The Basics
a short introduction
● Arashi (jap. 嵐, dt. Sturm)
Vor vielen Jahren hätte die junge Frau nicht gewusst, was sie als ihren Nachnamen hätte nennen können. Heute kann sie sich stolz zu den Arashi (嵐, „Sturm“) zählen.
Vor vielen Jahren hätte die junge Frau nicht gewusst, was sie als ihren Nachnamen hätte nennen können. Heute kann sie sich stolz zu den Arashi (嵐, „Sturm“) zählen.
● Kishi (jap. 季子, dt. zweites Kind)
Ihr Vorname bedeutet „zweites Kind“ und beschreibt die Reihenfolge der Geburt. Denn während die junge Frau den Namen Kishi trägt, wird ihr Bruder Hatsugo („Erstes Kind“) genannt. Ob dies nun die von ihren Eltern gegebenen Namen sind, wissen die Beiden nicht.
Ihr Vorname bedeutet „zweites Kind“ und beschreibt die Reihenfolge der Geburt. Denn während die junge Frau den Namen Kishi trägt, wird ihr Bruder Hatsugo („Erstes Kind“) genannt. Ob dies nun die von ihren Eltern gegebenen Namen sind, wissen die Beiden nicht.
● Shi ( し) | Chi ( ち, von 小さな “klein“)
Die Spitznamen der 28 Jährigen haben sich aus der Abkürzung ihres Vornamens gebildet. Während ihr persönlich nahestehende Personen sie beim Namen „Shi“ rufen dürfen, ist es nur ihrem Bruder erlaubt sie bei der leichten Abwandlung „Chi“ zu rufen. Bevorzugen tut sie die Spitznamen ihrem vollem Namen gegenüber aber nicht.
Die Spitznamen der 28 Jährigen haben sich aus der Abkürzung ihres Vornamens gebildet. Während ihr persönlich nahestehende Personen sie beim Namen „Shi“ rufen dürfen, ist es nur ihrem Bruder erlaubt sie bei der leichten Abwandlung „Chi“ zu rufen. Bevorzugen tut sie die Spitznamen ihrem vollem Namen gegenüber aber nicht.
● Raijin (雷神, „Donner-Gott“)
Vorwiegend innerhalb des Arashi-Clans, aber auch innerhalb des restlichen Kirigakures, ist die 28 Jährige aufgrund ihrer Vergangenheit und ihrer außerordentlichen Ranton- und Raiton-Fähigkeiten als „Raijin“ (雷神, „Donner-Gott“) bekannt. Sie selbst nimmt sich diese Bezeichnung nicht allzu zu Herzen und sieht sie lediglich als Kompliment an ihre Fähigkeiten.
Vorwiegend innerhalb des Arashi-Clans, aber auch innerhalb des restlichen Kirigakures, ist die 28 Jährige aufgrund ihrer Vergangenheit und ihrer außerordentlichen Ranton- und Raiton-Fähigkeiten als „Raijin“ (雷神, „Donner-Gott“) bekannt. Sie selbst nimmt sich diese Bezeichnung nicht allzu zu Herzen und sieht sie lediglich als Kompliment an ihre Fähigkeiten.
● “Tengoku“ (jap. 天国, dt. Himmel)
● Weiblich
Die Schwarzhaarige stellt den weiblichen Part der zweieiigen Zwillinge dar und besitzt dahingehend einen grundlegenden Unterschied zu ihrem Bruder. Jedoch keinen, der ihre Beziehung jemals beeinflusst hätte.
Die Schwarzhaarige stellt den weiblichen Part der zweieiigen Zwillinge dar und besitzt dahingehend einen grundlegenden Unterschied zu ihrem Bruder. Jedoch keinen, der ihre Beziehung jemals beeinflusst hätte.
● Heterosexuell
Die junge Frau ist zwar heterosexuell, zeigt jedoch nicht allzu viel Interesse an Liebschaften. Sie nimmt ihre Pflichten und Aufgaben sehr ernst, sodass sie keine Zeit und zumeist keinen praktischen Sinn in romantischen Beziehungen sieht. Zudem erleichtert dies ihr Leben als ANBU drastisch, da kein Doppelleben zum Partner aufrecht erhalten werden muss.
Die junge Frau ist zwar heterosexuell, zeigt jedoch nicht allzu viel Interesse an Liebschaften. Sie nimmt ihre Pflichten und Aufgaben sehr ernst, sodass sie keine Zeit und zumeist keinen praktischen Sinn in romantischen Beziehungen sieht. Zudem erleichtert dies ihr Leben als ANBU drastisch, da kein Doppelleben zum Partner aufrecht erhalten werden muss.
● 28 Jahre
Inzwischen hat die Arashi ein Alter von 28 Jahren zu verschreiben und in den fast 30 Jahren ihres Lebens hat sie damit mitunter schon sehr viel erlebt und ausreichend Zeit gehabt ihre Fähigkeiten zu prägen und zu trainieren. Zwanzig dieser 28 Jahre, mitunter die letzten zwanzig, hat sie als Shinobi Kirigakures hinter sich gebracht.
Inzwischen hat die Arashi ein Alter von 28 Jahren zu verschreiben und in den fast 30 Jahren ihres Lebens hat sie damit mitunter schon sehr viel erlebt und ausreichend Zeit gehabt ihre Fähigkeiten zu prägen und zu trainieren. Zwanzig dieser 28 Jahre, mitunter die letzten zwanzig, hat sie als Shinobi Kirigakures hinter sich gebracht.
● 17. März
Die Kunoichi wurde am 17. März geboren. Damit fällt ihr Geburtstag – den sie mit ihrem Bruder teilt – auf Ne Zame no Chikara, einen Feiertag der Arashi. Die Zwillinge feiern ihren Geburtstag jedoch nicht allzu groß, sondern konzentrieren sich auf die Feierlichkeiten ihres Clans und erfreuen sich dieser. Lediglich zwischen ihnen Beiden geben sie sich kleine Geschenke. Erzählt haben sie aber niemand davon, dass sie am 17. März Geburtstag haben, wieso sollten sie auch?
Die Kunoichi wurde am 17. März geboren. Damit fällt ihr Geburtstag – den sie mit ihrem Bruder teilt – auf Ne Zame no Chikara, einen Feiertag der Arashi. Die Zwillinge feiern ihren Geburtstag jedoch nicht allzu groß, sondern konzentrieren sich auf die Feierlichkeiten ihres Clans und erfreuen sich dieser. Lediglich zwischen ihnen Beiden geben sie sich kleine Geschenke. Erzählt haben sie aber niemand davon, dass sie am 17. März Geburtstag haben, wieso sollten sie auch?
● Unbekannt, Karminari no Kuni
Wo die Zwillinge genau geboren wurden, ist unbekannt. Es wird jedoch ein Geburtsort innerhalb des ehemaligen Karminari no Kuni vermutet. Aufgewachsen sind sie auf Kuriētāyama, dem legendären Schöpferberg des Arashi-Clans. Dort haben sie gelernt Chakra zu benutzen und sich der Macht des Ranton zu befähigen. Während diese Tatsache für die meisten Shinobi ein Mysterium ist, glauben viele Arashi fest daran, dass Adler und Berglöwe für die Fähigkeiten der Kinder verantwortlich sind.
Wo die Zwillinge genau geboren wurden, ist unbekannt. Es wird jedoch ein Geburtsort innerhalb des ehemaligen Karminari no Kuni vermutet. Aufgewachsen sind sie auf Kuriētāyama, dem legendären Schöpferberg des Arashi-Clans. Dort haben sie gelernt Chakra zu benutzen und sich der Macht des Ranton zu befähigen. Während diese Tatsache für die meisten Shinobi ein Mysterium ist, glauben viele Arashi fest daran, dass Adler und Berglöwe für die Fähigkeiten der Kinder verantwortlich sind.
● Kirigakure no Sato, Mizu no Kuni
Im Alter von 8 Jahren wurden die Kinder von zum Kuriētāyama reisenden Arashi gefunden und mittels Schiff nach Mizu no Kuni und weiter nach Kirigakure no Sato gebracht, wo sie seither im Clanviertel der Arashi leben und lernen.
Im Alter von 8 Jahren wurden die Kinder von zum Kuriētāyama reisenden Arashi gefunden und mittels Schiff nach Mizu no Kuni und weiter nach Kirigakure no Sato gebracht, wo sie seither im Clanviertel der Arashi leben und lernen.
● Kein Handwerk
Die Gelbäugige hat kein Handwerk erlernt und hat es vermutlich auch nicht vor. Für sie ist das Handwerk des Shinobi, alles, was sie können muss und will. Es lag ihr niemals daran etwas anderes zu lernen und die Spezialisierung auf etwaige Bereiche überlässt sie dann lieber Anderen.
