Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
Allgemeines
Godai Kiyoraka Hanazakari no Chisuji wurde am 17. Mai 883 als Tochter zweier Godai in Sakane, einem kleinen Dorf Tsuchi no Kunis, geboren. Nachdem ihre Mutter mit ihr vor ihrem Vater floh, wuchs das Mädchen die nächsten 18 Jahre behütet in den Tempelanlage der Godai auf, die über die ganze Welt verstreut sind, und erlernte dort die Fähigkeiten, die sie als E-Rang Reisende einstufen. Ihr gegebener Name Kiyoraka Hanazakari ist vom japanischen Sprichwort 'Die Reinheit von tausend Jahren wird blühen.' abgeleitet und bedeutet so viel wie "Reinheit in der Blütezeit".
Claninformationen
● Glauben: Godai Ichizoku [jap. 五大] - Link Die Godai sind eine Glaubensgemeinschaft, die sich innerhalb der Chisuji zwar eine gemeinsame Blutlinie teilen, aber Mitglieder jeglicher Herkunft aufnehmen und in die eigenen Lehren unterweisen. Die Godai glauben an die Macht der fünf elementaren Seishitsuhenka und lehren die Relevanz vom Einklang. Ihre Tempelanlagen sind über die gesamte Welt verstreut. Jedes Mitglied besitzt eine besonders starke Ausprägung des primären Elementes, während Erben des Chisuji sogar alle fünf Grundnaturen erlernen können.
● Beziehung zum Glauben: Hohes Ansehen Bereits vier der fünf Lehren der Godai hat Kiyoraka erfolgreich durchlaufen und verinnerlicht. Als Chisuji am Ende ihrer Lehre ist die junge Frau ein hoch angesehenes Mitglied der Godai und Anwärterin auf den Posten als Kan·ju. Sie ist ein Musterbeispiel einer Chisuji, weswegen die Godai sie respektieren und achten. Für die junge Frau sind die Godai ihre Heimat. Sie fühlt sich behütet und beschützt und ist dahingehend besorgt, wie sich ihr Leben nach dem Verlassen der Tempel-mauern entwickeln wird. Allen Beteiligten ist jedoch bewusst, dass die Entscheidung des Kyōgi·kai nur zu ihrem Besten ist und aus allen Richtungen bekommt sie Hilfe, Wünsche und Gebete auf ihrem Weg mitgesendet. Kiyoraka hofft sich auf ihrer Reise weiterzuentwickeln und alsbald zu den Godai zurückzukehren zu können.
Aussehen
Kiyoraka verkörpert Traditionalität und Femininität in sich. Mit einer Größe von gerade einmal 1,56 m ist die junge Frau außerordentlich klein und bringt ein Gewicht von gerade einmal 48,2 kg auf die Waage. Ihre Figur ist entsprechend schlank und ihre Statur zierlich, was durch ihre filigranen Gliedmaße noch bestärkt wird. Sie ist kein Vollweib, dass durch volle Brüste, erregende kurven oder gebärfreudige Hüften auf die Männerwelt einwirken könnte. Es ist ihre sanfte und zarte Art, die es einem antun kann. Ganz wie eine Puppe besitzt sie ein ebenmäßiges Hautbild und eine auffällig rosé-tönende Hautfarbe, die sich außerhalb des natürlichen Bereichs bewegt. Die schneeweißen Haare hat sie von ihrer Mutter geerbt. Als würde es von der unnatürlichen Hautfarbe ablenken, sind die Haare ein Blickfang für sich, umrahmen das zierliche Gesicht der 18 Jährigen und reichen bis zum Steißbein. Ganz entsprechend der Traditionen der Godai wird ein Teil ihres Deckhaares hochgesteckt und in eine Schlaufe gebunden getragen, während der Rest offen getragen wird. Nur eine kleine schwarze Schleife dient ihrem Haar als Verzierung. Der blaue Unterton ihrer Haare fällt auf den ersten Augenschein kaum auf, spielt jedoch ihren