Das Verhältnis zum Uchiha-Clan ist wie eine alte Vase zerborsten, nachdem Hanako zur Welt gekommen war. Ihre Geburt war der Grund, wieso der Clan ihren Vater exekutieren ließ, da ihr Blut mit dem eines anderen Clans vermischt war. Sie war ein Bastard und das Objekt jeglichen Hasses für ihre Stiefmutter. Kirari wollte erst das Mädchen um jeden Preis loswerden, aber fokussierte ihre Wut binnen kurzer Zeit auf ihren Mann, der sie betrogen hatte. Da sie selbst den Uchiha treu ergeben und der Familie zwei starke Kinder geboren hatte, entschied sich ihr Schwiegervater, ihrem Wunsch Folge zu leisten. Shinji ließ seinen eigenen Sohn festnehmen und gemäß traditionsbewusster Regeln öffentlich im Viertel vorführen. Danach führte er selbst die Exekution durch und Kiraris Wille setzte sich durch. Damit hatte Kirigakure weder verhindert, dass ihr unschuldiger Vater getötet wurde, noch hatte sie je die Chance bekommen, überhaupt einen Vater zu haben. Noch bevor Hanako sich erinnern konnte war das Verhältnis zum Clan ruiniert und ihre Mutter nahm sie zu sich und ihrem Clan. Die Uchiha verleugneten das Mädchen als Enkelin Shinjis und auch als Schwester von Rikako und Kaname. Der Clan hasst die Rothaarige und sie hasst den Clan. Seit der Erweckung ihres Sharingans ist das Ganze auch noch explosiver geworden, da Orika bereits mehrfach versucht hat, das Kekkei Genkai zu stehlen. Einerseits wollte sie Hanako zunächst überreden, es versiegeln zu lassen. Sie würde sie auch nicht erblinden, sondern es einfach nicht aktivieren können. Aber als sie sich dagegen stemmte, folgten in unregelmäßigen Abständen drei Attentate von Unbekannten, die Hanako angegriffen und versucht haben sollen, ihr die Augen auszustechen.
Yōgan
Wo der Hass schon durch die Geburt begann, verurteilte kaum einer die Kleine im Clan ihrer Mutter. Die Yôgan waren gnädiger mit ihr. Einige hatten selbstverständlich Bedenken und Angst durch die Schande und den Rassenhass der Uchiha, den sie auf Hanako projizierten, aber ebenso wie die Sharingan-Träger waren die Yôgan dominant genug, um sich nicht unterkriegen zu lassen. Vor allem der Oberhauptswechsel hat in den letzten Jahren seinen Teil dazu beigetragen, dass der Clan Mischlinge toleriert und sich die Mitglieder gut miteinander verstehen, da Aiko eine Frau ist, zu der viele aufschauen. Hier wird niemand wegen seiner Existenz geächtet, wenn er denn nicht dem Clan schaden will. Das Mädchen wuchs unter den liebevollen Fittichen ihrer Tante und dessen Mann auf und lernte ihr Cousine wie eine Schwester lieben. Sie passten aufeinander auf und niemand behandelte sie wie ein Objekt, selbst nachdem das Sharingan sich zeigte. Hanako vertraut ihrem Clanoberhaupt und auch ihrer Familie mütterlicherseits, die sie sehr liebt. Das Verhältnis zu den Yôgan ist somit sehr gut, obwohl es immer wieder zu innenpolitischen Reibereien mit den Uchiha kommt, die die Rothaarige mitbelasten. » charakteristisches
Aussehen: Hanakos Aussehen ist sehr charakteristisch, aber im Angesicht ihrer Abstammung fast schon nichts Besonderes mehr. Alle ihre näheren Verwandten haben feurig rote Haare, so auch sie. Die einen etwas dunkler, die anderen etwas heller. Dieses feuerrote Haar sorgt dafür, dass man sie sowohl unverzüglich erkennt als auch erraten kann, dass sie aus einem Clan stammt. Die meisten Kiri-Einwohner wissen das aber auch ohnehin. Ihr Haar trägt die Chûnin fast nie offen, sondern immer in voluminösen Frisuren verpackt. Oft hat sie Strähnen, die ihr spielerisch ins Gesicht hängen, und die Enden in zwei einzelne Zöpfe gebunden. Wenn sie sie aber offen trägt, gehen ihr die Haare bis ans Ende der Schulterblätter. Ihre Augenbrauen haben dieselbe dominante Farbe, wirken aber nicht blass, sondern recht deckend. Die Augen zeichnen sich durch ein wunderschönes Hellgrün aus, bei dem man nicht genau sagen kann, ob sie es vom Vater oder der Mutter hat, denn beide hatten fast dieselbe Augenfarbe. Schminken tut Hanako ihre Wimpern dafür schwarz, damit man sie ordentlich sieht, und versorgt ihre Augen auch sonst mit etwas Lidschatten und Kajal, um nicht zu blass zu wirken. Außerdem hat sie einige dezente Sommersprossen und auch kleine Leberflecke im Gesicht, die aber kaum auffallen. Ihr Mund ist voll und hat eine schöne, lächelnde Form, die Nase ist gerade und stupsig. Alles in allem hat sie ein wunderschönes Gesicht, das aber auch wiederum eher lieb als arrogant aussieht. Ganz im Gegensatz zu ihrer Schwester.
Ihr Körper wiegt 59 kg bei einer Größe von 1,66 m, was sie zu einer sehr durchschnittlichen Frau macht. Sie ist weder besonders klein noch groß und hat ein gesundes Gewicht, was von ihrem Training als Kunoichi herrührt. Somit hat sie auch eine sehr weibliche Figur und ansehnliche Rundungen, die manch einer schon begehrt hat, aber nie bekam, weil er dem Mädchen etwas vorgespielt hat. Besonderheiten hat sie ansonsten keine wie großflächige Tattoos, Körperschmuck oder riesige Narben. Davon blieb sie glücklicherweise bisher verschont. Ihr Kleidungsstil ist dafür sehr rustikal, praktisch und gleichzeitig sinnlich. Hanako weiß mit Stoffen, Farben und Mustern zu spielen. Sie trägt gern bunt gemischte Sachen, die oftmals eng sitzen. Ihre Missionsklamotten zeichnen sich durch viele Schnallen, Gürtel und festes Material aus. Am liebsten trägt sie kniehohe, braune Stiefel, in die sie eine hohe Hose stecken kann und kleidet sich dann mit einem engen Shirt, einer Haube mit Ärmeln und Handschuhen. Andererseits besitzt Hanako auch wertvolle und wunderschöne Kleider, die sie zwar für offizielle Anlässe bekommt, aber auch sehr gern privat trägt, weil sie sich von den Uchiha bewusst abgrenzen will. Obwohl sie damit sehr an ihre Großmutter Orika erinnert, trägt sie die Sachen demonstrativ im Namen ihrer Tante, von der sie sie bekommt. Also schlampig und ungepflegt ist sie keineswegs.
Besondere Merkmale: Abstammung, rotes Haar, Temperament der Yôgan Gesinnung gegenüber dem Feind: Eigentlich hat Kirigakure genug getan beziehungsweise nicht getan, um Hanakos Gesinnung gegen das eigene Dorf genügend zu korrumpieren. Um Konoha schlimmer wahrzunehmen wie ihre eigene Heimat, dafür fehlen schlichtweg Gründe. Sie gibt Kiri an vielem die Schuld, was passiert ist, da natürlich der Uchiha-Clan ein entscheidender Teil des Dorfs ist. Konoha und die anderen Länder beäugt die Yôgan daher weniger kritisch. Sie kommen ihr fast schon gütig vor, wenn sie dort auf Missionen unterwegs ist und sieht wie die Menschen auf großen Landstreifen friedlich miteinander leben und ihrer Arbeit nachgehen. Es gibt keine persönlichen Gründe für sie, die anderen Nationen zu hassen. Sie werden von ihr eher als Rivalen im Gewerbe betrachtet, da Hanako wegen ihres Ranges nie zu den ganz gefährlichen und hochgradigen Missionen zugelassen wird. Ihre Erfahrung beschränkt sich auf Standardmissionen, auf denen sie selten gezwungen ist, anderen tödlich zu schaden. Es geht immer eher darum, sich einen Vorteil zu sichern, um das Geschäft voranzubringen. Daher sieht sie das Verhältnis zwischen sich und den Konkurrenten auch weniger zornig und blutig wie viele ihrer Kollegen.