Die Gelbäugige hat kein Handwerk erlernt und hat es vermutlich auch nicht vor. Für sie ist das Handwerk des Shinobi, alles, was sie können muss und will. Es lag ihr niemals daran etwas anderes zu lernen und die Spezialisierung auf etwaige Bereiche überlässt sie dann lieber Anderen.
● Jounin
Die Schwarzhaarige geht dem Beruf des Shinobis mit Herz und Seele nach, wurde es ihr schließlich bereits sehr früh nahegelegt eine entsprechende Laufbahn einzuschlagen. Wenn gleich sie erst im Alter von 12 Jahren in die Akademie eingezogen ist, hat sie danach mit entsprechenden Anstrengungen eine herausragende Karriere vorgelegt und ist im Alter von 19 Jahren in den Rang eines Jounin berufen worden.
● ANBU Capt.
Während sie offiziell den Rang eines Jounin bekleidet, hat sie es innerhalb der ANBU noch weiter getrieben und ist im Alter von 28 Jahren zum ANBU Capt. berufen worden. Damit leitet sie die wohl am besten gehütete Organisation des Landes und hat als Stärke der ANBU ihre Bestes zu geben. Innerhalb der ANBU gehört offiziell den „Oinin“ und den Abteilungen „Sicherheit & Wache“ & "Sabotage|Spionage|Attentäter" an.
Die Schwarzhaarige geht dem Beruf des Shinobis mit Herz und Seele nach, wurde es ihr schließlich bereits sehr früh nahegelegt eine entsprechende Laufbahn einzuschlagen. Wenn gleich sie erst im Alter von 12 Jahren in die Akademie eingezogen ist, hat sie danach mit entsprechenden Anstrengungen eine herausragende Karriere vorgelegt und ist im Alter von 19 Jahren in den Rang eines Jounin berufen worden.
● ANBU Capt.
Während sie offiziell den Rang eines Jounin bekleidet, hat sie es innerhalb der ANBU noch weiter getrieben und ist im Alter von 28 Jahren zum ANBU Capt. berufen worden. Damit leitet sie die wohl am besten gehütete Organisation des Landes und hat als Stärke der ANBU ihre Bestes zu geben. Innerhalb der ANBU gehört offiziell den „Oinin“ und den Abteilungen „Sicherheit & Wache“ & "Sabotage|Spionage|Attentäter" an.
● Arashi Ichizoku ( 嵐 dt. Sturm)
Die Arashi sind ein Clan, der einst in Kumogakure seinen Sitz hatte, nach dem Krieg jedoch in Mizu no Kuni zu finden ist. Es handelt sich hierbei um eine sehr angesehene Familie im Reich des Wasser, die ein eigenes Clanviertel in ihrem Dorf besitzen. Sie vererben ein besonderes Kekkei Genkai und werden für dieses auch zusätzlich geachtet.
Die Arashi sind ein Clan, der einst in Kumogakure seinen Sitz hatte, nach dem Krieg jedoch in Mizu no Kuni zu finden ist. Es handelt sich hierbei um eine sehr angesehene Familie im Reich des Wasser, die ein eigenes Clanviertel in ihrem Dorf besitzen. Sie vererben ein besonderes Kekkei Genkai und werden für dieses auch zusätzlich geachtet.
● Hohes Ansehen
Kishi ist im Arashi-Clan hoch angesehen. Wenn gleich sie und ihr Bruder einige Eingewöhnungszeit brauchten und sich selbst heute durch ihre Ansichten und Handlungsweisen manchmal fremd fühlen, so haben sich die Beiden dennoch wundervoll in das Clanleben integrieren können. Sie achten die Bräuche und Traditionen ihres Clans und gehen diesen mit Ehre und Respekt nach. Sie gelten als fantastische Vertreter des Clans und Vorzeigebeispiele, sowohl durch ihre Fähigkeiten, als auch ihre lange Arbeit als Shinobi des Wasserreiches. Sie haben die strenge Mentalität des Clans verinnerlicht, äußern sich jedoch zum Unbehagen mancher Personen nicht zur rassistischen Mischlingspolitik des Arashi-Clans – weder positiv, noch negativ.
● Verehrung
In bestimmten Kreisen des Clans werden die Zwillinge als die zweite Generation des Urvaters der Arashi verehrt. Und das Verb mag sehr treffend ausgewählt worden sein. Laut den Sagen und Legenden der Arashi stieg der Urvater des Clans den schwierigen Pfad zum Gipfel des Berges Kuriētāyama hinauf und wurde dort von Adler und Berglöwen in der Herrschaft über den Sturm und somit im Ranton gelehrt. Als würde sich diese Legende ein zweites Mal erfüllen, wurden die Kinder einsam und lediglich in der Begleitung des Jungen durch einen Adler und des Mädchens durch einen Berglöwen gefunden. Keiner konnte sich logisch erklären, wie die Kinder es geschafft haben in der Wildnis und der Härte des Berges zu überleben. Tatsache zum Zeitpunkt des Fundes war jedoch: Die Kinder beherrschten das Ranton besser als so manch ein ausgebildeter Arashi-Chuunin, waren in der Lage ihr Chakra zu bündeln und mit diesem die wilden Bestien des Berges zu bezwingen. So machte sich in bestimmten Bereichen des Clans der Glaube breit, die Kinder wären als Urahnen des Urvaters von Adler und Berglöwe auserwählt worden um den Clan in eine neue Zeit zu führen.
Kishi ist im Arashi-Clan hoch angesehen. Wenn gleich sie und ihr Bruder einige Eingewöhnungszeit brauchten und sich selbst heute durch ihre Ansichten und Handlungsweisen manchmal fremd fühlen, so haben sich die Beiden dennoch wundervoll in das Clanleben integrieren können. Sie achten die Bräuche und Traditionen ihres Clans und gehen diesen mit Ehre und Respekt nach. Sie gelten als fantastische Vertreter des Clans und Vorzeigebeispiele, sowohl durch ihre Fähigkeiten, als auch ihre lange Arbeit als Shinobi des Wasserreiches. Sie haben die strenge Mentalität des Clans verinnerlicht, äußern sich jedoch zum Unbehagen mancher Personen nicht zur rassistischen Mischlingspolitik des Arashi-Clans – weder positiv, noch negativ.
● Verehrung
In bestimmten Kreisen des Clans werden die Zwillinge als die zweite Generation des Urvaters der Arashi verehrt. Und das Verb mag sehr treffend ausgewählt worden sein. Laut den Sagen und Legenden der Arashi stieg der Urvater des Clans den schwierigen Pfad zum Gipfel des Berges Kuriētāyama hinauf und wurde dort von Adler und Berglöwen in der Herrschaft über den Sturm und somit im Ranton gelehrt. Als würde sich diese Legende ein zweites Mal erfüllen, wurden die Kinder einsam und lediglich in der Begleitung des Jungen durch einen Adler und des Mädchens durch einen Berglöwen gefunden. Keiner konnte sich logisch erklären, wie die Kinder es geschafft haben in der Wildnis und der Härte des Berges zu überleben. Tatsache zum Zeitpunkt des Fundes war jedoch: Die Kinder beherrschten das Ranton besser als so manch ein ausgebildeter Arashi-Chuunin, waren in der Lage ihr Chakra zu bündeln und mit diesem die wilden Bestien des Berges zu bezwingen. So machte sich in bestimmten Bereichen des Clans der Glaube breit, die Kinder wären als Urahnen des Urvaters von Adler und Berglöwe auserwählt worden um den Clan in eine neue Zeit zu führen.
