Spitzname: Haruko (Frühlingskind) | Kohana (kleine Blume) Kein Spitzname, viel eher ein Künstlername, oder Namen. Sora, so sein Name als Shinobi, mit diesen wurde er geboren und wird auch mit jenen sterben. In seiner Freizeit aber liebt er es sich zu verkleiden, er ist kein Transsexueller, er ist nur ein Fan des Crossdressig (die Vorliebe sich als das andere Geschlecht zu verkleiden ohne dauerhaft sein Geschlecht verändern zu wollen). Wenn er dann in seine weibliche Rolle schlüpft so stellt er sich stets mit dem Namen Haruko vor. Da er aber nicht nur ein Shinobi ist, sondern auch in der Okiya seiner Mutter als Geisha arbeitet, benötigt Sora einen Geishanamen. Dieser wurde mit einer Wahrsagerin sehr gründlich ermittelt, da er ein Kind des Frühjahrs ist und den Namen seiner Mutter ehren soll, deren Name Kyoko lautet, wurde die letzte Silbe ihres Namens mit dem Wort Blume Hana zusammen gefügt und ergibt schließlich den Namen Kohana. Den Namen Haruko hat er ebenso von dieser Namensgebung abgeleitet.
Titel: Kaze no Oji [Windprinz]
Alter: 22 Jahre Geschlecht: Männlich Geburtstag: 03. April Geburtsort: Konoha Gakure Wohnort: Konoha Gakure Beruf: Hiyaku Geselle
Clan:Yamanaka Clan Ansehen im Clan: Durch eine geheime Liebelei zwischen einen Verheirateten Mann und einer Geisha entstand der junge Sora, lange Zeit kämpfte seine Mutter darum das er ein Teil des Yamanaka Clans werden würde, anerkannt wurde, doch sein Vater wollte ihn nicht anerkennen. Nach Jahren des Streits gab er es endlich zu, anerkannte Sora als seinen Sohn und führte ihn in den Clan ein. Es war zu Beginn etwas schwer für den Jungen sich einzufinden, doch mit der Zeit schaffte er es eine sehr freundliche Beziehung zu seinen Wurzeln aufzubauen. Mit den meisten hat Sora eine neutrale bis freundliche Beziehung, andere hingegen beäugen ihn kritisch, er fällt mit seiner Neigung zum Crossdressing auf. Vielen stößt dessen Art sich zu kleiden und zu schminken übel auf, doch das wird meist akzeptiert, mehr wie einen unangenehmen Spruch leisten sich die Intoleranten nicht.
Sora ist ein durchschnittlich großer, schlanker, junger Mann mit weicher gesunden Haut. Er ist sehr androgyn gebaut, man merkt kam Muskeln unter seiner rosigen, beinahe markellosen Haut. Sämtliche, unangenehme Haare werden täglich sorgsam entfernt. Er wirkt sehr jungenhaft, aber nicht schlaksig. Sein Gesicht ist oval, die Lippen etwas voller als bei den meisten Männern aber auch nicht wulstig. Seine Nase ist klein, eher eine Art Stupsnase. Seine großen blauen Augen strahlen unter den fein zurecht gezupften Augenbrauen. Seine natürliche Haarfarbe ist ein etwas dunkleres Blond, er trägt sie meist offen, sodass sein Schultrerlanges Haar ihn meist am Nacken kitzelt. Im Alltag trägt er meist leichte Jeans, Turnschuhe und eher simple Shirts mit einem vielleicht lustigen Aufdruck. Befindet sich Sora auf Mission so kann es durchaus unterschiedlich sein, es ist immer eine Frage worauf er Lust hat. Möchte er heute mal nicht so feminin aussehen wie sonst, so nutzt er eine dunkelblaue Hose, bandagiert seine Unterschenkel und schlüpft in die Sandalen. Dazu der typische Konoha Pullover in dunkelblau und die grüne Chuuninweste, brauchte Sora sich nur das Hitaiate um die Stirn zu binden und schon ist er fertig. Ist ihn aber mehr nach einem feminin Look, so betreibt er zwar kein Crossdressing, aber fühlt sich dann eher in traditionellen Gewändern wohl als in Hosen. Er liebt in dem Fall Kimonos aus feiner Seide, bleibt aber dennoch bei praktischen Shinobisandalen. Das Hitaiate trägt dann in der Regel als Halstuch.
Sora als Haruko
Spoiler:
Es ist Zeit sich heraus zu putzen! Somit beginnt der Chuunin damit, in dem er sich aufwendig schminkt, mit einem hellen Make Up bringt er seine Haut in eine schöne Ebene, jede kleine Unregelmässigkeit wird feinsäuberlich abgedeckt. Ein Lidschatten - natürlich zum Outfit des Tages passend - wird aufgetragen, ein Lidstrich sorgt für das entsprechende Highlight. Die Wimpern werden ordentlich getuscht, die Lippen geschminkt. Als Lippenstift bevorzugt Sora eher helle Töne, rosa, leichtes beige, oder einen klaren Lipgloss um die Lippen einfach nur zum leuchten zu bringen. Je nach Laune trägt Sora auch einen Nagellack auf, aber die Farbe variiert, es muss doch alles passen! Meist wählt er die Selbe Farbe wie seinen Lippenstift. Die Haare - nun, auch das variiert - denn Sora geht nur selten dann mit seinen gewöhnlichen Haaren heraus, und wenn, dann werden sie sorgfältig in Form gebracht. Nein, er verfügt unmengen an Perücken, lange, kurze, lockige, glatte, mit Pony, ohne. Die Farben, alles mögliche! Schwarz, weiß, blond, braun, rot, lila, blau, grün, ach es gibt nichts was er nicht hat! Seine Kleidung ist dabei typisch feminin, pastellfarben, er liebt sie! Ebenso sehr liebt er Kleider und Röcke, aber auch Hosen gehen, aber sie müssen etwas mädchenhaftes haben, eng anliegen, oder sehr kurz sein. Auch hohe Schuhe dürfen es sein, man mag kaum glauben wie gut sich ein Mann doch in diesen fortbewegen kann.