Persönlichkeit: Hanako weiß, dass sie der Grund für das Zerwürfnis ihrer Familien ist und einige sich wünschen, sie wäre nie geboren worden. Von drei Kindern das Jüngste und das einzige, was ungeplant war, musste sie eine Kindheit voller Kämpfe um Anerkennung, Rivalität und Hass durchstehen. Entgegen der Mentalität in Kirigakure, die oft von Rassismus, Machthunger und Dominanz durchsiebt ist, entwickelte Hanako sich zu einem aufgeweckten jungen Mädchen, das versucht, immer allen gerecht zu werden. Sie ist eine der wenigen, die in Kiri niemanden aufgrund seines Blutes verurteilt, Menschen nach ihrem Charakter einschätzt und nicht aufgrund eines Namens, und möchte selbst einfach nur ein friedliches Leben. Wenn sie das Leben auf dem Festland besser kennen würde, würde sie sich wohl sogar wünschen, dort zu leben, denn ihre freundliche und naive Art würde dort viel mehr geschätzt und ordentlich gefördert als im Reich des Wassers. Insgesamt kommt Hanako mehr nach der Familie ihrer Mutter, denn ihr Herz strahlt eine Wärme aus, die man kaum in Kirigakure anzutreffen glauben würde. Ihre Verluste und schlimmen Erfahrungen haben aus ihr keine engstirnige Kunoichi gemacht, die verbissen stärker werden will, sondern sie sensibilisiert und sehr empathisch werden lassen. Sie hat ein offenes Ohr für jeden, kümmert sich gern um ihre Mitmenschen und wäre sicherlich auch eine gute Iryônin, wenn sie eine hätte werden wollen. Hanako ist hilfsbereit und ehrlich, was ihr aber auch oft zum Verhängnis wird. Entweder wird ihre Hilfe kalt abgewiesen oder ihre Ehrlichkeit ausgenutzt. Nicht selten haben andere ihr etwas vorgespielt, um sie zu ärgern oder bloßzustellen, sie glaubte fast alles, und kassierte dann dafür. Das trübt zwar nicht ihre Aufrichtigkeit oder Menschlichkeit, aber ihr Vertrauen in andere. Es ist ein zweischneidiges Schwert, da Hanako einerseits sehr schnell anderen vertraut und einfach gern Freunde um sich hat, andererseits verbittert sie immer tief, wenn sie dann enttäuscht wird. Irgendwie lernt sie nicht aus ihren Lektionen und bleibt das Naivchen, das sie heute noch ist. Aber zieht gleichermaßen sofort die Mauern um sich hoch, wenn man sie im Stich lässt. Bei ihr gibt es nur ein entweder oder. Entweder man ist auf ihrer Seite oder nicht. Ihr Fehler ist nun mal, dass sie zunächst jeden auf ihrer Seite sieht. Der Glaube in Menschlichkeit und Fürsorge ist stark, aber die Loyalität zu ihren Clans und ihrem Dorf ist etwas anders. Beide Bindungen sind überschattet von der Vergangenheit und dem Umgang anderer mit Hanako und dem, was ihr passiert ist. Kiri war in ihren Augen nie für ihre Mutter oder ihren Vater da, als die beiden am ehesten ein objektives Urteil gebraucht hätten anstatt den mörderischen Willen der Clans. Die Stadt fördert nur blinde, nach Stärke eifernde Shinobi, denen Töten das heiligste Mittel ist. Zumindest glaubt sie selbst das. Und natürlich steht der Uchiha-Clan auf selber Ebene. Hanako ist ihm nichts schuldig in ihren Augen und würde am liebsten die Bande kappen zu allen, die sie von dort kennt. Der einzige Clan, der ihr wichtig ist, der Clan ihrer Mutter, der mit mehr Liebe und Wärme auf sie geachtet hat. So ist sie hin und her gerissen zwischen der täglichen Konfrontation aus Hass und Liebe, ein glückliches Leben führt sie eindeutig nicht. Diese Unsicherheit zeichnet sie auch stark aus, denn sonderlich groß ist Hanakos Eifer nicht. Sie erfüllt die Dienste einer Chûnin, aber betrachtet das eher formal und trocken, da sie einen Job braucht. Sie tut das Ganze nicht um Kirigakures Willen. Sie tut es, hat keine Ambitionen so toll und stark wie ihre Geschwister zu werden, und hat Angst, was aus ihr wird. Somit ist sie im Grunde ein wankelmütiges, gütiges Wesen, das sich für die einsetzt, die sie liebt und die an sie glauben. Unter anderem ist ihre Tante, die sie aufgezogen hat, heilig und ihre Familie ist die Familie, die Hanako durch den Tod ihrer Eltern nie gehabt hat. Persönliche Streitereien mit ihren echten Geschwistern oder den Uchiha machen sie schnell traurig und sorgen für temperamentvolle Schwankungen. Ganz im Blut der Yôgan lauert in dem rothaarigen Mädchen eine feurige Frau. Sie kann auch einen Dickkopf haben, emotional und extrem rasend sein, was nicht immer als sonderlich professionell wahrgenommen wird. Ebenso schnell wird sie eifersüchtig und verliebt sich, wenn sie glaubt zu sehen, dass jemand ihr Avancen machen möchte. Manche fürchten sich sogar ein wenig, da man natürlich nicht möchte, dass sie so sehr gereizt ist, dass sie mit Lava um sich schmeißt. Im außenpolitischen Sinne kann das nämlich schnell passieren. Auf Missionen und gegenüber allem, was nicht Teil Kiris ist, ist Hanako nämlich genauso emotional gegenüber. Feinde können sie schnell reizen und ihre Gefühle gegen sie verwenden, für Täuschungen und Manipulation ist sie das perfekte Opfer, sodass sie eigentlich nie allein gelassen wird. Ihre Kollegen kennen ihre Schwächen und vermeiden stets, dass die Yôgan durch ihre Tollpatschigkeit in die Hände des Feindes gerät. Eine grundsätzliche Abneigung gibt es aber nicht gegen „Ausländer“ oder Hi no Kuni, da Hana keine Vorurteile in sich hegt und wie bereits gesagt an das Gute im Menschen glaubt. Vorlieben: – Verzierte, bunte, hübsche Kleidung Schmuck Niedliche Tiere Güte Freundlichkeit Ehrlichkeit Höflichkeit Festlichkeiten Yôgan-Clan Make-Up Hitze, Feuer Fisch Früchtetee Gebirge Häfen Frieden
Ziel: Hanako will eigentlich nur ein Ziel erreichen: Ein glückliches Leben. Seit ihrer Kindheit besteht ihr Umfeld nur aus Spannungen und Hassspektakeln, die sie abschütteln will. Sie will inneren Frieden und eine äußere Ruhe, die nicht ständig durch Skandale erschüttert wird. Dafür ist sie erstaunlicherweise auch bereit alles zu tun. Sie würde notfalls sogar gegen die Uchiha kämpfen, da diese das seit Jahrzehnten provozieren, aber natürlich wäre das eine Straftat, da Hanako dann auf ihre eigene Familie und Kirigakures Shinobi losgehen würde. Das würde niemand billigen, wiederum wundert es sie, dass niemand die Attentate auf sie untersucht und sie ständig in Angst leben muss, dass die Uchiha ihr das Licht ausknipsen. Am schönsten wäre sicher ein Leben fernab von Kiri mit einem Mann von irgendwoher außer Kiri, da Hanako ihr Leid immer mit diesem Dorf verbunden sieht. Nindo:
„Liebe leitet meinen Weg.“
Es mag das simpelste Nindo sein, das es gibt, und auch eher an Konohas Willen des Feuers erinnern, aber Hanako ist fest davon überzeugt, dass Liebe das ist, wofür sie kämpfen und einstehen will. Es ist ihr Zweck und Sinn, da sie die Liebe ihrer Eltern nie erleben durfte und auf die Gnade des Yôgan-Clans angewiesen war, während die Uchiha sie verabscheuten. Es ist ihre oberste Tugend, damit verbunden auch das reine Gute und die Güte gegenüber anderen Menschen, anstatt jedem mit Misstrauen und Arroganz zu begegnen. Auch wenn sie damit irgendwie in einer Märchenvorstellung lebt, treibt dieses Nindo sie an. Es macht sie stolz, wenn ihre Taten ihre Familie zum Lächeln bringen. Somit geht sie auch dorthin, wo ihr Liebe entgegengebracht wird, und meidet, was mit Zwietracht und falschen Spielen dieses Gefühl vortäuscht.
» ruf
Konohagakure: Neutral [0|2000] Kirigakure: Abgeneigt [500|2000] - Mischling - Naiver, gütiger und freundlicher Charakter - Grund für die Exekution eines Uchiha - Unehrenhafte Eltern
Autoritätsperson Nummer 1 auf Seiten der Uchiha-Familie von Hanako ist ihr Großvater Shinji. Er hält sich gemeinsam mit seiner Ehefrau mit Genjutsu optisch 20 Jahre jünger als die zwei eigentlich sind, sodass manch einer gar nicht denken würde, dass sie die Großeltern sind. Als solche würde Hanako sie aber auch nicht bezeichnen, denn Shinji hat nach ihrer Geburt entschieden, seinen eigenen Sohn vor den Augen seines Clans bloßzustellen und exekutieren zu lassen. Er ist ein eiserner Verfechter alter, grausamer Traditionen und Regeln, die keine Schande und Entehrung dulden. Das Ansehen im Clan ist ihm extrem wichtig, sowie starke Nachfolger und reines Blut. Er ist ein Rassist auf tiefstem Herzen und befürwortet sogar claninterne Hochzeiten, um zu vermeiden, dass fremdes Blut von außen hinzukommt. Shinji ist ein berechnender, kaltherziger Mann mit einem Hang vom Snobismus und Eitelkeit. Was seine Familie an Geld hortet, zeigt er auch, indem er edle Kleidung kauft, in einem riesigen Anwesen lebt und seinen Kindern alles finanziert, was sie möchten. Seine Frau ist dabei fast wie eine Ausstellungsfigur, denn er kauft ihr zu Hochzeitstagen und anderen Anlässen immer wieder feinsten Schmuck. Von all diesen Geschenken hat Hanako wiederum nie etwas abbekommen. Der 71-Jährige verleugnet, dass er ihr Opa ist und erkennt nur die ersten beiden Kinder seines toten Sohnes als seien Enkel an. Hanako weiß zwar wie er aussieht, aber hat nur als Kleinkind einst näheren Kontakt zu ihm gehabt. Damals, als ihre Mutter lebte, kam es einige wenige Male vor, dass sie ihre Geschwister besuchen wollte und einfach ins Uchiha-Viertel gelaufen war, wo sie ihm begegnete. Aber Zuneigung hatte er ihr nie gezeigt. Im Grunde endeten diese Treffen auch immer damit, dass Shinji jemanden ausschickte, um Yuzuna holen zu lassen, um ihr Balg aus seinem Haus zu entfernen. Der einstige Jônin residiert heutzutage immer noch mit seiner Frau Orika in einer Villa gemeinsam mit seinen Kindern und hat im Clan eine dominante Rolle eingenommen. Er weiß Menschen zu manipulieren
Die spitzfindige pensionierte Tokubetsu Jônin ist das perfekte Gegenstück … oder vielmehr Miststück zu ihrem Mann Shinji. Orika gilt als wunderschöne, eiserne Lady, die nur die Starken anerkennt und unterstützt. Auf ihre Enkel ist sie maßlos stolz, vor allem auf Rikako. Ihren eigenen Sohn wiederum empfindet sie als Abbild der Enttäuschung, den sie bereut zur Welt gebracht zu haben. Der Verlust war in ihren Augen aber zu verkraften, da es immerhin zwei vielversprechende Kinder gab, die man beeinflussen und erziehen konnte. Außerdem verstanden sie und ihre Schwiegertochter sich mit ihrer militanten, arroganten Art blendend. Orika wurde für Hanakos Stiefmutter fast so etwas wie eine beste Freundin und Anlaufstelle im Clan. Sie war diejenige, die die Bitte der jungen Mutter an Shinji herantrug, dass Shinya exekutiert werden solle. Es wäre das Beste, um die Ehre zu erhalten und um das schlechte Ansehen wegzuwaschen. Orika bezirzte ihren Mann natürlich, bis er sich überzeugen ließ und das ganze Desaster organisierte. Teilweise beschreiben Leute aus Hanakos Familie Orika als noch grausamer und hinterlistiger als Shinji, obwohl sie das nicht so offen zeigt wie er. Wiederum ist sie der Nabel, aus dem die Mordversuche erwachsen, die an Hanako verübt werden sollten. In den letzten Jahren hat Orika es drei Mal versucht, indem sie unbekannte Söldner bezahlte, um Hanako zu töten oder wenigstens das Sharingan zu deaktivieren. Jedes Mal scheiterten sie, aber niemand konnte die Verbindung zu Orika zurückverflogen, da sie das Gedächtnis der Täter löschte, bevor es jemand anderes lesen konnte. Im Grunde vermutet nur jeder, dass Orika ihre Enkelin aus der Welt verschwinden sehen will, aber niemand hat Beweise, dass sie das auch wirklich in die Tat umsetzt. Für sie ist Hanako nur eine Schande, die die Schwangerschaft der Frau aus dem Yôgan-Clan nie hätte überleben dürfen. Hanako verabscheut diese Frau und geht ihr sogar noch einen Deut mehr aus dem Weg als ihrem Mann.
