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| Thema: [Nebenreich] Taki no Kuni Mi Apr 11, 2018 12:22 pm | |
| Taki no Kuni Das Reich des Wasserfälle
Name: Marayame Hona Alter: 45 Jahre Rang: Zivilistin | Daimyo von Taki no Kuni Beschreibung: Hona ist der unbekannte Daimyô Taki no Kunis. Niemand weiß wirklich, dass sie Takigakure regiert, welches sowohl Regierungssitz als auch Hauptstadt ist. Sie stammt zusammen mit ihrem Ehemann aus dem Hagane-Clan, hat das Koton aber nicht geerbt. Ihre Vorfahren kamen während des letzten Krieges über Kaminari no Kuni auf das Festland und führten kurze Zeit ein Nomadenleben bis sie in Taki no Kuni das Höhlensystem entdeckten. Sie siedelten sich in Takigakure an, welches erstaunlich verschont vom Krieg war und integrierten sich in die Gesellschaft. Allerdings beschlossen die Migranten, die irgendwann auch in der Führung des Dorfes mitmischten, dass es sicherer sei, Takigakure von der Außenwelt zu isolieren, da die Nachbarreiche von Zerstörung geprägt waren. Seit fast 100 Jahren wird Takigakure von einer wechselnden Riege Daimyôs regiert, die sich aber nach außen hin nicht zu erkennen geben. So weiß auch niemand von Hona und ihrer Familie sowie ihrem traditionellen, selbstbeherrschten Gemüt mit dem eisernen Willen ihrer Vorfahren, ihre Stadt bis auf den Tod versteckt hinter den Wasserfällen zu halten. Clan: HaganeFamilie: Marayame Azuma | 52 | Ehemann | Jônin Marayame Hirona | 26 | Tochter | Jônin Marayame Hiromi | 24 | Tochter | Iryônin
Name: Marayame Azuma Alter: 52 Jahre Rang: Jônin Beschreibung: Azuma ist der Ehemann von Hona und übernimmt die militärische Führung Takigakures. Im Grunde ist er so etwas wie der Takikage, hat sich aber nie zu so einem ernannt. Seine Hände wachen über die Ausbildung der jungen und wenigen Shinobi sowie die Verteidigungsanlagen und die Höhlensysteme, weil er unter anderem das Koton beherrscht und von seinen Eltern das Shinobi-Wissen seiner Vorfahren erlernt hat. Dieses hat er auch an seine Kinder weitergegeben und verfolgt ebenso den über alles gepriesenen Wunsch Takigakure von der Außenwelt abzuschneiden. Clan: HaganeFamilie: Marayame Hona | 45 | Ehefrau | Daimyô Marayame Hirona | 26 | Tochter | Jônin Marayame Hiromi | 24 | Tochter | Iryônin
Name: Marayame Hiromi Alter: 24 Jahre Rang: Iryônin Beschreibung: Die voll erblindete Tochter von Azuma und Hona ist eine der hochangesehenen Iryônin Takigakures. Sie kam zwar blind zur Welt und kann gerade einmal zwischen hell und dunkel unterscheiden, doch im Schmieden von medizinischem Chakra und dem Anwenden von Iryô-Jutsus macht ihr niemand etwas vor. Sie leitet das Lazarett in Takigakure und arbeitet außerdem als Ausbilderin für junge Generation. Der Zusammenhalt und die Fürsorge sind stark und Hiromis Diagnosen werden niemals in Frage gestellt. Sie ist von zurückhaltendem, aber entschlossenem Gemüt und ist meistens in Gegenwart ihrer Schüler oder gleichaltriger Kameraden, damit ihr niemand etwas antut. Clan: HaganeFamilie: Marayame Azuma | 52 | Vater | Jônin Marayame Hona | 45 | Mutter | Daimyô Marayame Hirona | 26 | Schwester | Jônin
Name: Marayame Hirona Alter: 26 Jahre Rang: Jônin Beschreibung: Hirona ist die ältere Tochter von Azuma und Hona, die gesund zur Welt kam. Die Jônin ist Papas ganzer Stolz und hat alles aufgesogen, was er ihr an Fähigkeiten vermitteln konnte. Sie hat das Koton geerbt und trainiert, ist die stärkste Kanchi Taipuka des Dorfes und ist auch im Taijutsu versiert. Hirona arbeitet als Sensei von jungen Shinobi-Anwärtern und ist bekannt für ihre gelassene, leicht verträumte Art. Zudem ist sie äußerst kinderlieb und für viele wie eine Mutter des Dorfes. Gemeinsam mit ihrem Vater sorgt sie dafür, dass Takigakure verborgen und für sich bleibt. Clan: HaganeFamilie: Marayame Azuma | 52 | Vater | Jônin Marayame Hona | 45 | Mutter | Daimyô Marayame Hiromi | 24 | Schwester | Iryônin