Sora als Kohana
Spoiler:
Um in der Okiya seiner Mutter arbeiten zu wollen muss sich Sora erst einmal in Kohana verwandeln. In edler Seide hüllt er seinen Körper, Lage für Lage, ein Kimono, sorgfältig mit einem Obi gebunden. Getas an den Füßen. Eine schwarze Perücke schmückt meist seinen Kopf, gebunden zu einem Knoten ein Kanzashi in den Haaren. Manchmal aber tritt Kohana auch als blonde Geisha auf, jedoch auch nur wenn dies gewünscht ist. Das Make Up ist selbstverändlich weiß, Augenbraue dunkel betont, die Lippen mit roten Lippenstift bepinselt, da Kohana eine voll ausgebildete Geisha ist darf er sich beide Lippen schminken. Der Nacken ist weiß bepinselt, zwei Striche an gewöhnlichen Tagen, zu Feiertage drei.
Besondere Merkmale: Selbst Soras Stimme verrät sein wahres Geschlecht nicht. An sich hat der Blonde eine eher weiche Stimme, weshalb er als Frau nicht wirklich auffällt. Dazu klingt sein Gesang sehr beruhigend.
Gesinnung gegenüber dem Feind: Sora ist Kiri Gakure gegenüber skeptisch, aber nicht verhasst. An sich hat der junge Chuunin keinen Hass in sich, er lehnt es auch ab alle über einen Kamm zu scheren. Alle sind doch nur Soldaten, Schachfiguren in einem System. Dennoch wirklich vertrauen kann er ihnen nicht, er weiß nicht welchen Auftrag sie haben, eine Zusammenarbeit würde Sora zwar professionell angehen aber dennoch ein schlechtes Gefühl im Hinterkopf haben. Aber auch wenn er ein wenig misstrauisch ist, so wäre er selbst dem Feind gegenüber kein Unmensch, er würde auch einen Schwerverletzten aus Kiri versuchen das Leben zu retten.
Sora ist ein sehr extrovertierter Mensch, er liebt die Aufmerksamkeit und liebt es auch sich mitzuteilen. Der junge Mann ist sehr offen, lernt mit Vorliebe neue Menschen kennen. Man muss auch sagen das er schnell neue Kontakte knüpft, der Kouno wirkt auf viele sehr sympathisch, da er sehr freundlich auf seine Mitmenschen umgeht. Er würde nie Jemanden beleidigen oder Jemanden abweisen, er ist eher der Typ, der einen zu sich holt wenn er sieht das ein Fremder allein da steht. Er hat einen hohen Gemeinschaftssinn, er kann es nicht leiden wenn gelästert wird, wenn andere ausgestoßen werden. Jeder sollte tun dürfen worauf er lust hat, so lange er anderen nicht weh tut, ganz einfach! Ebenso kann er es nicht verstehen warum Menschen auf Grund von einer Krankheit oder Behinderung als "wertlos" oder gar "belustigend" empfunden werden, er hasst es sogar! Bei so etwas kann Sora durchaus auch mal zur Furie werden, er steigert sich dabei so sehr in dieses Vergehen hinein das er selbst ein "Entschuldigung" des Täters überhört und weiterhin auf ihn einschimpft. An sich kann man den Blonden durchaus als Hysterisch bezeichnen, das kann er im negativen Sinn geschehen, wie bei Beleidungen gegenüber Schwächeren, oder auch wenn er einen Star trifft. Man könnte sich dabei fragen wann der Chuunin denn endlich mal erwachsen werden möchte. In vielerlei Hinsicht ist er zwar reif, aber in so manchen Dingen kann man nur mit dem Kopf schütteln. Denn Sora kann zu einen richtigen Fangirl mutieren, vor allem wenn es um Sänger oder Schauspieler geht. Aber der auch ein oder andere heroische Shinobi wurde schon einmal mit der Aufmerksamkeit der Geisha überlagert. Über Sora kann man auch sagen das er es liebt zu Shoppen, er geht ständig einkaufen, hat dabei kein besonderes Ziel, so lange es nichts mit Handwerken oder Gartenarbeit zu tun hat kann man den jungen Mann dafür begeistern. Er kauft neben Kleidung, Accessoires und Körperpflegeprodukte auch gern ausgefallene Lebensmittel. Er ist immer auf der Suche nach etwas neuen und probiert es gern ein wenig um. Das er dabei eine ganze Menge Geld da lässt ist ihm meist erst gegen Ende des Monats bewusst wenn es dann doch mal richtig eng werden kann. Seine Neugier in sachen Neuheiten spiegelt sich aber an sich in seinem ganzen Verhalten wieder. Oder, die reden da was? Schon muss er hin und fragen was es neues gibt. Dahinten versammeln sich die Nachbarn? Er muss es wissen! Das er sich auf Missionen immer zusammen reißt und professionell bleibt, egal wie unfreundlich ihm sein Gegenüber entgegen kommt ist klar, aber auch als Geisha ist er sehr kundenfreundlich und darauf bedacht das seine Kunden stets einen schönen Abend haben. Er versucht kleine Anmachen oder gar grobes Verhalten jener die ihn für seine Gesellschaft bezahlen einfach weg zulachen. Es nervt ihn zwar sehr das man den Beruf der Geisha oft mit dem einer Prostituierten verwechselt, doch er bliebt stets höflich. Auf Missionen hält sich Sora oft zurück, er hat zwar schon so manche Mission erledigt, doch fühlt er sich trotz seines Ranges und seiner Erfahrung oft noch unsicher. Wenn es mal dazu kommt das Sora doch die Führung übernehmen muss, so versucht er sich seine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Nach außen hin gibt er sich fröhlich und gelassen, aber innerlich schlägt sein Herz wie verrückt. Er mag den direkten Kampf nicht besonders, ist aber bereit ihn zu unternehmen wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Für ihm aber zählt das Leben seiner Kameraden immer mehr als das Gelingen einer Mission. Er würde immer das Leben retten als irgendeine Schriftrolle von A nach B zu bringen.