My Look
and you still can't see inside of me
Die 28 Jährige besitzt eine sportliche und dennoch weibliche Figur. Ihre Muskeln zeichnen sich leicht unter der hautengen Kleidung ab und sind ein natürliches Signal für das körperliche Training unter welchem sich der ANBU Captain befindet – wenngleich sie keinesfalls mit einem trainierten Taijutsuka zu vergleichen wäre. Mit ihren 178cm Körpergröße ist die Arashi keine sonderlich kleine Person und besitzt dazu passend lange, schlanke Beine, die mit einer kräftigen Oberschenkel- und Wadenmuskulatur ausgestattet. Ganz ihrem Gewicht von 76,5kg angepasst, ist an ihrem Bauch ist so gut wie kein Unterhautfettgewebe vorhanden, sodass sich zum Becken nach unten hin flüchtige Muskeln abzeichnen. Ihre Taillie beschreibt jedoch ebenso gut wie ihr Oberkörper, dass Kishi eine Frau ist. Oberhalb ihres B-Körpchens besitzt die junge Frau ein makelloses Dekolleté und einen schlanken Hals auf welchem ihr Kopf thront. Das Gesicht der Kunoichi wird durch eine klare Kieferknochenlinie und eine hübsche Nase geziert. Der darauf sitzende Blick ist zumeist ernst, wenn gleich sich auch ein Lächeln auf ihre Lippen verirren kann. Ihre gelblichen Augen werden durch lange Wimpern umrahmt und stehen in starkem Kontrast zu dem restlichen Farbton ihres Erscheinungsbildes. Ihre schwarzen Haare sind lang und immerzu glatt gehalten. Kishi mag es das eigene Haar offen zu tragen und streicht sich dabei oftmals eine Seite des Mittelscheitels hinters Ohr. Befindet sie sich im Einsatz, so kann man des Öfteren einen strengen Pferdeschwanz entdecken. Dass ihre Haarpracht einen violett-blauen Unterton besitzt, passt perfekt zu ihrer unnatürlichen Hautfarbe, die einen Ton zwischen blau und violett einnimmt und durch ihre Besonderheit „Arashi de ippai“ zustande kommt.
Ihre Missionskleidung besteht aus einem hautengen Bodysuit, welcher sie von den Fußknöcheln, bis hin zu den Handgelenken und dem oberen Halsbereich bedeckt. Während ANBU-Einsätzen wird so mit passender Fußbekleidung und Handschuhen ihre Hautfarbe beinahe komplett versteckt. Dazu darf dann ein knöchellanger, schwarzer Umgang ebenso wenig wie die mit violetten Blitzen verzierte Oinin-Maske nicht fehlen. Wenn gleich das Design des Anzuges ihre Körperstruktur und Figur betont, ist sein eigentliche Zweck besonders geringen Luftwiderstand und ausreichend Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Das Material des Anzuges ist besonders elastisch und dem entsprechend dehnbar. Er ist jedoch nicht außerordentlich widerstandsfähig und hält nicht viel mehr aus als normale Kleidung, da es ansonsten zur Beeinträchtigtung der Elastizität käme. Während Jounin-Missionen trägt die Frau zu dem Anzug keine gesonderte Kleidung und stattet sich lediglich mit Shinobi-Fußwerk, passenden Taschen - die sie an Hüfte und rechtem Oberschenkel trägt - und dem Kirigakure-Stirnband aus, welches ganz klischeehaft um die Stirn gebunden wird.
Ihre formelle Kleidung kommt bei Feierlichkeiten und offiziellen Terminen zum Tragen und ist in zwei Unterbereiche einzuteilen: Traditionelle und berufliche Kleidung. Zu Feierlichkeiten wie dem Ne Zame no Chikara ist die 28 Jährige in traditionell-chinesischen Kleidern anzufinden, die sich durch eine lange Knopfleiste und einen engen Stehhals auszeichnen. Bevorzugte Farbgebungen wandern dabei zwischen schwarz-violett, violett bis weiß-violett. Ihre Haare sind dazu zumeist hochgesteckt und mit passendem Haarschmuck geziert. Schmuck trägt sie von sich aus, zwar nicht sonderlich gerne, zu feierlichen Anlässen sollte er jedoch niemals fehlen, sodass Ringe und Ohrschmuck nicht fehlen dürfen. Diese Teile hat sie dann als Erbstücke zumeist von ihrer Ziehmutter weitergegeben bekommen. Wenn die ANBU Captain zu dienstlichen Besprechungen muss, so versucht sie vor Vorgesetzten weniger kampfbelastet und körperbetont aufzutreten. Sie selbst betrachtet es als unschicklich vor diese Personen zu treten und noch den Geruch des Kampfes an sich haften zu haben. Dem entsprechend trägt sie über ihrem üblichen Bodysuit einen längsgemusterten Rollkragenpullover in schwarzer Farbe und ein knöchellanges Obergewand, welches sie an ihrer Taille zubindet. Dies kann aber mit entsprechenden Referenzen besser dargelegt werden: Link.
Alltagskleidung erweist sich bei der 28 Jährigen als nicht weniger eng-anliegend als ihre Missionskleidung. Kishi liebt es Kleidung auf ihren Körper zu spüren und fühlt sich damit behütet und umsorgt und nicht eingeengt, wie andere Menschen – wenn gleich sie der Nacktheit auch etwas abgewinnen kann. Lediglich luftige und weite Kleidung entspricht nicht ihrem Wunsch. Dem entsprechend gehören enge Pullover und ebenso enge Hosen zu ihrer alltäglichen Kleidung. Auch wenn Kishi nicht die allzu versessen darauf ist, ihr Erscheinungsbild mit unnötigem Zusatz vollzuklatschen, besitzt die 28 Jährige einige schlichte, silberne Schmuckstücke ihrer Ziehmutter, die sie auch im Alltag trägt.
● Unnatürliche Hautfarbe
Die unnatürlich verfärbte Haut der jungen Frau lässt sie unter den meisten Menschen stark hervorstechen, was sie auch dazu verleitet so viel-bedeckende Kleidung zu tragen. Es wäre vor allem im Einsatz ein eindeutiges Erkennungsmerkmal, das sie als Anbu in jedem Fall unterdrücken möchte. Der unnatürlich violett-blaue Ton ihrer Haut wird durch ihre Besonderheit „Arashi de ippai“ verursacht, bei dem das stark-blaue Raiton-Chakra durch ihre Haut schimmert und diese somit verfärbt.
Die unnatürlich verfärbte Haut der jungen Frau lässt sie unter den meisten Menschen stark hervorstechen, was sie auch dazu verleitet so viel-bedeckende Kleidung zu tragen. Es wäre vor allem im Einsatz ein eindeutiges Erkennungsmerkmal, das sie als Anbu in jedem Fall unterdrücken möchte. Der unnatürlich violett-blaue Ton ihrer Haut wird durch ihre Besonderheit „Arashi de ippai“ verursacht, bei dem das stark-blaue Raiton-Chakra durch ihre Haut schimmert und diese somit verfärbt.
Characteristics
the depth of my soul
Arashi Kishi ist keine verbitterte Kriegerin, sie trauert keinen Landesgrenzen nach und sie empfindet auch keinen Hass feindlichen Shinobi gegenüber. Sie sieht das realistischer, nüchterner als ihre Kollegen: Man wählt eine Seite, vielleicht wird man auch in diese hineingeboren, und dann vertritt man deren Ziele um ein höheres Ziel zu erfüllen. Ihr Ziel ist der 'Frieden' und ihre Seite 'Mizu no Kuni'. Dem entsprechend kämpft sie als die Kirigakure-Kunoichi für die Erfüllung dieses Ziels aus deren Perspektive heraus und wenn das bedeutet, Konoha-Nin zu verfolgen und zu töten, andere Dörfer zu sabotieren und politische Katastrophen zu vermeiden, dann ist das so. Aus einer emotionalen Empfindung Feinde anzugreifen, entspricht jedoch nicht ihrer Gesinnung.
Die 28 Jährige lässt sich als ruhige und nüchterne Natur beschreiben. Ihr liegt nichts daran anderen Menschen aufzufallen oder sich in die Köpfe dieser einzubrennen. Sie versucht lediglich den Weg der natürlichen Dinge zu gehen und sich dem entsprechend zu verhalten. Dass sie dennoch eine überaus starke Präsenz in sich trägt und anderen Menschen dem entsprechend im Gedächtnis hängen bleibt, ist nicht ihre Absicht. Da sie sich oftmals nur gezwungen und bündig vorstellt, ist sie kein Mensch der sich in fremde Gespräche einmischt oder ungewollt die Gesprächsgewalt an sich reißt. Besonders gesprächig ist Kishi höchsten wenn aufgefordert oder in Begleitung von engen Vertrauten. Wenn die Frau aber doch spricht, so zeigt sich eine Sicherheit und Effizienz in ihren Worten, dass man sich gewiss sein kann vor einer kompetenten Frau zu stehen. Die junge Frau fällt vor allem in Shinobi-Kreisen als außerordentliche Führungskraft auf und hat dem entsprechend früh die Qualifikation für Rangaufstiege erworben. Kishi nimmt ihre Umgebung aktiv wahr und ist als Realistin zu beschreiben, wenn gleich sie sich nicht allzu oft in diese einmischt.
