahre | 15.12. | Erweckung des Doton 10 Jahre | 01.07. | eine Adoption verhindert 11 Jahre | 12.10. | Erweckung des Koton 12 Jahre | 02.03. | Koku spaltet sich mit einem Küchenmesser die Zunge 12 Jahre | 08.05. | Erreichung des Genin-Ranges 12 Jahre | 04.09. | noch eine Adoption verhindert 12 Jahre | 31.12. | Erlangung der Urkunde 14 Jahre | 24.04. | Beginn der Jikuukan Ninjutsu Ausbildung 14 Jahre | 18.06. | Vertrag mit den Schlangen eingegangen 15 Jahre | 29.11. | Das erste Mal mit Liebe konfrontiert (ein Mädchen gekorbt) 16 Jahre | hier und jetzt | Start ins RPG
» sonstiges
Woher: Angeworben durch Jiruko Yukine & Shiruku Kiran Avatar: Obanai Iguro | Demon Slayer/Kimetsu no Yaiba Account: EA Wahres Alter: ü18
Primäres Element: Doton Chakraaffinität: Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.
Kekkei Genkai/Hiden: Das Kekkei Genkai ermöglicht es dem Anwender basierend auf dem Doton das Mischelement Koton (鋼遁) zu erschaffen. Dadurch kann der Anwender Metall erschaffen, seinen Körper damit überziehen und Waffen schmieden.
Besonderheit: Josei no gisō (女性の偽装, „Frauenimitator“) Benutzer: Koku Frei verfügbar: Nein Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine Besonderheit, auf welche der junge Koku alles andere als stolz ist. Aufgrund seiner kindlichen Stimme und den verdeckten Lippen ist es ihm möglich, die Stimmlagen so mancher Frauen bis aufs kleinste Detail zu imitieren. Dafür muss er zumindest insgesamt drei Sätze der nachgeahmten Person zu hören bekommen. Dies kann entweder nützlich sein wenn man jemanden verwirren möchte oder wenn man einfach jemanden in Schwierigkeiten bringen möchte.
Ausbildung: Jikuukan Ninjutsu [nicht abgeschlossen] - Die Kunst der Raum-Zeit-Manipulation hat alte Tradition. Bekannt geworden ist diese Sparte vor allem durch das viel genutzte Kuchiyose no Jutsu, aber es gibt viele weitere Jutsu der Jikuukan Ninjutsu, welche praktisch im Kampf sind. Hierzu gehören Beschwörungen, aber auch Techniken, mit denen man sich selbst teleportieren kann.
» Kampfstil
Kampfstil: Akribische Analyse, anschleichen und den Job so schnellstmöglich wie es auch nur möglich ist erledigen. Sollte sich herausstellen, dass Koku seinem Feind kräftetechnisch unterlegen ist, wird er sofort das Weite suchen. Vor einem Kampf observiert er sein Opfer so gut, wie es ihm auch nur möglich ist. Es wird sich nicht ohne Überlegungen blind in einen Kampf gestürzt, das führt nur eine Niederlage herbei. So sehr es Koku auch hasst seinen Kopf anzustrengen, so hält er sich immerzu strikt an diese Regelung. Präferiert kämpft er mit Ninjutsu, nutzt auch gerne seine Ningu. Teamfähigkeit gehört nicht zu seinen Stärken, doch im Falle eines Notfalls, muss er sich eingestehen, dass einiges halt einfach nicht alleine zu schaffen ist. Wenn ihm sein Gegner zu nahe kommt, versucht Koku mittels Taijutsu ihn wieder auf eine günstige Distanz zu bringen. Der Kuchiyose wartet eine günstige Gelegenheit ab und belegt den Feind mit einem Genjutsu, um so die Gewinnchancen für Koku minimal zu erhöhen. Nach einem Sieg, legt Koku eher kleptomanische Züge an den Tag, indem er etwas wichtiges von dem Besiegten nimmt. Immerhin möchte er sich lebenslang an diesen Kampf erinnern. Auch, wenn man es von einem Genin nicht erwartet, mit dem Tod geht er äußerst bemerkenswert um. Wenn ein Kampf nicht so enden kann, wird er auch nicht als ein solcher angesehen.