Ziel: Toleranz! Hat hier etwa Jemand ein Ziel für seine Shinobi Karriere erwartet? Möglich, aber Sora ist mit seinem Rang und mit dem was er bisher geschafft hat sehr zufrieden. Alles was noch kommt ist ein glücklicher Zusatz, aber bisher kann er nicht meckern. Früher war sein Ziel mal Genin zu werden, dann Chuunin, dann Iryounin werden und so weiter und so weiter. Doch heute möchte er einfach nur anerkannt werden. Egal wo, egal wie. Die Yamanaka sollen begreifen das auch wenn er gern mal in Frauenkleidern schlüpft dennoch ein gutes und wertvolles Mitglied des Clans ist. Die anderen Shinobi sollen begreifen das man dennoch professionell sein kann obwohl man gerade seinen Lippenstift nachzieht. Vermutlich stöckelt Sora auch deswegen oft dermaßen provokativ durch das Dorf, sollen ihn doch alle sehen, sollen sie doch! Eines Tages werden sie sich an seinen Anblick gewöhnt haben, und wer weißt, vielleicht gibt es dann noch ein paar Crossdresser mehr in Konoha.
Nindo: Das Leben steht über der Mission Vermutlich wird Sora genau deswegen niemals ein Jounin werden, ist ihm aber auch schnuppe. Er könnte einfach niemals einen Kollegen oder Kollegin zurück lassen nur um die Mission erfolgreich zu beenden. Jemanden zum sterben zurück lassen oder ihn sogar selbst töten, nein, das kann Sora einfach nicht. Er hat noch nie Jemanden umgebracht, bisher immer nur bewusstlos geschlagen oder verletzt, aber getötet? Nein, noch nie! Und er möchte auch nicht damit anfangen.
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Konohagakure: Freundlich [9226|18.000] * Guter Iryounin, hat zwei seiner Kameraden gerettet * Ist ein sehr fleißiger Iryouhan, wird als dieser sehr geschätzt
Kouno Kazumi "Kyoko" | Mutter | Geisha | 41 | lebend Kazumi, oder auch unter ihren Geishanamen Kyoko bekannt, ist eine sehr fürhsorgliche Mutter. Sie hat den kleinen Sora praktisch allein groß gezogen, aber das mit sehr viel Liebe. Es waren nicht immer einfache Zeiten, vor allem da sie auf engsten Raum in der Okiya mit anderen Geishas lebten. Aber ihr Band wurde dadurch nur umso stärker. Sie erzog ihren Jungen nach den Traditionen der Geishas, böse Zungen behaupten das er deswegen die Neigung entwickelte mit Männern zu flirten und Damenkleider trägt. Aber nein, sie hatte ihnen Sohn nie demnach erzogen, sie sah es sogar skeptisch an als er begann eine Geishaausbildung zu machen, aber sie wollte ihn glücklich sehen, das war alles. Kazumi und Sora haben bis heute noch eine sehr enge Beziehung. Sie sind beinahe wie beste Freunde, es gibt nichts was sie vor einander verschweigen würden. So verschweigt sie es ihn auch nicht, das es ihr bis heute nicht gefällt das er dein Weg eines Shinobi wählte. Das Thema Shinobi Dasein, sowie das Thema Mitglied des Yamanaka Clans zu werden ist immer wieder ein Streitpunkt der beiden. In ihren Augen ist das ganze nur auf den Mist seines Vaters gewachsen, sie befürchtet das beide Anliegen ihren Sohn nur emotional oder gar körperlich schaden könnten.
Yamanaka Hideo | Vater | Jounin | 53 | lebend Lange Zeit hat er die Affäre mit Kazumi verschwiegen, lange Zeit hat er versucht die Vaterschaft Soras zu leugnen. Es hat ihn die Ehe zu seiner geliebten Ehefrau gekostet und nun hat er ihn an den Hals. Hideo war nie ein besonders liebevoller Vater, Sora war ein Unfall und er hat auch kein Problem damit es ihn zu sagen. Er hasst diesen Ausrutscher, hasst sich selbst dafür das er sich von Kazumi hat in den Bann ziehen lassen. Doch nun muss er Verantwortung übernehmen. Wenn er schon die eine Familie verloren hat und Katsu ihn nicht mehr sehen will, so versucht er sich Sora irgendwie anzunähern. Mit Vater Sohn gesprächen? Mit einen gemütlichen Abend in einer Bar? Oh nein. Er will eigentlich nur Sora zu Jemanden machen auf dem man seiner Meinung nach stolz sein kann. So will er ihn weiter trainieren und ihn weiter im Clan integrieren. Sora freut sich sehr darüber wenn er ein wenig Zeit mit seinen mürrischen Vater verbringen darf, begreift dabei leider aber nicht, das dieser sich nur mit ihm beschäftigt damit er seinem Clan "guten" Nachwuchs schenkte. Ein Streitthema zwischen ihnen ist immer wieder das Crossdressing und Soras Arbeit als Geisha. Aber Hideo ist sich sicher, das bekommt er aus den Jungen noch heraus geprügelt.
Yamanaka Katsu | Halbbruder | Tokubetsu Jounin | 28 | lebend Wie gern würde Sora mehr Zeit mit ihm verbringen. Hat er sich doch schon immer einen Bruder oder eine Schwester gewünscht. Doch für Katsu ist Sora nur der Grund weshalb sich seine Eltern damals haben scheiden lassen. Er hasst Sora zwar nicht, besser gesagt inzwischen nicht mehr, aber so wirklich kennen lernen möchte er ihn auch nicht. Er schämt sich für die Vorliebe seines Halbbruders, verleugnet sogar einen so engen Verwandtschaftsgrad. Sora ist ihm einfach nur peinlich!
