Spitzname: Zerlegt man den Namen Taketora einmal in seine Bestandteile, erhält man Take, den Bambus, und Tora, den Tiger. Beides ist für den jungen Mann als Spitzname absolut zulässig, weil sehr einfach auf pure Männlichkeit und Coolness zurückzuführen. Besonders Tora ist bei ihm als Spitzname sehr geschätzt, da Tiger seine Lieblingstiere sind. Aus seiner Vorliebe für Katzen macht er auch kein Geheimnis, weswegen im Dorf noch ganz andere Spitznamen für kursieren. Panther nennt man ihn auch gerne, vermutlich in Bezug auf schwarze Panther, denn Schwarz ist Taketoras Lieblingsfarbe und er trägt auch, wenig überraschend, häufig nur schwarze Klamotten. Wer es gerne etwas niedlicher hat und ihm einen Kosenamen verpassen will, nennt ihn schonmal Neko-kun, wobei das Suffix bisweilen auch ein -chan werden kann, wenn man seinetwegen nur genug Schmetterlinge im Bauch hat. Schlussendlich nennt man ihn auch gerne einen Herzensbrecher, da er einfach alles weibliche in Reichweite anzugraben scheint, Beziehungen en masse eingeht und nach kurzer Zeit schon wieder beendet. Und manchmal ist auch die männliche Seite Kiris nicht vor ihm sicher. Titel: Zu jedem großen Künstler gehört auch ein Künstlername. Tora bildet da keine Ausnahme. Doch anstatt sich einen völlig neuen Namen auszudenken, erwählte er eine Sternenkonstellation und legendäre Schutzgottheit zu seinem Namensgeber: Byakko, den weißen Tiger des Westens. Seiner Ansicht nach bringt es ihm Glück, unter dem Namen des weißen Tigers seine Werke zu veröffentlichen. Außerdem liebt Taketora Tiger und sein Haar ist ebenso weiß wie das Fell Byakkos.
Clan:Bakuhatsu-Clan Ansehen im Clan: Die meiste Zeit fällt Tora in seinem Clan nicht weiter auf. Er ist künstlerisch begabt, was ihm ein wenig Ansehen einbringt, allerdings ist er charakterlich manchmal wenig mit den anderen Bakuhatsu auf einer Wellenlänge. Außerdem ist vielen Bakuhatsu noch gut im Gedächtnis, dass Tora die Schuld am Tod seines kleinen Bruders trägt, was sich gerade zur Neujahrs-Feier jedes Mal wieder schmerzlich ins Bewusstsein drängt. Die meisten sehen, dass er dafür noch immer Buße tut, wenngleich nicht alle der Meinung sind, dass er sich deswegen gleich so zurückziehen muss, wie er es zu tun pflegt. Tora selbst empfindet es als eine abgrundtiefe Schande, weshalb sich der eigentlich so extrovertierte junge Mann dem Clan gegenüber ruhig und zurückgezogen verhält, fast, als würde er im selbstgewählten Exil leben. Einige sehen es jedoch als gesundes Zeichen seines Bakuhatsu-Erbes. Er lebe seine Trauer ebenso extrem aus, wie andere Bakuhatsu ihre Wut oder Freude. Außerdem sehen Clanmitglieder, die sich um ihn sorgen, dass er außerhalb des Clans ein glückliches Leben führen kann, weshalb sie noch die Hoffnung haben, dass er seine Vergangenheit eines Tages bewältigen und dem Clan wieder in die Augen sehen kann.
» charakteristisches
Aussehen: Auf den ersten Blick glauben die meisten Menschen oft, dass es sich bei Tora keinesfalls um einen traditionsbewussten jungen Mann, sondern eher um das wortkarge Arschloch einer mittelmäßigen Boy-Band, dem alle masochistisch veranlagten Mädchen hinterher rennen, handeln muss. Mit seinem schlohweißen Haar wirkt er unter den meisten Leuten recht exzentrisch und sticht schnell hervor, aber das selbe könnte man auch über seine animalischen gelben Augen sagen. Er wirkt ein wenig wie ein Delinquent und scheint dieses Bad-Boy-Image auch vollkommen beabsichtigt zu fahren. Anders kann man sich seine stets schwarzen Klamotten, in denen Leder allzu häufig eine tragende Rolle spielt, manchmal nicht erklären. Gerade unter den eher blassen Kiri-Nin, die dank des Nebels meist wenig Sonne abbbekommen, fällt Tora wegen seiner etwas dunkleren Hautfarbe schnell auf. Jene verdankt er seiner Mutter, die Verwandte alten Kaminari no Kuni hat. Mit einer Größe von 179 Zentimetern ist er für sein Alter, und für einen Asiaten, schon recht groß. Die Wachstumsschübe der letzten Zeit lassen jedoch vermuten, dass er noch weiter wachsen wird. Gerade wenn man sich seine Mutter ansieht, weiß man, was da am Ende rauskommen könnte. Ein Bergriese. Die 69kg, die er akutell auf die Waage bringt, sind gut in ein paar Muskeln und einem ansonsten recht stattlichen Körper angelegt. Definitiv ein Hingucker. Vor allem, weil Toras Haltung und Gang, seine gesamte Ausstrahlung, absolutes Selbstvertrauen und Männlichkeit signalisiert. Ganz so, wie man es wohl von einem hormongesteuerten Jugendlichen, der sich liebestoll auf alles weibliche in seiner Reichweite stürzt, erwarten darf. Den absoluten Gipfel der Coolness erklimmt Tora aber mit seiner stylischen Sonnenbrille, mit orangeroten Gläsern. Damit sagt sein Äußeres vor allem aus; Es kann niemals zu viel schwarz oder Sonnenbrille sein. Selbst mitten im totalvernebelten Kirigakure nicht! And you better believe it! Besondere Merkmale: Schon vor seinem Stimmbruch, hatte Tora eine erstaunlich tiefe Stimme. Heute hält man ihn stimmlich oft für einen grummeligen Bären, oder eben einen gewaltigen Tiger. In jene Tiefe mischt sich aber auch ein beruhigender Unterton, der etwas sehr erwachsenes und beherrschtes hat. Seine Stimme vermittelt Autorität und unterstreicht die Glaubwürdigkeit jedes Satzes. Selbst wenn es sich dabei eher um eine Halbwahrheit, oder gar eine dreiste Lüge handelt. Ein ruhiges Gespräch mit ihm, vermag oft den falschen Eindruck hinweg zu fegen, den sein Äußeres vermittelt. Dann hält man ihn rasch für einen respektablen jungen Herren und schon so manches junge Ding hat für ihn die Hüllen fallen lassen, um sich ganz natürlich abzeichnen zu lassen. Und als Künstler hat er natürlich immer Stift und Papier dabei. Sogar Pinsel, Pergament und Tinte. Nicht nur zur Vorbereitung für Missionen, sondern