blauen Augen zu. Ihre eisblauen Augen sind die perfekte Mischung aus tiefem Wasser und hellem Schnee, sodass sich der ein oder andere Mensch in ihnen verlieren kann. Auf der Natürlichkeit ihres Erscheinungsbildes verharrend, benutzt die junge Frau zwar kein Make-Up, hält ihr Erscheinungsbild jedoch gepflegt. Kleidungstechnisch greift Kiyoraka auf traditionelle Kimono zurück. In ihren Augen die einzige korrekte Art und Weise sich selbst zu kleiden, wenn gleich es wider ihrer Natur wäre über Andere zu richten. Hier geht es schließlich nur um ihren Kleidungsstil. Kiyoraka besitzt keine große Anzahl an Kleidungsstücken, da sie zu Beginn ihrer Reise nicht allzu viele ihrer geliebten Kimono heraussuchen, versiegeln und mitnehmen konnte. Ihre Auswahl ist aber immer noch groß genug um angemessen und auf verschiedensten Anlässe vorbereitet zu sein. Kimono gibt es in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Ausführungen. Für den Winter oder den Sommer, festliche Anlässe oder ein legeres Treffen, für die Arbeit oder das Vergnügen. Kiyoraka achtet darauf immer gepflegt und passend gekleidet zu sein und alles mit Sorgfalt und Korrektheit anzulegen. Sie trägt beinahe zu jeder Zeit und jedem Anlass bis zu 20 cm hohe Geta um ihre klein geratene Körpergröße auszugleichen, weswegen ihr Kleidungsstil auf manche Menschen unpraktisch und beschwerlich wirkt. Für die junge Frau ist es jedoch eine Ehre diese Tradition der Godai auch außerhalb der Mauern beibehalten zu können. Ihren Lieblingskimono hat sie von ihrer Mutter geerbt bekommen.
● Besondere Merkmale: Unnatürliche Hautfarbe
Charakter
● Gesinnung gegenüber dem Feind: Niemand ist ihr Feind. Da in ihren Augen das Böse im Menschen nur eine Entgleisung vom richtigen Weg ist, kann sie keiner Person die feindlichen Taten böse anhängen. Zudem ist sie keine nachtragende oder rachsüchtige Person. Das wäre mit ihren Werten gar nicht vereinbar. Stattdessen versucht sie wie eine Iwa zu vermitteln, diplomatische Lösungswege vorzuschlagen und einen Ausgleich zu erreichen. Die Freundschaft verstärken, anstatt die Feindschaft zu schärfen - lautet ihr Motto. Eine Person nur aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder einer einzigen Tat ohne Betrachtung des Kontextes zu verurteilen, widerspräche ihrer Gesinnung in voller Gänze.
● Persönlichkeit: Kiyoraka ist eine sehr ruhige und sanfte Persönlichkeit und das zeichnet sich auch in ihrem Auftreten ab. Wer sie zum ersten Mal trifft, kann durchaus von ihrer liebevollen und zurückhaltenden Art überrascht werden. Fast immer sieht man ein Lächeln auf den sanften Gesichtszügen der Weißhaarigen, da sie ein gut gelaunter Mensch ist. Ihre Worte sind immer höflich und beacht gewählt und drücken den Grundrespekt aus, den sie allen Menschen gegenüber hegt. Sich in den Vordergrund zu drängen, empfindet die 18 Jährige als unglaublich unhöflich. Es würde ihr nie einfallen die Interessen anderer Personen zu vergessen und sich in einer Situation zum 'Star der Show' zu erklären. Dahingehend kommt sie jedoch schlecht mit Situationen klar, in denen Andere das mit ihr tun. Im Mittelpunkt zu stehen, kann beängstigend sein - vor allem wenn man die Personen nicht kennt. Sie ist zwar eine unglaublich aufgeschlossene und freundliche Person, aber