Die Geschichte von Chitose, Hanakos Großmutter, ist eine ganz besondere, die sie nicht einmal selbst wirklich kennt. Es gibt ein Geheimnis um die gütige Dame, die so früh aus dem Leben schied, in das nur Amon selbst eingeweiht ist. Damals, als die Uchiha drängten, dass Yuzuna dafür verantwortlich sei, dass die Uchiha das Sharingan ihrer Tochter bekämen oder sie es deaktivieren müsse, wurden die Warnungen immer mehr zu Drohungen. Erst drohte man, sich das Sharingan zu holen. Dann drohte man, Hanako umzubringen. Dann drohte man, Yuzuna zu töten, wenn der Clan nicht endlich tätig wurde. Die Manipulation ging so weit, dass man Yuzuna nicht glauben wollte, als sie sich an die Dorfleitung wandte. Schließlich waren die Uchiha sehr geschätzt, geachtet und hatten ihre Finger so sehr auf hoher Politebene im Spiel, dass Yuzunas Bitte um Unterstützung gegen sie verwendet wurde. Yuzuna wurde des Verrats bezichtigt, da sie den Uchiha-Clan mit Beschuldigungen konfrontierte, die für alle anderen völlig aus der Luft gegriffen waren. Es gab keine Beweise, die die Uchiha belasteten und Yuzuna entlasteten. Sie wurde im Endeffekt als Unruhestifterin gebrandmarkt, man verlor das Vertrauen in sie und nur ihre eigenen Eltern blieben bis zum Schluss auf ihrer Seite. Es sollte zu einem Verfahren gegen Yuzuna kommen, in dem sie sich rechtfertigen sollte, aber Chitose und Amon wussten mit Sicherheit, dass die Uchiha dieses Verfahren so beeinflussten, dass es garantiert niemals in einem Freispruch geendet hätte. Sie hatten blanke Angst um Yuzunas Leben, aber warteten trotz dessen die Verhandlung ab. Es kam dabei zu einem Eklat zwischen Kirari und ihr, die sie öffentlich als Schlampe beschimpfte und dafür, an dem Tod für Shinya schuldig zu sein. Das Urteil lautete dann Hochverrat mit der Begründung, dass Yuzuna dem Uchiha-Clan schaden wolle. Und da dieser zahlreiche Mitglieder und Einfluss besaß, war die Strafe entsprechend hart. Sie sollte ihr Gedächtnis komplett gelöscht bekommen von den Oinin, diese Aufgabe sollte sogar Rikako übernehmen, ohne dass es jemand wusste. Nach der Verkündung erlitt Chitose einen Zusammenbruch. Die Löschung des Gedächtnisses war im Grunde so, als wolle man ihr Kind töten. Jegliche Verbindungen würden gekappt werden und das wollte sie aus purer Liebe zu ihrem Kind um jeden Preis vermeiden. Die Iryônin entschloss sich zu einem Plan, der als Finte dienen sollte, um Yuzuna um die Strafe herumzukriegen. Amon täuschte zusammen mit seiner Frau ein Attentat auf seine Tochter vor, bei dem sie tatsächlich von mehreren Kage Bunshin ihres Vaters ermordet wurde. Diese fügten ihr mit Wakizashi etliche Schnittwunden zu und ließen sie auf offener Straße verbluten. Die brutale Inszenierung durch eine Ermordung mitten im Dorf zwang die Uchiha in die Defensive. Viele würden denken, dass einer aus ihren Reihen die Tat begangen haben könnte. Man brachte Yuzunas Leichnam in ein Leichenschauhaus und schenkte sich eine genauere Obduktion. Die Wunden reichten für einen simplen Bericht. Chitoses letzter Wille war es dann schließlich, dass sie sich durch ihre Arbeit als Iryônin Zugang zu ihrer Tochter verschaffte und dort ein Kinjutsu ausführte, welches Yuzuna wiederbelebte. Die Frau wollte mit ihrer letzten Tat ihrer Tochter eine Chance, auf ein freies Leben ermöglichen, indem sie ihren Tod vortäuschte, sie dann mit ihrem Leben wiederholte und anschließend aus Kirigakure wegbrachte. Nachdem die Tat vollendet war und Chitose tot im Leichenschauhaus zusammengebrochen war, kümmerte sich Amon um ihre Leiche und betäubte seine Tochter, um sich verdeckt zu sich nach Hause zu schmuggeln. Chitoses Tod hatte man am Ende einfach als Herzinfarkt verkauft und nicht näher untersucht, sodass sie in Kirigakure bestattet wurde. Ihr Verlust war für Hanako schwer, weil Chitose sich immer sehr liebevoll um die Kleine gekümmert hatte.
Amon Yôgan ist ein Mann gebeutelt von der Geburt seiner Enkelin und dem Verlust seiner älteren Tochter Yuzuna. Man darf ihn nicht falsch verstehen, denn er liebt Hanako genauso wie Satsuki, aber seine Seele hat viele Risse durch die Kleinkriege mit den Uchiha davongetragen. Privat wurde auch er immer wieder damit konfrontiert, was für eine Hure von Tochter er angeblich habe, dass seine Enkelin ein ekelhaftes Mischblut sei und man beide am besten sofort hätte ins Exil schicken müssen oder töten sollen, als herauskam, dass Yuzuna schwanger war. Amon war stets ein begabter Ninja, der für seine Heimat patriotisch einstand. Er vertritt nicht einmal so die grausame Politik wie einige Kollegen, weswegen er auch sehr engagiert in der Ausbildung der Genin und Akademisten mitgewirkt hat. Er wollte ihnen Tugenden lehren und ihnen beibringen, was Kameradschaft unabhängig des Kekkei Genkais oder Ranges bedeutete. Viele seiner Schüler wurden zu Iryônin und verkörperten so seine vertretenen Werte. Von anderen wurde er dafür allerdings als schwach, zu warmherzig und naiv abgestempelt. Seit mehreren Jahren befindet er sich in Pension und lebt zurückgezogen in seinem Haus im Yôgan-Viertel. Die Verluste der letzten Jahre konnte Amon nicht verkraften und verfiel in Depressionen. Auch der Tod seiner Ehefrau nahm ihn schwer mit, obwohl er bei der Entscheidung, die dazu beigetragen hat, seine Zustimmung gegeben hatte. Amon kümmerte sich immer mal um Hanako und war eigentlich ein guter Großvater, der Geschichten erzählte, ihr die Welt erklärte und ihr beim Training zusah. Aber seine Traurigkeit bekam sie auch schon als Kind mit, sodass sie ihn heute immer noch gerne besucht, um ihn nicht alleine zu lassen. Sie ist fest überzeugt, dass sie es Amon schuldig ist, da sie das einzige ist, was ihm von Yuzuna übriggeblieben ist. Zwischen den beiden gibt es eine merkwürdig zarte Distanz, als würde Amon sich absichtlich in einigen Punkten verschließen, aber ansonsten nehmen auch die beiden sich lächelnd in die Arme und gehen auch mal gemeinsam durch das Dorf.
Name: Shinya Uchiha Alter: 33 Jahre Rang: Tokubetsu Jônin Beziehung: Vater Status: Verstorben
Spoiler:
Shinya ist Hanakos Vater und der Sohn von Shinji und Orika. Der Rothaarige war einst Tokubetsu Jônin und eigentlich ein ganz solider Mann aus den Reihen des Clans. Er war ähnlich berechnend und ungeduldig mit seinen Mitmenschen wie seine Mutter und hatte sich eine Dame zur Ehefrau genommen, die über drei Ecken noch mit ihm verwandt war. Kirari war auch aus dem Clan der Uchiha, allerdings von einem entfernten Zweig. Orika hatte sie öfter zu sich eingeladen, um sie als potentielle Partnerin an Shinya heranzuführen. Sie und Shinji waren besessen von der Idee, das Blut reinzuhalten, sodass es mit ein wenig Nachhilfe gelang, dass aus den beiden ein Paar wurde. Junge, fröhliche, ungebundene Liebe war es nicht, aber Kirari fühlte schon etwas, bevor Orika darauf drängte, dass ihr Sohn ein so toller Mann sei, den sie sonst nirgends fände. Die beiden heirateten in einer aufwendigen Zeremonie, die viele Uchiha mit Stolz erfüllte. Shinya und Kirari wurden zum Vorzeigepaar, bekamen von seinen Eltern alles, was sie brauchten, sogar einen eigenen Anbau an die Villa des Vaters, und schenkten ihnen dann zwei Enkel. Sowohl die Eltern als auch sie besaßen dann das Sharingan, was für Shinji natürlich wie ein Jackpot war. Es musste niemand von außen mit seinem Sohn verheiratet werden und er schien die Tradition ganz so weiterzuführen wie er es selbst schon getan hatte. Seine Tochter wurde zu seinem optischen Ebenbild und sein Sohn zu dem seiner Frau. Irgendwann schien allerdings die Grenze des Marionettenspiels erreicht. Nachdem Orika und Kirari sich so eng miteinander verbunden hatten, dass sie fast mehr Zeit zusammen verbrachten, als Kirari mit ihrem Mann, verlor Shinya irgendwann das Interesse an ihr. Sie war zu Beginn eine aufregende Frau, vor allem eisern und mächtig, aber ihr Reiz bestand nicht länger darin, dass sie reines Blut des Clans und eine Kunoichi war. Shinya wollte Aufregung und etwas, das ihn mit mehr erfüllte, als dem Willen seines Vaters zu folgen. So lernte er auf einer Mission Yuzuna kennen und gefesselt von ihrem Temperament und dem Kekkei Genkai, das dieses wunderbar spiegelte. Sie arbeiteten ab und zu miteinander und Shinya blieb immer öfter abends weg, um sich mit Freunden und Yuzuna zu treffen. Er war natürlich nicht so dumm, es allzu offensichtlich aussehen zu lassen. Aber das Verbotene reizte ihn außerordentlich, Yuzuna war für ihn eine schöne Dame, die es wert war umgarnt zu werden, und schließlich schliefen die beiden in einer leidenschaftlichen Nacht miteinander, die Shinya bei ihr verbrachte. Am nächsten Tag verschwand er mit einem Abschiedskuss von dort und legte sich ein Lügenkonstrukt zurecht, um sein Fernbleiben zu rechtfertigen. Kirari ahnte bereits mit einem miesen Bauchgefühl, dass etwas nicht stimmte. Die Zeit verflog Woche für Woche mit einem faden Beigeschmack. Zunächst schien Shinya glücklicher als zuvor, weil er nun eine Affäre begonnen hatte, die innig und gut lief, aber der Himmel brauch über ihnen zusammen, als Yuzuna ihm mitteilten musste, dass sie schwanger war. Aus der Affäre wurde ein politisches Spektakel, denn es dauerte nicht lange, bis das Dorf und auch Shinyas Frau davon wusste. Sie war betrogen worden und ihr Mann hatte einen Bastard in die Welt gesetzt. Ihr Hass wuchs so weit, dass ihr Wille irgendwann Gesetz wurde und Shinji seinen Sohn festnehmen ließ, um ihn im Clanviertel vor den Augen seines Clans zu exekutieren. Dies geschah etwa ein Jahr nach der Geburt von Hanako, die dann als handfester Beleg für die Schande diente, die Shinya gebracht hatte. Er selbst hat Yuzuna nach der Geburt nicht ein einziges Mal besucht, sodass er Hanako auch nie kennengelernt hatte.
