Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 24. April
Geburtsort: Konohagakure no Sato
Wohnort: Kirgakure no Sato
Clan: Kessho IchizokuAnsehen im Clan: Durch den Tod ihrer Eltern, glaubt der Clan, dass Yuki ebenso verstorben ist oder verschleppt wurde, um ihr Kekkei Genkai auf dem Schwarzmark zu verkaufen. Man geht nicht davon aus, dass sie lebt und hat dementsprechend mit dem Mädchen abgeschlossen.
Wunden der Vergangenheit
Eckdaten:¤ 0 Jahre – Geburt in Konohagakure
¤ 6 Jahre – Eltern zu Tode gefoltert | Yuki war Zeuge | Chara Mei nimmt Yuki auf
¤ 7 Jahre – Akademie
¤ 8 Jahre – Schützenausbildung
¤ 9 Jahre – Shouton erwacht
¤ 10 Jahre – Lernt Akari Kimiko kennen und begeht den schlimmsten Fehler ihres Lebens
¤ 11 Jahre – Katon erweckt
¤ 12 Jahre – Überlebt Prüfung zum Genin
¤ 16 Jahre – Fällt dank Kimiko durch die Chuuninauswahlprüfung
¤ 17 Jahre - Fällt dank Kimiko ein weiteres Mal durch die Chuuninauswahlprüfung
Familie:Akari Kimiko
16 | Genin | Lebendig | Nemesis
Kimiko und Yuki kennen sich aus der Akademie, welche sie zeitgleich besucht haben. Die Genin ist ein Mischling und wird deswegen im Dorf nicht hoch angesehen, was sich auch damals in der Akademie gezeigt hatte. Während Kimoko ausgegrenzt wurde, hatte Yuki deutlich gemacht, dass es sie nicht interessierte, ob diese ein Mischling ist oder nicht. Das war leider der größte Fehler, den Yuki je hätte machen können, denn seit diesem Tag sieht Kimiko sie als eine Freundin an und scheint ganz vernarrt in Yuki zu sein. Sie stalkt jene regelrecht und macht ihr Leben zur Hölle. Ohne Kimiko wäre Yuki wahrscheinlich schon lange keine Genin mehr und auf den direkten Weg zur Jounin, aber die Akari macht es ihr immer wieder schwer und sabotiert mehr oder minder unabsichtlich ihre Missionen.
Yuki kann Kimiko genauso wenig leiden wie sie andere Menschen leiden kann. Sie versucht Abstand von dem aufgedrehten Mädchen zu halten, jedoch ist das nicht sehr einfach. Sie folgt ihr auf Schritt und Tritt.
Kessho Reika
26 | Chuunin | Verstorben | Mutter
Reika war eine liebevolle und gütige Mutter, die versucht hat, ihrem Kind so viel Liebe und Fürsorge entgegenzubringen, wie sie konnte. Die junge Frau war eine Chuunin, die sich mit Iryoujutsu beschäftigte und sich dafür einsetzte, anderen zu helfen. Dabei fing ihr Leben relativ hart an. Kessho Reika hatte es mit Mühe und Not zur Genin geschafft, da sie selten Zeit zum Üben hatte; ihre Mutter lag im Sterben und ihr Vater hatte schon vor langer Zeit die Familie verlassen. Alles blieb also an Reika hängen. Als ihre Mutter – demnach Yukis Großmutter – starb, entschied sie sich, Medicnin zu werden, um andere Familien davor zu bewahren, zu zerbrechen, wie es bei ihr selbst gewesen ist. Sehr schnell schaffte sie es, die ersten Techniken zu lernen und hatte es auch irgendwie durch die Chuninprüfung geschafft. Mit 16 Jahren konnte sie sich diesen Titel eintragen lassen. Kurz darauf lernte sie auch ihren Mann Tasuku kennen, der vom Clan auf eine Einzelmission geschickt wurde und schwer verwundet in Konoha landete – er wäre gestorben, hätte Reika ihn nicht gefunden und alles daran gesetzt, ihn zu retten. Die letzten zehn Jahre ihres Lebens verbrachte sie damit, Tasuku zu heiraten und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Als sie mit zwanzig Jahren dann Yuki bekam, schien ihr Glück perfekt. Sie stellte ihren Beruf als Iryounin hinten an, denn sie wollte sich um ihre Tochter kümmern. Deshalb zog sie auch mit Yuki vom Clan weg. Sie wollte nicht, dass ihre Tochter Kunoichi wird und entfernte sie von ihrer Familie, was diese nicht gut auffassten. Da sie aber auch Tasuku dadurch selten sah, fielen ihr die Jahre sehr schwer.
