Spitzname: Sie duldet keinen Spitznamen Titel: Dokuja (Giftschlange)
Alter: 24 Jahre Geschlecht: Weiblich Geburtstag: 14. Juni Geburtsort: Unbekannt Wohnort: Kirigakure Beruf: Giftmischerin
Clan: Jashinismus Religion, Origami-Clan Ansehen im Clan: Das Ansehen der eigenwilligen Schönheit ist nicht besonders gut. Sie ist nun erst seit einem halben Jahr in ihrer ehemaligen Heimat Kirigakure zurück und schon hat sie es geschafft sich unbeliebt zu machen. Ihre recht schwierige Art hat sich schnell im Clan herumgesprochen, auch fiel immer wieder negativ auf, dass sie keinerlei Interesse an ihrem Clan und dessen Mitgliedern zu hegen scheint und auch bei Veranstaltungen nur dann erscheint, wenn sie gerade Lust hat. Sie ist frech, scharfzüngig und lässt sich nicht gerne etwas sagen. Diese Charakterattribute erleichtern den Umgang mit der Schwarzhaarigen nicht wirklich. Mizuki kümmert ihr Ansehen jedoch nicht im Geringsten, ihr ist es eigentlich ziemlich egal was andere Menschen von ihr denken.
» charakteristisches
Aussehen: Mizuki ist eine ausergewöhnliche Schönheit, anders kann man die großgewachsene Frau wohl kaum beschreiben. Beginnen wir mit ihrer weiblichen, anziehenden Figur. Mizuki ist 1,74m was für eine Frau doch sehr beachtlich ist und wiegt dabei 65 Kilogramm. Ausgestattet ist die Schönheit mit prägnanten Rundungen, um die sie stets beneidet wird. Ihre Oberweite ist enorm, ihre Taille Schlank und ihre Hüften rund, sowie der Po knackig. Ihre Beine sind lang und ebenfalls wohlgeformt. Kurz eben: Ein wahrer Traumkörper. Diesen verhüllt sie sehr zur Freude der meisten Männer auch nicht besonders. Ihre Schönheit ist ihr das Wichtigste und sie ist sehr stolz darauf, weswegen sie diese unterstreicht wann immer sie kann. Der Kleidungsstil der Origami ist freizügig, modisch und stets perfekt aufeinander abgestimmt. Meistens trägt sie warme Farbtöne wie Lila, rot und rosa. Nur edle Stoffe verhüllen ihren Körper, am liebsten aus teurer Seide oder Pelz. Auch auf Missionen verzichtet die Schwarzhaarige nicht auf ihre extravagante Kleidung und ist auch öfters Mal in hohen Schuhen anzutreffen. Mizuki trägt auch passende Accesoires dazu, vorallem ihre schweren, goldenen Ohrringe liebt sie. Den Stirnschutz trägt sie gezwungener Maßen, allerdings meistens nur an einem Gürtel oder um ihr Handgelenk gewickelt, sodass er ihren Look nicht stört, immerhin ist das alte Ding echt hässlich. Die Haut der jungen Frau ist weich und duftet immer angenehm nach Vanille. Sie liebt diesen Duft und verwendet täglich Cremes sowie Shampoos in dieser Sorte. Sie ist blass, da sie die direkte Sonneneinstrahlung verabscheut und sehr empfindlich darauf reagiert und makellos. Keine Narben zieren die Haut der Origami dank ihrem Gott Jashin und darauf legt sie auch viel wert. Das Haar der eigenwilligen Schönheit ist hüftlang und pechschwarz, im Licht erkennt man allerdings einen sanften Blauschimmer darin. Es ist seidig, sehr gepflegt und wird immer von ihr offen getragen. Wenn man nicht lebensmüde ist, fässt man es besser nicht ungefragt an, geschweige dessen, dass man es verwuschelt. Ihr Haar umrahmt ihr wirklich schönes Gesicht, dass seinen Betrachter förmlich in den Bann zieht. Sie hat katzenartig geformte, große Augen, die von einem intensiven Dunkelblau sind. Ihre Nase ist schlichtweg perfekt, klein und wohlgeformt. Ihr Mund ist voll und schön geschwungen. Ihre Schönheit betont die Origami durch Make Up gerne mal und schminkt sich auch stets sorgfältig bevor sie das Haus verlässt.
Besondere Merkmale: Mizuki besitzt eine Tattoowierung am Rücken in orange, ein Kreis und drei Spitzen, die jedoch nicht gewollt ist. Die Sklavenhändler haben sie damals damit gebranntmarkt und die Origami verdeckt diesen Schandfleck immer, weswegen sie nie rückenfrei anzutreffen ist.
Gesinnung gegenüber dem Feind: Prinzipiell unterscheidet sie nicht zwischen Feind oder Freund. Sie unterscheidet schlicht zwischen sympathisch und unsympathisch. Ist ein feindlicher Shinobi höflich zu ihr und macht ihr Komplimente, dann kann es schon sein dass sie es mit der Loyalität nicht so genau nimmt und sich einige schöne Stunden mit der anderen Person macht. Ist es jedoch ein unsympathischer Mensch, der ihr dumm kommt, wird sie ihn mit Freuden Jashin opfern, ohne mit der Wimper zu zucken.