Stärke 1: [3|5] Name: Assassine Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Konter: Instinkte, verbesserte Sinne [Hören] Beschreibung: Manche Shinobi heben sich noch einmal ein bisschen mehr von anderen ab. Sie sind förmlich lautlos und kaum wahr zu nehmen, weil sie sehr leise sind und sich ihrer Umgebung gut anpassen. Das macht sie sehr effizient, vor allem für Attentate.
Stärke 2: [1|5] Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [1|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann er sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und zu versuchen weiter zu machen. Diese Charaktere neigen aber dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – Keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Stärke 3: [2|5] Name: Menschenkenntnis Typ: mentale Stärke Rang: [2|5] Konter: Bluffen, Charisma Beschreibung: Jemand, der sich gut mit Menschen auskennt, kann sein Wissen für den eigenen Vorteil nutzen. Andere Menschen sind dadurch einfacher zu manipulieren oder zu beeinflussen. Dahingehend kann eine gute Menschenkenntnis als Stärke gewertet werden.
Stärke 4: [2|5] Name: Bluffen Typ: mentale Stärke Rang: [2|5] Konter: Menschenkenntnis, Instinkte Beschreibung: Wer gut lügen kann, hat einen guten Vorteil. Manche Menschen sind darin sogar so geschickt, dass sie nicht einmal mehr die Symptome des Lügens aufweisen und sich dadurch verraten.
Schwächen:
Schwäche 1* [2|5] Name: Körpergröße* Typ: kämpferische Schwäche Rang: [2|5] Konter: - Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Was der junge Koku nicht weiß, ist, dass ein Großteil seines Stammbaums nicht unbedingt durch ihre Körpergröße strahlte. Mit einer Größe von sage und schreibe 1,57 m sticht er nicht sonderlich in einer Myriade von Zivilisten hervor. Wenn man Koku nicht übersieht, unterschätzt man ihn, reduziert ihn auf seine Körpergröße. Im Falle eines Notfalls ist es nicht sonderlich abwegig, dass der Gegner mehrere Köpfe größer als er sein wird. Wenn Koku sich für die Flucht entscheidet, sollte er lieber darum beten, dass ihn seine überaus kurzen Beine aus dieser Misere retten. Für stärkere Angriffe ist der leichte Junge besonders anfällig.
Schwäche 2* [2|5] Name: Fragile Armknochen* Typ: kämpferische Schwäche Rang: [2|5] Konter: - Beschreibung: Da es sich bei Koku um eine Art Fliegengewicht handelt, sind seine überaus dünnen Arme, welche er immerzu mit seinen weiten Klamotten verschleiert, äußerst empfindlich. Wenn er diese nicht rechtzeitig mit Doton/Koton schützt, könnte es gut möglich sein, dass er im Fall der Fälle mit gebrochenen Armen das Kampffeld verlässt. Um diese Schwäche zu verbessern ist entweder Training von Nöten oder eine immens schnelle Reaktionszeit, um Knochenbrüche zu vermeiden.
Schwäche 3 [3|5] Name: Trauma* Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Zusatz: Willenskraft kann den Effekt um seinen eigenen Wert ein Mal pro Szene senken Beschreibung: Manche Menschen haben so gravierende Ereignisse erlebt, dass sie in ähnlichen Situationen oder beim Anblick gewisser Dinge Reaktionen aufweisen, die sie schwächen. Da Koku in seinem Leben noch nie etwas von Liebe und Zuneigung einer Familie zu spüren bekam, ist es eigentlich glasklar, dass es sich bei diesem Thema um ein Tabu für ihn handelt. Er kann und will partout nicht über dieses Thema sprechen, wird seinen gegenüber auch mehrmals dazu auffordern endlich still zu sein. Wenn allerdings kein Halt genommen wird, macht es sich durch einen Schweißausbruch und eine kleine Panikattacke des Jungen aufmerksam. Danach wird deutlich sein, dass Koku mit dieser besagten Person nicht befreundet sein möchte. Wenn ein Gegner allerdings beginnt auf ihn einzureden, könnte dies veheerende Folgen mit sich bringen.