Die sechs Jahre, die Reika mit Yuki verbracht hatte, waren sehr intensiv, so dass die beiden eine innige und starke Verbindung hatten. Yuki wusste, dass sie sich immer auf ihre Mutter verlassen konnte und wenn sie noch leben würde, wäre dies sicherlich nicht anders.
Kessho Tasuku – Das Adlerauge
29 | Jounin | Verstorben | Vater
Tasuku war im Clan allgemein als Genie bekannt. Er schloss die Akademie in Rekordzeit ab – im Alter von 8 – und war schon mit 12 Chuunin. Sein Talent in Ninjutsu und als Bogenschütze waren überragend, was er wohl auch an seine Tochter weiter vererbte. Mit 15 schaffte er es schließlich auf das Niveau eines Jounin und war damit eine halbe Berühmtheit im Clan. Er bekam den Beinamen „Das Adlerauge“, da er angeblich niemals ein Ziel verfehlte, egal wie weit es weg stand. Als er 19 war, nahm er eine relativ riskante Einzelmission an und schloss sie zuverlässig ab. Dabei wurde er aber lebensgefährlich verletzt und schaffte es gerade noch so nach Konoha, ehe er das Bewusstsein verlor. Selbst er, der eigentlich niemals die Hoffnung aufgibt, dachte, dass er sterben würde, doch als er die Augen dieser öffnete, schaute er in die schönen Augen von Reika. Das war der Beginn der Liebe zwischen den beiden. Sie zog mit ihm gemeinsam in seine Heimat. Kurz nach der Hochzeit wurde Reika schwanger. Tasuku verbrachte aber viel Zeit auf Missionen, da er seine Heimat liebte. Dabei vergaß er jedoch nicht seine Familie. Er selbst hätte nie gedacht, dass er ein guter Ehemann und noch weniger ein guter Vater wäre, doch Tasuku hat sich als liebevoller Vater herausgestellt. Er war mehr als nur glücklich über seine süße Tochter Yuki und wäre für sie gestorben – was er schließlich tat. Er machte sich auf Missionen viele Feinde und blieb so oft monatelang fern von seiner Familie. Er sah es als etwas Gutes, dass Reika die Umgebung des Clans verlassen hatte. Doch bei dem Treffen nach einer langen Trennung spürte man ihn und seine Familie in einem sicheren Versteck auf. Er und Reika starben qualvoll.
Neben Reika war Yuki sein ein und alles. Wann immer er freie Zeit hatte, verbrachte er sie mit Yuki und spielte mit ihr. Wie ein Vater nun mal ist, hätte er ihr die Welt zu Füßen gelegt und alles getan, um sie glücklich zu machen.
Chara Mei
50 | Jounin | Lebendig | Ziehvater
Mei und Tasuku waren gute Freunde, die sich während ihrer gemeinsamen Missionen kennen gelernt haben und ein unzerbrechliches Band knüpften. Und das, obwohl sie zu verfeindeten Dörfern gehörten. Sie waren auf einer Wellenlänge und konnten ihre Differenzen überwinden. Der Chara ist wie Tasuku ein Meister in Ninjutsu und lernte schon früh, mit ihnen umzugehen. Er hatte keine so steile Karriere wie sein Freund und dennoch gilt er heute als ein sehr guter Ninjutsuka. Mei lebte schon immer recht bescheiden. Er hatte seine Eltern früh verloren und musste so mit dem Wenigsten klar kommen, sodass er heute noch in der kleinen Wohnung lebt, in der er aufgewachsen ist. Er war nie verliebt, nie verheiratet und besitzt bis auf Yuki keine „Kinder“. Die junge Chara hat er gefunden, nachdem sein Freund und dessen Frau umgebracht wurden und sie bei sich aufgenommen. Er wurde ihr neuer Vater und zog sie groß. Fern von ihrer eigentlichen Heimat in einem Dorf, welches eigentlich ihr Feind sein sollte.
