| Ame no Kuni Ame no Kuni ist das arme Land des Regens. Hungersnöte sind keine Seltenheit, da aufgrund der hohen Niederschlagsrate, dem ewig andauernden Regenfällen, der mangelnden Sonne und der Überwässerung die Länder nicht fruchtbar sind. Allgemein gilt Ame bis heute noch als eines der unbekanntesten Länder. Shinobidorf: Amegakure |
| Bensuto Bei Bensutō handelt es sich um einen kleinen Inselstaat, der Reich und Hauptstadt zugleich ist. Die Insel ist in einer Bucht des Festlandes angesiedelt und beinahe vollständig bebaut. Es gibt nur wenig freies Gebiet, das noch der Natur gehört. Die Menschen leben hier eng an eng. Shinobidorf: -//- |
| Cha no Kuni Cha on Kuni ist ein märchenhaftes Land mit etlichen grünen Flächen und Hügelketten, die sich perfekt zum Anbau von Gewürzen, Wein und Tee eignen. Auf dieser Landwirtschaft baut auch der Reichtum der Regenten auf, die sich aus dem Wasabi-Clan etabliert haben. Shinobidorf: -//- |
| Hi no Kuni Hi no Kuni ist von Wäldern bedeckt, in denen das Shinobi-Dorf Konohagakure versteckt liegt. Die fruchtbaren Böden des Landes ermöglichen einen sehr ertragreichen Getreideanbau, um die hohe Bevölkerungszahl zu ernähren. Es ist das letzte, verbliebene Großreich. Shinobidorf: Konohagakure |
| Hika no Kuni Hika no Kuni liegt nördlich von Hi no Kuni und hat eine Landschaft, welche sehr an die des Großreichs erinnert. Allgemein ist das Land flach und von Wäldern und kleineren Gebirgen überzogen, wodurch man hier auch den berühmten Sangaku no Hakaba findet. Shinobidorf: -//- |
| Ishi no Kuni Die Landschaft Ishi no Kunis ist geprägt von dem Zusammentreffen der zwei Großreiche Tsuchi und Kaze no Kuni. Die südlichen und westlichen Grenzen versanden zunehmend und weisen weitaus mehr Dünen aus, während die Nordgrenze immer steiler und höher wird. Shinobidorf: Ishigakure |
| Kagi no Kuni Kagi no Kuni ist eine leicht zu übersehende Insel im Süden Yama no Kunis. Sie besteht einzig aus einem emporsteigenden Vulkan, dessen Ausbruch vor langer Zeit für die Entstehung beider Reiche verantwortlich war, doch der steigende Meeresspiegel hat die Landverbindung unterbrochen und Kagi no Kuni so zum abgeschiedenen Reich gemacht. Shinobidorf: -//- |
| Kaminari no Kuni Die Halbinsel Kaminari no Kuni wirkt in der Vorstellung der meisten Fremden karg und leblos, aber wenn dieses Reich etwas nicht ist, dann eben jenes. Als sich von Süden nach Norden erstreckende Halbinsel ist Kaminari no Kuni eines der vielfältigsten Reiche überhaupt. Shinobidorf: Kumogakure |
| Kawa no Kuni Namensgebend für Kawa no Kuni sind die unzähligen Flüsse und Bäche, die sich durch die letzten Waldausläufer Hi no Kunis ziehen, bis das Land im Westen lichter wird, zu versanden beginnt und in die Wüste übergeht. An manchen Orten ist der Wald sehr düster und übersät von Spinnenweben sowie kleineren Nestern. Shinobidorf: -//- |
| Kaze no Kuni Ewige Wüsten und Sanddünen, so weit das Auge reicht. Kaze no Kuni ist von flachen Land gekennzeichnet und es gibt nur an den nördlichen Grenzen Hügel und sogar einige wenige Berge durch die Ausläufe von Tsuchi no Kuni ausgehend, die sogar die dazwischen liegenden Reiche überwinden. Shinobidorf: -//- |