Persönlichkeit: Zuerst sei wohl zu erwähnen, dass Mizuki absolut keine einfache Persönlichkeit ist. Der Umgang mit ihr ist durch den sehr eigenwilligen Charakter erschwert, zumal sie sich auch keine Mühe gibt, etwas an sich zu ändern und auch nur bedingt Interesse an ihren Mitmenschen hegt. Anfangs dachte man, dass sie aufgrund der traumatischen Erlebnisse in ihrer Jugend nicht so zugänglich ist, doch daran liegt es nur bedingt. Die Origami ist einfach wie sie ist und sie findet sich auch perfekt so. Ganz offensichtlich ist die sehr selbstbewusste Haltung der jungen Frau, die definitiv schon in kühle Arroganz übergeht, sowie in absolute Selbstverliebtheit. Mizuki weiß wie wunderschön sie ist und sie setzt ihr Aussehen auch gerne mal ein, um etwas zu bekommen, dass sie will. So ist sie auch sehr empfänglich für Schmeicheleien und Komplimente jeglicher Art. Wenn etwas allerdings nicht nach dem Kopf der Schwarzhaarigen geht, ist sie eingeschnappt und bockig. Auch hasst sie es, wenn man ihr widerspricht oder versucht ihr Befehle zu erteilen, was sie gar nicht leiden kann. Dann diskutiert sie auch schonmal mit höherrangigen oder verweigert schlicht eine Tätigkeit, was ihr schon öfters ordentliche Probleme eingebracht hatte in ihrer Laufbahn als Kunoichi und was wohl einer der Hauptgründe ist, weswegen die eigentlich fähige Frau noch immer Chuunin ist in ihrem Alter. Die Schwarzhaarige hat einen deutlich ausgeprägten Göttinenkomplex, denn sie hat ihre Medic-Ausbildung nur angefangen, um die Macht zu haben Leben retten zu können, wenn sie es denn will. Das Handwerk der Giftmischerin hat sie widerum hauptsächlich erlernt, um langsam töten zu können und das Leben zu nehmen, welches sie auch retten könnte. Dies macht deutlich, dass die Origami durchaus ein sehr sadistischer und kaltblütiger Mensch ist. Sie tut nur selten etwas uneigennütziges, da sie sehr egoistisch ist und eigensinnig. Sie tut im Prinzip nur das, was sie will. Anderen gegenüber ist Mizuki häufig überheblich und sie provoziert auch ganz gerne Mal bis zum Äußersten, da sie nicht weiß wann Schluss ist, dies gilt auch für höherrangige Shinobi. Grundsätzlich ist die Schwarzhaarige jedoch ruhig und gelassen. Sie selbst rastet eigentlich nie aus, da sie eh über den anderen erhaben ist und auf die Meinung und Gefühle anderer keinen gesteigerten Wert legt. Eine weitere schlechte Eigenschaft an der jungen Frau ist ihre Faulheit. Sie spannt am liebsten ihre Mitmenschen für unangenehme Arbeiten ein und erledigt selbst nur das Nötigste. Auch ihre Karriere ist ihr absolut nicht wichtig, sie hätte zwar den Posten einer Kagin verdient, schließlich ist sie fähiger als die anderen, doch dafür arbeiten will sie nicht. Mizuki ist sehr geizig und Geld ist für sie absolut wichtig, denn sie hatte früher oft genug hungern müssen, da ihre Mutter mittellos war und sie schlussendlich sogar an Sklavenhändler verkauft hatte, wo es ihr noch schlechter erging. Dies möchte sie nie mehr erleben müssen, weswegen Luxus ein Anreiz ist, der sie immer motivieren kann. Hier sollte auch ihre Bestechlichkeit und Käuflichkeit erwähnt werden, denn für die richtige Summe würde sie wohl ihre eigene Oma verkaufen, wenn sie noch eine hätte. Auch jemand wie Mizuki hat gute Charaktereigenschaften, selbst wenn diese vielleicht nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Die Schwarzhaarige ist sehr intelligent, manipulativ und sehr überzeugend. Sie besitzt ein nicht zu unterschätzendes Schauspieltalent und eine enorme Redegewandtheit, die ihr oft schon den Arsch retten konnte. Ihr Führungstalent, wenn sie sich für eine Sache begeistern kann, ist unglaublich gut. Sie kann präzise und wohlüberlegt Taktieren und sich in sekundenschnelle eine Strategie zurecht legen. Entscheidungen zu treffen, die eventuell schwieriger Natur sind, liegt der jungen Frau ebenfalls im Blut. Auch ihre schonungslose Ehrlichkeit kann hier aufgeführt werden, denn wenn man eine wirklich ehrliche Meinung hören will, findet man sie bei Mizuki. Wenn sie etwas interessiert, kann die sonst eher faule Chuunin sehr hart dafür arbeiten und regelrecht darin aufgehen. Dann erzielt sie auch Leistungen, die weit über dem Durchschnitt sind, da die Frau einiges an Potenzial hat, dieses eben nur nicht ausnutzt. Findet sie etwas, das ihr Herz berührt, würde sie es um alles in der Welt erreichen wollen und es stets beschützen, da sie auch sehr besitzergreifend ist. Für die alte Naga würde sie zum Beispiel alles tun, sogar in dieses dämliche Kirigakure ist sie dafür zurückgekehrt und versucht sich nun eben halbherzig damit zu arrangieren. Die Origami flirtet gerne, geht gerne aus, trinkt gerne und genießt ihr Leben einfach in vollen Zügen, an solchen Abenden kann man mit ihr sogar wirklich Spaß haben. Auch ihre künstlerische Ader und ihre Kreativität sind als positiv zu erachten. Sie kann ausergewöhnlich gut singen, tanzen und malen. Kommen wir abschließend zu den letzten wichtigen Merkmalen der jungen Frau. Durch ihren Jashinismus und ihre Vergangenheit hat sie den Schmerz lieben gelernt, ja, sie ist sogar regelrecht fasziniert davon. Wohliges Leid, welches sie anderen zufügt, aber auch selbst gerne erduldet. Wie eine Droge nimmt sie dieser seltsame Rausch immer wieder völlig für sich ein. Mizuki ist sehr kaltblütig und das Morden macht ihr Freude. Sie genießt die Macht, die sie in diesen Momenten besitzt in vollen Zügen und interessiert sich sehr für die Dynamik des Sterbens. Was sind die letzten Gedanken ihrer Opfer? Ihre Wünsche? All das erfüllt die kalte Schönheit mit einer grausamen Freude. Ihre Freiheit sollte man nie versuchen einzuschränken oder ihr diese gar zu entziehen, dann kann sie zur unberechenbaren Bestie werden. Auch einengender Körperkontakt ist ihr sehr unangenehm, es sei denn sie hat gefallen an dieser Person gefunden. Überschreitet man eine dieser Grenzen wird es sehr schnell zu einem verhängnisvollen Fehler.