Mei ist die einzige Person, der Yuki Respekt zollt. Er ist ihr Ziehvater und der einzige Mensch, dem sie vertrauen kann. Und auch ihm liegt viel an ihr. Seit er sie verstört gefunden hat, zielten alle seine Erziehungsmethoden darauf hin, dass sie nicht verkommt und böse wird. Er wollte sie zu einem starken und gerechten Menschen machen, doch er bemerkte, dass ihre Persönlichkeit keine Güte und Freundlichkeit zuließ und drängte seine Ziehtochter gerade dazu, nach stumpfen Regeln der Gerechtigkeit und der Gesetze zu handeln.
Die vier Eckpfeiler
Lie: Der Mensch ist dem Mensch ein WolfYuki sieht nicht das Gute in der Welt und glaubt, dass jeder Mensch einem nur schlechtes möchte. Das hat sie durch ihr Leben in Kiri, den Tod ihrer Eltern und vor allem dem Umgang mit Kimiko gelernt. Niemand will einem anderen Gutes und tut alles, um das Leben von allen zur Hölle zu machen. Die Chara hat noch nie wirklich Positives erlebt.
Truth: Allein überlebt man niemalsEs wird Yuki in Zukunft immer öfters auffallen, dass sie allein niemals so stark ist, wie mit anderen zusammen. Die Genin wird merken, dass sie mit Kameraden viel weiter kommt und muss sich gegen ihre Art als Einzelgängerin stellen.
Want: RuheWenn Yuki etwas in ihrem Leben erreichen will, dann ist es Ruhe. Nicht Stille und Enstpannung, wie man denken könnte, sondern sie will nicht länger durch gewisse Umstände zurückgehalten werden und ihre Laufbahn normal verfolgen können.
Need: FamilieAuch wenn Mei viel getan hat, hatte Yuki niemals eine richtige Familie nach dem Tod ihrer Eltern. Um wirklich zu einer normalen Frau heranzuwachsen, braucht sie nicht mehr, als eine echte Familie, auf die sie sich immer verlassen kann und die für sie da ist, wenn sie diese braucht.
Charakteristisches
Aussehen: Yuki ist eine niedliche Genin. So niedlich, dass man kotzen wollen würde. Allgemein ist Yuki recht klein. Mit ihren 1,50 m überragt sie so manche Zäune nicht und auch im Kampf sieht es recht witzig aus, wenn sie mit ihrem Bogen hantiert. Durch ihr ungewöhnliches Essverhalten und das viele Training hat sie ein stattliches Gewicht von 43 Kilogramm, was hart an der Grenze zum Untergewicht schrammt. Mei arbeitet hart daran, dass sie sich nicht aus Versehen selbst umbringt, weil die Kleine nicht genug isst. Daran kann man nun bemerken, dass sie recht dürr ist. Sie hat ein wenig Weiblichkeit zu bieten, da sie in ihrem Alter natürlich jene entwickelt, aber man könnte sich dennoch sorgen, dass man Yuki einfach zerbricht, obwohl sie doch einige Muskeln hat. Nur eben so gut wie kein Fett.
Ihr Haut ist allgemein blass und sehr weich. Man könnte meinen, Yuki verbringt viel Zeit mit ihrer Körperpflege, aber es ist eher als ein Geschenk der Natur zu sehen, dass sie sich dort wenig Mühe geben muss. Sie hat einfach Glück in diesem Teil, wo sie doch sonst in ihrem Leben immer nur Pech hat.
Ihr Haar ist lang und schwarz. Es glänzt schön und ist dicht, weswegen man jenes Haar ruhig beneiden kann. Wie ein Schleier ergießt es sich über ihre Schultern und reicht ihr bis zum Po. Auf Missionen bindet sie es sich gerne zu einem Zopf, wobei sie es lieber offen trägt. Ihr Haar erinnert sie selbst an ihre Mutter, weswegen sie es sehr gerne mag.