Name: Yuzuna Yōgan Alter: 42 Jahre Rang: ehem. Tokubetsu Jônin Beziehung: Mutter Status: Offiziell verstorben
Spoiler:
Offiziell gilt Yuzuna als verstorben und in Kirigakure beigesetzt. Hanakos Mutter starb als sie 5 Jahre alt war. Ihr Großvater inszenierte damals mit seiner Frau zusammen ihre Ermordung und holte sie durch ein Kinjutsu und viel Schattentrickserei wieder unter die Lebenden, wofür Chitose allerdings ihr Leben lassen musste. Yuzunas Beerdigung wurde mit einer falschen Leiche und vertauschten Totendaten inszeniert, sodass in ihrem Grab jemand völlig anderes liegt, der damals eingeäschert worden war. Yuzuna ist heute 42 Jahre alt und befindet sich außerhalb Kirigakures irgendwo, um vielleicht einmal unter falscher Identität zurückzukehren. Die einstige Tokubetsu versprach ihrem Vater nach ihrer Wiederbelebung damals unter Tränen, dass sie solange auf eine Nachricht von ihm warten würde, bis er der Meinung sei, dass Hanako reif genug wäre, um zu wissen, was wirklich aus Yuzuna geworden war. Bis dahin war es für jeden besser zu glauben, sie wäre verstorben und Chitose hätte wegen der Trauer einen Herzinfarkt erlitten. Es fiel der Rothaarigen damals schwer zu gehen, ihre Heimat hinter sich zu lassen ebenso wie ihr einziges Kind, aber sie wusste, dass der Yôgan-Clan auf sie aufpassen und sie fördern würde. Sie liebt ihre Tochter immer noch über alles, aber wagt es nicht, sie zu kontaktieren. Sie weiß nicht einmal wie Hanako aussieht. Die Kunoichi wartet seit Jahrzehnten darauf, dass Amon entscheidet, wann der beste Zeitpunkt wäre, um Hanako die Wahrheit zu sagen. Ebenso mit dem Risiko, dass man ihn dann vielleicht als Verräter und Lügner entlarvt. Hanako selbst vermisst ihre Mutter schon seit sie klein ist und würde sich wohl nichts sehnlicher wünschen, als sie lebendig in die Arme nehmen zu können.
Kirari Uchiha ist ein Ebenbild der Arroganz und Selbstsucht des Uchiha-Clans. Die rothaarige Chûnin mit dem gefühllosen Blick war die Ehefrau von Shinya, Hanakos Vater, sodass sie zu dessen Lebzeit auch ihre Stiefmutter war. Sie bekam zwei Kinder mit Shinya und ist seine Cousine 3. Grades, was auch wieder ein Indiz für die besessene Idee reinen Blutes ist. Somit haben sowohl Mutter als auch Vater von Rikako und Kaname das Sharingan, wobei es insbesondere Kirari missfällt, dass ihre Stieftochter auch das Erbe hat. Für sie ist es ein Schatz, der nicht in die Hände des Yôgan-Clans fallen sollte, wodurch sie natürlich ein besonders enges Verhältnis zu Orika hat, die bereits mehrere Versuche gestartet hatte, um Hanakos Sharingan auszulöschen. Kirari heißt diese Versuche insgeheim natürlich gut und hat nur Augen für ihre eigenen Kinder und ihre Schwiegereltern. Für ihren toten Mann hat sie nichts außer Verachtung und Hass über. Schließlich war sie diejenige, die die Exekution angeleiert hatte. Die Chûnin hat ein offenkundiges Hassverhältnis zu Hanako, da sie sie bei jeder Gelegenheit und jedem Treffen verbal attackiert, sie mit völlig haltlosen Behauptungen fertigmachen will und ihr an so vielen Dingen die Schuld gibt, mit denen die Yôgan nicht einmal in Verbindung steht. Aber am meisten zieht Kirari Hanakos Namen damit in den Dreck, indem sie allen, die sie kennt, davon erzählt, dass dieses Bastardmädchen der Grund sei, wieso man Shinya getötet habe. Dabei spielt sie so, als hätte sie keine Schuld an dem Spektakel gehabt und treibt den Mob gegen Hanako an. Sie selbst versucht Kirari so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen.
Sie tanzt nach den Strippen ihrer Familie und würde auf Befehl auch ihre Halbschwester umbringen – ob sie das schon einmal versucht hat? Rikako ist Hanakos ältere Schwester und eine hoch anerkannte Jônin Kirigakures, die außerdem in der Spezialeinheit dient. Die wunderschöne Rothaarige hat den Charakter ihrer Großmutter geerbt und ist im Grunde ihr Ebenbild in jungen Jahren. Sie tut, was man von ihr verlangt ohne zu fragen, bietet sogar an, wie man spezielle Missionen besonders hinterlistig oder heimtückisch vollenden könnte, um die eigenen Spuren zu verwischen. Rikako handelt im obersten Interessen für Kirigakure und gleich dahinter im Interesse der Uchiha. Was den beiden Gruppen nützt, nützt auch ihr, um ihre Position und ihren Einfluss weiter auszubauen. Im Grunde arbeitet sie daraufhin, vielleicht das nächste Oberhaupt zu werden. Diesem Wunsch eifern auch ihre Großeltern nach, da es für sie die größte Ehre wäre, die ihnen zuteilwerden könnte. Rikako selbst ist eine kühle Frau mit einem arroganten Lächeln, das aber nie wirklich echt oder freundlich ist. Sie weiß was sie will und biegt die Dinge so wie sie sie braucht. Familie reicht für sie auch nicht weiter als über ihren Bruder, ihre Mutter und ihre Großeltern. Alle anderen Uchiha sind für sie genauso Spielfiguren wie die Einwohner des Dorfes und ihre Feinde, die sie versucht zu zerstören. Konoha ist Gegner Nummer 1 und sie will Kirigakure zu Größe und militärischer Dominanz verhelfen. Im Grunde regiert die junge Frau die clantypische Arroganz der Sharingan-Träger von vor den Weltkriegen. Zu Unmut ihrer Großmutter zeigt sie bisher wenig Interesse für Männer, aber das verkraftet sie aufgrund der Karriere bisher. Hanako hat mit ihr fast nichts zu tun. Ab und zu begegnen sie sich in zivil, schenken sich Todesblicke oder ignorieren sich, aber verbringen keine Zeit gemeinsam. Rikako ist für Hanako nur eine eingebildete, falsche Schlange, vor der sie aber eher einen Rückzieher macht als sie zu provozieren, weil die Gute locker mal doppelt so stark ist wie sie. Irgendwo ahnt sie auch, dass Rikako einen bissigen Wunsch hat, Hanako für den Tod ihres Vaters bezahlen zu lassen. Was eigentlich die Entscheidung der Mutter war, liegt in in Rikakos Augen als Wurzel allen Übels bei ihrer kleinen Schwester.
Name: Kaname Uchiha Alter: 23 Jahre Rang: Tokubetsu Jônin Beziehung: Bruder Status: Lebendig
Spoiler:
Kaname ist im Vergleich zu seiner Schwester schon etwas ungewöhnlicher. Hanakos Bruder ist immer noch einige Jahre älter und bringt es auf den Rang eines Tokubetsu, da er sich auf Fûin-Jutsus spezialisiert hat. Der Rothaarige beherrscht zwar auch das Sharingan, aber ist darin nicht so meisterlich wie Rikako, die von den Großeltern weitaus mehr Achtung und Zuneigung erhält. Im Grunde langweilt Kaname sich etwas, da er ständig versucht, so gut zu sein wie sie, aber es nie sein wird. Er bekommt von seinen Großeltern, was er will – nur keine eigene Hochachtung. Vielleicht würde Kaname sich mit Hanako sogar noch einigermaßen gut verstehen, da beide im Schatten von anderen stehen, aber Kaname hat trotz dessen ein luxuriöses Leben, ist sich für die niedere Bürgerschaft zu schade und ist genauso eingebildet wie seine Familie. Eigentlich ist er hochintelligent, aber erhält bis dato nicht die richtige Förderung. Deswegen wirkt er etwas faul und desinteressiert, wenn er auf Missionen unterwegs ist. Einige Damen aus befreundeten Clans zeigten bereits Interesse an ihm, doch er erwiderte nichts davon. Hanako hat einige Male als Kind mit ihm gespielt, aber je älter er wurde, desto abgehobener wurde er auch. Sie würde nicht behaupten, dass sie ihn hasst, aber sie hat auch zu ihm nur ein unterkühltes, liebloses Verhältnis, wodurch sich keiner um den anderen sorgt oder für ihn auch nur mal Geburtstagsgrüße übrighat.
