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| Thema: [Kaminari no Kuni] Oshugun So Okt 22, 2017 9:10 pm | |
| Kaminari no Kuni Oshugun
Name: Miyamoto Ryuzaki Titel: Oshuguns Berserker Alter: 53 Jahre Rang: Shogun Beschreibung: Ryuzaki hat das Amt des Shogun aufgrund seines Talentes, aber auch aufgrund seiner Intelligenz bekommen. Er übernimmt grundsätzlich die Schüler, deren Lehrmeister vor Ende der Ausbildung verstarben, und investiert Zeit und Mühe in ihre Ausbildung. Was seinen Führungsstil angeht ist er hart, aber gerecht. Die Todesstrafe gibt es bei ihm nicht. Wenn jemand in seinem Dorf mordet, wird dieser sofort ins Exil geschickt und dazu noch als Gesichtsloser gesehen. Das Traditionsbewusstsein gleicht seinen Führungsstil aus, da er viele Traditionen der Samurai übernommen hat. Gleichzeitig ist er sehr diplomatisch versiert. Er will keine Kriege führen, will aber auch nicht, dass irgendwer von Oshugun erfährt. Daher muss jeder Bewohner, der auf Reisen geht oder sich einem der Dörfer anschließt, die geografische Lage des Dorfes geheim halten. Familie: Miyamoto Akiko | 50 Jahre | Ehefrau | Schneiderin Miyamoto Senritsu | 28 Jahre | Tochter | Samurai & Botschafterin Hajime Keito | 29 Jahre | Ziehsohn | Jounin in Kirigakure
Name: Miyamoto Senritsu Titel: Kage no tanken (影の短剣 dt. Schattendolch) Alter: 28 Jahre Rang: Botschafterin Beschreibung: Senritsu ist eine hochgewachsene und sehr schöne Schönheit. Sie wird oftmals aufgrund ihrer weißen Haut und ihrem makellosen Aussehen als Adelige angesehen, was ihr teilweise zu Gute kommt. Ihren Job erfüllt sie sehr gut und es beruhigt sie, dass niemand weiß, wo der genaue Standort Oshuguns ist. Sie begleitet oft die Händler ihres Dorfes um diese zu schützen. Oftmals ist Senritsu jedoch sehr aufbrausend, vor allem wenn sie als verwöhntes Einzelkind ihrer Familie ihren Willen nicht bekommt. Das macht es nicht gerade leicht, ihr zu widersprechen. Momentan wird sie ausgebildet um nach dem Ableben oder Rücktritts des momentanen Shoguns dessen Am zu übernehmen - als erste weibliche Shogun in Oshugun. Familie: Miyamoto Ryuzaki | 53 Jahre | Vater | Shogun Miyamoto Akiko | 50 Jahre | Mutter | Schneiderin Hajime Keito | 29 Jahre | Adoptivbruder | Jounin in Kirigakure
Allgemeines
Das Dorf Oshugun liegt in Kaminari no Kuni. Es ist ein sehr verstecktes Dorf, das durch seine Lage von den Bergen des Reiches geschützt wird. Man kann das Dorf nur von einer einzigen Stelle aus passieren, da das eigentliche Dorf gut geschützt im Tal einer Bergkette liegt. Aufgrund eines Angriffes, der inzwischen 40 Jahre zurückliegt, verrät kein Dorfbewohner mehr den Standpunkt Oshuguns. Trotz der damaligen Verluste und Schäden konnte das Dorf langsam wieder aufgebaut werden. Oshugun ist für seine Baumwolle bekannt, die in handgearbeitete Kimonos weiter verarbeitet wird. Jeder Mensch im Dorf - egal ob Krieger oder nicht - muss aushelfen um das Hauptexportgut des Dorfes herzustellen und so das Ansehen und den Status des Dorfes als Kimono-Hersteller aufrecht zu halten.
Der genaue Standort des Dorfes liegt an einem östlichen Bergpass. Es ist schwer das Dorf sicher zu erreichen, da man sich nie sicher sein kann ob der nächste Schritt in die Tiefe und somit den Tod führt oder nicht. Aber genau das macht den Standort so perfekt um das Dorf zu schützen und von Angreifern abzuschneiden. Hinter Oshugun liegt das offene Meer, welches geradewegs nach Kirigakure führen kann - was der einzige Nachteil des Dorfes ist. Die Dorfbewohner lieben die hohen Bergketten, die saftigen grünen Wiesen und das Wild, das man in den Wäldern im Tal jagen kann.
Status
Da der Standort des Dorfes abgeschnitten und geheim ist, sind die Dorfbewohner eher neutral bis weltfremd gegenüber der offenen Welt eingestellt. Falls mal einer das Dorf findet, wird dieser willkommen geheißen; stellt sich dieser als Feind heraus, wird dieser getötet. Trotz der Geheimhaltung ihres Standortes dürfen die Personen, die das Dorf verlassen wollen, dies auch tun und werden bei ihrer Rückkehr, solange genug Anstand und Respekt gezollt wird, willkommen geheißen. Diejenigen, die sich einem der Reiche angeschlossen haben, sind verpflichtet ein Teil ihres Geldes an das Dorf zurückzuführen, als Dank dafür, dass man dort aufgewachsen ist.
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