Sie hat große, braune Augen, welche einen oftmals ausdruckslos anstarren. Sie sind aber nicht langweilig oder eintönig, sondern haben einen schönen Bernsteinton, welcher unglaublich klar und hübsch anzusehen ist. Yukis Augen sind dafür geschaffen, Gefühle deutlich zu zeigen, würden sich jene auf ihrem Gesicht offenbaren.
Allgemein kann man ihr Gesicht als niedlich betiteln. Eine schöne, weiche Form, eine kleine Nase und Lippen, auf denen ein Lächeln verzückend und ein Lachen erheiternd aussieht, aber selten dort zu finden ist. Man sieht ihr deutlich an, dass sie noch jung ist, aber auf keinen Fall ist sie mehr ein Kind.
Ihren Stirnschutz trägt Yuki als einen Gürtel. Ihre Kleidung allgemein ist auf Missionen praktisch gewählt, dass sie gut agieren kann. Festes Schuhwerk, eine Hose und frei bewegliche Oberkörperbekleidung. Sie hat oft einen Mantel dabei, falls es regnen sollte und eine Jacke, wenn es kalt ist, kann sie ebenfalls aus dem Kleiderschrank zaubern.
Im Alltag ist ihre Kleidung eher hübscher. Sie zieht sich gerne ordentlich an, da Yuki auch einen ordentlichen Eindruck hinterlassen möchte, obwohl jener im Dorf nicht gegeben ist. Sie gibt sich Mühe, anerkannt zu werden und bemerkt zu werden, was sich gerne durch bunte und hübsche Kleidung offenbart.
Ihre Stimme selbst ist angenehm und engelsgleich. Zum Glück redete sie wenig, weil sie sonst andere verzücken könnte, obwohl die meisten ihrer Aussagen gar nicht freundlich sind.
Besondere Merkmale: Man mag es kaum glauben, aber sie hat nichts Besonderes an sich. Nur dass sie vielleicht niedlich ist. NIEDLICH. Entgegen ihrer Persönlichkeit. Okay, okay. Wir hätten da einen großen Bogen auf ihrem Rücken, der fast größer ist als sie. Witzig, oder?
Persönlichkeit: Wie beschreibt man eine junge Frau, die ihre Eltern beim Sterben hatte zusehen müssen? Verunsichert hinter einer Außenschale der Ignoranz. Trifft man Yuki, merkt man sofort, dass sie kein Interesse an der Außenwelt hat und in ihrer eigenen Realität zu leben scheint, welche aber kaum besser ist. Sie ist still, ignoriert ankommende Personen und versucht jeden auf Distanz zu halten. Eigentlich rührt dieses Verhalten von ihrer Kindheit her. Yuki musste schon sehr früh lernen, alleine zu sein, denn nach dem Tod ihrer Eltern hatte sie alles verloren und Mei war nicht auf Abruf für sie verfügbar. Niemand wollte irgendwie etwas mit ihr zu tun haben, denn eine Waise konnte niemand gebrauchen. Deswegen hat die heutige junge Frau begonnen, die guten Seiten an der ganzen Sache zu suchen und auch danach zu leben. Menschen sind schwach. Und sie wollte nicht schwach sein. Also musste sie das Menschliche so weit ablegen, wie es nur ging. Dementsprechend versucht sie, mit niemanden etwas zu tun zu haben. Yuki bittet nicht um Hilfe. Sie kämpft sich immer alleine durch. Wenn sie in Schwierigkeiten steckt, dann muss sie ohne die Unterstützung anderer daraus kommen. Sie kann einfach nicht anders, als alleine zu sein. Die junge Frau ist nahezu teamunfähig, was ihr sogar in einigen Situationen wirklich zum Nachteil werden kann.
Zudem ist Yuki recht egozentrisch. Sie ist das Wichtigste. Egal was passiert, wenn sie Leid tragen muss, ist ihres das Schlimmste. Sie weiß um ihr Pech und kann einfach nicht verstehen, warum ihr immer die schlimmen Dinge passieren. Sie hat doch genug in ihrem Leben erlitten, dass sie wirklich nicht verstehen kann, warum sie das alles zu erdulden hat. Sie ist doch nur eine niedliche, junge Frau.