Die barmherzige Frau aus dem Yôgan-Clan ist Hanakos Tante und Ersatzmutter, nachdem sie ihre Mutter verloren hatte. Rina ist ca. 1 Jahr jünger als ihre Schwester und nahm ihre Nichte sofort auf, nachdem sie im Alter von 5 Jahren zur Waise wurde. Mit Hingabe, Fürsorglichkeit und Liebe formte Rina Hanakos Charakter zu einer wunderschönen Rose, die jedem Wind versucht standzuhalten. Sie selbst ist eine einfache Zivilistin, die nie das Handwerk einer Kunoichi gelernt hatte. Sie trägt das die Gene des Clans ins sich, aber das Kekkei Genkai erwachte nie und ihre Eltern waren liberal genug, sie deswegen trotzdem zu lieben und zu fördern. Rina besuchte Privatunterricht bei einem Freund ihres Vaters. Er brachte ihr Lesen, Schreiben, Mathematik und viele andere Dinge bei, sodass sie zu einer gebildeten Frau wurde. Ihr Interessenschwerpunkt lag irgendwann bei bei Architektur und Statik, was sehr ungewöhnlich war. Die Förderung wurde schwieriger, da es Ingenieure in der Stadt gab, die aber extrem teuer waren, um auf ihre Privatschulen zu gehen. Und Frauen waren da erst recht nicht gern gesehen. Zu der Zeit bewarb Rina sich als Studentin, aber wurde reihenweise abgelehnt. Irgendwann täuschte sie vor, ein Mann zu sein und benutzte nach Absprache mit ihrem einstigen Lehrer seine Identität, um schließlich aufgenommen zu werden. Der Schwindel flog nach der ersten Klausur auf, aber ihre Leistungen waren so überragend, dass man Rina ihren Platz in der Klasse von 13 Schülern gewährte. In der Klasse lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen, Naoto. Die beiden arbeiteten oft in Projektgruppen zusammen, machten gemeinsam ihren Abschluss und entwarfen bemerkenswerte Häuser für die Oberschicht Kirigakures. Nach ihrer Hochzeit bekamen die beiden eine Tochter und zogen in ein eigenes Haus, das sie sich aufbauten. Irgendwann widmete Rina sich mehr und mehr der Landschaftsarchitektur und eröffnete eine eigene Firma, die Aufträge zur Ausarbeitung und Umsetzung von Gärten und öffentlichen Anlagen annahm: Kenchiku Jimusho no Rina. Ihr Betrieb läuft heutzutage mit sieben Angestellten gut und sie kann super davon leben. Rina ist somit zu einer sehr emanzipierten Frau geworden und genießt den Respekt ihrer Familie auch ohne Yoton. Dieser eiserne Wille und die Güte, die in ihr innewohnt, hat sie an Hanako weitergegeben. Die beiden lieben sie fast wie Tochter und Mutter und ihre Tante ist immer für das Mädchen da, wenn sie etwas braucht.
Naoto ist Hanakos Ziehvater und der Ersatz für ihren ermordeten Papa. Der 44-Jährige hat durch Rina in den Yôgan-Clan eingeheiratet und ist eigentlich ihr Onkel, aber seine Rolle als männliche Bezugsperson ist nicht zu verkennen. Der geduldige, ruhige Mann hat außerdem eine Tochter namens Satsuki, die wiederum das komplette Gegenteil von ihm ist. Naoto lernte Rina in seiner Studienzeit kennen, nachdem diese sich durch einen kleinen Skandal in seine Klasse gemogelt hatte. Er selbst kam nicht mal aus einem reichen Hause und hatte deswegen Interesse an ihr wie sie es hierhergeschafft hatte. Seine Finanzierung war nämlich nicht weniger spitzfindig, indem er naiven, alten Damen beim Renovieren oder Sanieren ihrer Wohnungen half, aber so arbeitete, dass es immer schnell wieder zu Schäden kam, wofür er Nacharbeiten leisten musste. Und die ließ er sich natürlich gut bezahlen. Naoto arbeitete sehr gern mit Rina zusammen und war beeindruckt von ihrem Willen, ihre Ziele zu erreichen. Er verliebte sich in sie, führte sie einige Male teuer aus und sie machten sogar den Abschluss zusammen, wobei sie dann ein Paar waren. Er selbst wurde vom Yôgan-Clan relativ schnell anerkannt, obwohl er kein Shinobi war, heiratete seine Lebensgefährtin und setzte dann Satsuki in die Welt. Umso mehr Respekt erntete er für seinen Einsatz für die Cousine seines Kindes. Wenngleich Naoto immer etwas zurückhaltender gegenüber Hanako war, akzeptierte er sie doch fast wie eien zweite Tochter. Er selbst war ein gemächlicher Mann, der mit zwei wilden Kindern nicht so gut umzugehen wusste, und daher froh war, wenn seine Frau ihm zur Seite stand. Ebenso suchte er oft Kontakt zum Clan, da er Angst um seine Familie hatte aufgrund der Relation Hanakos zum Uchiha-Clan. Er wollte Hanako stets beschützen, aber glaubt mittlerweile, dass sie in der Lage ist, das selbst zu tun. Sie wird von ihm mittlerweile als erwachsene Frau respektiert und die beiden haben eher ein Nichten-Onkel-Verhältnis als sie und ihre Tante. Aber ungefragt unterstützt Naoto Hanako auch wo es nur geht.
„Mein Feuer brennt heißer als deins!“ hat Satsuki oft behauptet, als sie und ihre Cousine noch Kinder waren. Sie ist 2 Jahre älter und war bereits in der Akademie, als Hanako ihre Mutter verlor und dann alleine war. Damals war das Verhältnis befremdlich, da Satsuki wohlbehütet aufwuchs und keine Ahnung hatte, wie sie mit dem Mädchen, das alles verloren hatte, umgehen sollte. Sie bot ihr ständig an, mit ihr zu spielen, bei Freunden zu übernachten oder blöde Streiche zu spielen, aber die Kleine wollte das alles nicht. Es dauerte etwas, bis sie sich annäherten. Knapp zwei Jahre, bis Hanako selbst in die Akademie kam. Dann wurde Satsuki nämlich ihre regelmäßige Trainingspartnerin und passte auf sie auf, wenn sie alleine waren. Der Eifer von Satsuki war ungebrochen, denn sie wollte alle im Clan übertreffen, die Ninja-Eltern hatten. Sie wollte ihre Eltern stolz machen, indem sie stark wurde, das Kekkei Genkai lernte und sich hocharbeitete. Dabei ging es rein um Anerkennung und Aufmerksamkeit, nicht um Macht oder tödliche Jutsus. Schließlich färbte Rinas reines Herz auch auf Satsuki ab, die nichts von rassistischer Machtpolitik hält. Für sie war Hanako also stets ein völlig normales Mädchen, irgendwann ihre kleine Schwester. Die Rothaarige arbeitete sich bis zur Jônin hoch und erntete viel Ansehen im Clan dafür, dass sie es früh so weit gebracht hatte. Allerdings machte auch manchmal ihr Temperament ihr einen Strich durch die Rechnung. Sie legte sich oft mit ihren Kollegen an, als sie ein Teenager war, geriet in Prügeleien und sogar einen Kampf mit dem Kuchiyose eines Kamerads. Wie der Zufall es wollte, fanden diese Auseinandersetzungen oft mit anderen Uchiha statt, die Satsuki provozierten, wenn sie sie mit ihrer Cousine antrafen. Das Clanoberhaupt der Yôgan konnte die anderen Shinobi dann immer insoweit beschwichtigen, dass es eine schwierige persönliche Lage sei, das Mädchen in der Pubertät und sie sich verändern würde, wenn sie erwachsen sei. Ein wenig Recht sollte es behalten, sie wurde zur Jônin befördert, nachdem sie ganze zwei Jahre durch keine Rauferei mehr aufgefallen war. Hanako selbst sieht zu ihrer Cousine auf und sieht in ihr sogar ein Stück ihrer eigenen Mutter, die auch eine Kunoichi war. Zudem brachte Satsuki ihr viel über das Yoton bei und war demnach ihre claninterne Sensei. Trotz der 2 Jahre Altersunterschied meisterte sie die frühe Aufgabe mit Bravur. Darin sah Satsuki auch irgendwo ihre Verantwortung, da sie nicht wollte, dass sonst irgendwer Hanako zu nah kam. Die beiden verstehen sich immer noch blendend und schäkern auch oft miteinander herum, da sie den Humor des anderen gut kennen. Ebenso inbrünstig sind sie aber, wenn sie jemand provoziert oder gegeneinander ausspielen will. Zwei wütende Yôgan sollte man besser vermeiden.
Eckdaten:
0 Jahre: Geburt in Kirigakure 1 Jahr: Exekution des Vaters 5 Jahre: Tod der Mutter, Tod der Großmutter, Aufnahme bei ihrer Tante 7 Jahre: Eintritt in die Akademie 8 Jahre: Erweckung des Doton 10 Jahre: Erweckung des Yôton 12 Jahre: Ernennung zum Genin, Erweckung des Katon 14 Jahre: Schiffsbruch auf einer Teammission, Schließen des Kuchiyose-Vertrages, 15 Jahre: Ernennung zum Chûnin, Yôton auf B-Rang 17 Jahre: Erweckung des Sharingan, erstes Attentat auf sie 20 Jahre: Beginn der Kenjutsu-Ausbildung, Erweckung des Fûton, RPG-Start
Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.
Die Feuernatur Hi (火) ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon (火遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.
Die Windnatur Kaze (風) ist eines der fünf Grundelemente und wird Fūton (風遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Wind zu tun. Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Blitztechniken und schwächer gegenüber Feuertechniken. Seine Jutsu bauen auf Druck und Schnittwellen auf.
Kekkei Genkai:
Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Sharingan. Es ist ein mächtiges und berühmtes Doujutsu. Sobald ein Uchiha es aktiviert, färben sich seine Augen rot und es entstehen bis zu drei Tomoe um seine Pupillen. Ein Tomoe hat die Form eines Tropfen. Je stärker das Sharingan ist, desto mehr Tomoe hat es eben. Diese formen sich ringförmig um die Pupille. Die Fähigkeiten des Sharingan sind ein Zusammenspiel seiner beiden Bestandteile. Zum einen das Dousatsugan – das Scharfsinnauge – und zum anderen gibt es das Saimingan – das Hypnoseauge. Der Uchiha kann Bewegungen besser sehen, lesen und vorausahnen. Es ist sogar möglich, Lippen zu lesen und Bewegungsabläufe zu kopieren. Er hat eine Einsicht in den Chakrafluss des Ziels und kann sehen, ob dieser mit einem Genjutsu belegt ist. Mit dem Sharingan kann man Genjutsu über das Auge wirken.
S-Rang Kekkei Genkai
Das Yōton (熔遁) ist ein Mischelement bestehend aus Doton und Katon. Das Katon schmilzt die Erde, so dass der Anwender diese kontrollieren kann. Der Anwender ist in der Regel unempfindlich gegenüber der Hitze seiner eigenen Jutsu, was ihn auch noch im Nahkampf als Nintainutzer gefährlich werden kann.
A-Rang Kekkei Genkai
Besonderheit:Mandragora bezeichnet die Fähigkeit zwischen einem Vertragspartner des Kirin-Kuchiyose und einem Kirin die Emotionen des jeweils anderen wahrnehmen zu können. Sofern man diese seltene Bindung eingehen konnte, ist man in der Lage, mit den Wesen emotional zu kommunizieren, allerdings nur in einem Umkreis von ca. 100 Metern. Die Geister beider Partner sind so aufeinander eingestimmt, dass beide die Gefühle des anderen wie warme und kalte Wellen spüren können, deren Intensität darüber entscheidet, was genau aktuell ist. Kurze, zuckende, heiße Intervalle stehen beispielsweise für Wut, Erregung oder immense Vorfreude. Langsame, warme Wellen für Entspannung, Wohlbefinden oder Zufriedenheit. Langsame, kalte Wellen stehen für Traurigkeit und Hilflosigkeit. Sind es schnelle, kurze, kalte Wellen spürt derjenige langjährigen Hass, Verachtung oder ist komplett eingenommen von seiner Überzeugung und schottet sich gegenüber allem anderen ab. Diese Interferenzen nehmen Kirin und Partner untereinander wahr, sodass ihre Beziehung nahtlos symbiotisch geworden ist.
