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| Thema: [Nebenreich] Kaze no Kuni Di Feb 13, 2018 7:47 pm | |
| Kaze no Kuni Das Reich des Windes
Name: Kaze Sora Alter: 55 Rang: Zivilist | Daimyo von Kaze no Kuni Beschreibung: Der Daimyo von Kaze no Kuni ist kein freundlicher oder gütiger Mann. Er ist aber auch nicht brutal oder sadistisch. Kaze Sora ist ein Geschäftsmann und in diesem Fall erbarmungslos. Als er vor zwanzig Jahren erkannte, dass gerade die Wirtschaft Kaze no Kuni wieder stark machen könnte, scharrte er alle möglichen Männer und Frauen um sich, die genau davon Ahnung hatten und lernte von ihnen. Er selbst hat kein großes Interesse an einem neuen Shinobidorf, da ihm die Söldner im und außerhalb des Reiches genügen – immerhin gibt es genug Geld. Doch auch er sieht den Vorteil darin, wenn das Volk von Kaze no Kuni aus ihrem Normadenzustand heraus kommen und sich alle Bürger niederlassen können. Und gerade dafür braucht man Shinobi. Familie: Kaze Jana | 50 | Ehefrau | Zivilistin Kaze Keito | 20 | Sohn | Zivilist Kaze Onja | 17 | Tochter | Zivilistin Kaze Gin | 2 | Enkel | Zivilist
Name: Jiroku Ranmaru Alter: 29 Rang: S-Rang Nukenin | Söldnerkönig Beschreibung: Ranmaru ist ein ehemaliger Shinobi aus Konohagakure. Er hat das Dorf vor über zehn Jahren verraten und sich entschieden, in die Heimat seines Clans zurückzukehren. Er besetzt Sunagakure zusammen mit einigen anderen Nukenin und Söldnern und bietet dem Daimyo seine Dienste an. Auf diese Weise bringt er das Reich als Shinobi voran und seine Gruppe selbst verdient einiges an Ryo. Man munkelt, dass er sich im Geheimen als Kazekage sieht und etwas wirr im Kopf ist. Clan: JirokuFamilie: -//-
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Der große und letzte Krieg hat Kaze no Kuni stark in Mitleidenschaft gezogen. Zwar sind weder die Städte noch das ehemalige Dorf Sunagakure heute zerstört, was vor allem daran liegt, dass Kaze no Kunis Baukunst dafür sorgt, dass Gebäude sehr schnell gebaut werden können, aber wirtschaftlich und vor allem diplomatisch merkt man die Folgen. Und die Gesellschaft hat sich ebenfalls an die neuen Umstände angepasst. Kaze no Kuni ist zu einer Normadengesellschaft zurückgefallen. Nur noch wenige Städte existieren und stattdessen reisen die Bewohner durch das Reich. Sie lassen sich an Oasen nieder oder nutzen günstige Plätze, um Rinder und Schafe zu züchten. Diese Gruppen von Normaden jedoch achten nur auf sich selbst und fügen sich nicht in eine größere Gesellschaft ein. Die Gefahren sind nämlich viel zu groß, wenn man sich wirklich niederlassen will. Gesetzeslose lauern vielen der Gruppen auf und Schutz und Hilfe findet sich nur in den Städten. Näher an den wenigen Flüssen Kaze no Kunis und an der Küste findet man diese wenigen Städte von Kaze no Kuni. Hier treiben die Einwohner Handeln, Lehren und Lernen und pflanzen vor allem Luxusgüter wie Kaffee und Gewürze an. Letztere sind auch der Grund, wieso Kaze no Kuni nicht in Ruinen versunken ist, sondern sich wieder aufrichten konnte. Nur in dem Windreich besteht das Wissen und die Ressourcen, um solche luxuriösen Güter herzustellen, welche teuer ins Ausland verkauft werden. So herrscht Handel, welcher das Land über Wasser hält und in den nächsten Jahren dafür sorgen wird, es weiter zurück an den Punkt zu bringen, an dem es einst stand.
Denkt man an Kaze no Kuni, hat man sofort die weiten Wüsten des Reiches vor Augen. Und genau das spiegelt dieses Reich wider. Ewige Wüsten und Sanddünen, so weit das Auge reicht. Kaze no Kuni ist von flachen Land gekennzeichnet und es gibt nur an den nördlichen Grenzen Hügel und sogar einige wenige Berge durch die Ausläufe von Tsuchi no Kuni ausgehend, die sogar die dazwischen liegenden Reiche überwinden. Kaze no Kuni ist berühmt für das trockene Klima. Die Tage sind unglaublich heiß mit einer Temperatur im Sommer von bis zu 50°C und die Nächte werden sehr kalt, da der Sand die Hitze nicht halten kann. Das macht vor allem für dem Reich fremde Reisende ein Besuch sehr schwer oder sogar tödlich. Es vergehen oftmals Jahre ohne Regen im Reich des Windes und seinen Namen entsprechend stehen starke Sandstürme überall auf der Tagesordnung. Da Kaze no Kuni sehr trocken und lebensfeindlich ist, finden sich dort eben nur die absoluten Überlebenskünstler. Kakteen wachsen vereinzelt und nur an den selten verteilten Oasen findet sich eine wirkliche Vegetation. Besonders Reptilien und Spinnentiere wie Skorpione und große Spinnen finden ihre Heimat im Windreich. Kamele nennen dieses Land auch ihr Heim und dienen als Nutztiere.
Status
Kaze no Kuni ist heute unabhängig. Durch seine Waren hat es vor allem Verbindungen zu Händlern der anderen Reiche und auch politisch wird Kaze no Kuni als wichtig erachtet, jedoch durch fehlende militärische Stärke nicht für voll genommen. Es bestehen von Hi no Kuni der alten Freundschaft wegen Pläne, Kaze no Kuni beim Aufbau eines neuen Shinobidorfes zu helfen, jedoch werden diese Pläne nur mäßig verfolgt. Zudem bereitet die Macht von Jiroku Ranmaru ihnen Sorgen.
Anässige Clans
Zweigfamilie des Jiroku-Clans im alten Sunagakure Hauptsitz des Origami-Clans in den nordwestlichen Oasen
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