| Kuma no Kuni Nach dem Meteoriteneinschlag von vor mehreren Jahrhunderten wurde die Insel förmlich zerlöchert und durch einen steigenden Meeresspiegel und unterirdische Plattentektonik entstanden etliche Geysire und Krater mit kochend heißem Wasser sowie urtümlichen Bakterienkulturen. Shinobidorf: -//- |
| Kusa no Kuni Auch wenn Kusa no Kuni innenpolitisch einige Probleme hat, birgt die Flora und Fauna unglaubliche Vielfalt und gibt dem Namen des Reiches einen Grund. Es gibt sowohl kilometerweite, unbewirtschaftete Wiesen als auch meterhohe Bambushaine, in denen man sich verlaufen kann, und märchenhafte Pilzwälder aus Riesenpilzen. Shinobidorf: Kusagakure |
| Mizu no Kuni Mizu no Kuni besteht aus einer bergigen Inselgruppe im östlichen Meer dieser Welt. Durch ihre Abgeschiedenheit ist es einigen Inseln gelungen, ihre alten Bräuche noch beizubehalten. Vom inneren Zerfall bedroht sind viele der Shinobi-Clans abgewandert, was das Reich aus seiner Position als Großmacht gerissen hat. Shinobidorf: Kirigakure |
| Mori no Kuni Mori no Kuni ist eine große Insel südlich des Wasserreiches, die über außerordentlich dichte Wälder verfügt und entsprechend benannt wurde. Die hiesigen Bäume sind teils Jahrhunderte alt, kilometerweit verwurzelt und haben gigantische Stämme. Desweiteren gibt es dutzende Flüsse, die die Wälder durchziehen. Shinobidorf: -//- |
| Na no Kuni Na no Kuni ist ein wunderschönes Land mit einer Märchen- landschaft aus Hügeln, weiten Feldern und saftig grünen Waldausläufen des Feuerreiches. Es profitiert vom Seeklima des Ostens und einer unglaublichen Dichte an heimischen Tierrassen sowie bekannten Kuchiyose-Stämmen. Shinobidorf: Harunagakure |
| Nami no Kuni Nami no Kuni ist eine sehr arme Insel in den Meeren südlich von Hi no Kuni, die inzwischen nur über den Seeweg zu erreichen ist, da die bekannte "Naruto-Brücke" im Verlauf des letzten Krieges zerstört wurde. Das Land ist strukturell schlecht verknüpft und besitzt eine sehr schlechte Infrastruktur. Shinobidorf: -//- |
| Numa no Kuni Numa no Kuni liegt am Fuße eines großen Vulkanes, wodurch die Grundvoraussetzungen für eine blühende Wirtschaft im Bereich Agrarkultur gegeben wären. Doch das Landschaftsbild wird dominiert von Sümpfen und Mooren, wodurch landwirtschaftliche Betriebe nur bedingt betrieben werden können. Shinobidorf: -//- |
| Shimo no Kuni Shimo no Kuni ist ein armes Land. Die Winter sind hart und lang und durch die etlichen Gebirge und Brachflächen fällt es der Landwirtschaft schon seit Jahrzehnten schwer Fuß zu fassen. Die Zerstörungen durch die Shinobiweltkriege sitzen tief im Reich des Frostes und haben die meisten bebaubaren Flächen in Trümmerhaufen verwandelt. Shinobidorf: Shimogakure |
| Suna no Kuni Das kleine Suna no Kuni liegt westlich von Tori no Kuni und ist aufgrund seiner abgeschiedenen Lage von den Kriegen zwischen den Großreichen verschont geblieben. Der Großteil des Reiches besteht trotz dieser günstigen Tatsache aus brachliegenden Sanddünen auf denen Nichts angebaut werden kann. Shinobidorf: -//- |