Ausbildung:
Kenjutsu werden oft als Unterklasse der Taijutsu gesehen und nie für wirklich voll genommen - doch die Kunst des Schwertes birgt viel mehr, als es auf dem ersten Blick zu sein scheint. Wer gelernt hat, den scharfen Stahl sicher und präzise zu führen, wird zu einer wahren Tötungsmaschine, der man nicht näher kommen sollte, als die Klinge reichen kann. Wahren Meistern genügt nur ein Schlag, um ihren Feinden verheerende Wunden zuzufügen.
Jikuukan Ninjutsu Die Kunst der Raum-Zeit-Manipulation hat alte Tradition. Bekannt ist diese Sparte vor allem durch das Kuchiyose no Jutsu, aber es gibt viele weitere Techniken, welche praktisch im Kampf sind. Hierzu gehören Beschwörungen, aber auch Techniken, mit denen man sich selbst teleportieren kann.
» Kampfstil
Kampfstil: Hanakos Kampfstil zeichnet sich durch ihre impulsive und filigrane Ader aus. Ganz ihrer inneren Natur entsprechend triumphiert sie gern mit heißer Lava über ihre Gegner und hat mit diesem zähen, tödlichen Element auch ihre Chûnin-Prüfung gemeistert. Wenngleich noch einiges an Potential offen ist, ergänzt sie ihren Nahkampf- bis Mitteldistanzfokus mit ihrem Sharingan, das ihr väterlicher Clan ihr gern stehlen würde, um ihr diesen Vorteil zu rauben. Stolz ist sie nicht darauf, aber sie hat den Nutzen durchaus erkannt. Jüngst ergänzt sie ihren Stil mit einer begonnenen Ausbildung im Kenjutsu und hat bereits das Wissen vertieft, aber steht bei der Praxis noch am Anfang. Sie ist keine tödliche Gegnerin, aber kann eine gute Unterstützung sein und Feinde mitunter etwas hinhalten und sogar verletzen, wenn sie nicht aufpassen.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: [0|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen sehr starken Widerstand entwickelt, was es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben. [spoiler=Stufe]0 – kein zusätzlicher Widerstand 1 – physische E-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 2 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 3 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [2|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Nahkampf Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Durch eine Spezialisierung ist es möglich sich einen Vorteil zu ergattern und im Nahkampf zu profitieren. Generell führen sie sich hier sicherer, agieren selbstsicherer und flüssiger, als irgendwo sonst.
Name: Waffenführung Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Menschen perfektionieren ihren Umgang mit der Waffe und können diese somit leichter führen und das sogar mit beiden ihrer Hände. Sollte ihnen ein Arm ausgeschaltet werden, haben sie keinerlei Probleme bei ihrem Waffentalent auch den anderen dafür zu verwenden.
Name: Menschenkenntnis Typ: mentale Stärke Rang: [0|5] Konter: Bluffen, Charisma Beschreibung: Jemand der sich gut mit Menschen auseinandersetzen kann, kann diese durchaus auch als Stärke benannt werden. Menschen mit guten Menschenkenntnissen sind jene, die diese auch einfacher Manipulieren können.
Name: Charisma Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Menschenkenntnis Beschreibung: Jemand mit guten Charisma zeigt schon allein durch eine gewisse Ausstrahlung etwas, was die Leute anzieht. Somit hat er keine Probleme Verbündete und Freunde zu finden.
Name: Teamwork Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Leute die im Team agieren können, haben einen guten Vorteil, denn somit können sie gestärkt mit anderen agieren. Gut eingespielte Teams brauchen nicht einmal mehr Worte zum Kommunizieren.
Name: Gutaussehend Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke Beschreibung: Attraktive Menschen haben oft einen größeren Einfluss auf ihre Mitmenschen, als hässliche Personen. Sie sind oft erfolgreicher und überzeugender und schaffen es vielleicht alleine schon mit ihrem Äußeren einen anderen in den Bann zu ziehen oder gar abzulenken, wenn diese Reize entsprechend eingesetzt werden.
Schwächen:
Name: Giftanfälligkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: So wie es manche gibt, die eine gewisse Resistenz gegen Gifte bilden, gibt es auch jene, die nur eine sehr geringe darauf hinweisen und somit durch Gifte schneller ausgeschaltet werden als andere.
Stufe:
0 – keinerlei Giftanfälligkeit 1 – Wirkung um einen Post verlängert 2 – Wirkung um einen Post verlängert und um einen Rang gesteigert 3 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um einen Rang gesteigert 4 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert 5 – Wirkung um drei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert
Name: Fernkampf Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche sind weder gut im Zielen, noch generell auf Distanz ausgelegt, was es ihnen schwerer macht sich in dieser Sparte zu behaupten. Fernkämpfern unterliegen sie auch.
Name: Schmerzempfindlichkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: So wie manche gar nichts fühlen, gibt es die, die zu viel verspüren. Dadurch leiden sie bei Treffern natürlich umso mehr und halten nicht vielem lange stand.
Stufe:
0 – keine Schmerzempfindlichkeit 1 – Physische Jutsu fühlen sich einen halben Rang stärker an 2 – Physische Jutsu fühlen sich einen Rang stärker an 3 – Physische Jutsu fühlen sich 1,5 Ränge stärker an 4 – Physische Jutsu fühlen sich 2 Ränge stärker an 5 – Physische Jutsu fühlen sich 2,5 Ränge stärker an
Name: Schlechter Lügner Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Konter: Naivität, Geringer IQ Beschreibung: Jemand der nicht lügen kann ist manchmal echt aufgeschmissen und wird dabei auch gern erwischt. Bei manchen sieht man dann mehr als deutlich, dass sie dies tun.
Name: Orientierungslosigkeit Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: Neben jenen die sich zumindest noch irgendwie orientieren können, gibt es auch jene die es gar nicht können. Warum auch immer würden diese Menschen nicht einmal mit einer Landkarte den Weg finden, selbst wenn der Weg rot markiert wäre.
Stufe:
0 – keine schlechte Orientierung 1 – Man verläuft sich gelegentlich, Karten helfen 2 – Man verläuft sich oft, Karten von bekannten Gebieten helfen kaum noch 3 – Man verläuft sich oft, Karten können nicht gedeutet werden 4 – Man verläuft sich immer, Verfolgungsjagden sehr erschwert 5 – Man velräuft sich immer, selbst in der eigenen Wohnung, Verfolgungsjagden fast unmöglich
Name: Naivität Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Zusatz: Bluffen und Charisma beim Gegner erhöhen den Rang Konter: Schlechter Lügner Beschreibung: Jemand der leichtgläubig und offen durch das Leben rennt kann unter anderem auch keine Feinde und Fremde gut einschätzen. Das kann ihm auch oft zum Nachteil werden.
Stufe:
0 – man ist nicht naiv 1 – Man ist etwas naiv und glaubt ansatzweise plausiblen Geschichten 2 – Man glaubt plausiblen Geschichten 3 – Man glaubt schon bizarre Geschichten 4 – Man glaubt verrückte Geschichten, sofern sie eine innere Logik haben 5 – Man glaubt sehr verrückten Geschichten, sofern sie eine innere Logik haben
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mit mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Katon: Kaon no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man durch sein Katonchakra den eigenen Körper erwärmen. Praktisch in kalten Regionen, wenn Unterkühlungen drohen. Man kann Katonchakra auch in andere übertragen und so dieses Jutsu auf andere anwenden, solange man diese Person berührt.
Doton: Tsuchi Choku no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Schlamm verhärten. Besonders praktisch ist dies bei schlammigen Untergründen, aus denen man Dank des Jutsu laufen kann.
Fuuton: Kyou Iki no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann der Anwender Luft in den Lungen komprimieren und somit länger den Atem anhalten als gewöhnlich. So kann man sich länger Unterwasser befinden und den Wirkungen von Bränden entgehen. #anhaltend
D-Rang
Name: Yōton: Yōgan Numa no Jutsu [Lava Release: Morass of Lava] Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Der Lavasumpf ist ein Jutsu welches benutzt werden kann, um Verfolger in eine Falle zu locken oder auch einfach ein Kampffeld zu schaffen, welches sich dem Element des Yōganton Nutzers eignet. Der Yōgan schmilzt Mithilfe des Chakras das Gestein, was im Boden enthalten ist und auch kleinste Steinbrocken in der Erde. So entsteht ein See oder auch ein Sumpf aus Lava. Sumpf daher, weil Lava eher zähflüssig ist. Tritt ein Gegner in diesen Sumpf aus Lava kann er nur hoffen, dass er wieder heraus gezogen wird. Verbrennungen an Füßen und Beinen sind ihm dennoch sicher. Jedoch ist dieses Jutsu sehr auffällig, da Lava, wie Feuer, Scheinkraft hat und so in der Nacht das Jutsu nicht zu übersehen ist. Auch ist die Hitze auch vor und über dem Lavasumpf sehr deutlich zu spüren. Es gehört eine gehörige Portion Dummheit dazu, dann in das Jutsu zu treten. Trotzdem hat dieses Jutsu noch einen weiteren Sinn: Der Nutzer braucht für weitere Yōtonjutsus kein Gestein mehr zusätzlich schmelzen, sondern kann sich jenem aus dem Sumpf bedienen. Es ist trotzdem ein recht chakraaufwendiges Jutsu und auch zeitaufwendig. Da Lava nur langsam erkaltet muss der Shinobi nicht einmal Kontakt mit dem Jutsu halten, wenn die Lava erst einmal vorhanden ist.
Name: Yōton: Yōgan Gusoku no Jutsu [Lava Release: Lava Armor] Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Der Yōgan schmilzt eine spezifische Menge an Lava, die dann durch Chakra an seinem Körper hochgezogen wird. Einen wirklichen Schutz bietet es nur vor Taijutsu, da der Angreifer erhebliche Verletzungen erleiden wird, wenn er die Lavarüstung berührt. Wird es auf anderen Wege aktiv zerstört, so kann man, wenn man weiteres Chakra schnell hinein leitet, bewirken, dass die Lava in Form von etwas größeren Tropfen, in alle Richtungen fliegt und alles, was diese Tropfen dann treffen minimal aber stark verbrennen. #anhaltend
Kai Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Kai ist ein Jutsu, welches Genjutsu beenden kann. Ein Genjutsu beeinflusst den eigenen Chakrafluss und mit Kai unterbricht man diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt wird. Man kann Kai auch auf andere anwenden. Dafür muss man den Betroffenen berühren. Ab einem Chakrakontrolle von 3 kann man Kai auch ohne Fingerzeichen wirken. Um ein Genjutsu zu lösen, muss man es zunächst erst ein Mal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn die eigene Chakrakontrolle äquivalent zum Rang des Genjutsu ist. Der Fairness halber kostet Kai so viel Chakra dem Genjutsurang entsprechend. Die Sonderkonditionen bei Genjutsu spielen auch noch eine Rolle.