Die Schwarzhaarige ist nicht allzu schnell darin Freundschaften zu schließen, besitzt jedoch einen großen Kreis an Bekannten. Die Überwindung der Schwelle vom Bekannten zum Freund ist bei Kishi jedoch besonders hoch und bedarf einer langen Bekanntschaft und ausreichend Vertrauen und Respekt. Das ist für die meisten Menschen schon recht ungewöhnlich und lässt Kishi mitunter als unnahbar wirken. Dabei besitzt die junge Frau keinerlei Abneigung anderen Menschen gegenüber, lediglich die mit Menschen verknüpften Probleme und Schwierigkeiten stellen für die junge Frau ein Hindernis dar. Darüber hinaus erweist sie sich als unglaublich unbegabt im Small Talk und bringt so ganz gerne Mal ein sehr unangenehmes Gespräch für alle Anwesenden hervor. Wenn sie eine Person jedoch in ihr Herz geschlossen hat, so kann auch die Schwarzhaarige über tiefgehende Gefühle und Dinge, die sie bewegen, reden und damit mitunter auch sehr gesprächsaktiv sein. Wenn sie einer Person gegenüber starke Abneigung hegt, so zeigt sich das bei Kishi durch Arroganz und Ignoranz, denn nicht immer kann sie den Personen vollkommen aus dem Weg gehen, was jedoch ihre bevorzugte Verfahrensweise wäre.
Wenn gleich sich die 28 Jährige inzwischen ausreichend in das gesellschaftliche Leben von Kirigakure und die Strukturen ihres Clans integriert hat, wirkt sie auf andere manchmal fremd. Selbst nach über zwanzig Jahren kommt Kishi nicht mit allen Dingen und Handlungen der Menschen klar und fühlt sich manchmal überfordert, überspielt diese Unsicherheit jedoch gekonnt und konzentriert sich lieber auf die wichtigen Dinge, die sie beherrscht, anstatt auf die Banalitäten der menschlichen Alltagswelt. Kishi geht Dinge teilweise anders an als jahrelang eingelebte Jounin und stößt bei manchen Menschen auf Verwunderung, jedoch niemals auf Abneigung da sich ihre Pläne meist als erfolgreich erweisen. Dass sich die junge Frau trotz ihrer hochrangigen Clanpositionen und ihrer erfolgreichen Shinobi-Laufbahn nicht zur Mischlingspolitik des Landes – und vor allem des Arashi-Clans – äußert, stößt einigen alteingesessenen Mitgliedern böse auf, da sie eine Positionierung der Arashi wünschen. Dennoch würde niemals jemand an ihrer Loyalität zweifeln. Kishi kämpft mit Leib und Leben für ihr Land und sie setzt sich immerwährend für die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung an, dass es an Anmaßung grenzen würde, etwas Anderes anzunehmen. Dem Ziel die Bevölkerung mit allen Mitteln zu schützen geht die junge Shinobi effizient und zielstrebig nach, wie sie es auch bei jeder anderen Handlung ihres Lebens zu pflegen tut. Als ANBU Capt. verleiht ihr das in den eigenen Reihen jedoch ein zwiegespaltenes Bild, denn die Frau tut alles für dieses Ziel ohne Rücksicht auf Verluste oder Opfer. Sie ist unglaublich kompromisslos und wo sie dies zu einer standfesten Diskussionspartnerin macht, macht sie das auch zu einer eisernen Anführerin, die Anbu auf selbstmörderische Attentatsmissionen schickt. Zwang gehört jedoch nicht ihrer Führungsdevise. Ihr Führungsstil basiert trotz seiner oftmals vorhandenen Kälte auf Vertrauen, Loyalität und Aufopferungsbereitschaft. Denn zwingen auf eine solche Mission zu gehen, würde sie keinen Shinobi. Über die Jahre hinweg, welche sie in den ANBU tätig war, hat sich ein solches Vertrauen in ihre Taten und ihre Urteilsfähigkeit breit gemacht, dass viele Shinobi bereit wären an ihrer Seite zu sterben. Sinnlos würde sie das aber nur über ihre Leiche zulassen. Die Schwarzhaarige ist eine eiserne Kämpferin, die für den Schutz ihrer Kameraden und Teammitglieder in den Tod gehen würde. Sie respektiert die Entscheidungen anderer Menschen in ihrer Vollkommenheit – wenn gleich sie vollkommenes Desinteresse deren Privatleben gegenüber hegt - und ist in keinem Fall als eine verurteilende Person zu beschreiben. Sie bringt jedem Menschen den selben Respekt entgegen, den sie auch für sich erwartet und verachtet weder Freunde, Verbündete, noch Fremde oder Feinde. Lediglich Illoyalität und Verrat gehen für sie gar nicht und sind mit höchster Strafe zu verurteilen.
● Friede und Ruhe
Kishi's Weltbild ist ein Anderes, als die Menschen in ihrer oberflächlich intakten Gesellschaft gelehrt bekommen. Das junge Mädchen ist die ersten acht Jahre ihres Lebens ohne die Einflüsse anderer Menschen in einer Umgebung aufgewachsen, in der sie keine Not, keine Gefahr und keine Bedrohung verspüren musste. Die Tiere brachten sich nicht gegenseitig um, weil sie lächerliche Gedanken von Hass oder Verachtung hatten. Sie verstießen einander nicht und gingen nicht auf Kreuzzüge nach Macht, Reichtum oder Ruhm. Mit der Überführung nach Mizu no Kuni wurde ihr ganzes Weltbild auf den Kopf gestellt und das Mädchen musste die wahre Natur des Menschen verdauen, seine Verdorbenheit und seine Gewalt. Sie sah jedoch auch die tiefsitzende Angst, die viele Menschen zu entsprechenden Taten verleitete. Während sie in ihrem Nindo die Konsequenz zog die Menschen nicht mit Worten, sondern nur mit Taten und Gewalt verändern zu können, zog sie in ihrem Ziel daraus, das alles machen zu wollen um den Menschen einen Zustand zu bringen, den diese die letzten Jahrzehnte nie wirklich hatten: Frieden und Ruhe. Dieses höhere Ziel sieht die junge Frau als ihr Lebensziel in der menschlichen Gesellschaft.
Kishi's Weltbild ist ein Anderes, als die Menschen in ihrer oberflächlich intakten Gesellschaft gelehrt bekommen. Das junge Mädchen ist die ersten acht Jahre ihres Lebens ohne die Einflüsse anderer Menschen in einer Umgebung aufgewachsen, in der sie keine Not, keine Gefahr und keine Bedrohung verspüren musste. Die Tiere brachten sich nicht gegenseitig um, weil sie lächerliche Gedanken von Hass oder Verachtung hatten. Sie verstießen einander nicht und gingen nicht auf Kreuzzüge nach Macht, Reichtum oder Ruhm. Mit der Überführung nach Mizu no Kuni wurde ihr ganzes Weltbild auf den Kopf gestellt und das Mädchen musste die wahre Natur des Menschen verdauen, seine Verdorbenheit und seine Gewalt. Sie sah jedoch auch die tiefsitzende Angst, die viele Menschen zu entsprechenden Taten verleitete. Während sie in ihrem Nindo die Konsequenz zog die Menschen nicht mit Worten, sondern nur mit Taten und Gewalt verändern zu können, zog sie in ihrem Ziel daraus, das alles machen zu wollen um den Menschen einen Zustand zu bringen, den diese die letzten Jahrzehnte nie wirklich hatten: Frieden und Ruhe. Dieses höhere Ziel sieht die junge Frau als ihr Lebensziel in der menschlichen Gesellschaft.
Kishi ist von sich aus keine kriegerische Natur. Sie verabscheut den Krieg und würde die Konfrontation dennoch niemals scheuen. Für sie ist der Kampf ein Mittel zum Zweck und ebenso verhält es sich beim Krieg. Ob nun warm, kalt oder doch in die Mikrowelle gestellt. Die junge Frau hatte als kleines Mädchen viel zu verdauen, musste viel lernen und erst einmal versuchen die verschiedenen irrationalen und unnatürlichen Verhaltensweisen des Menschen zu verstehen. Denn Menschen sind die einzigen Lebewesen, die nicht um das überleben kämpfen. Sie kämpfen für materielle Dinge, für politische Werte aber ebenso eingebildete Hassfehden. Was die Anbu für sich aus dieser Lehre gezogen hat, ist die Tatsache, dass menschliche Konflikte in den meisten Fällen nur durch Gewalt zu lösen sind und so verwendet sie ihre volle Stärke – körperlich wie auch geistig – darauf, den Menschen Frieden zu bringen und wenn sie dafür tobende Diskussionen auslösen, schwere Entscheidungen treffen, Krieg führen und andere Menschen töten muss, dann ist das so. Das ist ihr Weg sich in die menschliche Gesellschaft einzubringen und einem höheren Ziel zu folgen.