Vorlieben: (x) Sake und Party (x) Kunst und schöne Menschen (x) Schlangenkuchiyose (x) Schmerz (x) Geld, teure Kleidung, Luxus (x) Jashin (x) Macht (x) Vanille (x) Gifte jeglicher Art (x) Ihre Schönheit pflegen (x) Heiße Quellen (x) Reisen und exotische Orte (x) Süßigkeiten (x) Wetten und Glücksspiele (x) Mondlicht
Abneigungen: (x) Kritik oder Widerworte (x) Hässliche Menschen und Tiere (x) Arbeit und nervige Jounin (x) Lärm und Gestank (x) Bitteres Essen und Getränke (x) Hitze, Schwitzen und Sonnenschein (x) Sklavenhändler (x) Warten und Langeweile (x) Stress und Zeitdruck (x) Gemüse (x) Naivität, Dummchen und neugierige Menschen
Ziel: (x) Irgendwann extrem reich zu sein, ein großes Haus mit vielen Bediensteten zu besitzen und endlich nicht mehr mit doofen Arbeiten geplagt zu werden. (x) Ihre Peiniger zu finden und zu töten (x) Ewig jung und schön bleiben (x) Einen reichen, gutaussehenden Mann finden, der sie nach strich und Faden verwöhnt und ihr das Leben finanziert
Nindo:
„Wenn das Leben zuschlägt, musst du eben härter zurückschlagen.“ Dieser Nindo wurde im Laufe der Jahre zum persönlichen Mantra der Schwarzhaarigen, denn egal wie grausam eine Situation war, sie hat sich nie unterkriegen lassen und immer weitergemacht. Im Gegenteil, sie ist dadurch nur stärker geworden und hat versucht ihre Feinde doppelt so schlimm zu behandeln, wie dass, was sie ihr angetan hatten. So handhabt sie das auch heute noch, wenn etwas Negatives passiert, macht sie dennoch stets weiter. Tut jemand ihr ein Unrecht an, wird er es irgendwann doppelt zurückbekommen.
Mutter: Sarana Origami, mit 49 Jahren getötet durch Mizuki, Chuunin Vater: Daichi Okumura, 54 Jahre, Zivilist, lebendig, verschollen Schwester: Yuuki Origami, 29 Jahre, Zivilistin, lebendig, verschollen Schwester: Miyako Origami 26 Jahre, Tokubetsu-Jonin, Kirigakure, lebendig Schwester: Sakura Origami, 22 Jahre, Zivilistin, verstorben Ziehmutter: Naga Kaguya, 78 Jahre, ehemalige Jounin und Iryounin, Expertin für Gifte, lebendig
Eckdaten:
00 Jahre: Geburt bei Vollmond, weswegen sie auch den Namen Mizuki bekam, der übersetzt schöner Mond bedeutet
02 Jahre: Sarana trennt sich von Daichi, beginnendes Alkoholproblem der Mutter und Geldsorgen der Familie
04 Jahre: Mizuki erlernt die Hiden des Clans der Origami von ihrer Tante Suri
06 Jahre: Erweckt das Katon und geht in die Akademie
10 Jahre: Kurz nachdem Mizuki die Akademie abgeschlossen hat, verlässt Sarana Origami Kirigakure, aufgrund der Schulden und hält sich mit Nebenjobs über Wasser, Familie versinkt in Armut
11 Jahre: Erweckt das Suiton
12 Jahre: Sarana verkauft Mizuki und ihre jüngere Schwester Sakura an Sklavenhändler aufgrund der enormen Schönheit der Töchter für einen guten Preis
15 Jahre: Mizuki kann fliehen und wird von Jashin auserwählt, richtet dann ein Massaker bei den Sklavenhändlern an, Sakura ist zu diesem Zeitpunkt jedoch schon tot und einige der Peiniger können entkommen.