Stufe:
0 - kein Trauma vorhanden 1 - Konfrontation führt zu Schwächen in der Konzentration. 2 - Konfrontation führt zu deutlichen Ablenkungen. 3 - Konfrontation führt zu leichter Panik mit Fehlerquote. 4 - Konfrontation führt zu Panik mit hoher Fehlerquote. 5 - Konfrontation führt zu lähmender Angst oder Flucht.
Name: Analphabet Typ: mentale Schwäche Rang: 1 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Wer nicht lesen kann, hat eben einen ziemlichen Nachteil im normalen Leben.
» Ningu
Gürteltasche – kostenlos
Die Gürteltasche ist ein wichtiges Utensil für Shinobi. Hier drin kann man alles aufbewahren und transportieren, was für den schnellen Gebrauch nötig ist. Es gibt die Gürteltasche in verschiedenen Stilen.
Shurikenholster – kostenlos
Der Shurikenholster ist eine meist dunkle und längliche Tasche, die am Oberschenkel angebracht wird. Darin werden Shuriken gesammelt, welche man schnell im Kampf benutzen kann.
Trainingsgewichte – kostenlos
Trainingsgewichte werden von Taijutsuka verwendet, um ihre eigenen Muskeln zu trainieren und zu stählen. Bringen sie solche Gewichte an ihre Fußknöchel an, ist das Ziel meist, jene zu verstärken über einen langen Zeitraum. Man kann sie aber auch gewiss für kreativere Zwecke verwenden.
Stirnband – kostenlos
Das Stirnband (Hitai Ate 額当て) trägt jeder Shinobi. Es handelt sich dabei um ein blaues Stück Stoff, auf dem eine metallische Platte angebracht ist mit dem Symbol des eigenen Dorfes. Es signalisiert die Zugehörigkeit zur eigenen Heimat. Shinobi, die sich von ihrem Dorf abgewendet haben, durchstreichen dieses Symbol mit einem Kunai. Es ist keine Pflicht, den Stirnschutz am Kopf zu tragen.
Standartningu-Set – kostenlos
Ein Standart-Set aus verschiedenen Ningu, das jedem Shinobi einmalig zur Verfügung steht und nicht verkäuflich ist. Folgendes ist in zwei Makimono versiegelt: 5x Kunai 10x Shuriken 20x Makibishi 50m Draht 3x Kibaku Fuda 2x Hikari Dama 2x Kemuri Dama 1x Erste-Hilfe-Set
Hier werden die Gutscheine des Charakters aufgelistet: 1x C-Rang Kuchiyose-Gutschein
» Jutsu
Ninjutsu
Wissen Kinbori Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in den Füßen und kann dadurch an steilen Flächen laufen. So kann er Wände hinauf oder sogar an Decken entlang laufen. #fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Voraussetzung: Kinbori Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo basiert auf der Wirkungsweise des Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt dem Anwender schließlich das Laufen auf dem Wasser. #fingerzeichenlos
E-Rang Bunshin no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit dem Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich erschaffen. Er zahlt für jeden erschaffenen Doppelgänger die Chakrakosten, muss das Jutsu jedoch nur einmal anwenden. Bei einer Berührung lösen sie sich in einer Rauchwolke auf. #permanent
Kawarimi no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen. Das verwendete Objekt sollte sich in etwa in der Größe des Anwenders befinden und muss zuvor mit Chakra präpariert werden, was Ingame ausgespielt werden muss.
Henge no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung und nicht die Beschaffenheit des Körpers verändert. Wenn man sich also in einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #permanent
Doton: Tsuchi Choku no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Schlamm verhärten. Besonders praktisch ist dies bei schlammigen Untergründen, auf denen man Dank des Jutsu laufen kann.