eine große Menge an neuen Einflüssen - egal ob durch die Umgebung oder die Menschen - kann für sie überwältigend sein und sie schnell überfordern. Das liegt vor allem an ihrer Unerfahrenheit. Sie hat nicht sonderlich viel Zeit außerhalb der Tempelmauern der Godai, wo sie einen geregelten Tagesablauf und ein enges, vertrautes Umfeld hatte, verbracht und nun ist sie in die weite Welt hinaus geworfen worden. Die in ihr wohnende Neugier treibt die 18 Jährige zwar dazu neue Dinge kennen zu lernen, ist jedoch in Verbindung mit ihrer Naivitätdurchaus mit Gefahren verbunden. Kiyoraka lässt sich hervorragend gut als als 'Schaf in der Welt der Wölfe' beschreiben. Sie versucht Menschen nicht durch voreilige Schlüsse zu verurteilen und neigt dazu fremden Menschen sehr schnell zu glauben und zu vertrauen. Für sie sind die Menschen gute Wesen. Da ist sie wohl eine klare Optimistin. Ihrer Meinung nach wird die positive Energie im Menschen am Ende siegen und an diesen Glauben hält sie eisern fest. Die junge Frau ist all ihren Einstellungen gegenüber sehr treu und handelt streng nach ihren Prinzipien. Wenn sie jemandem ihr Wort gibt, so wird sie sich daran halten oder zumindest alles tun, um das zu versuchen. Hat man einmal das Vertrauen der jungen Frau erlangt, was in den meisten Fällen nicht sonderlich schwer ist, so ist sie eine loyale Seele. Sie setzt sich für ihre Freunde und Verbündete ein. So wie sich auch für die Hilfsbedürftigen einsetzt. Altruistisches Handeln ist essentiell für das Miteinander, wohingegen Egoismus eine dringend auszumerzende Charaktereigenschaft ist. Eine Charaktereigenschaft über die sie zum Glück nicht verfügt. Als Idealistin versucht sie alles um die Welt zu einem besseren Ort zu machen und stößt sich immer wieder den Kopf an, wenn sie auf die Narrheit und Sturköpfigkeit der Menschen trifft. Kiyoraka kann nicht verstehen, wie man solch falschen Zielen nachjagen kann und fühlt sich teilweise einsam und verlassen, wenn sie sich die Situation der Menschheit anschaut. Dennoch gibt sie nicht auf. Sie möchte die Menschen zu mehr Einklang führen. Aus diesem Grund ist sie eine diplomatische Natur, keine kriegerische. Sie ist friedliebend und versucht Konflikte ohne den Einsatz von Gewalt zu lösen, wenn gleich das nicht immer möglich ist. Die Aggression geht jedoch niemals von ihr aus. Kiyoraka besitzt ein sehr hohes Maß an Selbstkontrolle und ist dahingehend schwer aus der Fassung zu bringen, was auf manche Menschen beinahe als Ignoranz oder Apathie eingestuft werden könnte. Ihre emotionale Zurückhaltung ist eher Sittsamkeit als Desinteresse. Nun gut, manchmal verliert sie sich im Moment und träumt durch den Tag, anstatt sich auf die wichtigen Dinge auf ihrem Weg zu konzentrieren, aber das mag wohl eher von dem Funken der Kindlichkeit kommen, den die junge frau noch in sich trägt. Sie liebt Geschichten, Traumwelten, Mythen und Legenden und hat einen Hang zu Rätseln, wenn gleich sie bei Susumu damit teilweise auf taube Ohren stößt. Zeit für das Pflegen des Inneren ist der jungen Frau in Anbetracht der Lehre der Nami sehr wichtig. Aus diesem Grund hetzt sie sich nicht und nimmt sich oftmals sehr viel Zeit für sich und ihre innere Welt, was auf der Flucht und auf Mission durchaus anstrengend sein kann.