eigentlich auch im Alltag, trägt Tora immer seine Utensilien fürs Saiga Ninjutsu bei sich. Wobei er seine Bilder im Alltag bedeutend weniger häufig zum Leben erwachen oder gar explodieren. Das ist etwas, was man bei seinem Anblick wohl so schnell mehr nicht vergisst. Dass er mit seinem Pinsel Kunst lebendig macht und explodieren lässt. Anstatt einer handvoll Granaten, trägt er sein Bakuhatsu-Markenzeichen in Form eines Pinsels am Gürtel. Gesinnung gegenüber dem Feind: Tora hat das Reich des Feuers nie besucht und stand auch noch keinem Konoha-Nin im Kampf gegenüber. Für ihn sind sie damit mehr gesichtslose Feinde, um die sich aktuell noch andere kümmern müssen. Was er über sie weiß, ist wenig mehr, als man ihm beigebracht hat. Und was er weiß, genügt ihm vorerst, um zu erkennen, warum Kirigakure sie bekämpft, warum seine Seite die richtige ist. In ihrer Mentalität erkennt Tora grundlegene Denkfehler, die sich ein Shinobi nicht leisten sollte. Für ihn ist es wichtig, Befehle korrekt auszuführen und Missionen erfolgreich abzuschließen. Das Wohl von Kameraden über das Ziel zu stellen, hält er für Verrat am Dorf. Man erzählte ihm oft, wie Konoha-Nin Missionen abbrechen, nur um Kameraden zu retten. Wichtige Missionen, die Ruhm und Wohlstand für das Dorf gebracht hätten. Dass sie so willfährig das Wohl des Einzelnen über das Wohl der Mehrheit stellen, ist für Tora ein Resultat des Wohlstands Konohas. Für ihn sind die Konoha-Nin durch den Reichtum ihres Landes blind für den wahren Weg des Shinobi geworden. Und ihre fehlende Bereitschaft, ordentliche Genin-Prüfungen abzuhalten, ist nur ein weiteres Indiz dafür. Die tödliche Genin-Prüfung Kirigakures hält er für eine notwendige Charakterprüfung. Allerdings empfindet er keinen Hass für Konoha und das Feuerreich. Sie sind einfach der Feind und im Unrecht.
Persönlichkeit: Woran denkt man wohl zuerst, wenn man sich einen waschechten Bakuhatsu vorstellen soll? An einen ausgeflippten Bombenbauer? Einen leicht zu reizenden Künstler? In jedem Fall wird dem typischen Bakuhatsu wohl eine eher extrovertierte Persönlichkeit zugeschrieben, was im Falle dieses jungen Mannes sogar zutreffend ist, wenngleich das Äußere dies nicht so direkt zu vermitteln scheint. Ein Gespräch mit Tora vermag zu klären, was die schwarze Kleidung und die unnahbare Aura, die Haltung voller Coolness auszusagen scheint. Er ist nämlich keinesfalls ein Muffel, wenn es um das Pflegen von Beziehungen, das Kennenlernen neuer Leute und das Initiieren von Gesprächen geht. Ganz im Gegenteil. Er kann offen und ganz ungezwungen auf alle Leute eingehen und gibt stets den freundlichen junge Mann von nebenan. Das heißt; in der Regel. Denn Tora ist einer jener Leute, die von ihrer ganz eigenen Meinung darüber, was cool ist und was nicht, beherrscht werden. Daher kann er schonmal Ignoranz vortäuschen, wenn er meint, damit anzukommen, oder Gelassenheit demonstrieren, wenn ihm doch eigentlich ganz anders zumute ist. Das Bild, welches die Öffentlichkeit von ihm hat, ist ihm nicht unwichtig. Als Sproß der Bakuhatsu, eines Clans, welcher im Kirigakure eher schief beäugt wird, will er die Vorurteile, die ihnen gegenüber bestehen, abbauen und durch das Bild eines vertrauenswürdigen Clans voller beherrschter Persönlichkeiten ersetzen. Sein Verhalten wird dabei maßgeblich von seiner Vergangenheit beeinflusst. Die meisten Kiri-Nin verüben ihren ersten Mord beim Abschluss der Ninja-Akademie, während der berühmt-berüchtigten Genin-Prüfung auf Leben und Tod. Taketora hatte zu dem Zeitpunkt jedoch bereits einen Mord hinter sich, wenngleich andere es eher als Unfall bezeichnen, oder eher fahrlässige Tötung. Denn Jahre vor seiner Genin-Prüfung, an einem Neujahrs-Fest des Bakuhatsu-Clans, setzten sich er und sein kleiner Bruder über sämtliche Sicherheitsbestimmungen, bezüglich des Umgangs mit Feuerwerk, hinweg und beschlossen, es wäre doch eine selten geniale Idee, einen ganzen Schuppen voller Feuerwerkskörper auf einmal abzubrennen. Sie wollten in die Geschichtsbücher des umwerfenden Feuerwerks eingehen. Als jedoch der Schuppen explodierte, Taketora angebrannt und Meter weit durch die Luft geschleudert und sein kleiner Bruder in Stücke gerissen wurde, gingen sie vor allem in ein Buch ein. In das Buch unberechenbarer, gemeingefährlicher Bakuhatsu, die voll und ganz dem Vorurteil entsprechen. Taketora, dem von klein auf beigebracht worden war, nicht einfach um Entschuldigung zu bitten, sondern alles zu tun, um es wieder gut zu machen, wusste nicht, wie er den Tod seines kleinen Bruders verkraften, geschweige den wiedergutmachen sollte. Im Dorf sprach sich das Ereignis verständlicherweise schnell herum und in der Ninja-Akademie sah man ihn plötzlich als Gefahr für die Allgemeinheit an. Jeder fürchtete sich davor, während der Prüfung gegen ihn kämpfen zu müssen. Noch heute gibt sich Taketora die Schuld am Tod seines Bruders und empfindet es als abgrundtiefe Schande, dass er dem Ruf seines Clans so geschadet hat, wo doch alle anderen Bakuhatsu zu versuchen scheinen, ihren Ruf zu verbessern. Sein heutiges Verhalten gleicht einem Bußgang. Er macht seine Taten auf die einzige Weise wieder gut, die ihm logisch erscheint. Indem er ein besserer Bakuhatsu wird, als ihn die Leute in ihm sahen. Und mit der Zeit gelang ihm auch, weniger das unbeherrschbare Monster zu sein, sondern mehr der gelassene Bakuhatsu, der nicht jeden Schuppen in die Luft jagt, nur weil er ihn schief angesehen hat. Auch das legendäre Temprament der Bakuhatsu hat Tora merklich an sich zurückgeschraubt. Ihn auf die Palme zu bringen, ist sehr viel schwieriger als bei seinen Verwandten. Man kann jedoch nicht sagen, dass der Umgang mit ihm ungefährlich wäre. Wenngleich er gewiss nicht der typische Bakuhatsu