Doton: Tsumazukimasu - erfunden und frei verfügbar - Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich eine kleine Stelle des Bodens aufsteigen zu lassen. Damit entsteht eine kleine Stolperfalle, die einen Verfolger zum Fall zwingen könnte. Nur nützlich, wenn man von jemandem verfolgt wird.
Koton: Dansai Yo Rang: E Art: Ninjutsu Art: unterstützend Beschreibung: Der Anwender kann mit der Hilfe dieses Jutsu kleine, metallene Gegenstände verformen und zurechtbiegen. Zudem können mit dieser Technik Waffen geschärft werden.
D-Rang Shunshin no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
Oboro Bunshin no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Bunshin no Jutsu Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft man eine große Schar an normalen Bunshin. Diese sind ebenso einfach zu zerstören. Das Jutsu dient der Verwirrung und Erschöpfung des Gegners. #permanent
Doton: Tobi Tsubute Rang: D Art: Ninjutsu Typ: offensiv Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden, so dass dieser leicht aufbricht. Das Resultat ist, dass er viele kleine Steine frei gibt, die durch Dotonchakra vom Boden weg katapultiert werden und schmerzhafte Geschosse bilden.
C-Rang Koton no Jutsu Rang: E-S Art: Ninjutsu Art: offensiv, unterstützend Beschreibung: Bei dieser Technik strömt Koton-Chakra aus dem Körper aus und materialisiert sich in Form von formbaren, aber immer noch zähem Eisen um den Anwender herum. Es kann beliebig genutzt werden. Der Anwender kann entscheiden, wie er das Eisen formen, bewegen oder auflösen will. Ihm bleiben hier alle Möglichkeiten offen. #anhaltend
Beherrschung:
E-Rang: Es kann nur eine kleine Menge erschaffen und kontrolliert werden. Das Volumen der Masse beträgt 10cm³. D-Rang: Inzwischen kann der Anwender ein größeres Volumen kontrollieren. Es beträgt 1m³. C-Rang: Auf dem C-Rang kann ein Volumen von 4m³ erschaffen und kontrolliert werden. B-Rang: Der Anwender ist dazu in der Lage, ein Volumen von 6m³ zu erschaffen und zu kontrollieren. A-Rang: Der Anwender kann 8m³ Material erschaffen und kontrollieren. S-Rang: Auf jenem Niveau hat der Anwender sein Element gemeistert und kann bis zu 10m³ problemlos erschaffen und kontrollieren.
Koton: Yoroi Rang: C-S Art: Ninjutsu Art: defensiv Beschreibung: Der Anwender kann seinen Körper mit einer schwarzen Schicht aus Metall überziehen um so feindliche Angriffe abzublocken. Durch das Metall am Körper kann sich der Anwender schwerer bewegen. #anhaltend
Beherrschung:
C-Rang: Man kann nur einen kleinen Teil des Körpers wie eine Hand mit Metall ummanteln. B-Rang: Inzwischen kann man schon mehr als nur die Hand ummanteln, sogar den ganzen Arm oder ein Bein. A-Rang: Die Steigerung wird immer besser, inzwischen kann man den halben Körper in Metall manteln. S-Rang: Die Beherrschung ist gemeistert und man kann nun den ganzen Körper mit einer Schicht aus Metall überziehen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
E-Rang Ashi no Henka Rang: E Art: Taijutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Kinbori Beschreibung: Der Anwender kantet die Seite seines Fußes mithilfe von Chakra in den Untergrund und ist dadurch in der Lage einen abrupten Richtungswechsel auch in Höchstgeschwindigkeit hinzulegen. #fingerzeichenlos
Sekizai Hogo Rang: E Art: Taijutsu Typ: defensiv Beschreibung: Bei dieser simplen Verteidigungsstrategie blockt der Angegriffene den Angriff mit dem Fuß aus einer seitlichen Drehung. Schuhe sind nicht von Nöten, wären aber zu bevorzugen. #fingerzeichenlos
D-Rang Kaijo Suru Rang: D Art: Taijutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Eine einfache Entwaffnungstechnik. Der Anwender schlägt hierbei auf das Handgelenk und versucht anschließend die vom Gegner geführte Waffe aus dessen Händen zu reißen. #fingerzeichenlos
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikuukan Ninjutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang Kuchiyose no Jutsu Rang: C Rang: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man vertraute Geister rufen, sofern man mit der entsprechenden Tierart einen Vertrag abgeschlossen hat. Zunächst beißt man sich in den Finger um Blut austreten zu lassen, dann formt man Fingerzeichen und legt seine Hände auf den Boden. Dort bildet sich das Siegel und eine Rauchwolke entsteht. Nachdem diese sich gelichtet hat, steht das gerufene Kuchiyose vor einem. Das Jutsu verbraucht Chakra entsprechend des Ranges des beschworenen Kuchiyose, jedoch kein eigenes.