● Vorlieben: » Natur » Ruhe » Entspannung » Musik » Traditionen » Literatur » Kalligraphie » Tee
● Ziel:Wachstum. Innere Stärke. Kraft. Das sind die drei Dinge, die sie auf ihrer Reise gerne erreichen, finden oder verbessern möchte. Wie die Lehre der Sora es besagt, liegt der jungen Frau viel daran charakterlich zu wachsen und über sich hinaus zu gehen. Sie möchte als besserer Mensch zurückkehren und schlechte Gewohnheiten abschütteln. Desweiteren möchte sie sowohl mehr innere, als auch äußere Kraft gewinnen. Ihre Willenskraft ausbauen und genug Fertigkeiten erlernen um sich selbst und die Godai zu verteidigen, wenn nötig. Sie möchte nicht vor Sen・etsu weglaufen, wenn andere Chisuji noch immer in Gefahr sind. Sie möchte nicht mehr das kleine naive Mädchen sein. Sie will stark werden und das vor allem für die Personen, die ihre Hilfe und ihren Schutz benötigen.
● Nindo: „Im jedem Menschen steckt etwas Gutes.“ Kiyoraka glaubt an das Gute im Menschen und das dieses über das Böse in ihm siegen wird, wenn es zu einem Kampf der beiden Naturgewalten kommen sollte. Wenn sie jemanden sieht, dann sieht sie die Möglichkeiten des Menschen und seine Optionen, und wenn sie einen schlecht handelnden Menschen erblickt, so sieht sie ein gutes Wesen, das vom richtigen Weg abgekommen ist. Sie sieht niemanden als etwas Schlechtes oder Verlorenes an und aus diesem Grund sorgt sie sich selbst um die von Anderen aufgegebenen Fällen, geht mit Gutmütigkeit und Freundlichkeit an andere Menschen heran und glaubt. Dadurch birgt sie aber auch die Gefahr verraten oder hintergangen zu werden und bedingungslos in Gefahren zu laufen.
● Vater: Godai Sen・etsu no Iwa | 50 Jahre | Lebendig - Dora·musuko
Sen・etsu wurde in einem kleinen Dorf im Norden von Tsuchi no Kuni geboren. Seine Eltern waren ausgesprochen arm und starben als Mitglieder der Unterschicht als das Reich von einer Hungerperiode heimgesucht wurde, was den siebenjährigen Jungen als Waise zurückließ. Zwei Jahre verbrachte er auf der Straße, bevor er von einem Mitglied der Godai gefunden und im Erdtempel aufgenommen wurde. Als Mitglied der Iwa erhielt er eine Ausbildung in den Chakrakünsten und dem Doton. Seine Fähigkeiten verbesserten sich ausgesprochen schnell und binnen kürzester Zeit wurde der Junge zu einem Musterbeispiel eines Dotonka. Trotz aller Leistungen, entwickelte sich seine Persönlichkeit jedoch in eine gefährliche Richtung. Der Junge war eingebildet, neigte zum Jähzorn und strebte mehr nach Macht als nach Einklang. Mit den Jahren driftete er nicht nur von den Werten der Godai ab, sondern entfernte sich auch von den Mitgliedern. Als seine Bestreben die Kräfte der Chisuji zu bündeln, um an die Macht in allen Großreichen zu gelangen, offenkundig wurden, wurde er im Alter von 22 Jahren von den Godai verstoßen, die seine Ziele nicht mehr mit den eigenen Lehren vereinbaren konnten. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, entfernt von den Tempelanlagen der Godai, weiter an seinem Plan zu arbeiten die Macht der Chisuji in seine Hände zu bekommen. Er baute sich Verbindungen zum Nukenin-Netz auf, sammelte Gefolgsleute und errichtete sich einen Stützpunkt im kleinen Bergdorf Sakana im Norden Tsuchi no Kunis, ganz nahe seines ehemaligen Geburtsortes. Im Alter von 28 Jahren begann der Mann dann seinen Plan in die Tat umzusetzen. In einer Nacht- und Nebelaktion entführte er eine junge Chisuji namens Yunīku aus den Mauern des Windtempels in Kaze no Kuni und brachte sie nach Sakana. Dort hielt er sie die nächsten 4 Jahre gefangen, vergewaltigte und misshandelte sie. Alles mit dem Ziel die junge Chisuji zu