ist, neigt er doch zu recht explosivem Verhalten. Wer es sich einmal mit ihm verscherzt hat, kann lange warten, bis Tora seine Abneigung abgebaut hat. Er kann nämlich verdammt nachtragend sein und nimmt es nicht auf die leichte Schulter, wenn man gewisse Grenzen überschreitet. In Punkto Rachsucht scheint bei ihm glasklar der Bakuhatsu durch. Ist er einmal auf hundertachzig, fliegen die Bomben, und Tintenkreaturen gleich hinterher. Dann lässt er nicht mehr locker, bis er sich abreagiert hat. Und eine einfache Entschuldigung, kann man bei ihm von vornherein vergessen. Wer es sich mit ihm verscherzt, muss sich sein Vertrauen wieder verdienen. Dies muss man durch Arbeit und das Beweisen von Reue bewerkstelligen. Schafft man dies nicht, oder hat es sich zu sehr mit ihm verscherzt, wirds eng. Ihn von einem Rachefeldzug abzubringen, kann sich da teilweise als echt schwierig herausstellen. Vor allem weil der junge Mann gespenstisch clever agieren kann, wenn er nur genug Zeit hat, um sich einen Plan zurecht zu legen. Sein Verständnis für Taktik, seine charismatische Art, mit der er Leute recht einfach auf seine Seite bringen kann, und seine ausgeprägte Fähigkeit zum Teamwork, fielen schon seinem alten Sensei auf, welcher ihn ermutigte, ein wenig die Führung innerhalb des Genin-Teams zu übernehmen. Auf Anraten seines Senseis setzte sich Tora intensiv damit auseinander, wie sich ein guter Anführer verhalten sollte und wie eine gut strukturierte Hierarchie im Militär generell funktionieren sollte. Daraus leitete er seine persönliche Divise ab, dass das Wohl des Dorfes über allem steht, dass der Erfolg der Mission nicht zum Wohle Einzelner geopfert werden darf und das Befehlsverweigerung in keinem Fall akzeptabel ist. Er begann an sich zu feilen und sich für seinen Gehorsam bekannt zu machen. Nicht nur, um seinen Vorgesetzten zu gefallen und ein braves Bienchen im System zu sein, sondern auch um als Vorbild zu dienen. Als Vorbild und als Beweis, dass Bakuhatsu nicht unbeherrschbar sind. In Folge seines Gehorsams gegenüber seinen Vorgesetzten, begann er aber auch zu erkennen, wie leicht einem guten Shinobi der Gehorsam zum Verhängnis werden könnte, wenn er die Schwäche eines Vorgesetzten nicht erkannte. Daraus folgten einige Wortgefechte mit seinem Sensei, wann immer Tora eine andere Meinung über die richtige Herangehensweise für eine Mission hatte. Das Letzte was Tora wollte war, einem schwachen Anführer zu dienen. Und sein Sensei war stolz, einen gehorsamen, aber auch fordernden Schüler in ihm gefunden zu haben. Leider war Tora gewiss kein perfekter Schüler. Gewisse Charakterzüge konnte ihm sein Sensei nicht austreiben und finden sich daher heute noch in seinem Verhalten wieder. Besonders die eigene Ungeduld macht Tora manchmal auch die besten Pläne kaputt. Man sollte meinen, dass ein ruhiger Taktiker auch auf den rechten Moment zum Zuschlagen warten kann. Doch da irrt man häufig. Immer wieder, meist gerade wenn es darauf ankommt, kann Tora einfach nicht mehr an sich halten. Das sind die Momente, in denen der Bakuhatsu wieder, unter großem Getöse, in ihm hervorbricht. Und wann immer er seine Bomben zu früh hochjagt, wird einem eine Sache gewiss: Ein Spätzünder ist er gewiss nicht. Leider wird Tora nicht nur von einer akuten Ungeduld heimgesucht, sondern auch von einer recht gravierenden Orientierungslosigkeit. Wann immer er zu spät kommt, kann man sich sicher sein: Verschlafen hat er nicht, die Zeit vergessen auch nicht. Er würde ja gerne pünktlich erscheinen, nichts wäre ihm lieber, nur sind eben alle Götter der Wegfindung gegen ihn. Tora ist der Typ, der sich in großen Läden leicht verirrt, wenn man ihn nur einmal außer acht lässt. Er findet sich nirgendwo zurecht und schafft es nur pünktlich von A nach B, wenn man ihn eine extrem genaue Wegbeschreibung in die Hand drückt. Vermutlich ist dies auch ein Grund dafür, dass er manchmal so penibel auf Detail achtet. Wenn man ihm eine Wegbeschreibung gibt und er trotzdem zuspät oder garnicht kommt, gibt er schnell mal dem Beschreibungsgeber die Schuld. Man hätte es ja auch besser ausdrücken können! Tora ist ein charismatischer junger Mann, daran gibt es nichts zu rütteln. Er hat es über die Jahre geschafft, den meisten Vorurteilen den Bakuhatsu gegenüber zu entfliehen. Wenngleich er äußerlich für Unbekannte immernoch einen eher abweisenden Eindruck macht, gewinnt er mit einigen Worten und wenigen Interaktionen doch meist, die Herzen der Leute für sich. Und wenn ein junger Mann wie er einmal gemerkt hat, wie viel er bewegen kann, kommt wohl früher oder später der Moment, in dem er dies schmalos ausnutzt. Bei Tora führte dieses Ausnutzen seiner anziehenden Persönlichkeit dazu, dass er ohne mit der Wimper zu zucken, jedes Mädchen, welches ihm ins Auge fällt, anbaggert. Dabei neigt Tora durchaus auch zu gewissen, perversen Hintergedanken, zu lüsternem Verhalten. Beispielsweise überredet er besonders attraktive junge Damen schonmal dazu, sich von ihm nackt malen zu lassen. Als Künstler hat er schließlich auch ein Interesse an den schönen Kurven des weiblichen Körpers. Es ist jedoch festzuhalten, kein losgelöster Perversling ist, der Unterwäsche stiehlt oder im Badehaus spannen geht. Solche Aktivitäten verurteilt er als geschmacklos und seiner unwürdig. Er hat seine Prinzipien und seine Ehre. Daher kann man ihn, im Gegensatz zum Spanner oder Lüstling, loswerden, wenn man dies einfach kommuniziert. Allerdings hat er auch ein Ohr dafür, wenn Frau es eigentlich garnicht so meint. Und wenn die Herren der Schöpfung glauben, vor Toras Werbung sicher zu sein, dann sei hier einmal gesagt, dass Tora für so ziemlich alle Erfahrungen offen ist, und auch dem männlichen Körper etwas abgewinnen kann. Nur hat sich dies bislang