Schlangen (von mittelhochdeutsch slingen, sich winden, schleichen; lat. serpentes) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere. Sie stammen von echsenartigen Vorfahren ab. Gegenüber diesen ist ihr Körper jedoch stark verlängert und die Extremitäten wurden fast völlig zurückgebildet. Besonders hervorzuheben ist ihre Rolle in der Kulturgeschichte und Mythologie und darauf aufbauend auch in der Kunst und Literatur.
Lebensraum: Weltweit
Im Laufe ihrer Evolution konnten Schlangen die verschiedensten Lebensräume erobern. Mit Ausnahme von Permafrostgebieten und einigen Inseln sind Schlangen dem entsprechend weltweit in allen Lebensräumen anzutreffen. Man kennt heute unterirdisch, terrestrisch, aquatil und arborikol lebende Arten. Je vielfältiger strukturiert ein Lebensraum ist, je mehr Ressourcen und ökologische Nischen er bietet, desto mehr Schlangenarten konnten sich in ihm entwickeln; die mit Abstand größte Artenvielfalt gibt es daher in den Tropen, viele der hier lebenden Arten sind endemisch. Auch scheinbar lebensfeindliche Gebiete wie Wüsten oder Hochgebirge werden besiedelt.
Heimat: Ryūchidō (龍地洞, dt. Drachenhöhle)
Die Heimat der Schlangenfamilie liegt jedoch in Ryūchidō. Es handelt sich dabei um eine der drei unerforschten Sennin-Regionen; einen legendären Ort, der genauso bekannt ist wie Myoubokuzan, der Heimat der Frösche, und Shikkotsurin, der Heimat der Schnecken. Wenn gleich Ryūchidō nur wenige Reisetage von Konohagakure entfernt in Kusa no Kuni liegt, so trifft die Familie der Schlangen Vorkehrungen damit sich niemand zufällig in die Höhle verirrt. Nur diejenigen, die bewusst versuchen nach Ryūchidō zu gelangen, werden es auch schaffen. Es wird angenommen, dass der Eingang der Höhle durch ein Fuin- oder Genjutsu versteckt wird. Ryūchidō selbst ist eine unterirdische Höhle, die sich durch Bereiche aus Kalkstein, Wasser, unterirdische Gewächse und Feuchtgebiete auszeichnet.
Familiengröße: 3.600 Arten
Es sind über 3.600 verschiedene Arten der Schlangen bekannt. Da jede dieser Arten mehrfach vertreten ist, braucht man nur ein wenig Mathematik zu betreiben um zu einer beachtlichen Familiengröße zu gelangen. Die Vertreter der Schlangenfamilie sind über die ganze Welt gestreut, die wichtigsten Mitglieder leben jedoch in der Heimat Ryūchidō, die niemals mehr als 150 Schlangen beherbergt.
Rangstruktur: Weisheit
Die Rangstruktur der Schlangen wird über das Konzept der Weisheit ausgemacht. Erst, wer sich durch Lebenserfahrung, Kämpfe und Abgeklärtheit innere Reife angeeignet hat, wird als ausgereiftes Mitglied der Schlangen betrachtet und anerkannt. Dem entsprechend gilt die einfache Gleichung: Je weiser die Schlange, desto höher ihr Rang in der Familie. Da die Schlangen in den meisten Fällen jedoch weise genug sind die Autorität und Stärke der Höherrangigen nicht in Frage zu stellen, kommt es nur selten zu Stürzen und Veränderungen in der oberen Hälfte der Rangstruktur.