16 Jahre: Beginnt die Ausbildung zur Giftmischerin und Iryounin bei der alten Kräuterhexe Naga, die das völlig traumatisierte und verstörte Mädchen aufnimmt
17 Jahre: Sie wird der Schlangenkuchiyose von Naga persönlich vorgestellt und erhält diese auch
21 Jahre: Sie tötet ihre Mutter Sarana, auf welche sie bis dahin Jagd gemacht hat
23 Jahre: Naga wird schwer krank und bittet Mizuki sie zurück nach Kirigakure zu bringen, dort wird sie als Genin eingestuft
24 Jahre: Nimmt Naga zu Liebe an der Chuuninauswahlprüfung statt und besteht, RPG-Start
» sonstiges
Woher: Bin schon da Avatar: Boa Hancock -One Piece Account: ZA [EA – Amaya Uzumaki] Wahres Alter: Ü18
Die Feuernatur Hi (火) ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon (火遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.
Die Wassernatur Mizu (水) ist eines der fünf Grundelemente und wird Suiton (水遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit Wasser zu tun und benötigen meist eine Wasserquelle. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Feuertechniken und schwächer gegenüber Erdtechniken ist. Die Stärke des Suiton liegt oft in der puren Masse des Wassers.
Kekkei Genkai/Hiden:
Jashin-Erbe, S-Rang:
Spezielle Fähigkeit: Jashin lässt seinen Dienern an einer speziellen Gabe teilhaben – die Unsterblichkeit. Ein Jashinist kann nicht sterben. Egal, ob man ihm das Herz herausreißt oder ihn in kleine Stücke schneidet. Er wird nicht sterben. Seine Seele ist durch Jashin unwiderruflich an den Körper gebunden wurden. Jedoch hat diese Unsterblichkeit auch ihre Tücken. So wie bei einem normalen Menschen es der Fall ist, gehen sämtliche Bewegungen vom Kopf aus. Ist also ein Körperteil von den Nerven getrennt, die zum Gehirn gehen, kann der Jashinist dieses nicht mehr benutzen, bis der Schaden wieder behoben wird. Außerdem spürt der Anhänger von Jashin jeden Schmerz so, wie ein normaler Mensch, auch wenn dieser anders betrachtet wird.
Origami Hiden:
Hiden: Bei den Origami wird eine besondere Art von Jutsus weiter geleitet und gelehrt. Die Papierfaltkunst, auch Origami genannt, die ihnen eine sehr künstlerische Vielfalt bieten. Mitunter sind einige Mitglieder sogar in der Lage sich komplett in Papier aufzulösen, doch können sie ihre Jutsus nicht wirken, wenn sie von Suiton oder Öl bedeckt sind.
Besonderheit:
Weiße Flammen Slots: 1 Benutzer: Mizuki Origami Frei verfügbar: Nein Beschreibung: Mizuki hat schon beim Erwecken ihres Katon Elements festgestellt, dass etwas außergewöhnliches daran ist, denn ihre Flammen sind weiß statt dem normalen Rot gewesen, was diese sehr gespenstisch und fast schon unwirklich erscheinen lässt. Einige Gegner sind durch diesen Umstand erstmal abgelenkt. Außerdem sind ihre Katonjutsu um einen halben Rang verstärkt, verbrauchen dafür aber auch etwas mehr Chakra als gewöhnlich.
Ausbildung:
(x) Iryonin Iryōnin oder auch Medicnin sind ein essenzieller Teil der Shinobi. Sie haben sich darauf spezialisiert, Wunden zu versorgen und zu heilen. Das tun sie mittels Jutsu, aber auch durch einfache chirurgische Prozesse. Sie sind in der Medizin geschult und gelten als Ärzte. Auf gefährlichen Missionen sollte man nicht auf sie verzichten, denn sie können auch im Kampf Wunden heilen und Leben retten. Als Iryōnin kann man aber auch im Krankenhaus arbeiten. Diese Shinobi sind normalerweise nicht auf Missionen, aber dennoch immer auf Abruf. Jedoch helfen normale Iryōnin oft im Krankenhaus aus. Die Ausbildung zum Iryōnin ist schwer und anstrengend. Man muss nicht nur ein gewisses Maß an Talent und Fähigkeiten mitbringen, sondern auch mit dem Stress klar kommen, der auf einen lastet, immerhin hat man Menschenleben in den Händen. Jedoch sind Iryōnin hoch angesehen und werden geachtet.
(x) Jikuukan-Ninjutsu Die Kunst der Raum-Zeit-Manipulation hat alte Tradition. Bekannt ist diese Sparte vor allem durch das Kuchiyose no Jutsu, aber es gibt viele weitere Techniken, welche praktisch im Kampf sind. Hierzu gehören Beschwörungen, aber auch Techniken, mit denen man sich selbst teleportieren kann.
» Kampfstil
Kampfstil:
Überlegt, taktisch und blutig trifft es wohl am besten, wenn man versucht die Art zu beschreiben, wie Mizuki kämpft. Dennoch ist das Morden für sie fast schon ein Akt der Kunst und sie nimmt sich immer eine gewisse Zeit um ein Leben auszulöschen, außer es geht eben nicht anders, dann macht sie widerwillig kurzen Prozess. Die Origami nutzt sowohl die Hiden ihres Clans, als auch Katon sowie Raitonjutsu im Kampf. Sie bleibt eher auf der mittleren Distanz, da sie im Nahkampf zwar gut, aber eben nicht überragend ist. Außerdem steht sie nicht so auf Körperkontakt mit beliebigen Menschen. Ihre Schlangenkuchiyose unterstützt sie auch stets im Kampf. Mizuki kämpft relativ sorglos, da sie ja ohnehin unsterblich ist und daher auch Treffer wegstecken kann. Es macht ihr sogar ziemlich Spaß zu sehen wie die Leute panisch werden, wenn sie sich einfach wieder von einem Kunaistich durchs Herz erholt und dieses dann wider herauszieht, als wäre nichts geschehen.