Ruf - Seimei
I dont really care
● Konohagakure: Abgeneigt [6960|18000]
↠ Arashi Kishi
» Gerücht über ihre Herkunft & Kindheit
» Bekanntes Clanmitglied der Arashi
» Bekannte Meisterin des Ranton
» Ernennung zum Jounin
» Etliche offizielle Kiri-Missionen in Konoha
» Regelmäßige Überfuhr nach Kumogakure
↠ “Tengoku“
» Etliche erfolgreiche ANBU-Mission außerhalb Mizu no Kunis
» Jahrelanger Dienst als ANBU
» Gerücht über ihre Herkunft & Kindheit
» Bekanntes Clanmitglied der Arashi
» Bekannte Meisterin des Ranton
» Ernennung zum Jounin
» Etliche offizielle Kiri-Missionen in Konoha
» Regelmäßige Überfuhr nach Kumogakure
↠ “Tengoku“
» Etliche erfolgreiche ANBU-Mission außerhalb Mizu no Kunis
» Jahrelanger Dienst als ANBU
● Kirigakure: Respektvoll [13870|18000]
↠ Arashi Kishi
» Kumostämmige
» Gerüchte & Geschichte ihrer Herkunft
» Durchlaufen von Sicherheitskontrollen
» Aufnahme in den Arashi-Clan
» Bekannte Meisterin des Ranton
» Hochangesehenes Clanmitglied
» Reinblütiges Clanmitglied
» Bekannt als „Raijin“
» Erfolgreiches Bestehen der Genin-Prüfung
» Ernennung zum Chuunin
» Etliche offizielle Missionen mit neuem Team als Chuunin
» Verlässt ihr offizielles Team
» Ernennung zum Jounin
» Etliche erfolgreiche offizielle Missionen als Jounin
» Verlässt alle Paar Jahre das Land um nach Karminari no Kuni zu reisen
↠ “Tengoku“
» Auswahl als ANBU
» Erfolgreicher und schneller Abschluss der Ausbildung
» Etliche Missionen als ANBU jeden Ranges
» Aufstieg zum ANBU Squad-Leader
» Bekannter und angesehener Führungsstil
» Essentielle Mithilfe bei der Festsetzung der radikalen Gruppe
» Ernennung zum ANBU Cpt.
» Kumostämmige
» Gerüchte & Geschichte ihrer Herkunft
» Durchlaufen von Sicherheitskontrollen
» Aufnahme in den Arashi-Clan
» Bekannte Meisterin des Ranton
» Hochangesehenes Clanmitglied
» Reinblütiges Clanmitglied
» Bekannt als „Raijin“
» Erfolgreiches Bestehen der Genin-Prüfung
» Ernennung zum Chuunin
» Etliche offizielle Missionen mit neuem Team als Chuunin
» Verlässt ihr offizielles Team
» Ernennung zum Jounin
» Etliche erfolgreiche offizielle Missionen als Jounin
» Verlässt alle Paar Jahre das Land um nach Karminari no Kuni zu reisen
↠ “Tengoku“
» Auswahl als ANBU
» Erfolgreicher und schneller Abschluss der Ausbildung
» Etliche Missionen als ANBU jeden Ranges
» Aufstieg zum ANBU Squad-Leader
» Bekannter und angesehener Führungsstil
» Essentielle Mithilfe bei der Festsetzung der radikalen Gruppe
» Ernennung zum ANBU Cpt.
● Hijikata Kazuya: Neutral [8001|18000]
● Jun (Ningu): Neutral [8001|18000]
● Otome (Genjutsu): Neutral [8001|18000]
● Riyosh (Taijutsu): Neutral [8001|18000]
● Tomoe (Ninjutsu): Neutral [8001|18000]
● Uchiha Rina: Neutral [8001|18000]
My Family
humans and animals
● Getsume Yōhishi | 56 Jahre | lebendig
Beziehung zu Kishi:
Da die Arashi ab vom sehr jungen Säuglingsalter keinen Kontakt mit ihrem Vater hatte und auch keine sonderlich spezifischen Informationen über ihn bekannt sind, kann man ihre Beziehung zu ihrem leiblichen Vater als non-existent beschreiben.
Der Name des Vaters der Zwillinge ist offiziell nicht bekannt, ebenso wenig wie sein Alter oder sein Herkunftsort. Man hat keine Ahnung, was ihm passiert ist und man könnte dem entsprechend sagen, dass man nicht sonderlich viel weiß, was den leiblichen Vater der Beiden angeht. Es ist jedoch zu vermuten, dass er aus dem ehemaligen Karminari no Kuni stammte oder sich zumindest einen gewissen Zeitraum dort aufhielt. Da die Kinder die Fähigkeit des Ranton besitzen, ist eine Verwandtschaft mit dem Arashi-Clan zu vermuten. Ob der Mann sich dieser Clanzugehörigkeit bewusst war, in den Arashi-Clan hineingeboren oder erst später rein geheiratet ist, ist unbekannt. Niemand kann sagen, warum er nicht da war, als die Kinder gefunden wurden, oder was mit ihm passiert ist. Sein momentaner Status und Aufenthaltsort sind daher offiziell unbekannt. Als junger Handwerksgeselle wurde Getsume Yohishi (jap. 月目 羊皮紙, dt. Mondauge Pergament) im ehemaligen Karminari no Kuni in eine ärmere Familie hineingeboren. Dass er mit Hatsugoya Kiji Kinder erwartete, war ihm nicht bewusst und auf der Suche nach Arbeit hat es ihn dahingehen nach Kaze no Kuni gezogen, wo er heute mit neuer Familie lebt und arbeitet.
Beziehung zu Kishi:
Da die Arashi ab vom sehr jungen Säuglingsalter keinen Kontakt mit ihrem Vater hatte und auch keine sonderlich spezifischen Informationen über ihn bekannt sind, kann man ihre Beziehung zu ihrem leiblichen Vater als non-existent beschreiben.
● Hatogoya Kiji | 24 Jahre (†) | verstorben
Beziehung zu Kishi:
Da die Arashi ab vom sehr jungen Säuglingsalter keinen Kontakt mit ihrer Mutter hatte und auch keine sonderlich spezifischen Informationen über sie bekannt sind, kann man ihre Beziehung zu ihrer leiblichen Mutter als non-existent beschreiben.
Der Name der Mutter der Zwillinge ist offiziell nicht bekannt, ebenso wenig wie ihr Alter oder ihr Herkunftsort. Man hat keine Ahnung, was ihr passiert ist und man könnte dem entsprechend sagen, dass man nicht sonderlich viel weiß, was die leibliche Mutter der Beiden angeht. Es ist jedoch zu vermuten, dass sie aus dem ehemaligen Karminari no Kuni stammte oder sich zumindest einen gewissen Zeitraum dort aufhielt. Da die Kinder die Fähigkeit des Ranton besitzen, ist eine Verwandtschaft mit dem Arashi-Clan zu vermuten. Ob die Frau sich dieser Clanzugehörigkeit bewusst war, in den Arashi-Clan hineingeboren oder erst später rein geheiratet ist, ist unbekannt. Niemand kann sagen, warum sie nicht da war, als die Kinder gefunden wurden, oder was mit ihr passiert ist. Ihr momentaner Status und Aufenthaltsort sind offiziell unbekannt. Als fünftes von sieben Kindern, ist Hatsugoya Kiji (jap. 鳩小屋 雉, dt. Taubenschlag Fasan) in eine Familie ärmlicher Verhältnisse geboren worden, die entfernte Verwandtschaftsverhältnisse zu den Arashi besitzt, das Kekkei Genkai jedoch ebenso wenig praktizieren wie die Shinobi-Laufbahn. Kurz nach der Geburt ihrer beiden Kinder, ist sie auf der Reise nach Hi no Kuni an einer Infektion verstorben.
Beziehung zu Kishi:
Da die Arashi ab vom sehr jungen Säuglingsalter keinen Kontakt mit ihrer Mutter hatte und auch keine sonderlich spezifischen Informationen über sie bekannt sind, kann man ihre Beziehung zu ihrer leiblichen Mutter als non-existent beschreiben.
● Arashi Masayo | 68 Jahre | lebendig
Beziehung zu Kishi:
Wenn gleich sich Masayo fürsorglich um die Beiden kümmerte, nahmen sie ihn niemals als ihren „echten Vater“ wahr. Für Kishi war der ältere Mann immer eher Ansprechperson, als Familie und dennoch hat sie ihn in die Tiefen ihres Herzens geschlossen. Er ist ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens gewesen und auch wenn sie heute nicht mehr Zuhause wohnt, so ist er es immer noch.