Die große, weiße Schlange ist das Oberhaupt der Familie. Sie residiert im tiefsten Punkt von Ryūchidō und empfängt nur sehr wenige, ausgewählte Personen; darunter Ratsmitglieder, Vertragspartner und als würdig erwiesene Anwärter. Man sagt, dass ihre Weisheit unermesslich ist; so aber auch ihre Hinterlist. Das Oberhaupt der Schlangen als angenehmen Zeitgenossen zu beschreiben, wäre dem entsprechend zu viel des Guten. Seine Autorität wird von den Schlangen nicht in Frage gestellt und der Beginn seiner Existenz reicht auf die Jahre vor dem ersten Shinobi-Weltkrieg zurück. Unterhalb des Oberhauptes stehen die Ratsmitglieder. Es handelt sich hierbei um 7 sehr weise Mitglieder der Familie, die zumeist ein dreistelliges Alter vorzuweisen haben. Auch die Krieger der Familie besitzen einen sehr hohen Rang innerhalb der Familie, verfügen im Gegensatz zu den Ratsmitglieder jedoch nicht über das Recht Entscheidungen für die Familie zu treffen.
Aussehen: Schlangenschuppen & große Farb- und Zeichnungsvarianten
Alle Schlangen besitzen einen länglichen und dünnen Körper und haben bis auf wenige Ausnahmen ihre Gliedmaßen vollständig verloren. Von Art zu Art können sich die Körperformen stark unterscheiden: Einige Schlangen können eher untersetzt aussehen und haben einen dicken Körper mit kurzem Schwanz, während andere sehr gleichmäßig nach hinten dünner werden. Im Querschnitt variieren sie von rund oder oval bis dreieckig. Die Größe ausgewachsener Schlangen schwankt artabhängig sehr stark. Ein ausgesprochen auffälliger Geschlechtsdimorphismus kommt nur sehr selten vor. Schlangen verfügen über eine große Zahl an Farb- und Zeichnungsvarianten. Sie umfassen alle Farben des Spektrums und können einfarbig, mit wenig gefärbten Schuppen über Streifen-, Leiter- und Karomuster bis hin zu komplexen Farbkombinationen reichen. Auch bei Schlangen treten gelegentlich besondere Pigmentierungen wie Albinismus und Melanismus auf. Die Schlangenschuppen werden in Kopf- und Körperschuppen unterteilt. Die kleinen Körperschuppen auf dem Rücken und der Seite sind üblicherweise in Form von Längsreihen angeordnet und überlappen die jeweils hinter ihnen liegende Schuppe. Schuppen können sehr unterschiedlich gestaltet sein, so gibt es glänzende, matte, glatte oder auch gekielte Exemplare. Weil Schlangen, wie alle Reptilien, auch nach erreichter Geschlechtsreife lebenslang weiterwachsen, ihre Haut jedoch nicht kontinuierlich abgeschuppt wird, müssen sie sich regelmäßig komplett häuten.