indoktrinieren oder zumindest einen genetischen Erben mit ihr zu zeugen, der sowohl seiner als auch ihrer Blutlinie angehörte. Das mit dem Kind funktionierte. Der Plan Yunīku nach der Geburt aus dem Weg zu schaffen, um das Kind einzig seinem Einfluss auszusetzen, jedoch nicht. Obwohl Yunīku von der Geburt geschwächt war, schaffte sie es aus seiner Festung zu verschwinden und seinen Wirkungskreis zusammen mit dem Kind zu verlassen. Als Sen・etsu das Versagen seiner Leute und der Verlust seines Chisuji bewusst wurde, war er rasend. So wütend, dass er die Verantwortlichen tötete ohne vorher Informationen zum Kind aus ihnen herausgeholt zu haben. Für ihn begann von da an eine blinde Suche nach einem Kind, dessen Geschlecht er nicht einmal kannte. Auf seinem Weg zum Ziel tötete er etliche Chisuji. Wer sich nämlich als nicht blutsverwandt oder überzeugbar herausstellte, war eine Belastung für seine Pläne und wurde dahingehend liquidiert. Lieber ein toter Chisuji, als einer auf der Seite des Feindes - so seine Worte. Inzwischen fühlt sich Sen・etsu dem Ziel näher als je zuvor, was an den Informationen liegt, die er nach seinem Anschlag auf den Erdtempel, seinem früheren Zuhause, erhalten konnte.
» Beziehung zu ihrem Vater: Kiyoraka kennt ihren Vater nicht und sie hat nicht vor ihn jemals kennen zu lernen. Dass es sich bei dem Mann, der ihre Existenz bedroht, um ihren leiblichen Vater handelt, wurde ihr nicht mitgeteilt, weswegen die junge Frau nichts über die Hintergründe ihrer Zeugung weiß. Sie weiß nur, dass sie Sen・etsu als Mörder etlicher Chisuji vermeiden muss, um ihr eigenes Überleben zu sichern.
● Mutter: Godai Yunīku no Chisuji | 28 Jahre | verstorben - Kamei·sha
Yunīku wurde als gebürtiges Mitglied der Godai im Feuertempel in Hi no Kuni geboren. Als Einzelkind konnte sie die ganze Aufmerksamkeit und Fürsorge ihrer Eltern für sich beanspruchen, die ihr kleines Wunder mit Liebe überschütteten. Wenn gleich ihre Eltern eine hohe Stellung innerhalb der Tempelmauern genossen, wurde sie dadurch niemals anders behandelt, was es der jungen Chisuji einfach machte sich in die Gesellschaft der Godai einzubringen, zu lernen und zu wachsen. Zudem erleichterte ihr offener und liebenswerter Charakter es ihr schon immer schnell Anschluss zu finden. Im Alter von 4 Jahren zog sie nach Mizu no Kuni in den Wassertempel der Godai um, wo sie einen Großteil ihrer Kindheit verbringen sollte. Ihr Vater, der als Kabai·te für den Schutz seiner Frau zuständig war, brachte seiner Tochter bereits sehr früh den Umgang mit Chakra bei und bereitete sie trotz der Abgeschiedenheit des Tempels auf die Außenwelt vor. Yunīku genoss die Zeit, die sie mit ihrem Vater beim Training der Chakrakünste verbrachte, wenn gleich es für ein Mitglied der Chisuji nicht vollständig angebracht war die Künste eines Kabai·te zu erlernen. Da sie jedoch den tatsächlichen Großteil ihrer Zeit mit ihrer Mutter verbrachte und die Lehren der Godai aufsog, wie ein Schwamm, nahm man es ihr nicht allzu übel die Grenzen der unterschiedlichen Aufgabenbereiche zu überschreiten. Ihr friedvolles Leben im Windtempel endete in einer verhängnisvollen Nacht, als ihr Vater bei dem Versuch sie zu beschützen ermordet und sie selbst in den Norden von Tsuchi no Kuni verschleppt wurde. Die nächsten vier Jahre sollten für die junge Frau die Hölle auf Erden werden. Von jeglichem menschlichen Kontakt isoliert, erfuhr sie Schmerzen, die sie keinem anderen Mensch zumuten würde. Sie wurde gefoltert, misshandelt und vergewaltigt. Solange bis sie schließlich im letzten Jahr ihrer Gefangenschaft schwanger wurde. Ohne den Plan des Mannes zu