Arashi Masayo (jap. 嵐 正代, dt. die Führung) wurde als Sohn zweier Shinobi in den Arashi-Clan geboren. Als Sohn Kirigakures musste der Junge eine sehr strenge Erziehung über sich ergehen lassen und seine Mentalität dementsprechend anpassen. Seine Eltern erwarten zwar immer viel von dem Schwarzhaarigen, jedoch niemals etwas über seinen Möglichkeiten. Er erreichte im Alter von 16 Jahren den Rang eines Chuunin, hegte danach jedoch keine weiteren Ambitionen aufzusteigen, sodass er bis zu seiner Pensionierung diesen Shinobi-Rang inne hielt. Im Alter von 28 Jahren heiratete er seine geliebte Frau Mirai und wollte dem entsprechend eine Familie mit ihr gründen. Die Beiden blieben jedoch ungewollt kinderlos. Keiner von Beiden weiß, woran es gelegen haben kann und nach mehr als 10 Jahren der vergeblichen Suchen schloss das ansonsten glückliche Paar damit ab jemals eigene Kinder zu haben. Als sich im Alter von Ende Vierzig jedoch die Chance ergab für zwei Kinder zu sorgen, ergriff er die Chance und meldete sich freiwillig. Seine Frau und er wollten nach der Überführung der Zwillinge nach Mizu no Kuni deren Sorgerecht übernehmen und ihnen eine Familie bieten. Der Wunsch so die eigenen Kinder zu ersetzen, ging jedoch nicht vollkommen auf, da die Zwillinge immer eher für sich als familiär sein wollten. Er respektierte den gewünschten Abstand der Beiden, sorgte zeitgleich jedoch fürsorglich für die Beiden. Er versuchte Ihnen immer ein Ansprechpartner zu sein und ihnen zu helfen wo es nur ging. Da er jedoch technisch nie über den Rang eines Chuunin hinauskam, hörten seine Kompetenzen kämpferisch auszubilden sehr schnell auf und so beließ er es beim dringend gebrauchten Allgemeinwissen, dass er den Beiden vermittelte.
Beziehung zu Kishi:
Wenn gleich sich Masayo fürsorglich um die Beiden kümmerte, nahmen sie ihn niemals als ihren „echten Vater“ wahr. Für Kishi war der ältere Mann immer eher Ansprechperson, als Familie und dennoch hat sie ihn in die Tiefen ihres Herzens geschlossen. Er ist ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens gewesen und auch wenn sie heute nicht mehr Zuhause wohnt, so ist er es immer noch.
● Arashi Mirai | 63 Jahre | lebendig
Beziehung zu Kishi:
Wenn gleich sich Mirai immer mütterlich um die Zwillinge gekümmert hat und gerne als deren „echte Mutter“ wahrgenommen worden wäre, haben die Zwillinge niemals entsprechende Gefühle entwickelt. Für Kishi war die Arashi eher soziale Lehrerin und Pädagogin als Mutter und doch hat sie die Frau tief in ihr Herz geschlossen, wie sie es nur bei wenigen Menschen zu pflegen tut. Arashi Mirai war und ist wichtiger Bestandteil des Lebens der Kunoichi, auch wenn der Kontakt heute nicht mehr so rege wie früher ist.
Arashi Mirai wurde als Kojo Mirai (jap. 工場 未来, dt. Mühle Zukunft) in Kirigakure no Sato geboren. Ihre Eltern waren innerhalb des Handels tätig und so gab es für das junge Mädchen niemals Ansporn oder Erwartungen die Laufbahn eines Shinobis einzuschlagen. Sie lebte eine dem entsprechend sorgenfreie Kindheit und konnte behütet von der grausamen Mentalität des Wasserreiches ihren Geist entfalten. Im Alter von 17 Jahren beendete sie die allgemeine Schule und begann eine Ausbildung im Bereich „Pädagogik“. Sie hatte schon immer eine ihr innewohnende Zuneigung zu Kindern und so stellte sie es sich wundervoll vor mit Kindern zusammen zu arbeiten und ihren Weg ins Erwachsener-Werden zu beobachten und zu begleiten. Eigene Kinder waren dabei immer einer ihrer großen Wünsche. Ein unerfüllbarer wie sich Jahre nach der Hochzeit mit ihrem Mann herausstellte. Ungewollt kinderlos zu sein, stimmte sie seit jeher traurig und ließ ein kleines Loch in ihrem Herzen entstehen. Umso erfreuter war sie natürlich, als sich ihr die Möglichkeit erbot das Sorgerecht für zwei Achtjährige zu erhalten. Die Beiden waren für sie wie das lang ersehnte Geschenk, dass man ihr einfach nicht bereiten wollte. Dem entsprechend versuchte sie natürlich ihr mütterliches Fürsorgegefühl durch die Beiden zu befriedigen. Mirai versuchte sie zu umtüddeln und wie Kinder fühlen zu lassen, dass die Zwillinge da jedoch bereits herausgewachsen waren und einen gewissen Abstand benötigten, stellte immer ein Problem dar. Die 40 Jährige konnte mit dieser Abweisung nicht ganz so gut umgehen wie ihr Mann und benötigte ihre gesamte seelische Kraft um es den beiden nicht böse zu nehmen. Die Braunhaarige versuchte dem entsprechend den Kindern anderweitig zu helfen, wo es ging. Die Zwillinge haben es also ihr zu verdanken zu wissen, wie man sich in der menschlichen Gesellschaft verhält, wie die Benimmregeln lauten und wie man höflich miteinander umgeht. Auch haben sie von ihr das große Verständnis von Respekt und Treue. Heute lebt die bereits 60 Jährige im noch immer selben Haus, wie vor 20 Jahren, im Clanviertel der Arashi und lebt ein friedliches und ruhiges Leben.
Beziehung zu Kishi:
Wenn gleich sich Mirai immer mütterlich um die Zwillinge gekümmert hat und gerne als deren „echte Mutter“ wahrgenommen worden wäre, haben die Zwillinge niemals entsprechende Gefühle entwickelt. Für Kishi war die Arashi eher soziale Lehrerin und Pädagogin als Mutter und doch hat sie die Frau tief in ihr Herz geschlossen, wie sie es nur bei wenigen Menschen zu pflegen tut. Arashi Mirai war und ist wichtiger Bestandteil des Lebens der Kunoichi, auch wenn der Kontakt heute nicht mehr so rege wie früher ist.
● Arashi Hatsugo | 28 Jahre | lebendig
Arashi Hatsugo (初子, Erstgeborener) wurde nur wenige Minuten vor seiner Schwester im ehemaligen Karminari no Kuni geboren. Er wuchs wie sie im Gebirge des Kuriētāyama auf und kannte in den ersten acht Jahren seines Lebens nicht mehr Kishi und die Begleiter der Beiden. Für ihn waren immer diese drei Lebewesen seine Familie und die reichte ihm. Dennoch war der Junge immer aufgeschlossener und offener als seine „kleine“ Schwester und dem entsprechend aktiver. Er schaffte es nach der Überfuhr nach Mizu no Kuni leichter und schneller sich in die menschliche Gesellschaft zu integrieren und zu verstehen, wie man mit anderen interagierte. Dennoch blieb seine Schwester für ihn immer die wichtigste Person in seinem Leben. Wie sie begann auch er sehr früh eine Ausbildung zum Shinobi durch Arashi Suzumu und zeigte genauso schnell sein Talent und seine Fähigkeiten. Im Gegensatz zu der Schwarzhaarigen spezialisierte er sich mit der Zeit jedoch auf andere Bereiche und entwickelte sich damit zu einer wundervollen Ergänzung seiner Zwillingsschwester.
Beziehung zu Kishi:
Für Kishi nahm ihr nur wenige Minuten älterer Zwillingsbruder nie die Position eines „älteren Brüder“ ein, wenn gleich er es zeitlich gewesen wäre. Nein, die Beiden befanden sich seit ihrer Geburt sich auf einer geistig gleichgestellten Ebene und sind dem entsprechend stark miteinander verbunden. Er ist für sie der Seelenverwandte. Die Beiden wirken auf manche Menschen wie ein Herz und eine Seele, die in den Gedanken und Gefühlen des Anderen lesen können, wie normale Menschen in einem Buch. Dem entsprechend still ist es auch, wenn die Beiden sich sehen. Die Bindung der Beiden hat sich auch nach der Überführung nach Mizu no Kuni nicht geändert und ist ebenso stabil und innig, wie sie es alleine und abgeschottet im verlassenen Karminari no Kuni war. Die Beiden haben jahrelang zusammen gewohnt, inzwischen haben sie jedoch getrennte – wenn gleich nicht weit entfernte – Wohnung im Clanviertel der Arashi.