Name: Giftresistenz Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Beschreibung: Durch eine gut erklärte Vorgeschichte ist es zu erklären, warum ein Charakter auf Gift weniger reagiert als andere. Hierbei ist zu erwähnen, dass es keine volle Resistenz gegen Gifte geben wird! Lediglich eine Abschwächung der Wirkung und deren Dauer ist hierbei von Effekt.
Stufe:
0 – keinerlei Resistenz gegen Gifte 1 – Wirkung um einen Post verkürzt 2 – Wirkung um einen Post verkürzt und um einen Rang gesenkt 3 – Wirkung um zwei Posts verkürzt und um einen Rang gesenkt 4 – Wirkung um zwei Posts verkürzt und um zwei Ränge gesenkt 5 – Wirkung um drei Posts verkürzt und um zwei Ränge gesenkt
Name: Kampfrausch Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Wer in diesen Zustand verfällt, ist komplett auf den Kampf konzentriert und ausgelegt. Der Körper ist leistungsfähiger und wachsamer als sonst und man spürt die eigene Erschöpfung nicht mehr. Der Körper ist zu Höchstleistungen bereit und man lässt sich von nichts ungewollt ablenken. Man ist ein richtiger Berserker und die Sinne stehen alle auf Kampf.
Stufe:
0 – Kein Kampfrausch vorhanden 1 – Der Kampfrausch hält einen Post an 2 – Der Kampfrausch hält zwei Posts an 3 – Der Kampfrausch hält drei Posts an 4 – Der Kampfrausch hält vier Posts an 5 – Der Kampfrausch hält fünf Posts an
Name: Schnelle Wundheilung Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 | 5 für Jashinisten Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Charaktere haben eine besonders schnelle Wundheilung. Das heißt sie sind wesentlich schneller wieder kampffähig und müssen sich nicht von Wunden oder dergleichen ans Bett fesseln lassen. Jashinisten können hier eine Stärke von 5 erhalten. Ihre Wunden schließen sich innerhalb einiger Tage.
Name: Bluffen Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Konter: Menschenkenntnis, Instinkte Beschreibung: Wer gut lügen kann, hat einen sehr guten Vorteil. Manche sind darin sogar so geschickt, dass sie dabei nicht einmal die Symptome des Lügens mehr aufweisen.
Name: Taktiker Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Instinkte Beschreibung: Jemand der gut Strategien zurechtlegen kann muss kein Genie sein. Dem ein oder anderem wird diese Gabe zuteil und somit kann er für jede Situation die beste Taktik zurechtlegen.
Name: Gutaussehend Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke Beschreibung: Attraktive Menschen haben oft einen größeren Einfluss auf ihre Mitmenschen, als hässliche Personen. Sie sind oft erfolgreicher und überzeugender und schaffen es vielleicht alleine schon mit ihrem Äußeren einen anderen in den Bann zu ziehen oder gar abzulenken, wenn diese Reize entsprechend eingesetzt werden.
Schwächen:
Name: Lichtempfindlich Typ: kämpferische Schwäche Rang: 4 Zusatz: Feste Schwäche Beschreibung: Menschen mit dieser Schwäche sind sehr anfällig für Blendjutsu jeglicher Art und Blendwerkzeuge, wie Hikari Dama oder ähnliches. Vorallem das Raitonelement bereitet hierbei große Probleme. Auch im hellen Sonnenschein fühlen sich diese Shinobi gar nicht wohl und blühen eher zu später Stunde auf.
Name: Genjutsuunfähigkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 5 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche Leute können keine Ninjutsu oder Genjutsu anwenden, daher erleiden sie eine Einschränkung und können diese nicht ausbilden, dafür aber ihr Wissen dafür steigern.
Name: Fernkampf Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche sind weder gut im Zielen, noch generell auf Distanz ausgelegt, was es ihnen schwerer macht sich in dieser Sparte zu behaupten. Fernkämpfern unterliegen sie auch.
Name: Einzelgänger Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Allein ist nicht immer gut. Jemand der daher im Team kaum kämpfen kann, neigt dazu aus dem Rahmen zu fallen und generell aufgeschmissen zu sein.
Name: Geldgier Typ: mentale Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Ein Shinobi, der nach Reichtum lechzt, wird vielleicht sogar seine Freunde für Geld verraten, oder eine Dummheit begehen und versuchen zu klauen, wenn es auch nicht angemessen ist. Dadurch kann er sich natürlich selbst das Leben erschweren und als Dieb negativ bekannt werden. Auch Bestechlichkeit wird diesen Shinobi oft zum Verhängnis, da sie meistens ihre eigene Oma verkaufen würden, für einen guten Preis.
Stufen:
0 - Nicht wirklich ausgeprägte Schwäche 1 - Geld ist für den Shinobi sehr interessant und der Antrieb für Missionen. 2 - Geld ist für den Shinobi im Alltag verdammt wichtig und sein Handeln wird davon nun leicht bestimmt. Er ist geizig und verspürt immer wieder den drang zu stehlen. 3 - Geld ist für diesen Menschen nahezu das Wichtigste. Er stiehlt und scheut auch nicht vor Betrug zurück, um dieses zu vermehren. Die Handlungen sind schon sehr ergriffen von dieser Gier und der Shinobi ist bestechlich. 4 - Die Geldgier ist sehr weit fortgeschritten, der Shinobi scheint fast schon besessen zu sein von Reichtum und Geld und würde fast alles dafür tun, um diesen zu vermehren. Missionen und Taten werden hauptsächlich unter diesem Gesichtspunkt begangen und der Shinobi ist absolut bestechlich und das auch ohne schlechtes Gewissen. 5 - Der Shinobi würde nun auch seine Familie und Freunde für einen guten preis verraten. Nichts ist ihm heilig, außer das Geld. Er ist besessen davon und alle Gedanken drehen sich nur darum, Profit zu erlangen und diesen zu vermehren.