eher selten gezeigt. Eine relativ sichere Art diesen Tiger an Land zu ziehen ist, sich ein paar süße Katzenohren aufzusetzen. Seine Schwäche für Katzen treibt Tora regelmäßig dazu, Katzen, wo immer sie ihm begegnen, aufzuheben und ausgiebig zu streicheln. Setzt sich nun ein süßes Mädchen Katzenohren auf, schießt dem jungen Mann schonmal ein wenig Blut aus der Nase. Allerdings sollte man diese Fangmethode mit Vorsicht genießen. Wer ihm allzu intensive Signale sendet, kriegt ebenso intensive Liebe zurück. Das kann schonmal die Aura endzeitlicher Coolness brechen, die ihn sonst umgibt wie eine zweite Haut. Bei aller Liebe sei jedoch gesagt, dass Tora kein Freund von Mischlingsbeziehungen ist. Nicht seit seiner ersten Freundin, einem Mädchen aus dem Origami-Clan. Seitdem hat er einige Vorbehalte, was Beziehungen zu anderen Clan-Shinobi angeht. Und ein großer Freund von Mischlingen ist er auch nicht. Wenngleich er nicht unbedingt die selben rassistischen Vorurteile hegt, wie andere Shinobi Kirigakures, macht er doch den meisten Mischlingen relativ schnell klar, dass sie sich bei ihm nicht allzu viele Hoffnungen machen sollten. Für ihn gehört es sich einfach nicht, clantechnisch zweigleisig zu fahren. Doch noch weniger gehört es sich, seiner Meinung nach, einen Mischling in die Welt zu setzen und jenem damit so viele Probleme zu bereiten. Seine Vorbehalte weiß Tora allerdings, im Sinne des Teamworks, zeitweise beiseite zu kehren. Man könnte sagen, dass Toras Meinung zur Mischlingsdebatte typisch schwarz-weiß gedacht ist. Entweder man gehört einem Clan an, oder keinem. Mehr sollte nicht drin sein. Und das passt auch ganz hervorragend zu seinen Kunstvortellungen. Als Bakuhatsu eifert er ein wenig einem seiner Ahnen nach, Deidara. Von ihm übernahm er die Ansicht, das Kunst etwas sehr kurzlebiges, einem Moment gewidmetes sein sollte. In der Kürze liegt für ihn die Würze. Wahre Schönheit sieht er im Vergänglichen. Vermutlich führt er deswegen auch nur so kurz anhaltende Beziehungen. Weil er Platz schaffen möchte für neue und verhindern will, dass es mit einer bestehenden Beziehung bergab geht und beide Seiten schlechte Erfahrungen machen. Tora ist ein Genießer, der verhindern will, dass ihm etwas leid wird. An guter Kunst sollte man sich nie zu lange laben, sondern weiter schreiten, zu neuen Werken. Er vergleicht es gerne mit Schokolade. Sie schmeckt, aber wenn man sie zu häufig genießt, dämpft es den Genuß. Bis die Schokolade Grundnahrungsmittel wird. Dann hat man verloren. Im Sinne dieses Leitmotivs sieht er sein Leben als Explosion vieler Möglichkeiten. Er will sie alle einfangen. Ein Kunstwerk sollte nie zu viel Zeit beanspruchen. Neue Ideen warten schließlich schon. Außerdem bevorzugt er Bilder in simplem schwarz-weiß. Farbe lenkt für ihn zu sehr vom Kern eines Gemäldes ab. Und abstrakte Kunst ist für ihn unverständlich. Er malt Momentaufnahmen seines Lebens, verbunden mit Gefühlen eines Augenblicks. Er hält Erinnerungen fest und opfert Farben zum Wohle vieler Details. Dass er seine Kunst gerne zum Leben erweckt und in die Luft jagt, ist Teil seiner Divise, dass Kunst vergänglich ist und man nicht aufhören darf, voranzuschreiten.
Vorlieben:
Katzen – "Besonders Tiger, die wahren Könige der Tierwelt!"
Nekomimi – "Gibt nichts niedlichers. Basta."
Schwarz – "Schwarz ist das neue Schwarz."
Monochrome Kunst – "Farben lenken zu sehr vom Kern ab."
Rohes Obst/Gemüse – "Knackig und frisch, so muss das."
21. Juni – "Mein Lieblingsfest."
Bakuhatsu-Clan – "Ich hoffe, sie werden einmal stolz auf mich sein."
Origami – "Den Clan und die Kunst."
Abneigungen:
Hunde – "Kaputt gezüchtete Wölfe, mehr sind die nicht."
Abstrakte Kunst – "Auf die Leinwand kotzen ist keine Kunst!"
Zigarettenrauch – "Verpeste mir ja nicht die Luft!"
Lange Beziehungen – "In der Kürze liegt die Würze."
Neujahr – "Weckt nur böse Erinnerungen."
Unpünktlichkeit – "Ihr könnt mich doch nicht warten lassen!"
Befehlsverweigerung – "Kann den mal wer töten?"
Mischlinge – "Sie können zwar nichts dafür, aber trotzdem."
Einzelgänger im Team – "Feinde der Formation!"
Ewigkeit – "Ein bescheuertes Konzept!"
Weitere Informationen:
Ein jeder Künstler braucht nicht nur einen Künstlernamen, sondern auch ein eigenes Zeichen, ein Wappen, ein Siegel, einen Stempel der die Orte oder Werke seines Schaffens kennzeichnet. Toras Wappen leitet sich unmittelbar von seinem Künstlernamen, Byakko, ab und stellt einen weißen Tiger da, dessen Schweif in einer Art Pinsel endet. Manchmal sitzt der weiße Tiger auf den Zeichen 爆発 (Bakuhatsu), welche er allem Anschein nach mit seinem Pinselschweif gezeichnet hat. Außerdem verziert Tora sein Wappen hin und wieder noch mit ein paar dazugezeichneten Bambusrohren, um es optisch gänzlich zu einer Referenz auf seinen Namen, den echten wie künstlerischen, zu machen.
Toras altes Genin-Team nannte sich Team ART. Der Name setzte sich aus den Anfangsbuchstaben der Vornamen der drei auszubildenden Genin zusammen. Origami Ayaka, Uchiha Ryûtarô und Bakuhatsu Taketora. Zufälligerweise waren die drei auch alle recht künstlerisch versiert. Ayaka von Haus aus mit ihrer Papierfaltkunst, Ryûtarô war ein Flötenspieler und Tora ganz der Maler der er heute noch ist. Das Team löste sich allerdings kürzlich auf, nachdem Ryûtarô zum Chuunin ernannt worden war und ihr Sensei, Hagane Hyôshiro, auf einer Mission verstarb. Tora war schon immer ein wenig unzufrieden mit dem Teamnamen und hätte es bevorzugt, den Namen ihres Senseis mit einzubinden. Allerdings wäre der Teamname dann HART gewesen und das fand Ayaka irgendwie zu anzüglich, wenngleich Tora darauf bestand, dass es sich ledeglich um eine Anspielung auf das Koton ihres Senseis handeln sollte und nicht auf den Zustand irgendwelcher Körperteile.