Ueta Chiyo "Hatsumomo" | "Tante" | Geisha | 39 | lebend Kazumi und Chiyo gingen damals gemeinsam in die Lehre der Geisha, sie lernten sich dort kennen und wurden beste Freundinnen, und später sogar so etwas wie Schwestern. Sora wuchs mit Chiyo auf als sei sie seine liebe Tante. Sie passte immer auf ihn auf, während seine Mutter dem Beruf der Geisha nachging. Sie war immer die lustige Tante, die, die einen ein paar Streiche spielte aber der man auch manchen Schabanak antun konnte. Bish heute ist Chiyo für jeden Spaß zu haben. Häufig gehen die beiden auch mal miteinander tanzen. Für ein wenig Freizeitspaß ist die Gute einfach immer zu haben. Aber auch so hat Sora durch sie eine Menge gelernt. Sie war es zum Beispiel die ihn immer ermutigt hat alles zu tun was er wollte. Wenn er Shinobi werden wollte - warum nicht. Wenn er eine Geisha sein wollte - natürlich konnte er es! Auch viele seiner Schminktipps hat er von ihr, ebenso war sie es die ihm das spielen des Schamisen beibrachte. Manche munkeln das der Schüler inzwischen die Lehrmeisterin überholt hat. Doch Sora würde das niemals sagen, dazu ist er zu bescheiden.
Akimichi Matsuri | Freundin | Chuunin | 22 | lebend Auf einem Spielplatz begegneten sie sich eines Tages, ob er ihr die Schippe leihen kann? Ob sie ihn hilft auf das Klettergerüst zu steigen? Und ja, das konnte er, konnte sie. Seit dem sind beide die wohl besten Freunde die man sich vorstellen kann. Sie mögen unterschiedlich aussehen, das beleibte, fast schon raufboldartige Mädchen und dann der androgyne Junge daneben, aber sie sind bis heute Pech und Schwefel. So manches Abenteuer haben sie schon gemeinsam unternommen. Haben einander wegen einigen Kerlen hinweg getröstet, oder sich warme Nudelsuppen bei einer Erkältung gebracht. Egal ob gut oder schlecht, sie halten zusammen. Und entgegen der Meinung seiner Mutter, so war es Matsuri die ihn auf den Trichter brachte sich auf die Akademie anzumelden. Denn was sie wollte das wollte auch er. Es war schon immer ein einfaches Prinzip, was seine Mutter wohl bis heute nicht so richtig verstanden hat.
Eckdaten: 0 - 8 Jahre 4 Jahre: Kennenlernen von Matsuri | 6 Jahre: Lehre der Geisha | 8 Jahre: Einschreibung auf die Akademie Es war eine glückliche Kindheit, Sora unternahm viel mit seiner Mutter und Tante, das sein Vater fehlte, davon merkte er noch nichts. Was ihn aber fehlte war ein Freund! So besuchten sie täglich den Spielplatz damit der kleine Junge immer in Kontakt zu anderen Kindern steht. Irgendwann begegnete er dabei Matsuri, das rundliche Mädchen war ihn schnell sympathisch und schloss sie ins Herz, schon nach dem ersten Kennenlernten verabredeten sie sich für das nächste Mal im Sandkasten. Aber neben Matsuri hatte er ja noch Tante Chiyo und Mama, beide waren für ihn ein großes Vorbild, mit wachsender Begeisterung sah er den beiden Damen dabei zu wie sie sich täglich für ihre Arbeit als Geisha schminkten. Schon bald entwickelte Sora das Bedürfniss es ihnen gleich zu tun, weshalb er im Alter von sechs Jahren begann sich zu schminken. Es war Tante Chiyo die ihn dabei erwischte, sie glaubte das er es tat weil er es bei ihnen sah und nacheifern wollte. Das dies aber der Beginn seiner Crossdressing Neigung war, das konnte noch niemand ahnen. Er äußerte den Wunsch eine Geisha zu sein, so wie Mama, woraufhin Chiyo ihn heimlich in den Künsten der Schamisen und des Tanzes unterrichtete. Zu Beginn machten sie es heimlich, da Tante glaubte wie Kazumi auf diese Idee reagieren würde, doch eines Tages berichteten sie ihr von seinem Wunsch. Sie war zwar sehr skeptisch und glaubte nicht das es wirklich von Dauer war, doch sie willigte ein ihn ebenso zu unterrichten. Das dieser Wunsch aber nicht der Einzige bleiben würde, das musste Kazumi lernen. Denn kaum hörte Sora das seine Freundin zur Akademie ging um eine Kunoichi zu werden, so wollte er auch. Er quängelte und jammerte so lange bis Kazumi nachgab und ihn einschrieb, in der Hoffnung das sein Interesse bald verfliegen würde.
9 - 12 Jahre 9 Jahre: Sora lernt seinen Vater kennen | 12 Jahre: Genin Ernennung Kazumi hatte schon seit Jahren immer und immer wieder versucht Hideo dazu zu bewegen endlich seinen Sohn kennen zu lernen und sich um ihn zu kümmern. Erst nachdem sie einen durchaus hinterlistigen Plan durchzog und dessen Frau von ihrer damaligen Affäre berichtete war Hideo dazu bereit sich Sora zu zeigen. Im Alter von neun Jahren lernte er seinen Vater kennen, doch so schön wie es sich der Junge vorstellte war es nicht. Hideo war eher genervt und unbeholfen, dazu war da noch dieser ältere Junge, der ihn als sein Halbbruder vorgestellt wurde. Es war irgendwie eine schwere Zeit, vor allem da sein Vater nur eines im Sinn hatte: Sora davon abzuhalten weiter die Lehre der Geisha zu folgen und sich allein auf die Ausbildung zum Shinobi zu konzentrieren. Oft fühlte sich der Blonde hin und her gezogen, entweder ging er den Wurzeln seiner Mutter nach, oder denen seines Vaters. Er entschied sich dazu weiterhin zwei Gleisig zu fahren, egal was andere sagten. Dies führte zu einen sehr eisigen Verhältnis zu seinem Vater. Im Alter von zwölf Jahren wurde Sora zum Genin ernannt und in ein Team eingeteilt, sehr schön war, das er zusammen mit Matsuri eines bildete. Es machte ihn viel Spaß diese vielen kleinen Missionen zu erledigen. Aber auch freute er sich darüber wenn er an freien Tagen oder Nachmittagen weiter mit Tante und Mutter Tanz, Musik und die Kunst der Teezeremonie erlernte.