Name: Rachsucht an den Sklavenhändlern Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: Rachsüchtige Menschen werden immer zu stur versuchen dieses Ziel zu verfolgen, egal was das bedeutet. Sie begeben sich dabei vielleicht auch mal unbedacht in Gefahr und würden alles in Kauf nehmen, um an ihr Ziel zu kommen, ganz egal was das für sie selbst, oder vielleicht für ihre Freunde bedeuten könnte. Sie tun, was sie tun müssen, ungeachtet der Konsequenzen für das eigene Wohl, oder das der Anderen.
» Ningu
Kunai - 25 Ryo / 5 Stück
Das Kunai (クナイ) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Es ist ein kleines, am Ende mit einem Ring versehenes Wurfmesser. An jenen Ring kann man ein Seil, Draht oder ein Kibaku Fuda befestigen, um die Effektivität zu erhöhen.
Shuriken – 25 Ryo / 5 Stück
Die Shuriken (手裏剣) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Meist bewahrt man sie in einer Tasche am Bein auf. Es sind klassische Wurfsterne mit vier Zacken. Sie sind klein und wiegen wenig, so dass man mehrere mit einem Zug werfen kann.
Drahtseil - 10Ryo / 10 Meter
Ganz normaler, stabiler Draht. Er kann vielfältig genutzt werden.
Kemuri Dama – 30 Ryo / 2 STück
Kemuri Dama (煙玉) sind Rauchbomben und werden oft genutzt, um eine Flucht vorzubereiten. Der Rauch ist mit bloßem Auge nicht zu durchschauen.
B-Rang Gift - 200 Ryo / 1 Stück Auswirkungen: Starke Schmerzen | Teilparalyse für maximal 2 Posts
Erste Hilfe Set - Kostenlos
Hier findet sich alles drin, was das Medicherz begehrt. Salben, Verbände, Nadel und Faden und so weiter. Dennoch ist es nur provisorisch und ersetzt auf keinen Fall eine gute Krankenhausausstattung.
Origami no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu, das seinem Titel gerecht wird. Der Origami kann Chakra in Papier leiten, welches sich selbst zu einer Origamifigur faltet.
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Katon: Hitsuta Okosu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Man sammelt Katonchakra in den Händen oder Fingern und kann so leicht entzündliche Dinge in Brand setzen. Praktisch, wenn man Papier vernichten will. Für den Kampf ist diese Technik aber eher ungeeignet.
Katon: Kaon no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man durch sein Katonchakra den eigenen Körper erwärmen. Praktisch in kalten Regionen, wenn Unterkühlungen drohen. Man kann Katonchakra auch in andere übertragen und so dieses Jutsu auf andere anwenden, solange man diese Person berührt.
Jokin no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: E Beschreibung: Jokin no Jutsu tötet Keime, Krankheitserreger und Bakterien ab, was eine Wunde desinfiziert.
Shiatsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Durch die Stimulation von Muskeln mit Chakra, werden Krämpfe, Verspannungen und überstrapazierte Bänder und Sehnen behandelt.
Suiton: Kihō Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man kleine Bläschen erschaffen, welche im Kampf eine ablenkende Wirkung haben.
D-Rang
Namida Seki Tenshi Rang: D Typ: Offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft einen Schleier aus vielen, kleinen Wasserperlen, die etwa die Größe von Murmeln haben vor sich. Diese Personen kann er von sich schleudern, so dass sie wie Geschosse agieren und für einen schmerzhaften Aufprall sorgen. Dieses Jutsu kann nicht defensiv genutzt werden.
Shindan Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: D Beschreibung: Bei dieser Technik tastet der Iryōnin kurz den Patienten am gesamten Körper ab, leitet Chakra hinein und erkennt so Brüche, innere Verletzungen und sogar Vergiftungen. Shinobi höheren Ranges können so innerhalb weniger Momente herausfinden, welche Verletzungen der Patient hat.
Katon: Ho Kunai Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Aus Katonchakra erschafft der Anwender bis zu fünf Kunai aus Feuer, welche er auf einen Gegner feuern kann und sie für mittelschwere Verbrennungen sorgen.
Katon: Kakato Herei no Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender leitet Chakra in seine Fäuste und lässt diese Brennen. Holt er nun zu einem Schlag aus, kann er das Feuer bildlich abfeuern und auf ein Ziel schießen. Jedoch kann er dies nicht lenken und je weiter die Flugbahn, desto schwächer der Effekt bei einem Treffer.
Katon: Kanetsu Te Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Bliebt bei Nintainutzern. Bei diesem Jutsu kann der Anwender seine Hände oder Füße vor einem Schlag oder Tritt mit Chakra umhüllen. Das richtet bei Treffern mehr Schaden an.