Bei Origami Ayaka handelte es sich übrigens auch im Toras erste Liebesbeziehung. Und gleichsam auch seine am längsten anhaltende. Wobei eine lange Beziehung für Leute in ihrem Alter realistisch gesehen jetzt nicht so viel ist. Die beiden waren ein paar Wochen unzertrennlich und das pure rosarote Glück in Person, bis Tora anderen Mädchen nachzuschauen begann. Ayaka konterte auf ihre Weise, indem sie selbiges bei anderen Jungs zu tun begann. Irgendwann waren die beiden dann einfach nicht mehr "zusammen" und Ryûtarô hatte ein paar Wochen damit zu kämpfen, dass die beiden einfach nicht mehr miteinander reden wollten. Ein paar Worte ihres Senseis konnten die beiden schließlich dazu überreden, sich zumindest auf professioneller Ebene wieder als Shinobi zu verständigen.
Für jemanden, der nur äußerst ungern auf andere Leute wartet und darauf besteht, dass man Termine und Verabredungen pünktlich anzutreten hat, kommt Tora erstaunlich oft zu spät. Der Grund liegt in seinem nahezu legendär schlechten Orientierungssinn. Könnte aber auch daran liegen, dass Tora gerne mal den Kopf in den Wolken hat, lieber Mädchen hinterher schaut und anflirtet oder über malenswerte Ansichten sinniert. Jedenfalls ist es ein unumstößlicher Fakt, dass Tora sich selbst im Clanviertel der Bakuhatsu, seiner Heimat, jeden Tag aufs neue verläuft, schonmal doppelt und dreifach länger Zeit als andere Leute braucht, um Kirigakure zu durchqueren und Verabredungen an bestimmten Orte nur dann pünktlich einhalten kann, wenn man ihm eine sehr exakte Wegbeschreibung, und bloß keine einfache Karte, mit auf den Weg gibt.
Ziel: Auf rein persönlicher Ebene möchte Tora vor allem, endlich über den Tod seines kleinen Bruders hinweg kommen. Er trägt diese Last nun schon recht lange mit sich herum und möchte damit abschließen, um den Kopf frei zu bekommen und ein besserer Shinobi zu werden. Außerdem möchte er seinem Clan Ehre bringen und dabei helfen, das Misstrauen, das man den Bakuhatsu entgegenbringt, zu beenden. Auf professioneller Ebene möchte er natürlich ein bestmöglicher Shinobi werden und einmal der Polizei Kirigakures beitreten, um Ordnung und Ruhe zu gewährleisten. Etwas ungewöhnlich, für einen Bakuhatsu, aber er hat das Gefühl, gerade in dieser Position viel für das Ansehen des Clans tun zu können. Nindo:"Das Leben ist eine Explosion von Möglichkeiten" Das ist Toras Leitmotiv. Für ihn sind Leben und Tod eines jeden Shinobi potenziell so kurz wie eine Explosion und voller Möglichkeiten, sich zu beweisen, zu profilieren und das Dorf voran zu bringen. Er möchte am Ende seines Lebens nicht zurückschauen müssen, und zahllose ungenutzte Möglichkeiten beklagen müssen, gleich was sie auch gebracht hätten. Jeden Tag lebt er mit der Intensität eines Bakuhatsu. Von Problemen lässt er sich nie lang aufhalten. Er sprengt sie! Und wenn seine Zeit gekommen ist, will er natürlich nach Bakuhatsu-Art bestattet werden. Explosiv. Seine Zeit sähe er spätestens dann gekommen, wenn er seinen Zenit überschritten hat, so wie das letzte Clanoberhaupt der Bakuhatsu. Dann möchte er sterben, bevor zunehmende Schwäche Auswirkungen auf jene hat, die er liebt.
Bakuhatsu Taketori Alter: 46 Jahre Status: Lebendig Rang: Chuunin / Anbu (Sabotage) Beschreibung: Toras Vater geht in seiner Arbeit voll auf, weshalb man ihn nur äußerst selten zu Hause antrifft. In seiner Familie weiß niemand, dass er in der Sabotage-Einheit der Anbu dient. Überraschen würde es aber wohl niemanden. Als echter Bakuhatsu liebt er Zerstörung, Explosionen und den Kampfrausch. Doch auf ein besonders spektakuläres Feuerwerk oder eine sehr wichtige Sabotage-Aktion hinzuarbeiten, gefällt ihm mindestens ebenso sehr. Wenn es um die Wurst geht, kann er extrem konzentiert und ruhig sein, was ihm auch seinen Platz unter den Anbu bescherte. Anderes als andere Bakuhatsu ist sein Gemüt weit weniger explosiv und Jähzorn ist ihm fremd. Seine kindische Begeisterung, angesichts explodierender Gebäude, wird man ihm aber so schnell nicht austreiben können. Für seine Söhne nahm er sich Zeit, wann immer er konnte. Doch war es ihm auch wichtig, ihnen beizubringen, dass das Dorf und der Clan immer vorgingen. Am meisten bereut er wohl, dass er seinen Kindern nicht früher und besser den sicheren Umgang mit Sprengstoffen vermitteln konnte und was alles schiefgehen konnte, wenn man mit Explosionen spielt. Als sie ihr Bakuton zu erforschen begannen, kam Taketora und Takeo während einer Neujahrs-Feier einmal die Idee, einen ganzen Schuppen voller Feuerwerk auf einmal hochzujagen, für ein besonders eindrucksvolles Feuerwerk. Sie waren jung und der Meinung, mit explosiven Genen auch immun gegen Explosionen zu sein. Der darauf folgende Knall war nicht nur überall in Kirigakure zu spüren und ebnete einen großen Schuppen voller Feuerwerk ein, er nahm seinem jüngeren Sohn auch noch das Leben und ließ Taketora über der Frage, wie er das wieder gut machen sollte, verzweifeln. Taketori hatte keine Antwort auf diese Frage und gibt sich bis heute die Schuld daran. Er glaubt, seinen überlebenden Sohn im Stich gelassen zu haben.