13 - 17 Jahre 13 Jahre: Fuuton Element erwacht, erhalten seines Fächers | 14 Jahre: Beginn der Iryounin Ausbildung | 16 Jahre: Hiyaku Geselle | 17 Jahre: Chuunin Endlich hatte auch Sora ein Element, das Windelement! Beinahe hatte der Genin schon Angst gehabt er würde gar keines beherrschen. Als Geschenk für seine neue Fähigkeit bekam er von seiner Mutter ein paar Fächer, welche er für den Tanz als Geisha verwenden sollte. Doch dabei kam ihn eine Idee: Mit einem Fächer als Waffe würde er noch stärkere Fuuton Jutsu einsetzen können als er es sich nur vorstellen könnte! So besprach er das alles mit seinem Sensei, welcher ihn eine solche Waffe besorgte um so sein Wundversteck weitaus gefährlicher zu machen. Aber nicht nur dies sollte seine Fähigkeit bleiben. Auf Grund seines Talents in Chakrakontrolle wurde ein Iryounin des Dorfes auf ihn aufmerksam, nach einem Schnuppertag im Krankenhaus entschied sich der Genin dazu die Ausbildung zum Iryounin zu beginnen. Noch im selben Jahr bestritt Sora seine erste Chuunin Auswahlprüfung, doch leider flog er schon nach dem zweiten Teil heraus. Nach diesen Niederschlagendne Ergebnis stürzte sich Sora in die Hiyaku Gesellen Ausbildung. Erst im Alter von 17 Jahren, nach einer zweiten Prüfung schaffte es der Blonde und wurde Chuunin.
18 - 20 Jahre 18 Jahre: Beenden der Geisha Ausbildung & Rettung zweier Kameraden auf einer Mission | 19 Jahre: Vorstellen im Yamanaka Clan & erste Hiden | 20 Jahre: Outing als Homosexuell und Crossdresser Ein weiteres freudiges Ereignis folgte, mit achtzehn Jahren beendete Sora die Ausbildung zur Geisha und erhielt den Namen Kohana. Seit dem arbeitet er so gut wie jeden freien Abend als Geisha für die Okiya seiner Mutter. Noch im selben Jahr rettet Sora zwei seiner Kameraden während einer Mission. Es war seinem Geschick als Iryounin zu verdanken das er ihr Leben retten konnte. Natürlich stieß Soras kleiner nebenjob als Geisha seinem Vater sauer auf, doch er musste diese Gefühle ignorieren, der Clan war auf seinen zweiten Sohn aufmerksam geworden und wollte ihn kennenlernen. Im Alter von neunzehn Jahren wurde er endlich den Yamanaka vorgestellt. Natürlich wurde er von den meisten sehr kritisch beäugt, doch das Oberhaupt erkannte ihn als einen der ihren an, sein Vater begann ihn in den Jutsus des Clans zu unterrichten. Aber kaum hatte der Blonde Fuß im Clan gefasst, schon outete er sich mit zwanzig. Er war schwul und er liebte Crossdressing. Das kam nicht gut an, doch aus dem Clan warf ihn deswegen auch nicht, die meisten heuchelten Toleranz aber hinter hervorgehobener Hand lästerten sie nach wie vor. Aber er hatte ja noch seine andere Familie, seine einzig richtige Familie. Chiyo, Mutter und auch Matsuri die für ihn wie eine Schwester ist war es egal, er gehörte zu ihnen egal wie!
21 - 22 Jahre 21 Jahre: Beginn der Kanchi Taipu Ausbildung | 22 Jahre: RP Beginn Schon immer fand Sora das die Sensorik ein sehr interessantes Gebiet war, vor allem nützlich! So bat er Matsuri darum ihn das Kanchi Taipu bei zu bringen. Es war ein hartes Training, vor allem da er mal Matsuri von einer anderen Seite kennelernte, nämlich als knall harte Lehrerin! Aber so langsam läufit sich der Chuunin immer wärmer in der Sensorik. Bis heute noch feilt er an seinen Kampfstil und versucht immer besser zu werden, aber vor allem versucht er einfach nur ein netter Mensch zu sein der Spaß am Leben hat.
Chakraaffinität: Die Windnatur Kaze (風) ist eines der fünf Grundelemente und wird Fūton (風遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Wind zu tun. Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Blitztechniken und schwächer gegenüber Feuertechniken. Seine Jutsu bauen auf Druck und Schnittwellen auf.
Hiden: Die Geheimkünste des Yamanaka Clans bestehen aus einem Geist-Körper-Tausch, womit sie den Körper eines Gegners kontrollieren können. Die Yamanakas sind eher Unterstützer und Spione, als wie Kämpfertypen. Allerdings muss der Gegner bei der Kunst Shintenshin no Jutsu stillstehen bleiben. Wodurch diese mit dem Nara-Clan und Akimichi Clan gut verstehen und die Künste vervollständigen sich erst mit diesen beiden Clans. Der Yamanaka Clan ist sozusagen die Verstärkung der beiden Clans. Zudem können sie dadurch in dem Körper des Gegners besser spionieren oder als Tiere spionieren gehen.
Besonderheit: Lügendetektor Slots: 1 Benutzer: Kouno Sora Frei verfügbar: nein Beschreibung: Durch ein sehr sensibles Kanchi Taipu kann Sora erkennen ob ein Mensch die Wahrheit sagt oder lügt. Er erkennt durch die Lüge diverse Anormalien im Chakra.
Ausbildung: Iryounin Ausbildung - nicht abgeschlossen Iryōnin oder auch Medicnin sind ein essenzieller Teil der Shinobi. Sie haben sich darauf spezialisiert, Wunden zu versorgen und zu heilen. Das tun sie mittels Jutsu, aber auch durch einfache chirurgische Prozesse. Sie sind in der Medizin geschult und gelten als Ärzte. Auf gefährlichen Missionen sollte man nicht auf sie verzichten, denn sie können auch im Kampf Wunden heilen und Leben retten. Als Iryōnin kann man aber auch im Krankenhaus arbeiten. Diese Shinobi sind normalerweise nicht auf Missionen, aber dennoch immer auf Abruf. Jedoch helfen normale Iryōnin oft im Krankenhaus aus. Die Ausbildung zum Iryōnin ist schwer und anstrengend. Man muss nicht nur ein gewisses Maß an Talent und Fähigkeiten mitbringen, sondern auch mit dem Stress klar kommen, der auf einen lastet, immerhin hat man Menschenleben in den Händen. Jedoch sind Iryōnin hoch angesehen und werden geachtet.