Aber eines würde die Frau niemals tun. Lügen. Yuki ist ehrlich. Sie hasst Lügen. Sie erzählt zwar nicht von sich aus immer die ganze Wahrheit, aber wenn man sie fragt, antwortet sie immer. Ob sie alles nennt, ist eine andere Sache, aber sie beantwortet alles immer so, wie es ihrer Meinung nach reicht. Wenn man mehr wissen wollte, sollte man sich weiter erkundigen. Außerdem ist sie ohnehin ein schlechter Lügner, wenn man ehrlich sein soll.
Yuki hat keine Lust auf Auseinandersetzungen. Sie geht diesen immer aus dem Weg, wenn es möglich ist. Sie regt sich nie auf und wenn jemand sie anmacht, dann blieb sie ruhig. Ignoriert einfach alles. Man kann sie im Grunde kaum aus der Ruhe bringen. Und wenn jemand es tut, muss er schon sehr viel leisten. Die Chara zeigt im Allgemeinen eher die kalte Schulter und geht weg, als sich Probleme einzuhandeln. Aber egal mit wem sich die Frau anlegt und wieso sie es tut, in jedem Fall fasst sie sich kurz. Ihre Antworten sind nie wirklich lang und ihre Sätze simpel. Sie hat keine Lust, mit anderen zu reden. Das würde auf Dinge hinauslaufen, welche sie zu verhindern versuchte. Je weniger sie mit Menschen spricht, desto abweisender wirkt sie dementsprechend und genau dies ist natürlich ihr Ziel. Sie braucht nicht mit anderen reden, um ihre Ziele zu erreichen.
Eine letzte große Eigenschaft besitzt die Chara noch. Sie hofft nicht. Alles, was mit der Hoffnung zu tun hat, hat die Frau schon lange abgelegt. Yuki kann es gar nicht leiden, wenn jemand “hoffentlich” sagt oder ähnliche Aussagen verwendet. Zwar heißt es, “wer nicht hofft, hat schon aufgegeben”, doch bei Yuki kann man das nicht anwenden. Für sie ist es gerade andersrum. Jemand, der beginnt zu hoffen, hat schon längst seinen Kampf verloren und will es anderen überlassen. Und die Frau gibt niemals auf. Sie würde bis zum Tod kämpfen, wenn es sein muss. Aber niemals würde sie aufgeben. Dazu ist sie zu stur. Dazu hat sie einen zu großen Überlebenswillen. Wer hofft, stirbt.
Hinter all diesen Zügen aber versucht sie eigentlich eine zutiefst verletzte und einsame junge Frau zu verbergen. Sie sehnt sich nach nichts mehr als einer richtigen Familie und wirklichen Freunden, obwohl sie mögliche Kandidaten dafür immer wegstößt. Wenn es aber jemand schafft, sie aus der sie schützenden Ignoranz zu holen, findet er eine junge und offene Frau vor, welche großes Interesse an vielen Dingen hat und gerne viel erleben würde. Und wirklich niedlich und anhänglich sein kann. Doch jene Frau zeigt die Genin sehr selten, da sie sich vor ihrer eigenen Schwäche fürchtet. Sie möchte niemals jemanden mehr verlieren und sich so schrecklich fühlen wie damals beim Tod ihrer Eltern, weswegen sie so versucht sich zu schützen. Dabei will gerade Yuki eine normale, junge Frau sein, die das Leben genießen kann, doch traut sie sich nicht.
Man kann sie sogar peinlich berühren und sogar eine errötende Yuki erleben, wenn man es schafft, sie für sich zu interessieren und näher zu kommen. Allgemein merkt man dann, dass sie eine schlechte Lügnerin ist. Sobald sie ihre gleichgültige Maske ablegt, erkennt man, was dahinter steckt. Sie ist recht unsicher, was andere Menschen angeht, weswegen sie eben den Abstand immer aufbaut, um selbst nicht verletzt zu werden.