C-Rang
Kuchiyose no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu womit man in der Lage ist, einen vertrauten Geist zu rufen, sofern man mit einer Tierrasse einen Vertrag geschlossen hat, meistens einer, welcher mit Blut unterzeichnet wird. Sobald all diese Kriterien erfüllt wurden, kann man jederzeit und überall dieses Jutsu anwenden, um dieses Tier zu beschwören. Zunächst beißt man sich in den Finger, woraufhin dort Blut heraus strömt, formt einige Handzeichen und legt seine Hand auf den Boden, so dass sich dort dann ein Siegel bildet. Nachdem sich der Rauch gelichtet hat, steht das Tier, mit welchem man einen Pakt geschlossen hat, vor einem.
Kuchiyose: Kōsoku ōtō Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann man rasch zwei Kuchiyose beschwören, welche das Ziel attakieren und somit Schaden anrichten. Es bedarf für diese Beschwörung nur die Fingerzeichen. Die Kuchiyose haben den C-Rang inne und müssen nicht einmal in der Bewerbung aufgeführt sein. Sie verschwinden auch nach dem Angriff wieder und haben keine Jutsu. Sie sind reine physische Kraft. Shinobi, die keinen Kuchiyosevertrag haben, können dieses Jutsu ebenfalls anwenden. Was erscheint, hängt vom primären Element ab: Suiton: Haie Katon: Affen Doton: Löwen Raiton: Schlangen Fuuton: Adler Kein Element: Bären
Shosen no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C-A Beschreibung: Eines der wichtigsten Jutsu der Iryōnin: Shosen no Jutsu. Durch diese Technik kann man Wunden ohne großn Aufwand einfach verschließen. Dies gilt aber nur für Fleischwunden und ähnliches. Knochenbrüche, Vergiftungen und weiteres bleiben von Shosen no Jutsu unberührt. Man leitet dabei sein heilendes Chakra in die Hände, welche grün aufleuchten und hält diese über die Wunde. Dadurch verschließt sich die Verletzung. Vor einigen Jahren war diese elementare Technik nur für sehr gute Iryōnin vorbehalten, da sie ein gewisses Verständnis brauchten, um sie lernen zu können. Doch durch den Krieg wurde sie unerfahreneren Shinobi gelehrt und so entstanden mehrere Stufen. Beherrschung:
Spoiler:
C-Rang: Die Anfänge werden auf dem C-Rang gemacht. Kleine, äußere Verletzungen sind schnell geheilt und sicher verschlossen. Dies betrifft aber eher ungefährliche Schnitt und Kratzer. Größere Wunden dauern länger und verlangen vom Anwender eine hohe Konzentration, so dass man seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Heilung legen muss. Innere Verletzungen bleiben unberührt, solange man den Patienten nicht aufschneidet. B-Rang: Der B-Rang wird von den meisten moderaten und guten Iryōnin beherrscht. Hierbei ist es einfach, mittelgroße und schwere Verletzungen in einem schnellen Tempo zu heilen, ohne dabei viel Chakra zu verschwenden. Im Krieg sind Iryōnin mit diesem Rang der Beherrschung sehr hilfreich und unabdingbar. Leichte, innere Verletzungen können kuriert werden, doch tiefer liegende sind immer noch nicht behandelbar. A-Rang: Das ursprüngliche Niveau von Shosen no Jutsu. Auf diesem Rang werden alle Wunden schnell verschlossen und sicher geheilt. Dabei ist das Verhältnis von Chakraverbrauch und Ergebnis immer angemessen. Auch innere Wunden können kuriert werden, wobei die tiefer liegenden immer ein besonderes Maß der Aufmerksamkeit brauchen, damit sie richtig heilen, was von der theoretischen Geschwindigkeit kam etwas abtut.
Katon: Ryuuka no Jutsu Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: In den Lungen sammelt der Anwender Katonchakra. Dieses bläst er aus und feuert es auf den Feind. Die Flammen nehmen die Form eines asiatischen Drachen an.
B-Rang
Kami Umō Rang: B Typ: offensiv, unterstützend Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Origami aus seinem Chakra Papierflügel, mit denen er sich in die Lüfte erheben kann und Papiere wie messerschafte Federkiele auf den Gegner niedersausen lassen.
Familiengröße: Die Familie ist recht groß, da sie zahlreich vertreten ist. Man findet Schlangen in allen möglichen Größen und Variationen. Giftige Schlangen sind ebenso enthalten wie Würgeschlangen oder harmlose Vertreter ihrer Art.
Lebensraum: Die Schlangen leben gut versteckt in einem Waldviertel, dass einem tropischen Dschungel ähnelt, zwischen Hi no Kuni und Mizu no Kuni.
Vertrag: Man kann den Vertrag nur schließen wenn man von den Schlangen auserwählt wird, oder ein anderes Mitglied einen persönlich empfiehlt und für einen einsteht. Dieses Mitglied büßt für alle Verstöße, die der Neuling begeht, automatisch mit, weswegen man großes Vertrauen in den Schützling legen sollte. Wird man erwählt oder vorgeschlagen muss man zwei Prüfungen bestehen. Die erste ist recht simpel, dafür aber grausam. Man wird von einer Giftschlange gebissen und wenn man es überlebt, ist man würdig ein Mitglied zu sein. Stirbt man, wars das sowieso. Die zweite Prüfung ist ähnlich schwierig, denn hierfür braucht man Intelligenz und einen Sinn für listige Details. Eine der ältesten Schlangen stellt dem Prüfling ein Rätsel mit einer kniffligen Falle. Besteht man, gehört man nun offiziell zu den Schlangen. Fällt man durch, wird man verbannt und darf die Schlangen nie mehr aufsuchen.