Kanchi Taipu - nicht abgeschlossen Sensor-Ninja oder auch Chakra-Sensor sind Shinobi, die die Fähigkeit besitzen, Chakra zu spüren und sogar Personen zu zuordnen. In größeren Konflikten – wie ein Krieg – spielten sie eine tragende Rolle, denn durch sie konnte man die Truppenstärke des Feindes einschätzen und sogar bestimmte Zuordnungen machen. Auch für Oinin ist es ein Segen, wenn die Chakra verfolgen können. Ein Sensor-Ninja kann man aber nicht einfach so werden. Man muss eine angeborene sensible Veranlagung dafür aufweisen. Es gilt also herauszufinden, ob man Chakra orten kann oder nicht. Es gibt verschiedene Arten, Chakra zu spüren oder zu orten, aber in diesem Guide geht es um den natürlichen Weg, der nicht mit Hilfe von Kekkei Genkai oder speziellen Jutsu angewandt wird. Hat man sich als Chakra-Sensor herauskristallisiert, kann man seine Fähigkeit Stück für Stück verbessern. Das Training dauert lange und ist im Vergleich zu nach außen gerichteten Techniken, wie Ninjutsu und Taijutsu, sehr hart, da man seine eigenen Sinne Stück für Stück trainiert. Je besser man ist, desto mehr kann einem ein fremdes Chakra verraten.
» Kampfstil
Kampfstil: Wie sollte man Soras Kampfstil am besten Beschreiben? Zurückhaltend! Der Blonde ist eher ein Supporter, er versucht seine Kameraden mit seinen Iryounin und Kanchi Taipu Fähigkeiten bei den Missionen zu unterstützen. Er versteht sich als Heiler, weshalb er nur im äußersten Notfall im Kampfgeschehen eingreift. Dabei nutzt er am liebsten einen Fächer und sein Windversteck um die Gegner auf Abstand zu halten, er fühlt sich im Fernkampf einfach am wohlsten. An sich aber kann man sagen das der Chuunin nur ungern kämpft. Auch ist er immer darüber froh wenn Jemand anderes die Leitung übernimmt. Zwar ist er nicht ohne Grund Chuunin geworden, doch hat er in den vergangen Jahren viel zu selten die Führung übernommen und ist daher einfach zu unsicher. In der Regel versucht er sich auch immer einen Plan zu machen, dumm nur, das er viel zu wenig in diese vertraut, was dazu führt das es nur schief gehen kann. Im Team aber verhält er sich immer sehr kollegial, er versucht auf alle rücksicht zu nehmen und sich einzubringen. Er mag keine Einzelgänger, Teamwork ist ihm sehr wichtig.
Name: Waffenführung Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Menschen perfektionieren ihren Umgang mit der Waffe und können diese somit leichter führen und das sogar mit beiden ihrer Hände. Sollte ihnen ein Arm ausgeschaltet werden, haben sie keinerlei Probleme bei ihrem Waffentalent auch den anderen dafür zu verwenden.
Name: Fernkampf Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke, erlaubt das Tragen von Bögen und ähnlichem (Fächer) Beschreibung: Durch eine Spezialisierung ist es möglich sich einen Vorteil zu ergattern und im Fernkampf zu profitieren. Generell fühlen sie sich hier sicherer und agieren auch flüssiger, als irgendwo sonst.
Name: Menschenkenntnis Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Konter: Bluffen, Charisma Beschreibung: Jemand der sich gut mit Menschen auseinander setzen kann, kann diese durchaus auch als Stärke benannt werden. Menschen mit guten Menschenkenntnissen sind jene, die diese auch einfacher Manipulieren können.
Name: Charisma Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Menschenkenntnis Beschreibung: Jemand mit guten Charisma zeigt schon allein durch eine gewisse Ausstrahlung etwas, was die Leute anzieht. Somit hat er keine Probleme Verbündete und Freunde zu finden.
Schwächen:
Name: Giftanfälligkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: So wie es manche gibt, die eine gewisse Resistenz gegen Gifte bilden, gibt es auch jene, die nur eine sehr geringe darauf hinweisen und somit durch Gifte schneller ausgeschaltet werden als andere.
Stufe:
0 – keinerlei Giftanfälligkeit 1 – Wirkung um einen Post verlängert 2 – Wirkung um einen Post verlängert und um einen Rang gesteigert 3 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um einen Rang gesteigert 4 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert 5 – Wirkung um drei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert
Name: Schmerzempfindlichkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: So wie manche gar nichts fühlen, gibt es die, die zu viel verspüren. Dadurch leiden sie bei Treffern natürlich umso mehr und halten nicht vielem lange stand.
Stufe:
0 – keine Schmerzempfindlichkeit 1 – Physische Jutsu fühlen sich einen halben Rang stärker an 2 – Physische Jutsu fühlen sich einen Rang stärker an 3 – Physische Jutsu fühlen sich 1,5 Ränge stärker an 4 – Physische Jutsu fühlen sich 2 Ränge stärker an 5 – Physische Jutsu fühlen sich 2,5 Ränge stärker an
Name: Unerfahrenheit Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der keine Ahnung vom Leben hat und generell keine Kämpfe bestritten hat, kann durchaus sagen, dass seine Unerfahrenheit ihm als Schwäche dient.
Name: Hüter des Lebens Typ: mentale Schwäche Rang: 5 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der es nicht über sich bringen kann jemanden zu töten hat eindeutig ein Problem, dass ihn eines Tages dann wieder besuchen könnte.
» Ningu RIESENFÄCHER - 1 Stück - 200 Ryo Ein 1,80m breiter Fächer aus chakraleitenden Metall der vor allem für die Anwedung von mächtigen Fuuton Jutsus genutzt wird.