kennen, der ihr all dies angetan hatte, hatte sie sich ein Ziel gesetzt: Sie würde ihr Kind nicht den selben Schmerz erfahren lassen. Sie würde ihr ungeborenes Kind retten. Während der Schwangerschaftsmonate unternahm sie zwei Fluchtversuche, die Beide mangels angemessener Vorbereitung scheiterten, ihr jedoch ausreichend Informationen zu Schwachstellen der Sicherheit und des Dorfes brachten. Als man sie dann während der Stunden der Geburt nur mit den Geburtshelfern und gerade einmal zwei Wachen zurückließ, schaffte es die von den Stunden der Wehen geschwächte Frau ihr frisch geborenes Kind an sich zu nehmen und Sakana in einer Nacht- und Nebelaktion zu verlassen. Mit letzter Kraft erreichte sie den Erdtempel und wurde dort aufgenommen. Sie verbrachte ein Jahr zusammen mit ihrer neu geborenen Tochter und ihrer Mutter, bevor sie den Langzeitfolgen der Misshandlungen erlag.
» Beziehung zu ihrer Mutter: Kiyoraka kann sich kaum mehr an ihre Mutter erinnern. Nur das Gefühl geliebt zu werden, ist ihr geblieben. Die wenigen Erinnerungen, die die junge Frau von ihrer Mutter besitzt, sind durch zurückgebliebene Andenken und Erzählungen ihres Onkels entstanden. Je mehr Zeit jedoch verstreicht, desto unsicherer ist sich die Weißhaarige, ob ihre Erinnerungen wirklich der Wahrheit entsprechen. Woran sie jedoch nicht zweifelt, ist das Band der Liebe, das sie noch immer spüren kann.
● Adoptivonkel: Godai Teishin no Iwa | 78 Jahre | verstorben - Shukke·sha
Nachdem Yunīku an den Folgen ihrer Misshandlungen verstarb, wurde durch die Kyōgi·kai entschieden, dass es zu gefährlich wäre, das Kleinkind einem nahen Blutsverwandten anzuvertrauen. Ihre Großmutter, die binnen einer Zeit von vier Jahren nicht nur ihren Ehemann, sondern auch ihre Tochter verloren hatte, wehrte sich vehement gegen diese Entscheidung. Sie wollte nicht auch noch Kiyoraka verlieren. Nur durch viel Überredungskunst konnte die Chisuji dazu überredet werden, ihr einziges Enkelkind im Erdtempel zurückzulassen und dahingehend in die Obhut eines engen Freundes zu übergeben. Schweren Herzens kehrte die Chisuji in den Windtempel zurück und hielt sich zurück Kontakt mit ihrer Enkelin aufzunehmen und so ihre Sicherheit zu gefährden. Stattdessen trat nun Teishin an den Platz des letzten verbliebenen Familienmitgliedes. Als Godai-Priester der Iwa genoss er eine hohe Stellung innerhalb des Erdtempels und war eng in die Tempelarbeit eingebunden, die er zu seiner Lebensaufgabe erklärt hatte. Wenn gleich er vielen Menschen als unnahbar erschien und die Lehren der Godai mit strengem Wort vertrat, so hatte er ein weiches Herz und eine reine Seele. Seine Absichten waren immer gut und so war Teishin erpicht darauf das Geheimnis um Kiyorakas Herkunft für ihre eigene Sicherheit geheim zu halten, gleichzeitig aber das Andenken seiner Patentochter Yunīku nicht verloren gehen zu lassen. Der alleinstehende Mann sorgte sich mit größter Liebe um das kleine Mädchen und zog sie bis zu ihrem siebten Lebensjahr wie seine eigene Tochter auf. Danach musste er sie schweren Herzens in die Obhut des Windtempels übergeben, da er seine eigenen Pflichten als Priester im Erdtempel nicht vernachlässigen konnte oder wollte. Er verblieb im Erdtempel, während Kiyoraka alleine ihren Weg zur Chisuji antrat. Der Iwa war trotz der weiten Entfernung immer für seine Adoptivtochter da und versuchte ihr in allen Bereichen ihres Lebens mit gutem Rat zur Seite zu stehen. Dass er bei dem Attentat auf den Erdtempel zu Tode gekommen ist, hat die junge Frau sehr hart getroffen und ihr die einzige familiäre Stütze weggerissen, die sie ihres Wissens nach noch hatte.