Bakuhatsu Fumiko Alter: 39 Jahre Status: Lebendig Rang: Chuunin, Akademie-Lehrerin Beschreibung: Obwohl die Familie von Toras Mutter schon seit einigen Generationen in Kirigakure lebt, kann man Fumiko immernoch ansehen, dass ihre Wurzeln in Kaminari no Kuni liegen. Ihre Haut ist merklich dunkler als die anderer Kiri-Nin, was sie auch an ihre beiden Söhne weitergab. Außerdem handelt es sich bei Fumiko um eine wahre Riesin, die ihren Ehemann locker überragt und mit über zwei Metern Größe eigentlich alles in den Schatten stellt. Zudem verfügt sie über die bemerkenswerte Eigenschaft, durch ihre bloße Anwesenheit, Ruhe in einen Raum zu bringen und selbst das widerspenstigste Kind mit einem Blick verstummen zu lassen. Mit dieser Fähigkeit hat sie sich einen Namen als knallharte Lehrerin an der Ninja-Akademie Kirigakures gemacht. Dass ihre eigenen Söhne einmal zu ihren Schülern gehörten, machte da keinen Unterschied. Wenn überhaupt, nahm sie sie sogar noch härter dran, als ihre übrigen Schüler. Der Tod ihres jüngeren Sohnes, Takeo, warf sie verständlicherweise ein wenig aus der Bahn. Viele finden es jedoch bemerkenswert, wie schnell sie sich wieder fing und unnachgiebig ihren Weg als Kunoichi weiterbeschritt. Das Verhältnis zu ihrem älteren Sohn, Taketora, gilt seitdem jedoch als angespannt. Niemand weiß so recht, ob sie ihm Vorwürfe macht oder nicht. Insgeheim gibt sich Fumiko die Schuld dafür, dass Taketora nach Takeos Tod Abstand vom Bakuhatsu-Clan nahm und seinen eigenen Bußweg beschritt, brachte sie ihm doch einst bei, dass man nicht mit Worten, sondern mit Taten um Entschuldigung bittet. Egal was sie auch versucht, sie kann ihren Sohn nicht dazu bringen, sich selbst zu vergeben, sich gleichzeitig aber auch nicht dazu überwinden, ihn von aller Schuld freizusprechen. Dazu kommt noch Taketoras Pubertät, die einfach alles unnötig verkompliziert und, wie eigentlich überall, das Verhältnis zwischen Eltern und Kind völlig auf den Kopf stellt.
Bakuhatsu Takeo Alter: Wurde 8 Jahre alt Status: Tot Rang: Akademist Beschreibung: Von wegen "kleiner Engel"; Taketoras zwei Jahre jüngerer Bruder war ein Unruhestifter und Teufelchen, ein waschechter Bakuhatsu, weil ein wenig irre und sprenggeil. Mit seinem großen Bruder verstand sich Takeo aber bestens. Anders als Taketora hatte Takeo allerdings reichlich wenig Künstlerblut in den Adern. Er war auf eine Karriere als berühmter Schwertshinobi aus. Irgendwann wollte er mal das legendäre Schwert Shibuki, wegen seiner explosiven Natur auch Bakutô genannt, für sich gewinnen. Daraus wurde nur leider nichts. Takeo starb, bevor er auch nur die Akademie abschließen konnte, bei einem Neujahrs-Fest, als er und sein Bruder auf die selten dämliche Idee kamen, einen ganzen Schuppen voller Feuerwerkskörpern auf einmal in die Luft zu jagen, in der Hoffnung, das größte und spektakulärste Feuerwerk aller Zeiten abzubrennen. Dass Taketora dabei überlebte, ist wohl schlicht dem Zufall zuzurechnen.
Eckdaten:
00 Jahre: Geburt in Kirigakure
02 Jahre: Geburt von kleinem Bruder Takeo
05 Jahre: Einschulung
06 Jahre: Erweckt das Raiton
07 Jahre: Erweckt das Doton
08 Jahre: Erweckt das Bakuton
09 Jahre: Beginnt Unterricht in Saiga Ninjutsu
10 Jahre: Takeo stirbt bei Neujahrs-Feier
12 Jahre: Aufstieg zum Genin, Gründung von Team ART
13 Jahre: Anfang und Ende der Beziehung zu Origami Ayaka, sowie einigen weiteren Mädchen
14 Jahre: Macht sich als Künstler langsam einen Namen und führt einige weitere Liebesbeziehungen ein und zu Ende
15 Jahre: Stiltechnische Festlegung auf schwarze Kleidung und Sonnenbrille, weiblicher Klientel gefällts
16 Jahre: Team ART löst sich nach Tod des Senseis auf, Gegenwart
» sonstiges
Woher: Aus den Untiefen meines Herzens Avatar: K' aus King of Fighters Account: ZA von Kasasagi Sasashi Wahres Alter: ü18
Die Blitznatur Kaminari (雷) ist eines der fünf Grundelemente und wird Raiton (雷遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Elektrizität zu tun. Raiton steht über dem Doton und unter dem Fuuton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Erdtechniken und schwächer gegenüber Windtechniken. Es ist ein effektives Element, das schocken und verbrennen kann.
Doton:
Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.
Bakuton:
Durch die Mischung von Doton und Raiton ist es den Mitgliedern des Clans möglich das Mischelement Bakuton (爆遁) zu erschaffen und in Form von Jutsu zu wirken.
Kekkei Genkai/Hiden:
Bakuton:
Durch die Mischung von Doton und Raiton ist es den Mitgliedern des Clans möglich das Mischelement Bakuton (爆遁) zu erschaffen und in Form von Jutsu zu wirken.
Besonderheit:
Explosive Tinte Slots: 1 Benutzer: Bakuhatsu Taketora Frei verfügbar: Ja Beschreibung: Diese besondere Gabe ermöglicht es dem Shinobi, Bakuton-Chakra in seine Tinte einzuspeisen und dadurch mit dem Effekt des Bakuton: Bakudan no Jutsu zu versehen. Dadurch färbt sie sich scharlachrot. Bei der Kombination von Saiga Ninjutsu und Bakuton Jutsu steigen die Chakrakosten des jeweils ranghöheren Jutsus, oder bei gleichrangigen eines der Jutsus, um einen halben Rang.
Ausbildung:
Saiga Ninjutsu:
Die Kunst des Saiga Ninjutsu ist eine anspruchsvolle Kunst, welche ein hohes Maß an Geschick benötigt. Sie gehört zu den neueren Künsten dieses Zeitalters und nur wenige beherrschen sie bis jetzt. Durch sie ist man in der Lage gezeichnete Wesen Leben einzuhauchen und diese für den Kampf zu nutzen. Besonders zeichnet diese Kunst ihre Vielfältigkeit aus.
» Kampfstil
Kampfstil: Taketora hält sich bevorzugt im Hintergrund eines Kampfes auf, wo er seine Saiga Ninjutsu in Ruhe zu Papier, oder eher Pergament, bringen kann, nur um sie wenig später zum Leben zu erwecken und auf den Feind zu hetzen. Wird er in den Nahkampf gezwungen, wird er aber nicht fliehen, sondern sich mit Taijutsu zur Wehr setzen. Als Stratege legt sich Tora zudem schon vor einem Kampf gerne einen Verfahrensplan zurecht und zählt dabei auf die Unterstützung seines Teams. Als Teil eines Teams kämpft er am liebsten, doch auch im Einzelkampf weiß er sich zu verteidigen. Vor allem durch den Einsatz zahlloser Explosionen. Sieht es einmal nicht gut für ihn aus, zieht sich Tora nur äußerst ungern zurück. Eine Mission würde er nicht so einfach abblasen, nur weil er einen schlechen Stand hat. Eher würde er seinen Hals riskieren, damit der Rest des Teams noch einen Erfolg rausschlagen kann. Sollte sich aber das ganze Team geschlossen zurückziehen, würde er sich dem anschließen. Als Anführer würde er diesen Schritt nur in Extremfällen in Betracht ziehen. So oder so, eine Niederlage geht ihm sehr nahe. Siege hingegen lässt sich Tora nicht nehmen. Er vergeudet keine Chancen und gönnt seinen Feinden keine Verschnaufpause. Und er agiert ebenso erbarmungslos, wie man es von einem Kiri-Nin erwarten würde. Feinde dürfen nur dann mit Gefangennahme rechnen, wenn sie noch einen Nutzen fürs Dorf haben.