KUNAI - 5 RYO/STÜCK - 4 Stück Das Kunai (クナイ) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Es ist ein kleines, am Ende mit einem Ring versehenes Wurfmesser. An jenen Ring kann man ein Seil, Draht oder ein Kibaku Fuda befestigen, um die Effektivität zu erhöhen.
SHURIKEN – 5 RYO/STÜCK - 5 Stück Die Shuriken (手裏剣) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Meist bewahrt man sie in einer Tasche am Bein auf. Es sind klassische Wurfsterne mit vier Zacken. Sie sind klein und wiegen wenig, so dass man mehrere mit einem Zug werfen kann.
KIBAKUFUDA – 15 RYO/STÜCK - 2 Stück Ein Kibakufuda (起爆札) ist ein Stück Papier, das mit einem Fuuin beschrieben ist, welches eine Detonation auslösen kann. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie.
DRAHTSEIL – 1 RYO/METER - 10m Ganz normaler, stabiler Draht. Er kann vielfältig genutzt werden.
KEMURI DAMA – 15 RYO - 1 Stück
Kemuri Dama (煙玉) sind Rauchbomben und werden oft genutzt, um eine Flucht vorzubereiten. Der Rauch ist mit bloßem Auge nicht zu durchschauen.
» Jutsu
Fähigkeiten, Beruf und Wissen
Hiyakugeselle Typ: Handwerk Voraussetzungen: Geschick 3, Chakrakontrolle 3, Iryouausbildung Beschreibung: Die Herstellung von medizinischen Utensilien umfasst nicht nur die berühmten Zoketsugan und Hyourougan, sondern auch alle anderen wichtigen Dinge. Dazu zählen Salben, Verbände, Geräte und so weiter, welche der Geselle kostenlos herstellen kann (jedoch nicht aus dem nichts zaubern darf). Die Pillen kann er 10% günstiger herstellen.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Ninjutsu E-Rang Jokin no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: E Beschreibung: Jokin no Jutsu tötet Keime, Krankheitserreger und Bakterien ab, was eine Wunde desinfiziert.
Shiatsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Durch die Stimulation von Muskeln mit Chakra, werden Krämpfe, Verspannungen und überstrapazierte Bänder und Sehnen behandelt.
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mit mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
Fuuton: Kyou Iki no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann der Anwender Luft in den Lungen komprimieren und somit länger den Atem anhalten als gewöhnlich. So kann man sich länger Unterwasser befinden und den Wirkungen von Bränden entgehen. #anhaltend D-Rang
Fuuton: Kakuu Tori Renda Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen entstehen drei bis fünf Vögel aus Wind. Sie greifen das Ziel an und verletzen es schwach. Man kann es mit Schnitten eines Kunai vergleichen. Nach einigen Angriffen verschwinden sie von allein.
Gantai no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: D Beschreibung: Mit Hilfe von Chakra kann man Dinge aus der Natur, wie zum Beispiel Blätter oder dünnes Holz, zu Bandagen und Verbänden umwandeln.
Fuuton: Furo-to no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender sammelt Fuutonchakra an den Füßen und wird beim explosionsartigen Entladen in die Luft geschossen. Er kann mehrere Meter in die Höhe schießen und dort dieses Jutsu weitere Male anwenden, um weiter oder höher zu kommen. Jedoch schafft der Körper das Jutsu drei Mal hintereinander, ehe er sich seine Chakrabahnen erholen müssen.
Tekishutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: D Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Fremdkörper einfacher aus dem Körper entfernen. Dies ist schonend und mitunter die beste Möglichkeit.
Fuuton: Kaze Tsume no Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Fuuton: Kaze Tsume no Jutsu lässt eine Kralle aus Wind entstehen, welche sich um die Hand entwickelt. Diese Krallen sind scharf und können schmerzliche und tiefe Schnittwunden verursachen.
C-Rang Hogo no Kaze - zum Erlernen Kouno Sora anfragen - Rang: C Typ: defensiv Voraussetzung: Fächer Beschreibung: Der Anwender bewegt sich einmal im Kreis während er seinen Fächer schwingt, dabei entsteht ein Tornado um ihn herum, welcher ihn von Angriffen schützt. Der Anwender befindet sich im Auge des Tornados und kann diesen Schutz verwenden, um zum Beispiel Pläne zu schmieden, aufwendige Jutsus vorzubereiten oder verletzte Personen zu heilen. #anhaltend
Kamitachi no Jutsu Rang: C Typ: offensiv Voraussetzung: Fächer #Ningu Beschreibung: Der Anwender nutzt hierbei seinen Fächer als Waffe. Er schwingt ihn so stark, dass eine Windböe entsteht, welche den Gegner erfassen und umherschleudern kann.
Shintenshin no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Mit Shintenshin ist man in der Lage, den Körper und Geist zu kontrollieren. Man nimmt das Ziel ins Visier und schickt seinen Geist los. Dieser reist recht langsam, so dass die Chance besteht, dass man verfehlt, da man nur eine gerade Strecke hinter sich bringen kann. Während er Geist nicht im eigenen Körper ist, wird man zur Zielscheibe, da man sich selbst nicht mehr rühren kann. Verfehlt man also, ist man besonders anfällig, da man erst zu seinem Körper zurückkehren muss. Hat man einen Körper aber eingenommen, kann man ihn kontrollieren. Man kann seine Bewegungen koordinieren und ihn sich so schwere Verletzungen zufügen lassen. Stirbt das Ziel aber, solange man in seinem Körper ist, stirbt der Anwender ebenfalls. Man kann den Yamanaka aus seinem Körper verdrängen, wenn der eigene Wille stark genug ist. In der Regel haben Shinobi eines höheren Ranges jedoch einen stärkeren Willen. Bei gleichem Rang fungieren andere Dinge. Stärken und Schwächen greifen hier ebenfalls.