» Beziehung zu ihrem Onkel: Die Beziehung zwischen Teishin und Kiyoraka war immer von einer ausgesprochenen Verbundenheit geprägt. Für die Weißhaarige war er ein großes Vorbild. Jemand nach dem sie sich richten und auf den sie vertrauen konnte. Wenn gleich sie wusste, dass keine Blutsverwandtschaft zwischen ihm und ihr bestand, hat sie ihn immer als einzige Familie betrachtet.
● Beschützer: Godai Susumu no Kabai·te | 46 Jahre | lebendig - Kabai·te
Susumu wurde als Sohn einer Nami und eines Kabai·te im Wassertempel der Godai in Mizu no Kuni geboren, wer er die ersten vierzehn Jahres seines Lebens verbrachte. Das Leben im Wassertempel war friedlich. Seine Mutter blühte in der Arbeit als Godai-Priesterin auf, während sein Vater vollends mit der Arbeit als Kabai·te beschäftigt war. Der Junge verbrachte in diesen Jahren viel Zeit mit seiner Mutter, während sein Vater von ihm immer als unnahbar betrachtet wurde und das Verhältnis der Beiden entsprechend schwer war. Zu dem Zeitpunkt konnte der junge Susumu nicht verstehen, welche Hingabe und Aufopferungsbereitschaft die Arbeit als Godai-Beschützers forderte, weswegen er seinem Vater die Abwesenheit von der Familie schlecht anrechnete. Den Hauptteil seiner Freizeit verbrachte er mit einer jungen Chisuji, die einige Jahre im Wassertempel lebte und lernte. Die Beiden waren unzertrennlich. Als seinem Vater nach dem Tod seines alten Chisuji aber ein neuer Schützling zugewiesen wurde, musste die Familie nach Kaminari no Kuni umziehen und Susumu mit ihr. Für ihn war der Umzug damals eine große Sache, schließlich wurde er von seiner besten - und eigentlich einzigen - Freundin fortgerissen. Aufgrund der Unterschiede der beiden Tempelanlagen hatten es sowohl er, als auch seine Mutter, die als Nami zurück in den Wassertempel wollte, schwer Anschluss zu finden. Während seine Mutter sich jedoch auf die häuslichen Arbeiten konzentrieren konnte, musste sich Susumu woanders Beschäftigung suchen. Die fand in Prügeleien mit Klassenkameraden, die ihn als Fremdling betrachteten und auch so behandelten. Das wurde von den Erwachsenen und Lehrern zwar hart bestraft, änderte aber nichts an der Attitüde der Kinder. Erst als der Junge dank seiner körperlichen Fertigkeiten und dem Training mit seinem Vater - die einzige Verbindung, die er mit seinem Vater finden konnte - als Jahrgangsbester die Ausbildung zum Kenjutsuka begann, konnte er den Respekt seiner Klassenkameraden erlangen. Zu diesem Zeitpunkt hatte er es aber schon gänzlich aufgegeben sich bei den Kindern der Tempelanlage einzufügen und stattdessen begonnen all seine Energie in sein Training als Kabai·te zu stecken. In den folgenden Jahren wuchs Susumu zu einem prächtigen und vor allem groß gewachsenen Mann heran, der mit seinem stählernem Körper und willensstarken Geist überzeugen konnte. Seine Trainings- und Kampfergebnisse waren herausragend, seiner Persönlichkeit mangelte es jedoch an Überzeugung und Hingabe. Ihm fehlte die persönliche Motivation für den eigenen Chisuji zu sterben, wenn es nötig wäre. Diese Einstellung