Charakteristika: Schlauheit, Bosheit und Hinterlist
Die Schlangen sind wie jedes andere denkende Wesen mit einer großen Varianz an Gefühlen und Charaktereigenschaften ausgestattet. Sie dem entsprechend in einen Topf zu werfen, wäre so unfair wie selbiges mit allen Shinobi zu tun. Dennoch gibt es einige Charakteristika, die sich in der Familie der Schlangen als besonders hervortretend bezeichnen lassen. Innerhalb der Familie wird Schlauheit oder Klugheit (lat. prudentia) hoch geschätzt. Die Fähigkeit im konkreten Einzelfall unter Berücksichtigung aller für die Situation relevanten Faktoren angemessen zu handeln, ist noch wichtiger als die reine Ansammlung von Wissen. Die Schlangen neigen dem entsprechend dazu sich eher zurückzuhalten um keinen der Faktoren zu übersehen, anstatt in das Gefecht herein zu stürmen und blind auf andere Personen zu vertrauen. So werden selbst die Entscheidungen des Vertragspartners in Frage gestellt. Die Hinterlist, die man den Sprachen zuschreibt, entsteht durch ihre Veranlagung oftmals nicht auf den ersten Blick erkennbare, verborgene und oftmals feindselige Absichten zu hegen. Bosheit ist etwas, das keine Schlange sich jemals selbst zuschreiben würde. Durch die oftmals nicht gut ausgehenden Geschichten um die Schlangen und ihre weit verbreitete Verbindung zur Bosheit im Volksglauben, ist es jedoch eine oft genannte Charakteristik.
Vertrag: Hebitesuto no san (ヘビテストの三, dt. 3 Prüfungen der Schlangen)
Nur diejenigen, die willig sind etwas zu opfern, kommen auf ihrer Suche nach Stärke in die Höhle Ryūchidō. Dies ist eine Erfahrung, die die Schlangen in den etlichen Jahren ihrer Existenz gemacht haben. Um eine Audienz bei der großen, weißen Schlange zu erhalten, mit der man den Kuchiyose-Vertrag unterschreiben kann, muss man erst die drei Prüfungen der Schlangen bestehen. Den Regeln entsprechend ist es den Schlangen erlaubt den Anwärter zu verschlingen und sein Chakra zu verzehren, sollte er bei irgendeiner der drei Prüfungen versagen. Der Inhalt der einzelnen Prüfungen wird streng geheim gehalten um zu verhindern, dass spätere Anwärter es leichter haben, die Prüfungen zu bestehen. Ob dies nun der Fairness halber gemacht wird oder um die Chance groß zu halten einen erneuten Fehlschlag verspeisen zu dürfen, ist jedem Betrachter selbst überlassen.
D-Rang Name: Judar Alter: 3 Größe: 50 cm Familienposition: Niedrig Beschreibung: Judar ist der Nachkömmling zweier B-Rang Schlangen, die um einiges größer und erfahrener sind als er. Im Gegensatz zu anderen Schlangen ist Judar deutlich kleiner für sein Alter. Optisch lässt er sich wie folgt beschreiben: Weiße Schuppen, scharlachrote Augen und äußerst klein. Letzteres sorgte dafür, dass Koku sich ausgerechnet für Judar entschied. Was Körpergröße anbelangt, nehmen sich beide Parteien nichts. Zwar stritten sie anfänglich öfters, doch das glich eher unbedeutsamen Neckereien. Aus ihnen wurden schnell Freunde. Für Koku eine ungewohnte Erfahrung, doch er bereut keine einzige Sekunde. Spezialisierung: Genjutsu Attributpunkte:
Henge no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung und nicht die Beschaffenheit des Körpers verändert. Wenn man sich also in einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #permanent
Kawarimi no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen. Das verwendete Objekt sollte sich in etwa in der Größe des Anwenders befinden und muss zuvor mit Chakra präpariert werden, was Ingame ausgespielt werden muss.
Bunshin no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit dem Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich erschaffen. Er zahlt für jeden erschaffenen Doppelgänger die Chakrakosten, muss das Jutsu jedoch nur einmal anwenden. Bei einer Berührung lösen sie sich in einer Rauchwolke auf. #permanent
Kiri no Nagame Rang: D Art: Genjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu lässt die Sicht des Opfers verschwimmen, so dass es nicht mehr alles Details wahr nimmt und kleine Geschosse nicht mehr ordentlich ausgemacht werden können.
Kinbori Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in den Füßen und kann dadurch an steilen Flächen laufen. So kann er Wände hinauf oder sogar an Decken entlang laufen. #fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Voraussetzung: Kinbori Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo basiert auf der Wirkungsweise des Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt dem Anwender schließlich das Laufen auf dem Wasser. #fingerzeichenlos