Katon: Ho Kunai Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Aus Katonchakra erschafft der Anwender bis zu fünf Kunai aus Feuer, welche er auf einen Gegner feuern kann und sie für mittelschwere Verbrennungen sorgen.
C-Rang
Kuchiyose no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu womit man in der Lage ist, einen vertrauten Geist zu rufen, sofern man mit einer Tierrasse einen Vertrag geschlossen hat, meistens einer, welcher mit Blut unterzeichnet wird. Sobald all diese Kriterien erfüllt wurden, kann man jederzeit und überall dieses Jutsu anwenden, um dieses Tier zu beschwören. Zunächst beißt man sich in den Finger, woraufhin dort Blut heraus strömt, formt einige Handzeichen und legt seine Hand auf den Boden, so dass sich dort dann ein Siegel bildet. Nachdem sich der Rauch gelichtet hat, steht das Tier, mit welchem man einen Pakt geschlossen hat, vor einem.
Name: Yōton: Yōgan Bunshin no Jutsu [Lava Relese: Clone of Lava] Typ: unterstützend Rang: C Beschreibung: Diese Kunst ist abgeleitet von Kage/Mizu oder auch Tei Bunshins. Nur, dass es auf das Kekkei Genkai des Yōgan-Clans spezifiziert wurde. Der Shinobi schmilzt das vorhandene Gestein und formt dieses zu einem Doppelgänger, welcher bei Berührung vom Gegner Verbrennungen zufügt. Der Unterschied zwischen Doppelgängern und Yōgan ist jedoch nicht zu sehen, da sie nach Außen hin ganz normal aussehen, denn nur der Kern ist aus Lava. Würde man einem Bunshin beispielsweise den Arm abtrennen, würde man bevor er zerfließt sehen das unter der vermeintlichen Haut nur noch Lava ist.
Doton: Dochuu Eigyo no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann der Anwender unter die Erde tauchen und sich bewegen. So dient die Erde als ideales Versteck.
B-Rang
Name: Yōton no Jutsu Typ: offensiv/unterstützend Rang: B Beschreibung: Dies ist eine Grundtechnik des Yōganclans, welche jedem Genin beigebracht wird. Bei dieser Technik versendet der Yōgan sein Chakra so, dass er eine beliebige Menge an Lava aus dem Boden ziehen und formen kann, indem er das Gestein etc. erhitzt. Diese Lava schwebt um den Anwender herum und kann beliebig genutzt werden - Vergleich bei Gaaras Sand. Der Yōgan kann entscheiden, wie er die Lava formen will, verhärten lassen und wieder zu Lava schmelzen. Ihm bleiben hier alle Möglichkeiten offen. #anhaltend
Beherrschung:
E-Rang: Es kann nur eine kleine Menge erschaffen und kontrolliert werden. Das Volumen der Masse beträgt 10cm³. D-Rang: Inzwischen kann der Anwender ein größeres Volumen kontrollieren. Es beträgt 1m³. C-Rang: Auf dem C-Rang kann ein Volumen von 4m³ erschaffen und kontrolliert werden. B-Rang: Der Anwender ist dazu in der Lage, ein Volumen von 6m³ zu erschaffen und zu kontrollieren. A-Rang: Der Anwender kann 8m³ Material erschaffen und kontrollieren. S-Rang: Auf jenem Niveau hat der Anwender sein Element gemeistert und kann bis zu 10m³ problemlos erschaffen und kontrollieren.
Sharingan Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Das Sharingan teilt sich in zwei Bereiche auf, welche jeweils ihre eigenen Fähigkeiten haben. Jedoch werden sie immer gemeinsam genutzt. Man kann nicht einen Bereich ausschalten und den anderen aktivieren. Der erste nennt sich Dousatsugan (Scharfsinnauge). Es gibt den Uchiha die Fähigkeit, Chakra zu sehen. Dabei nimmt das Chakra je nach Ursprung und Zusammensetzung verschiedene Farben an. Es kann durch einige Hindernisse schauen und Unregelmäßigkeiten im Chakrafluss einer Person ausmachen. Auf diese Weise kann der Uchiha sehen, ob jemand unter einem Genjutsu steht. Ebenso ist der Uchiha in der Lage Bewegungen zu lesen. Dazu gehört auch das Lippenlesen. Diese Bewegungen können auch nachgeahmt werden, was beim Kopieren von Jutsu hilfreich ist. Besonders aber sorgt diese Sicht dafür, dass man im Kampf Angriffe lesen kann. Auf diese Weise kann man vorausahnen, welche Bewegungen folgen und darauf reagieren. Das Saimingan (Hypnoseauge) bringt ebenfalls Effekte mit sich. Damit kann der Anwender Genjutsu auf sein Ziel wirken, ohne Fingerzeichen zu formen. Das Sharingan baut in drei Stufen auf. Ein, zwei und drei Tomoe. Meist braucht es einen Stressauslöser, damit das Sharingan die nächste Stufe annimmt. Man kann es aber auch normal trainieren, wenn man sich genug Zeit lässt. Das aktivieren und aufrechterhalten des Sharingan bringt die Kosten eines C-Rangjutsu mit sich. Beherrschung:
Spoiler:
B-Rang: Die erste Stufe des Sharingan mit einem Tomoe. Man kann Jutsu bis zum B-Rang kopieren, solange man alle Voraussetzungen für diese Techniken erfüllt. Die eigene Sicht ist geschärft und man kann Bewegungen gut und sicher folgen. Auch lassen sich schon die ersten nächsten Bewegungen gut erahnen. Man ist in der Lage, Genjutsu durch bloßen Blickkontakt zu wirken. Ihr erkennt solche auch bis zum B-Rang. A-Rang: Die zweite Stufe des Sharingan offenbart zwei Tomoe. Nun ist es möglich, Jutsu bis zum A-Rang zu kopieren, sofern man die Voraussetzungen für diese Technik mit sich bringt. Alle Bewegungen können gut nachvollzogen und vorausgeahnt werden, sogar die von bis zu zwei Gegnern. Ihr erkennt Genjutsu bis zum A-Rang. S-Rang: Die letzte Stufe des Sharingan wird mit drei Tomoe vollendet. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, solange man die Voraussetzungen erfüllt. Man kann nun die Bewegungen ganzer Gruppen beobachten, lesen, verstehen und vorausahnen. Ebenso könnt ihr S-Rang Genjutsu durchschauen.
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
E-Rang
Kenjutsu no Gaku Typ: Wissen Rang: - Beschreibung: Dies ist im Grunde kein Jutsu. Es ist ein bloßes Wissen über die Beschaffenheit von Waffen. Ihr Nutzen. Ihre Stärke. Ihr Aufbau. Besonders, wie man sie führt oder am besten auch führen sollte. Zum Punkt Aufbau lässt sich sagen, dass man in der Lage ist, kleinere Modifikationen an der Waffe vorzunehmen, die den Rahmen eines “normalen” Shinobi nicht übersteigen. Auch lassen sich kleinere Mängel dadurch beheben.
D-Rang
Tenkai Typ: offensiv/unterstützend Rang: D Beschreibung: Tenkai kann offensiv aber auch defensiv genutzt werden. Man beginnt sich schnell zu drehen, um so entweder mehrere Gegner anzugreifen oder auch um Angriffe in Form von Fluggeschossen abzuwehren. Durch Chakra können die Effekte verstärkt werden.