Rangstruktur: Es gibt eine Albino Schlange, die das Oberhaupt der Kuchiyose ist. Kein Mensch hat diese jemals gesehen und niemand kennt ihren Namen. Man sagt, dass ihr Blick Menschen versteinern kann und sie ein Geschöpf ist, welches so alt wie die Welt ist und alle Geheimnisse kennt. Anscheinend besitzt die Schlange ewiges Leben, doch dies sind alles nur Mythen. Die zweite Instanz bildet der Rat, bestehend aus 7 Schlangen, die die ältesten und stärksten Mitglieder darstellen, nach der großen weißen Schlange. Sie verkünden Beschlüsse, Regeln und Urteile. Außerdem vollstrecken sie Strafen und bei schwerwiegendem Fehlverhalten auch Verbannungen und Todesstrafen.
Charakteristika:
Die Schlangen sind sehr listig, scharfzüngig und absolut kaltblütig. So mögen sie auch ihre menschlichen Partner. Nur intelligente Menschen können ihren Respekt gewinnen. Im Umgang mit ihnen sollte man aufpassen, denn nur selten sprechen sie uneingeschränkt die Wahrheit. Dies kann man nur erwarten, wenn man eine langjährige Freundschaft mit ihnen verbindet. Allerdings sind sie auch dann nicht immer bedingungslos loyal, dies kommt stark auf die jeweilige Schlange an. Die edlen Tiere testen ihre Partner gerne immer mal wieder aufs Neue. Man sollte zudem nie versuchen eine Schlange zu befehligen, denn man ist ihr gleichgestellter Partner, der akzeptiert wird, nicht mehr. Die Schlangen sind ausgezeichnete Strategen und verstehen sich bestens auf die Kunst der Manipulation. Sie können so gut Lügen, dass nur wenige sie wirklich durchschauen würden. Die Schlangen haben auch keinen besonders engen Zusammenhalt, sie verstehen sich eher als praktische Zweckgemeinschaft, in welcher die unnützen oder zu schwachen Mitglieder auch mal aussortiert werden. Diese eigenwillige Kuchiyose ist definitiv nichts für zarte Gemüter und erst recht nicht geeignet für naive Dummköpfe.
Gebunden an: Mizuki Origami
» Familienmitglieder
B-RANG
Name: Manda Alter: 250 Jahre Größe: (Länge) 7 Meter Familienpoistion: Bekanntes und geachtetes Mitglied Beschreibung: Manda ist ein sehr ruhiges Tier, dass sehr an Mizuki hängt. Manda und sie verbindet eine tiefe Partnerschaft und aktuell ist das Tier das einzige Wesen, welches die Origami an sich heranlässt. Sie respektiert ihren Begleiter und meistens trifft man sie zusammen mit diesem Tierchen an. Manda kann sprechen, ist aber Fremden gegenüber sehr einsilbig und herablassend. Er macht sich einen Spaß daraus andere hinters Licht zu führen und er ist sehr intelligent. Die meisten Menschen mag er nicht und möchte diese gerne erwürgen, was Mizuki ihm jedoch manchmal verbietet. Manda ist eine Würgeschlange.
Kodate Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Hier erschafft der Anwender ein kleines Schild, welches ihn vor schwachen, physischen Angriffen schützen kann.
Magen: Narakumi no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu sieht das Opfer seinen schlimmsten Traum oder seine schlimmste Vorstellung. Auch kann man sich seiner schrecklichsten Angst stellen.
Kiri no Nagame Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Kiri no Nagame lässt die Sicht des Opfers verschwimmen, so dass es nicht mehr alles Details wahr nimmt und kleine Geschosse nicht mehr ordentlich ausgemacht werden können.
Kasumi Juusha no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Es entstehen falsche Doppelgänger aus einer öligen Substanz. Sie scheinen sich nach jedem Treffer wieder zusammen zu setzen, so dass es fast unmöglich scheint, sie zu vernichten. Da sie aber nach einem Treffer zerfallen, ehe sie sich eben wieder zusammensetzen und keinen Schaden anrichten können, wirkt es auf den Betroffenen so, als wären dies echte Bunshin, so dass er sich im Kampf gegen sie verausgaben kann.
Akushuu no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Diese Technik beeinflusst den Seh- und Geruchssinn des Opfers. Es sieht einen faden Rauch, welcher übel stinkt, so dass dies dafür sorgt, dass die Konzentration nachlässt.
Magen: Anbo Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Bei dieser Illusion verschwindet der Anwender, ehe eine Bohnenranke wächst, aus deren Schote der Shinobi wieder auftaucht. Ranken umwickeln währenddessen das Ziel und der Anwender kann es so töten. Dies passiert nur im Kopf. In der Ralität hat dies den Verlust des Bewusstseins zur Folge, die man mit Kai beenden kann.
Gofuu Kekkai Rang: C Typ: unterstützend Voraussetzung: Fuuinausbildung Beschreibung: Diese Barriere ist eine Kombination auf Fuuinjutsu und Kekkaijutsu. Dabei werden fünf Siegel in der Umgebung platziert, welche ein Versteck sichern. Eines am Eingang und die anderen ungefähr in hundert Meter Entfernung. Gemeinsam aktivieren sie eine Barriere vor dem Eingang, die nicht sichtbar für das Auge ist. Sie kann nur aufgelöst werden, wenn man alle fünf Siegel gleichzeitig entfernt.