| Ta no Kuni Eigentlich ist Ta no Kuni ein wunderschönes, fruchtbares Land, das durch seine flachen Gebirgsketten ein angenehmes Klima besitzt. Doch durch die Zerstörung von Krieg und Zwisten sind die Leute und alten Clans des Reiches zerstreut. Shinobidorf: Otogakure |
| Taki no Kuni Taki no Kuni ist ein Land, welches von den Spuren der Gezeiten und einem weitverzweigten Höhlensystem geprägt wurde. Es ist bedeckt mit sehr alten, dickstämmigen Laubbäumen, deren Kronen über einhundert Meter breit und sehr dicht werden können, sodass ein gedecktes Blättermeer entsteht. Shinobidorf: Takigakure |
| Tetsu no Kuni Die Landschaft dieses Reiches lässt sich nur Anhand der spitzen Berglandschaft erahnen, die sich bis an die verschneiten Küsten ergibt. Im Zentrum des Reiches ragen drei riesige Gebirgsköpfe in die Höhe, deren Fassade an aufreißende Mäuler erinnert. Shinobidorf: -//- |
| Tori no Kuni Tori no Kuni wird von einem gewaltigen Fluss, dem "Umō", durchzogen. Wie der Name des Landes es bereits verrät, findet man in Tori no Kuni eine unbeschreibliche Anzahl an Vogelarten, die sich das ganze Jahr über im Reich aufhalten. Shinobidorf: Harugakure |
| Tsuchi no Kuni Tsuchi no Kuni zählt als eines der mystischten Reiche des Kontinents. Das mag beim ersten Nachdenken sonderbar erscheinen, ist es doch einfach nur ein Reich voller kargen Fels und Berge und einigen fruchtbaren Feldern, aber das Reich der Erde bietet viel mehr. Shinobidorf: -//- |
| Tsuki no Kuni Tsuki no Kunis Umwelt ist geprägt von Traumstränden, saftig grünem Gebirge und einer wunderschönen Bucht mit Korallenriffen. Es gibt etliche tropische Fischarten, die von der guten Versorgung durch die Strömungen profitieren sowie seltene Vogelarten, die hier nisten. Shinobidorf: -//- |
| Tsume no Kuni Die Landschaft Tsume no Kunis zeichnet sich durch zahlreiche Flüsse, Wasserfälle und Gebirgsketten aus, die sich durch das kleine Land ziehen. Die langen Gebirgsketten machen des Land schwer begehbar. Shinobidorf: -//- |
| Umi no Kuni Umi no Kuni besteht an sich aus wunderschönen Inseln mit Mangrovenwäldern, reichen Fischbeständen und kultivierten Häfen. Es gibt keinen lästigen Nebel, der die Inseln verdeckt, da sie nahe am Festland liegen und das warme Klima des Südens aufnehmen können. Shinobidorf: -//- |
| Uzu no Kuni Uzu no Kuni ist ein kleines Inselreich im Osten des Festlandes. Es hat den Namen den Meeresstrudeln zu verdanken, die um das gesamte Reich verteilt vorzufinden sind und die Seefahrt zu einem gefährlichen Unterfangen machen können. Größter Exportschlager sind exotischen Fische und Meeresfrüchte, für die Uzu no Kuni bekannt ist. Shinobidorf: Uzushiogakure |
| Yama no Kuni Yama no Kuni ist ein recht bevölkerungsreicher Staat, der Jahrzehnte an Konflikten und Kriegen durchstehen musste. Die Landschaft ist von den Schlachten jedoch recht unberührt geblieben, da das Reich der Berge durch die massiven Gebirgsketten und geschützten Täler eine Festung für sich ist. Shinobidorf: Kagero no Sato |
| Yuki no Kuni Das Reich des Schnees zeichnet sich durch sehr harte Winter aus, die das ganze Land überkommen. Das Reich wird in dieser Zeit von Meter hohem Schnee überdeckt und in ein Winterwunderland verzaubert. Shinobidorf: Yukigakure |