Familiengröße: Die Kirin-Familie ist eines der seltenen Kuchiyose, die es in dieser Welt zu finden gibt. Daher beläuft sich auch ihre Anzahl auf keine sonderlich hohe, denn die Tiere gehen ungern Verträge mit Menschen ein. Wenn sie es tun, ist es eine besondere, beinahe heilige Ausnahme. Die Population bemisst sich in ihrer verborgenen Heimat auf einige hunderte Tiere, aber keinesfalls auf an die eintausend. Die Tragzeit der Weibchen ist ähnlich wie bei Elefanten sehr lange, sodass nur etwa alle 15 Jahre ein Weibchen trächtig wird und sein Junges großzieht. Sie sind fast 3 Jahre trächtig und ziehen ihren Jungen dann in einem über 10-jährigen Entwicklungsprozess groß, bis sie die Pubertät erreichen. Erst dann trennen sich die Weibchen von ihren Jungen und sind bereit, um sich um ein neues Kind zu kümmern. Somit ist es auch eine gefährdete Art, denn wenn Weibchen bei der Geburt sterben, die Artgenossen einer Krankheit erliegen oder irgendeine Bedrohung im Busch lauert, ist fast die ganze Art im Begriff einzugehen. Lebensraum: Beheimatet sind die Kirin auf einer Inselgruppe, die auf keiner Karte verzeichnet ist, aber trotz dessen recht nahe an den menschlichen Küsten im Südosten liegt. Diese Inselgruppe wird von einem extremen Wetterphänomen beschützt, sodass selbst Shinobi auf robusten Schiffen Probleme haben, dort überhaupt hinzufahren. Anlegen konnten entweder nur Schiffbrüchige oder Menschen mit viel Glück oder einem gescheiten Plan. Es toben zahllose Windhosen und Stürme um die Inseln, oft ist sie hinter dem dichten Nebel nicht zu sehen. Durch das wenige Sonnenlicht, das sie erreicht, ist die Landschaft überzogen von dürren Nadelbäumen und dunklen Sträuchern. Farbenfroh ist dieses Reich nicht. Es wirkt kühl und kämpferisch. Außerdem ist die Inselgruppe alles andere als gewohntes Flachland. Sie ist steinig, hügelig und die größte Insel, wo auch die Kirin leben, beinhaltet schroffe Steilhänge und Klippen. Es handelt sich eigentlich um einen längst erloschenen Vulkan von vor vielen Jahrhunderten, der sein unbarmherziges Antlitz vor einiger Zeit aus dem Meer emporstreckte. Die Kirin fühlen sich hier seit einigen Jahrhunderten pudelwohl und genießen ihre Ruhe vor dem Menschen. Vertrag: Einen Vertrag mit den Kirin zu schließen ist eine schicksalshafte Fügung und kein bürokratischer Quatsch, bei dem man sich beweisen muss, um dann nach der Trophäe greifen zu können. Wenn man den Kirin begegnet, ist das schon ein Erfolg für sich aufgrund ihrer geringen Anzahl und ihrer großen Scheu. Mit ihnen allerdings ins Gespräch zu kommen, bedarf großer Sensibilität, Geduld und genauer Beobachtung wie sie ticken. Die Tiere entscheiden immer in ihrem eigenen Interesse, wenn sie nicht an Menschen gewöhnt sind, und würden eher die Flucht ergreifen oder notfalls angreifen, wenn sie in die Enge gedrängt werden. Es bedarf also einem psychologischen Geschicklichkeitskampf und etwas Glück, um diesen Tieren Wärme, Ehrlichkeit, Respekt und Liebe zu demonstrieren. Denn genauso ticken sie selbst. Im Grunde muss man sich als eine der ihren denken, seine Laster hinter sich lassen und bereit sein, für die Kirin einzustehen, auch wenn es gegen die eigene Heimat sein würde. Meistens verlangen die Kirin einen längeren Aufenthalt, um sich mit dem Menschen vertraut zu machen und sich anzufreunden. Am Ende kann aber trotz aller Sympathie immer noch ein Nein herausspringen, wenn sie meinen, dass sie in einem Menschen kein reines Herz sehen. Wenn man diesen Aufenthalt allerdings meistert und sie einem dann vertrauen, wird das Oberhaupt der Kirin demjenigen einen Vertrag anbieten, um den Freund des Ichizoku zur Seite zu stehen. Und niemand anderem sonst. Rangstruktur: Die Rangstruktur dieser Wesen ist monogam gehalten und orientiert sich an Lebensjahren sowie Erfahrung. Die Weibchen übernehmen sowohl erzieherische Aufgaben als auch die Förderung ihrer Kinder, wenn es um das Training bestimmter Kampffertigkeiten geht. Sie verbringen die meiste Zeit mit dem Nachwuchs, legen die Grundsteine und sind selbst oft versiert, sodass sie keineswegs die Männchen zum Schutz brauchen. Je mehr Kinder ein Weibchen also geboren und großgezogen hat, desto respektierter und erfahrener ist sie und ist damit auch oft Bestandteil eines Vertrages. Die Männchen tragen ihren Teil zum Fortbestand der Population bei und bleiben in einer ewigen Lebensgemeinschaft mit ihrem Weibchen, sodass sie im Laufe eines langen Lebens gemeinsam viele Kinder bekommen. Der Vater mischt sich kaum in die Erziehung ein, sondern kümmert sich eher um die Versorgung des Weibchens und des Kindes. Er übernimmt die Tätigkeiten, die in anderen Tierwelten eher dem Weibchen obliegen. Die Männchen suchen für ihre Familien nach guten Weide- und Jagdplätzen, halten Wache und passen nur auf den Nachwuchs auf, wenn die Mutter es ausdrücklich wünscht. Die männlichen Tiere stehen somit eher unter den Weibchen, aber diese Struktur ist keine, die offensiv nach außen getragen und mit Kämpfen bewiesen wird. Kirin betrachten sich als eine große Gemeinschaft, die füreinander da ist, wobei nun mal die Frauen die führende Hufe haben. Charakteristika: Auszeichnend für Kirin ist ihre starke Scheu vor Fremden und allem, was ihre Insel betreten will. Sie sind in diesem Punkt vergleichbar mit Rot- oder Dammwild, welches ebenfalls beim kleinsten fremden Geruch oder Geräusch sofort fliehen. Das bedeutet allerdings nicht, dass ihre Persönlichkeiten auch so zurückhaltend sind. Manche Kirin können sehr aufbrausend sein, wenn sie keine Angst haben, andere sogar verspielt und neugierig. Weiterhin ist ihr gesamtes Aussehen ein Schauspiel für sich. Sie sind eine Mischung aus Pferd, Hirsch und Drache. An manchen ist auch eher ein Steinbock verloren gegangen oder gar ein Federkleid. Ihnen wachsen also sowohl Hörner als auch Fell, Schuppen oder Federn. Von Natur aus sind Kirin in der Lage andere Lebewesen zu imitieren und unterschiedliche Färbungen oder Oberflächenstrukturen zu entwickeln. Dieser Prozess dauert allerdings Monate und ist für Menschen von keinerlei Nutzen. Was einem erst bei Bekanntschaft der Kirin auffällt, ist ihr verflossener Hang zum Animismus. Man könnte sie als Idealisten bezeichnen, denn sie sind der Meinung, dass die Natur und jeder Stein heilig ist, respektiert werden sollte und nicht Opfer von Habgier oder Machtspielen sein darf. Sie leben im kompletten Einklang mit Flora und Fauna ihrer Insel, sodass sie auch nicht wollen, dass dort von außen Einfluss geübt wird. Sie glauben zwar nicht an etwas wie eine Seele, aber betrachten die Natur als ein ehrwürdiges Ganzes. Das ist für sie auch weitaus wichtiger als irgendeine Kultur der Menschen.
Name: Soraya Alter: 19 Jahre Größe: 1,87 m Familienposition: Jungtier (Niedrigste) Beschreibung: Soraya ist von so gut wie allen Kirin die offenherzigste und neugierigste Schwester. Die weinrote Dame mit den smaragdgrünen Augen ist verhältnismäßig so alt wie ihre Partnerin Hanako selbst. Sie hat die Pubertät hinter sich gelassen und tingelt nun etwas ziellos durch das Leben, da sie noch keinen Gefährten hat und durch den einzigartigen Vertrag mit einem Menschen neugierig auf diese Spezies geworden ist. Sie durchlöchert andere gern mit Fragen und interessiert sich für Dinge, die sie nicht kennt und die spannend sein könnten. Dabei kann sie mitunter etwas aufdringlich wirken oder sogar naiv, wenn einige Dinge total offensichtlich oder allgemein bekannt sind, und Soraya daraus ein Thema macht, als wäre es gerade die neueste Entdeckung überhaupt. Daher ist sie auch etwas tollpatschig und stellt sich nicht nur im sozialen etwas dümmlich an, sondern auch, wenn man ihr irgendwas zu tun aufgibt. Sie fungiert als Botin, wenn überhaupt, und nutzt ihre Instinkte und ihre Schnelligkeit, um im Notfall Hilfe zu holen oder Botschaften auszutragen. Doch selbst das kann sie nicht, ohne in Angst oder Panik zu verfallen, vielleicht Dinge durcheinanderzubringen oder es gar der falschen Person zu sagen, weil sie nicht sichergeht, wer gerade vor ihr steht. Dafür ist Soraya aber eine liebenswerte, fürsorgliche Freundin, die sich gern um Hanako kümmert und sie wie eine Schwester betrachtet. Die beiden verstehen sich blendend, albern herum und lachen viel über sich selbst. Spezialisierung: - Attributpunkte:
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
D-RANG
Name: Shinaya Alter: 24 Jahre Größe: 1,89 m Familienposition: Junge Erwachsene (Zweitniedrigste) Beschreibung: Shinaya ist ein Weibchen, das im Rangsystem der Kirin noch ziemlich weit hinten steht. Sie ist sehr zurückhaltend, selbst unter ihren Artgenossen, hat damit keine Freunde und erzielt auch keinen besonderen Respekt, da sie weder Gefährte noch Kind hat. Die türkise Dame war schon immer eher im Hintergrund zu finden, kapselt sich von anderen ab und ist auch für Menschen nur schwer zugänglich. Dass Hanako zu ihr eine halbwegs gute Anbindung hat, scheint eher göttliche Fügung zu sein. Shinaya war diejenige, die die Kiri-Nin damals auf ihrer Insel zuerst angetroffen hatte, nachdem ihre Mission gewaltig schiefgelaufen war und sie, ihr Team und ihr Schiff, mit dem sie in den Westen unterwegs waren, gekentert waren. Shinaya war das erste zauberhafte Wesen, was damals Kontakt zugelassen hatte und schließlich der Grund war, wieso Hanako überhaupt an einen Vertrag mit diesen Wesen kam. Bis heute hat sie ihr aber nie erzählt, warum sie ihre eigenen Artgenossen so sehr meidet und sich stattdessen traurigerweise an die Seite ihrer Partnerin flüchtet. Dementsprechend unzugänglich ist Shinaya auch für alle anderen. Sie traut sich nicht Menschen in die Augen zu sehen, hat Angst vor lauten und aggressiven Persönlichkeiten und zieht sich sofort zurück, wenn ihr eine Situation unangenehm wird. Wenngleich sie ein wunderschönes Tier ist, das sicherlich das Recht hätte, sich viel erhabener zu zeigen, ist sie wie ein schüchternes Reh. Spezialisierung: - Attributpunkte: 10
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier. Kirin reisen als Nebelschleier wie die Kiri-Nin
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
C-RANG
Name: Shiguya Alter: 28 Jahre Größe: 2,10 m Familienposition: Erwachsener Beschreibung: Shiguya ist ein stolzes, vorsichtiges Männchen, was in diesem Vertrag bisher auch das einzige ist. Er ist zwar schlanker als die Damen, aber etwas muskulöser und hat einen weniger naiven Charakter. Aus ihm spricht die Seele eines erfahrenen Erwachsenen, der einige Dinge gewesen und auf die Lehren seiner Ahnen gehört hat. Seine Bindung zu Hanako gleicht eher die eines tadelnden Meisters oder Onkels. Er behütet sie, passt auf sie auf und unterstützt sie, wo er kann, ohne sie aber zu verhätscheln und nicht ernst zu nehmen. Für Shiguya ist Hanako ein Mitglied der Familie, jeder andere muss sich beweisen, um sein Vertrauen zu erlangen, selbst Hanakos Familie. Er ist etwas wortkarg und gewöhnungsbedürftig zu Anfang, aber wenn man ihn kennenlernt und eine Bindung aufbaut, kann er ganz warmherzig, witzig und fürsorglich sein. Dass Kirin nicht sonderlich gesellig im Anblick anderer Menschen sind, ist ja bekannt, nur bei ihm hier spielt ein gewisser Beschützerinstinkt mit hinein. Er ist sowohl loyal als auch ehrlich, friedliebend und rät immer lieber zu einem Rückzug, um sich zu schützen, als aufs brachiale Ganze zu gehen. Spezialisierung: - Attributpunkte: 14
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier. Kirin reisen als Nebelschleier wie die Kiri-Nin
Suzu: Kiri Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Dieses Jutsu wird mit Klang übertragen. Sobald das Ziel diesen hört, sieht er einen Doppelgänger, der auf ihn zubewegt und vor ihm in einer Wolke aus Rosenblüten explodiert. Ein Kirin nutzt seine Rufe dafür.
Kiri no Nagame Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Kiri no Nagame lässt die Sicht des Opfers verschwimmen, so dass es nicht mehr alles Details wahr nimmt und kleine Geschosse nicht mehr ordentlich ausgemacht werden können.
Kori Shinchuu no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu dient zur Verwirrung. Dem Ziel wird ein Reiseweg vorgegaukelt, wobei er sich eigentlich immer im Kreis bewegt. Es kann lange dauern, bis man dies bemerkt und dann könnte es sein, dass man sich bereits verausgabt hat.