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Bluffen Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Konter: Menschenkenntnis, Instinkte Beschreibung: Wer gut lügen kann, hat einen sehr guten Vorteil. Manche sind darin sogar so geschickt, dass sie dabei nicht einmal die Symptome des Lügens mehr aufweisen.
Name: Charisma Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Konter: Menschenkenntnis Beschreibung: Jemand mit guten Charisma zeigt schon allein durch eine gewisse Ausstrahlung etwas, was die Leute anzieht. Somit hat er keine Probleme Verbündete und Freunde zu finden.
Name: Gutaussehend Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke Beschreibung: Attraktive Menschen haben oft einen größeren Einfluss auf ihre Mitmenschen, als hässliche Personen. Sie sind oft erfolgreicher und überzeugender und schaffen es vielleicht alleine schon mit ihrem Äußeren einen anderen in den Bann zu ziehen oder gar abzulenken, wenn diese Reize entsprechend eingesetzt werden.
Name: Taktiker Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Konter: Instinkte Beschreibung: Jemand der gut Strategien zurechtlegen kann muss kein Genie sein. Dem ein oder anderem wird diese Gabe zuteil und somit kann er für jede Situation die beste Taktik zurechtlegen.
Name: Teamwork Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Leute die im Team agieren können, haben einen guten Vorteil, denn somit können sie gestärkt mit anderen agieren. Gut eingespielte Teams brauchen nicht einmal mehr Worte zum Kommunizieren.
Schwächen:
Name: Genjutsu-Unfähigkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 5 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche Leute können keine Genjutsu anwenden, daher erleiden sie eine Einschränkung und können dieses nicht ausbilden, dafür aber ihr Wissen dafür steigern.
Name: Orientierungslosigkeit Typ: mentale Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Neben jenen die sich zumindest noch irgendwie orientieren können, gibt es auch jene die es gar nicht können. Warum auch immer würden diese Menschen nicht einmal mit einer Landkarte den Weg finden, selbst wenn der Weg rot markiert wäre.
Stufe:
0 – keine schlechte Orientierung 1 – Man verläuft sich gelegentlich, Karten helfen 2 – Man verläuft sich oft, Karten von bekannten Gebieten helfen kaum noch 3 – Man verläuft sich oft, Karten können nicht gedeutet werden 4 – Man verläuft sich immer, Verfolgungsjagden sehr erschwert 5 – Man velräuft sich immer, selbst in der eigenen Wohnung, Verfolgungsjagden fast unmöglich
Name: Rachsucht* Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: Es fällt Taketora häufig sehr schwer, zu vergeben. Er ist niemand, mit dem man es sich verscherzen sollte. Treibt man es in seinen Augen über die Spitze, hat man sich eine gehörige Strafe verdient. Wer ihm an den Karren fährt, darf sich darauf einstellen, in die Luft gejagt zu werden. Und wenn man dies überlebt, sollte man sich noch nicht zu früh freuen. Tora verfolgt seine Ziele unnachgiebig. Er kann erbarmungslos sein, wenn er will. Und wenn er rot sieht, will er!
Name: Prinzipientreue* Typ: mentale Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Ein guter Shinobi stellt seine Befehle nicht in Frage, bläßt Missionen nicht wegen in Gefahr schwebender Kameraden ab und verhält sich stets gehorsam gegenüber Vorgesetzten! Nach diesen Worten handelt auch Taketora. Er steht dazu und verlangt, dass andere sich ebenfalls daran halten. Wer die Regeln bricht, gehört bestraft und er hat kein Problem damit, Verstöße zu melden oder selbst zu maßregeln. Außerdem ist der nicht der Meinung, dass Beziehungen zwischen Clan-Shinobi gesund sind oder Mischlinge allgemein akzeptiert werden sollten. Dazu steht er und man kriegt ihn auch nicht so leicht dazu, davon abzuweichen.
Name: Schürzenjäger Typ: mentale Stärke/mentale Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: Der Tiger liebt die Frauen und die Frauen den Tiger. Zumindest sieht er es gerne, wenn die Frauen ihm zu Füßen liegen. Das macht ihn recht anfällig für Flirtversuche feindlicher Kunoichi, oder gar perverser Ninjutsu, die ihn unvermittelt mit dem Bildnis einer schönen nackten Frau konfrontieren. Bei Tora fließt das Blut rasch aus der Nase, oder in gewisse Reproduktionsbereiche, und nur allzu oft musste er sich schon anhören, dass er mehr mit dem Glatzkopf als dem Weißschopf denkt.
Stufe:
0 – keine besonders einflussreiche Stärke oder Schwäche 1 – Der Shinobi wird nur selten beeinflusst von der Eigenschaft, hat es aber weitestgehend im Griff in negativer Hinsicht. Positive Effekte klappen allerdings auch nur selten. 2 – Der Shinobi wird schon eher auch im Alltag von der Eigenschaft beeinflusst und geht vor allem in Extremsituationen auf diese Eigenschaft immer ein. 3 – Die Eigenschaft zeigt sich nun im Alltag schon recht deutlich und vor allem in fordernden oder Extremsituationen geht der Shinobi immer drauf ein 4 – Die Eigenschaft bestimmt die meisten Handlungen des Menschen und nur sehr selten hat er sich im Griff in negativer Hinsicht oder versagt nur sehr selten bei der Aktivierung der positiven Eigenschaft. 5 – Die Eigenschaft bestimmt nahezu alle Handlungen des Menschen und ist zugleich die prägendste des Shinobi. Er hat sich in keiner Weise mehr im Griff bei einer negativen Eigenschaft. Die positive Eigenschaft kann immer aufrechterhalten werden, selbst in Extremsituationen.
Name: Ungeduld Typ: mentale Stärke/mentale Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: Taketora mag es nicht, zu warten. Weder darauf, dass Verbündete zu einer vereinbarten Zeit an einem vereinbarten Ort eintreffen, noch darauf, dass Feinde endlich in eine Falle tappen, die er ausgelegt hat. Oft genug ruiniert er damit seine eigenen Pläne, weswegen er von seinen Verbündete schonmal zurückgehalten werden muss, damit er seine Ladung nicht vorzeitig abschießt.