Kanchi Taipu Rang: E-S Art: Fähigkeit Voraussetzung: E-B: Chakrakontrolle 3 | A: Chakrakontrolle 4 | S: Chakrakontrolle 5 Beschreibung: Unter den Shinobi gibt es einige Besondere unter ihnen, die in der Lage sind Chakra zu spüren. Nach Stärke und Fähigkeit kann sich die Wahrnehmung sensibilisieren, was den Radius und die Genauigkeit des Erkennens steigert. Auch können sie mit dem Kanchi Taipu lernen Chakra zu unterscheiden, da jeder Mensch ein einzigartiges Chakra besitzt, dass ihn kennzeichnet und einen gewissen Wiedererkennungswert hinterlässt. Das Kanchi Taipu ist die Grundvoraussetzung für alle weiteren Jutsu in dieser Ausbildung. Beherrschung:
Spoiler:
E-Rang: Auf der niedersten Stufe des Kanchi Taipu ist es nur sehr gering anwendbar und auch schwach geprägt. Anwender haben nur eine geringe Reichweite von 100 Metern, erkennen aber keine einzelnen Präsenzen, sondern nur große unförmige Mengen, die sie nicht genau definieren können. Auch hat man auf diesem Rang noch keinen Spürsinn dafür vertraute Personen wieder zu erkennen. Durch das Schließen des Hitsuji (Fingerzeichen "Schaf") kann man die Konzentration leicht schärfen, wenngleich es weder Radius noch Effektivität beeinflusst. D-Rang: Mit dem D-Rang hat man einen leicht verbesserten Überblick über Chakrapräsenzen, die sich in einem Umkreis von 500 Kilometern befinden. Das Erkennen von Chakra ist nach wie vor nicht sehr deutlich und nur kleine Gruppen können genauer definiert werden, wohingegen größere wie eine einzige Einheit zu erkennen sind, was praktisch heißt: Je mehr Shinobi zusammen treten, desto schwerer fällt es einem sie genau zu erkennen zu können. Vertrautes Chakra wird schon wahrgenommen, aber nicht direkt erkannt, vor allem wenn sich die Person weiter weg befindet. C-Rang: Shinobi mit diesem Rang der Sensorik sind nun spezieller und beginnen mit den Feinheiten immer besser zu werden. Sie erkennen Chakra im Umkreis von 1 Kilometer wieder und können auch mittelgroße Gruppen genau definieren wenngleich sie es umso schwächer erkennen je weiter sie weg sind. Große Massen sind immer noch recht problematisch, aber sie erkennen nun bereits Chakra welches sie schon einmal gespürt haben und können somit Personen leichter unterscheiden. B-Rang: Sensoren auf dem B-Rang haben eine Reichweite von 3 Kilometern in denen sie Chakra erkennen können. Sie können selbst von großen Gruppen das Chakra wahrnehmen und haben auch auf weitere Entfernung nicht sonderlich Schwierigkeiten damit. A-Rang: Bis zu 5,5 Kilometer Reichweite haben Sensoren auf dem A-Rang sie haben keine Probleme große Zahlen an Chakra zu erkennen und genau zu benennen. Bekanntes Chakra erkennen sie selbst auf größere Entfernung wieder. S-Rang: Personen mit einem solchen Rang haben die Fähigkeit auf bis zu 8 Kilometer Chakra wahr zu nehmen und jede Person innerhalb des Radius einzeln erkennen zu können. Vertrautes Chakra nehmen sie besonders stark wahr. Selbst in großen Massen können sie jeden einzelnen erkennen und sind wahre Meister des Spürsinns.
Shinzou no Suiryoku no jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C Beschreibung: Ein Reanimationsjutsu. Man legt die Fingerspitzen auf den Brustkorb und leitet dann Chakrastöße ins Herz, um dieses zu reanimieren. Diese Technik auch genutzt werden, um einen Herzstillstand zu verursachen.
B-Rang Shosen no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C-A Beschreibung: Eines der wichtigsten Jutsu der Iryōnin: Shosen no Jutsu. Durch diese Technik kann man Wunden ohne großn Aufwand einfach verschließen. Dies gilt aber nur für Fleischwunden und ähnliches. Knochenbrüche, Vergiftungen und weiteres bleiben von Shosen no Jutsu unberührt. Man leitet dabei sein heilendes Chakra in die Hände, welche grün aufleuchten und hält diese über die Wunde. Dadurch verschließt sich die Verletzung. Vor einigen Jahren war diese elementare Technik nur für sehr gute Iryōnin vorbehalten, da sie ein gewisses Verständnis brauchten, um sie lernen zu können. Doch durch den Krieg wurde sie unerfahreneren Shinobi gelehrt und so entstanden mehrere Stufen. Beherrschung:
Spoiler:
C-Rang: Die Anfänge werden auf dem C-Rang gemacht. Kleine, äußere Verletzungen sind schnell geheilt und sicher verschlossen. Dies betrifft aber eher ungefährliche Schnitt und Kratzer. Größere Wunden dauern länger und verlangen vom Anwender eine hohe Konzentration, so dass man seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Heilung legen muss. Innere Verletzungen bleiben unberührt, solange man den Patienten nicht aufschneidet. B-Rang: Der B-Rang wird von den meisten moderaten und guten Iryōnin beherrscht. Hierbei ist es einfach, mittelgroße und schwere Verletzungen in einem schnellen Tempo zu heilen, ohne dabei viel Chakra zu verschwenden. Im Krieg sind Iryōnin mit diesem Rang der Beherrschung sehr hilfreich und unabdingbar. Leichte, innere Verletzungen können kuriert werden, doch tiefer liegende sind immer noch nicht behandelbar. A-Rang: Das ursprüngliche Niveau von Shosen no Jutsu. Auf diesem Rang werden alle Wunden schnell verschlossen und sicher geheilt. Dabei ist das Verhältnis von Chakraverbrauch und Ergebnis immer angemessen. Auch innere Wunden können kuriert werden, wobei die tiefer liegenden immer ein besonderes Maß der Aufmerksamkeit brauchen, damit sie richtig heilen, was von der theoretischen Geschwindigkeit kam etwas abtut.
Selbsterfunden Uchiha Kaze no Mai Rang: B Typ: offensiv Voraussetzung: Fächer Beschreibung: Bei dieser Technik lässt der Anwender mit Hilfe seines Riesenfächers einen kleinen Wirbelsturm entstehen der den Gegner einsaugt, einen Moment lang umher schleudert und irgendwann wieder ausspuckt. A-Rang