Arashi Hatsugo (初子, Erstgeborener) wurde nur wenige Minuten vor seiner Schwester im ehemaligen Karminari no Kuni geboren. Er wuchs wie sie im Gebirge des Kuriētāyama auf und kannte in den ersten acht Jahren seines Lebens nicht mehr Kishi und die Begleiter der Beiden. Für ihn waren immer diese drei Lebewesen seine Familie und die reichte ihm. Dennoch war der Junge immer aufgeschlossener und offener als seine „kleine“ Schwester und dem entsprechend aktiver. Er schaffte es nach der Überfuhr nach Mizu no Kuni leichter und schneller sich in die menschliche Gesellschaft zu integrieren und zu verstehen, wie man mit anderen interagierte. Dennoch blieb seine Schwester für ihn immer die wichtigste Person in seinem Leben. Wie sie begann auch er sehr früh eine Ausbildung zum Shinobi durch Arashi Suzumu und zeigte genauso schnell sein Talent und seine Fähigkeiten. Im Gegensatz zu der Schwarzhaarigen spezialisierte er sich mit der Zeit jedoch auf andere Bereiche und entwickelte sich damit zu einer wundervollen Ergänzung seiner Zwillingsschwester.
Beziehung zu Kishi:
Für Kishi nahm ihr nur wenige Minuten älterer Zwillingsbruder nie die Position eines „älteren Brüder“ ein, wenn gleich er es zeitlich gewesen wäre. Nein, die Beiden befanden sich seit ihrer Geburt sich auf einer geistig gleichgestellten Ebene und sind dem entsprechend stark miteinander verbunden. Er ist für sie der Seelenverwandte. Die Beiden wirken auf manche Menschen wie ein Herz und eine Seele, die in den Gedanken und Gefühlen des Anderen lesen können, wie normale Menschen in einem Buch. Dem entsprechend still ist es auch, wenn die Beiden sich sehen. Die Bindung der Beiden hat sich auch nach der Überführung nach Mizu no Kuni nicht geändert und ist ebenso stabil und innig, wie sie es alleine und abgeschottet im verlassenen Karminari no Kuni war. Die Beiden haben jahrelang zusammen gewohnt, inzwischen haben sie jedoch getrennte – wenn gleich nicht weit entfernte – Wohnung im Clanviertel der Arashi.
● Arashi Suzumu | 76 Jahre (†) | verstorben
Beziehung zu Kishi:
Die Zwillinge haben so gut wie alles technische von Suzumu gelernt. Er hat ihnen die Lehren der Arashi, aber ebenso auch deren Mentalität näher gebracht, die die Kinder erlernt und verinnerlicht haben. Kishi und ihr Bruder hegen dem entsprechend unglaublichen Respekt dem Mann gegenüber. Sie bedauern es sehr, dass er die irdische Welt verlassen hat und besuchen jährlich sein Grab.
Arashi Suzumu (jap. 嵐 進, dt. Vorsprung) wurde als Sohn eines bekannten Arashi-Jounins und seiner jungen Ehefrau in Kumogakure no Sato geboren. Als Kind des Blitzreiches besaß er immer ein raues und hartes Gemüt, ganz den Gebirgen des Reiches entsprechend und erwies sich sehr früh als außerordentlicher Shinobi. Frühzeitig aufgestuft, musste er an der Seite älterer Shinobi im letzten großen Krieg vor 70 Jahren kämpfen und ebenso viel Elend, wie Grausamkeit erlerben. Diese Zeit hat ihn stark geprägt und viel von seiner Kindheit genommen. Sehr früh musste er eine Mentalität entwickeln, die den Tod Anderer wichtiger als den nächtlichen Schlaf machte. Als sein Land zerstört wurde und der Clan nach Mizu no Kuni umsiedelte, war er dem entsprechend gebrochen. Er brauchte viele Jahre um sich in der neuen Heimat heimisch zu fühlen und die Nachbarn gegenüber der Straße nicht mehr als Feinde wahrzunehmen. Mit dem Vertrauen seines Clans, in welchem er bereits sehr früh als Ausnahmetalent gegolten hatte, schaffte er es innerhalb der nächsten zehn Jahre eine einwandfreie Shinobi-Karriere hinzulegen und als loyaler Kiri-Nin anerkannt zu werden. Im Alter von 59 Jahren galt er als einer der erfolgreichsten, angesehensten und vor allem begabtesten Shinobi des Arashi-Clans und wurde dem entsprechend mit der Ausbildung der Zwillinge betraut. Er sollte ihre Stärke evaluieren und dem entsprechende Orientierungen für die Clanspitze schaffen. Suzumu brauchte nicht lange um das Talent der Beiden zu erkennen und ihnen eine dem entsprechend besondere Ausbildung zuteil kommen zu lassen. Die Fähigkeiten der Zwillinge überstiegen bereits im Alter von 8 Jahren die Fähigkeiten eines normalen Arashi-Chuunins und dass obwohl sie niemals eine Shinobi-Ausbildung erhalten hatten und mit dem Begriff „Chakra“ nichts anfangen konnten. Arashi Suzumu machte sich daher schnell daran die Kinder auszubilden und es dauerte keine weiteren acht Jahre, bevor sie nicht im Alter von 16 Jahren auch seine Fähigkeiten übertrafen. Nach seinem Ruhestand im Alter von 70 Jahren ging es der Jounin ruhiger an und beaufsichtigte nur noch freizeitlich die Ausbildung jüngerer Clanmitglieder, keine neun Jahre später im Alter von 79 Jahren verschied er dann ohne jemals geheiratet und eigene Kinder bekommen zu haben.
Beziehung zu Kishi:
Die Zwillinge haben so gut wie alles technische von Suzumu gelernt. Er hat ihnen die Lehren der Arashi, aber ebenso auch deren Mentalität näher gebracht, die die Kinder erlernt und verinnerlicht haben. Kishi und ihr Bruder hegen dem entsprechend unglaublichen Respekt dem Mann gegenüber. Sie bedauern es sehr, dass er die irdische Welt verlassen hat und besuchen jährlich sein Grab.
● Saisho | 54 Jahre | lebendig
Beziehung zu Kishi:
Kishi ist für Saisho wie sein Kind, selbst mit 28 Jahren ist sie das noch und wird es für den inzwischen sehr alten Puma vermutlich auch immer bleiben. Er kümmerte sich um Kishi als diese ein Kleinkind war und verhält sich auch heute noch wie ein Mentor. Die Beiden haben eine ganz besondere Bindung miteinander und wenn gleich Kishi mitunter Worte benutzt um mit ihm zu reden, versteht sie ihn auch ohne solche.
Saishono Sakuhin (最初の作品, „Das erste Stück“) ist ein schwarzer Berglöwe, der auf dem Kuriētāyama zur Welt gekommen und dort aufgewachsen ist. Er ist in der Lage das Chakra seines Körpers wahrzunehmen und steht so über der geistigen Ebene normaler, verwildeter Tiere. Wie ein Kuchiyose ist er in der Lage seine Umwelt klar wahrzunehmen und mit Menschen zu kommunizieren, wenn gleich sich diese aktive Kommunikation auf die Zwillinge, gesondert Kishi beschränkt. Da er im Umfeld Anderer nicht sprechen mag, kommt der sehr selbstständige und verschlossene Riese vielen Menschen wie ein wildes Tier vor, was bei so manch einer Person ein gewisses Bedrohungsgefühl auslöst. Dem intelligenten Wesen würde es jedoch nicht in den Sinn kommen einem Anderem sinnlos wehzutun. Er kann nicht abstreiten, lieber alleine gelassen zu werden, und nutzt dahingehend sein ungewohntes und zuteil beängstigendes Erscheinungsbild auf Menschen aus um ungewollte Aufmerksamkeit und Nähe abzuschütteln – wenn gleich er dafür gerne Mal die Zähne zeigen muss. Noch nie hat eine fremde Person den Puma sprechend oder auch nur ein Wort reden hören, was die meisten Menschen von dem Gedanken er sei ein Kuchiyose abbringt. Und tatsächlich: Saisho ist kein vertrauter Geist und befindet sich ohne Vertragsbindung in der Nähe Kishis. Er folgt ihr auf Schritt und Tritt, auch in den Supermarkt, und lässt sie dahingehend nur sehr widerwillig auf Anbu-Missionen gehen. Für ihn wird Kishi immer das kleine Kind bleiben, dass er in Karminari no Kuni großgezogen hat. Wenn möglich verfolgt Saisho sie getarnt als wildes Tier trotz aller Umstände und Sorgen auf die meisten Missionen, mischt sich jedoch niemals in Kämpfe ein. Vor allem weil er mit seinen vielleicht gut gemeinten, aber sicherlich unbedachten Handlungen Kishi und ihr Team in eine sehr missliche Lage bringen könnte.