Wenn Yuki allein ist und einen schrecklichen Tag hatte, schließt sie sich in ihr Zimmer ein, geht sicher, dass wirklich niemand irgendwas hört oder sieht und setzt sich auf das Bett, um sich auszuweinen. Sie versteht oft nicht, warum die Welt so gemein zu ihr ist und wieso sie so viel Pech hat. Auch nachdem sie durch die Chuuninauswahlprüfungen geflogen ist, hat sie erst Stunden gebraucht, um sich zu beruhigen. Sie ist stumm Heim gegangen. Hat kurz Mei aufgeklärt, was passiert ist und ist ohne einen Ausdruck im Gesicht in ihr Zimmer gegangen, um dort in Selbstmitleid zu versinken, bis es ihr wieder besser ging und sie am nächsten Tag weiter machen konnte. Sie wäre bestimmt schon lange Tokubetsu Jounin wäre da nicht ihr Unglück.
Dennoch ist sie sehr erwachsen. Sie kommt im Haushalt super allein klar und kümmert sich um alles. Kochen, putzen und so weiter. Sie regelt ihre Angelegenheiten zuverlässig und geht auch immer professionell und diskret vor. Nicht nur auf Missionen. Man kennt ihren Ruf im Dorf und ist immer wieder überrascht, wie gut sie sich auf Missionen schlägt, wenn gewisse Personen nicht dabei sind und sie herunterziehen.
Gesinnung gegenüber dem Feind: Yuki befindet sich in einem kleinen Zwiespalt, was den Feind angeht. Sie weiß ganz genau, dass sie eigentlich aus Konoha stammt und Mei sie mitgenommen hat, weil er auf sie aufpassen wollte, da ihre Eltern gestorben sind und er jenen nahe stand. Im Grunde ist Kirigakure ihr Feind, aber sie hat dort die meiste Zeit ihres Lebens verbracht und sieht es deswegen nicht als solches an. Sie würde dennoch nicht gegen Konohanin kämpfen oder ihnen feindlich gegenüber treten. Dazu hätte sie gar keine Lust und auch kein Interesse dran. Es sind ihre Wurzeln und die kann sie nicht einfach ablegen.
LIKES
Ruhe
Süßigkeiten
Traumloser Schlaf
Bogenschießen
Vogelgesang
Windrauschen
Das Meer
DISLIKES
Blut
Menschen
Hoffnung
Kimiko
Lügen
Stress
Idioten
Funfacts: ¤ Yuki mag keine Berührungen.
¤ Yuki mag keine Menschen, die mehr als 10 Worte für eine Erklärung brauchen.
¤ Yuki isst kein Essen, bei dessen Zubereitung sie nicht zugeschaut hat.
¤ Sie kann Gefühle in der Magengegend nicht zuordnen. Bauchschmerzen, Hunger oder das Kribbeln bei einem hohen Fall vertauscht sie ständig
¤ Sie wollte schon immer in einen Freizeitpark.
¤ Sie glaubt nicht an das Gute im Menschen.
¤ Sie schweift manchmal in Gedanken davon und bemerkt die Realität nicht mehr. Das passiert meist, wenn es ihr physisch gut geht.
¤ Würde man ihre Moral beschreiben, müsste man einen Vergleich zu Thomas Hobbes ziehen.
Nindo: Vertraue niemanden außer dir selbst – die größte Schwäche des Menschen ist der Mensch.Dieser Nindo sagt alles über Yuki aus. Sie hat kein Interesse daran, mit anderen zusammen zu arbeiten, denn sie glaubt, dass diese nur Schwächen für sie sind. Sobald jemand ihr etwas bedeutet, macht sie sich deshalb schwach.
Ruf
Konohagakure: Neutral [0|1000]
Kirigakure: Abgeneigt [1000|2000]
¤ „Freundschaft“ mit Kimoko
¤ Durchfallen durch die Chuuninauswahlprüfung 1
¤ Durchfallen durch die Chuuninauswahlprüfung 2
¤ Desinteressierte Art
¤ Kessho Kekkei Genkai
Hijikata Kazuya: Neutral [0|1000]
Jun (Ningu): Neutral [0|1000]
Otome (Genjutsu): Neutral [0|1000]
Riyosh (Taijutsu): Neutral [0|1000]
Tomoe (Ninjutsu): Neutral [0|1000]
Uchiha Rina: Neutral [0|1000]
Sonstiges
Woher: Gründer
Avatar: Mao aus Taiyou no Ie
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Wahres Alter: ü60