Stufe:
0 – keine besonders einflussreiche Stärke oder Schwäche 1 – Der Shinobi wird nur selten beeinflusst von der Eigenschaft, hat es aber weitestgehend im Griff in negativer Hinsicht. Positive Effekte klappen allerdings auch nur selten. 2 – Der Shinobi wird schon eher auch im Alltag von der Eigenschaft beeinflusst und geht vor allem in Extremsituationen auf diese Eigenschaft immer ein. 3 – Die Eigenschaft zeigt sich nun im Alltag schon recht deutlich und vor allem in fordernden oder Extremsituationen geht der Shinobi immer drauf ein 4 – Die Eigenschaft bestimmt die meisten Handlungen des Menschen und nur sehr selten hat er sich im Griff in negativer Hinsicht oder versagt nur sehr selten bei der Aktivierung der positiven Eigenschaft. 5 – Die Eigenschaft bestimmt nahezu alle Handlungen des Menschen und ist zugleich die prägendste des Shinobi. Er hat sich in keiner Weise mehr im Griff bei einer negativen Eigenschaft. Die positive Eigenschaft kann immer aufrechterhalten werden, selbst in Extremsituationen.
» Ningu
2x Pinsel aus Holz (200 Ryo)
3x Pergament-Schriftrolle
5x Tintenfässchen
5x Bleistift
20x Blatt Zeichenpapier
2x Gürteltasche
2x Ersatzsonnenbrille
2x Kunai (10 Ryo)
20x Makibishi (20 Ryo)
4x Glutkugel (20 Ryo)
Gesamtpreis: 250 Ryo » Jutsu
Ninjutsu
E-Rang
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mit mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Raiton: Ataeru no Jutsu Rang: E Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender lädt Raitonchakra in seine Hände und kann diese bei Berührung entladen, so dass ein kleiner Elektroschock in den Körper des Zieles fährt. Dies kann vor allem medizinisch angewendet werden.
Doton: Tsuchi Choku no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Schlamm verhärten. Besonders praktisch ist dies bei schlammigen Untergründen, aus denen man Dank des Jutsu laufen kann.
Bakuton: Katsu Rang: E Typ: allumfassend Voraussetzung: Bakuton: Bakudan no Jutsu Name: Mit dieser Technik kann man einen Gegenstand, welcher mit Bakutonchakra versetzt ist, auf ein Fingerzeichen zur Explosion bringen. Die Technik verbraucht praktisch kein Chakra, weil sie genau wie das Jibaku Fuda: Kassei lediglich nur ein Signal braucht, um die Explosion aus zu lösen, dabei werden jedoch alle mit Chakra versetzten Objekte in die Luft gejagt, es ist nicht möglich zwischen mit Bakutonchakra aufgeladenen Objekten zu wählen.
Chōhō no Jutsu Typ: Unterstützend Rang: E-A Voraussetzung: E-D: Geschick 1, C: Geschick 2, B: Geschick 3, A: Geschick 4 Beschreibung: Durch dieses Jutsu ist es einem möglich, einige kleinere Wesen in tierischer Form loszuschicken, um Informationen zu sammeln. Wie viele es sind und was sie wahrnehmen, ist vom Rang des Jutsu abhängig.
Beherrschung:
E-Rang: Ein kleines Tier kann ausgesandt werden, um Informationen in Form von Gerüchen wahrzunehmen, welche jedoch erst bei der Rückkehr zum Anwender dieses Jutsu übermittelt werden. D-Rang: Zwei kleine Tiere können nun entsandt werden, um weitere Informationen zu erhaschen. Nun können sie sowohl riechen als auch tasten und somit einen Unterschied von Wärme und Kälte nach dem Lösen an den Anwender übermitteln. C-Rang: Drei kleine Tiere können nun geschaffen werden, welche nun auch noch schmecken können, sodass ein stärkerer Eindruck der Umgebung festzustellen ist. Übertragen werden diese Informationen nach lösen des Jutsu. B-Rang: Vier Tierchen können nun umherstreifen und besitzen nun zu allem auch noch die Fähigkeit zu hören, was sie besonders interessant macht. Übertragen werden können diese Wahrnehmungen nun während des Wirkens des Jutsus mit Verzögerung von ungefähr 20 Sekunden. A-Rang: Ab diesem Rang ist es einem möglich fünf Tiere zu entsenden welche nun alle Sinne bei sich tragen und die Eindrücke jener auf einen in Echtzeit übertragen können.
Oshie no Iro Typ: Fähigkeit Rang: - Beschreibung: Durch diese Fähigkeit ist es den Schülern der Kunst möglich, aus ihrem Chakra in Verbindung mit dem Pinsel Tinte herzustellen, welche für die Saiga Ninjutsu essentiell ist.
Oshie no gagyou Typ: Wissen Rang: - Beschreibung: Ein gutes Verständnis was Formen anbelangt sowie das Zusammenspiel zwischen diesen ist nur ein Aspekt des grundlegenden Wissens der Saiga Ninjutsu. Seien es die Anatomie von Wesen oder die Farblehre. Schülern wird dieses Wissen vermittelt, sodass ihnen erst dadurch möglich, ist die Tinte mit Chakra zu versehen und somit Wesen zu erschaffen.
D-Rang
Oboro Bunshin no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft man eine große Schar an normalen Bunshin. Diese sind ebenso einfach zu zerstören. Das Jutsu dient der Verwirrung und Erschöpfung des Gegners
[/b]Sumi Kinrui[/b] Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Mittels Tinte werden zwei tellergroße Vögel geschaffen welche, auf den Gegner zurasen. Werden sie vorher aufgehalten, zerspringen sie in Tinte und können den Gegner die Sicht nehmen falls jener getroffen wird.
Sumi Tekika Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Mittels Farbspritzer auf den Boden treten 15 cm lange Stacheln hervor, welche sich in die Füße der Gegner bohren können.
C-Rang
Bakuton: Bakudan no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Name: Mit diesem Jutsu kann man ein Objekt mit Bakutonchakra versehen. Dazu muss man es berühren. Je schlechter man darin ist, desto länger dauert es und desto weniger Chakra kann man hineinleiten. Um die Objekte in die Luft zu jagen, muss man Bakuton: Katsu wirken. Beherrschung:
Spoiler:
E-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines E-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur fünf Objekte pro Post mit dieser Menge aufladen. D-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines D-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur vier Objekte pro Post mit dieser Menge aufladen. C-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines C-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur drei Objekte pro Post mit dieser Menge aufladen. B-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines B-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur zwei Objekte pro Post mit dieser Menge aufladen. A-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines A-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur ein Objekt pro Post mit dieser Menge aufladen. S-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines S-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur ein Objekt pro Post mit dieser Menge aufladen.
Raiju no Saiga Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft mittels Tinte drei löwenähnliche Wesen, welche auf den Gegner zurasen und ihn mittels Bisswunden verletzen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
E-Rang
D-Rang
Dai Hiyaku Typ: Unterstützend Rang: D Beschreibung: Hierbei konzentriert der Anwender Chakra in seine Sprungmuskulatur. Die daraus resultierende Folge ist, dass der Anwender nun 5 mal höher springen kann als gewöhnlich.