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Taki no Kuni ist ein Land, welches von den Spuren der Gezeiten und einem weitverzweigten Höhlensystem geprägt wurde. Es ist bedeckt mit sehr alten, dickstämmigen Laubbäumen, deren Kronen über einhundert Meter breit und sehr dicht werden können, sodass ein gedecktes Blättermeer entsteht, das nur an Orten der Zivilisation oder zu den Grenzen hin aufbricht. An einigen Stellen des Reiches gab es mehrere Einstürze und damit auch Krater, die zu unterirdischen Flüssen führen, doch die Höhlen Taki no Kunis sollten gemieden werden. Nur Einheimische kennen das System ansatzweise und wissen, wie viele Menschen bereits unterirdisch verschwunden und umgekommen sind. Man erzählt sich, der Sanbi habe vor langer Zeit, als er frei war und im Ozean lebte, seine Höhlen bis hierhin gegraben und für das Höhlensystem gesorgt, das nur er kannte. Durch einen sinkenden Meeresspiegel lagen einige Gänge irgendwann frei und es gab sogar Wasserfälle, die wunderschöne, große Höhlen verbargen. Hinter einer dieser zahlreichen Wasserfälle liegt eine Höhle mit mehreren Seen, welche mit einem gefluteten Tunnel verbunden sind, der direkt ans andere Ende zu Takigakure führt. Dieses unwirkliche Land sorgt allerdings dafür, dass Takigakure und einige andere unterirdische Dörfer komplett isoliert leben und ebenso die Dörfer an der Oberfläche zwischen den Wäldern auf sich alleine gestellt sind.
Takigakure liegt recht zentral in Taki no Kuni, sodass es von dem feuchten Seeklima des Reiches nicht viel mitbekommt. Durch die Grenze an den Ozean hat das Reich einen steten Wechsel an Regenschauern und Sonnenschein, durchfeuchteten, fruchtbaren Boden, ist allerdings durch seine fragile Erde schwierig zu besiedeln. Es gibt jedes Jahr Erdeinstürze an Stellen, wo das Wasser Erosion erzeugt und die Spannung nachgibt. Mitunter brechen ganze Waldabschnitte ein und nur die dicken Bäume sorgen dafür, dass das Reich auf einer Ebene bleibt. Daher gibt es auch keine Forstwirtschaft und wenn doch jemand dabei erwischt wird, wird er meistens sofort getötet von den Bewohnern, die ziemlich verstreut und versteckt leben. Die Mentalität der Leute ist sehr naturverbunden und es gilt als Schande, Hand an die Natur anzulegen, da das Reich so fragil ist. Es gibt vermehrt sogar den Glauben an Seegötter und ozeanische Monster, sodass man an der Nordküste sogar einen Tempel finden kann, der dem Sanbi gewidmet war.
Status Die meisten Reiche betrachten Taki no Kuni mit argwöhnischen Augen, da kaum Informationen nach außen dringen und es keinen bekannten Daimyo gibt. Der letzte Daimyô verschwand vor ungefähr achtzig Jahren und wurde nie gefunden. Seitdem gab es niemanden, der sich nach außen hin als Regent gezeigt hat. Doch nach wie vor ist Takigakure die Hauptstadt. Einheimische, ebenso wie eine kleine Gruppe an Konoha-Nin wissen um die Existenz Takigakures, doch das Dorf hat sich so sehr isoliert und mit Sicherheitsmaßnahmen unzugänglich gemacht, dass man es nicht wagt überhaupt in die Nähe der Wasserfälle zu gehen. Politisch ist Taki no Kuni ansonsten unbedeutend, da sich viele der unterirdisch gelegene Zivilisationen isoliert haben und einer eigenen Zeit und Kultur verfallen sind. Es gibt zwar Shinobi, diese verlassen ihre Heimat jedoch niemals, weswegen alles, was sich zwischen den Bäumen oberirdisch bewegt, keine militärische Überraschung fürchten muss.
Ansässige Clans
Zweigfamilie des Hagane-Clans Sicherheit Die Shinobi sind die Hauptstreitmacht des Reiches. Aufgrund der Abschottung Takigakures sind sie jedoch nur für das Shinobidorf selbst zuständig und außerhalb nicht zu sehen. » Die meisten Dorfeingänge sind mit Koton versiegelt. Nur ein einziger Ein- und Ausgang ist für die Dorfbewohner passierbar.
» Innerhalb des Dorfes gehen regelmäßig Patrouillen um.
» Stößt ein Fremder auf das Shinobidorf wird diesem im Regelfall von den ANBU die Erinnerung an die Position des Dorfes gelöscht um diese weiterhin geheim zu halten.
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