Beziehung zu Kishi:
Kishi ist für Saisho wie sein Kind, selbst mit 28 Jahren ist sie das noch und wird es für den inzwischen sehr alten Puma vermutlich auch immer bleiben. Er kümmerte sich um Kishi als diese ein Kleinkind war und verhält sich auch heute noch wie ein Mentor. Die Beiden haben eine ganz besondere Bindung miteinander und wenn gleich Kishi mitunter Worte benutzt um mit ihm zu reden, versteht sie ihn auch ohne solche.
My History
the events that made me the person I am
00 Jahre | Geburt in Karminari no Kuni
00 Jahre | Unbekanntes Schicksal ihrer Eltern
00 Jahre | Gefunden durch Saisho
## Jahre | Großgezogen auf dem Kuriētāyama
03 Jahre | Erlernen der Chakrakontrolle
04 Jahre | Erlernen des Kanashibari no Jutsu
04 Jahre | Erweckung des Raiton
06 Jahre | Erster Aufstieg zur Spitze des Berges
06 Jahre | Erweckung des Ranton
08 Jahre | Gefunden durch Shinobi des Arashi-Clans
08 Jahre | Lässt Saisho nicht zurück
08 Jahre | Überfuhr nach Mizu no Kuni
08 Jahre | Durchlaufen von Sicherheitskontrollen
09 Jahre | Aufnahme in den Arashi-Clan
09 Jahre | Adoption durch Zieheltern
09 Jahre | Training mit Lehrmeister
10 Jahre | Meisterung des Raiton
11 Jahre | Erweckung des Suiton
12 Jahre | Einzug in die Akademie
14 Jahre | Abschluss der Akademie
14 Jahre | Tötet ihren Gegner im Zweikampf
14 Jahre | Ernennung zum Genin
14 Jahre | Zuordnung zu einem Genin-Team
14 Jahre | Beginn der Fuin-Ausbildung
15 Jahre | Ernennung zum Chuunin
15 Jahre | Aufnahme in die Anbu-Ausbildung
15 Jahre | Aufstieg zum Anbu-Lehrling
15 Jahre | Einteilung in „Sicherheit & Wache“
16 Jahre | Abschluss der Anbu-Ausbildung
16 Jahre | Meisterung des Ranton
16 Jahre | Zweiter Aufstieg zur Spitze des Kuriētāyama
16 Jahre | Aufstieg zum Anbu [C-Rang]
16 Jahre | Zuordnung zu neuem Team
## Jahre | Etliche offizielle Missionen mit neuem Team
17 Jahre | Abschluss der Fuin-Ausbildung
17 Jahre | Beginn der Kanchi Taipu-Ausbildung
17 Jahre | Einteilung zu den „Oinin“
17 Jahre | Aufstieg zum Anbu [B-Rang]
17 Jahre | Wechsel der Hauptabteilung zu „Oinin“
17 Jahre | Zuordnung zu erstem Anbu-Partner
## Jahre | Etliche Missionen als ANBU außerhalb Mizu no Kunis
18 Jahre | Aufstieg zum Anbu [A-Rang]
18 Jahre | Verlässt ihr offizielles Team
## Jahre | Etliche erfolgreiche ANBU-Missionen
## Jahre | Etliche erfolgreiche, offizielle Missionen
19 Jahre | Ernennung zum Jounin
20 Jahre | Abschluss der Kanchi Taipu-Ausbildung
21 Jahre | Auszug aus dem Haus ihrer Zieheltern
21 Jahre | Zuteilung eines Anbu-Lehrlings
## Jahre | Etliche erfolgreiche offizielle Missionen
## Jahre | Etliche erfolgreiche ANBU-Missionen
24 Jahre | Aufstieg zum Anbu Squad-Leader [A-Rang]
26 Jahre | Dritter Aufstieg zur Spitze des Kuriētāyama
## Jahre | Etliche erfolgreiche offizielle Missionen
## Jahre | Etliche erfolgreiche ANBU-Missionen
28 Jahre | Beginn des RPGs
28 Jahre | Ermordung des ehemaligen Anbu-Captain
28 Jahre | Ernennung zum vorübergehend Captain
28 Jahre | Festsetzung der radikalen Gruppe
28 Jahre | Beerdigung des verstorbenen Anbu-Captain
28 Jahre | Ernennung zum Anbu-Captain
28 Jahre | Vierter Aufstieg zur Spitze des Kuriētāyama
00 Jahre | Unbekanntes Schicksal ihrer Eltern
00 Jahre | Gefunden durch Saisho
## Jahre | Großgezogen auf dem Kuriētāyama
03 Jahre | Erlernen der Chakrakontrolle
04 Jahre | Erlernen des Kanashibari no Jutsu
04 Jahre | Erweckung des Raiton
06 Jahre | Erster Aufstieg zur Spitze des Berges
06 Jahre | Erweckung des Ranton
08 Jahre | Gefunden durch Shinobi des Arashi-Clans
08 Jahre | Lässt Saisho nicht zurück
08 Jahre | Überfuhr nach Mizu no Kuni
08 Jahre | Durchlaufen von Sicherheitskontrollen
09 Jahre | Aufnahme in den Arashi-Clan
09 Jahre | Adoption durch Zieheltern
09 Jahre | Training mit Lehrmeister
10 Jahre | Meisterung des Raiton
11 Jahre | Erweckung des Suiton
12 Jahre | Einzug in die Akademie
14 Jahre | Abschluss der Akademie
14 Jahre | Tötet ihren Gegner im Zweikampf
14 Jahre | Ernennung zum Genin
14 Jahre | Zuordnung zu einem Genin-Team
14 Jahre | Beginn der Fuin-Ausbildung
15 Jahre | Ernennung zum Chuunin
15 Jahre | Aufnahme in die Anbu-Ausbildung
15 Jahre | Aufstieg zum Anbu-Lehrling
15 Jahre | Einteilung in „Sicherheit & Wache“
16 Jahre | Abschluss der Anbu-Ausbildung
16 Jahre | Meisterung des Ranton
16 Jahre | Zweiter Aufstieg zur Spitze des Kuriētāyama
16 Jahre | Aufstieg zum Anbu [C-Rang]
16 Jahre | Zuordnung zu neuem Team
## Jahre | Etliche offizielle Missionen mit neuem Team
17 Jahre | Abschluss der Fuin-Ausbildung
17 Jahre | Beginn der Kanchi Taipu-Ausbildung
17 Jahre | Einteilung zu den „Oinin“
17 Jahre | Aufstieg zum Anbu [B-Rang]
17 Jahre | Wechsel der Hauptabteilung zu „Oinin“
17 Jahre | Zuordnung zu erstem Anbu-Partner
## Jahre | Etliche Missionen als ANBU außerhalb Mizu no Kunis
18 Jahre | Aufstieg zum Anbu [A-Rang]
18 Jahre | Verlässt ihr offizielles Team
## Jahre | Etliche erfolgreiche ANBU-Missionen
## Jahre | Etliche erfolgreiche, offizielle Missionen
19 Jahre | Ernennung zum Jounin
20 Jahre | Abschluss der Kanchi Taipu-Ausbildung
21 Jahre | Auszug aus dem Haus ihrer Zieheltern
21 Jahre | Zuteilung eines Anbu-Lehrlings
## Jahre | Etliche erfolgreiche offizielle Missionen
## Jahre | Etliche erfolgreiche ANBU-Missionen
24 Jahre | Aufstieg zum Anbu Squad-Leader [A-Rang]
26 Jahre | Dritter Aufstieg zur Spitze des Kuriētāyama
## Jahre | Etliche erfolgreiche offizielle Missionen
## Jahre | Etliche erfolgreiche ANBU-Missionen
28 Jahre | Beginn des RPGs
28 Jahre | Ermordung des ehemaligen Anbu-Captain
28 Jahre | Ernennung zum vorübergehend Captain
28 Jahre | Festsetzung der radikalen Gruppe
28 Jahre | Beerdigung des verstorbenen Anbu-Captain
28 Jahre | Ernennung zum Anbu-Captain
28 Jahre | Vierter Aufstieg zur Spitze des Kuriētāyama
● Wird ggf. ergänzt
Additional Informationen
if you really need it...
Tsukuyomi Akame
Widowmaker – Overwatch
[EA] Arashi Kishi | Kirigakure ANBU-Capitän
[ZA] Nara Jiyuko | Konohagakure Tokubetsu Jounin
[DA] Yuki Yasashiku Hakuhen | Kirigakure Tokubetsu Jounin
[ZA] Nara Jiyuko | Konohagakure Tokubetsu Jounin
[DA] Yuki Yasashiku Hakuhen | Kirigakure Tokubetsu Jounin
20 Jahre