änderte sich während seines 24. Lebensjahr, als seine ehemalige Kindheitsfreundin aus der Tempelanlage der Sora entführt wurde und selbst ihr Vater, ein hochangesehener Kabai·te, nichts dagegen hatte ausrichten können. Yunīkus Vater war für seine Tochter gestorben und doch hatte er sie verloren. Von dem Verlust getroffen, nahm der junge Mann sich vor, dass ihm das nicht passieren würde. Er würde für die Sicherheit seines Chisuji sorgen, damit niemand ein Schicksal wie Yunīku erleiden musste. Als vier Jahre später die neugeborene Kiyoraka einen Kabai·te benötigte, meldete der junge Mann sich freiwillig die Tochter seiner Kindheitsliebe bis in seinen eigenen Tod hinein zu verteidigen. Dieser Wunsch wurde ihm gewährt und er zog nach Tsuchi no Kuni in den Erdtempel der Godai um, wo er weiter lernte und ein beschützendes Auge auf die Entwicklung des Mädchens warf. Er hielt sich entsprechend der Godai-Regeln aus ihrer Ausbildung heraus, folgte ihr jedoch durch alle Reiche und behütete sie wie es sich für einen Kabai·te gehörte. Nun, da sie die Tempelanlagen verlassen muss, folgt ihr Susumu auch auf dieser Reise. Er würde ihr bis ans Ende der Welt folgen.
» Beziehung zu ihrem Beschützer: Die Beziehung zwischen Kiyoraka und Susumu ist schwer zu beschreiben. Die Beiden reden nicht viel und verbringen den Hauptteil ihrer gemeinsamen Zeit schwiegend miteinander. Wenn gleich der Hüne auf die meisten Menschen bedrohlich wirkt, war 'Susu' - wie Kiyoraka ihn als Kleinkind nannte - für sie immer wie ein Bär: groß, stark und beschützend. Jetzt da sie älter ist und einen reflektierten Eindruck von ihm hat, ist sie zwar nicht viel klüger aus ihm geworden, spürt jedoch seine Überzeugung. Sie weiß, dass er für sie sterben, aber auch für sie morden würde. Trotz der fehlenden persönlichen Gespräche liebt sie ihn; sie achtet und respektiert ihn, weil sie ganz genau weiß, dass sie sich auf ihn verlassen kann. Ganz egal was kommt.
Background
● Eckdaten:
00 Jahre | Geburt in Sakana 00 Jahre | Flucht aus Sakana mit Yunīku 00 Jahre | Aufnahme bei den Godai 00 Jahre | Aufnahme im Erdtempel 01 Jahre | Tod ihrer Mutter 03 Jahre | Erweckung des Doton 04 Jahre | Beginn der Lehre im Erdtempel 05 Jahre | Beginn ihrer Chakra-Ausbildung 07 Jahre | Beginn der Lehre im Windtempel 07 Jahre | Erweckung des Fuuton 09 Jahre | Mord an einem Chisuji durch Sen・etsu 10 Jahre | Beginn der Lehre im Wassertempel 12 Jahre | Erweckung des Suiton 13 Jahre | Mord an mehreren Chisuji durch Sen・etsu 13 Jahre | Beginn der Lehre im Blitztempel 14 Jahre | Erweckung des Raiton 14 Jahre | Mord an mehreren Chisuji durch Sen・etsu 16 Jahre | Beginn der Lehre im Feuertempel 16 Jahre | Attentat auf den Erdtempel 17 Jahre | Entscheidung der Kyōgikai um ihre Sicherheit 17 Jahre | Flucht aus dem Feuertempel 17 Jahre | Beginn ihrer Reise 17 Jahre | RPG-Beginn 17 Jahre | Beginn der Fuuinausbildung 18 Jahre | Beginn der Iryouninausbildung 18 Jahre | Abschluss der Fuuinausbildung
Name: Godai Masamune no Chisuji Alter: 92 Rang: Kan·ju Beschreibung: Masamune wurde als Letztes von drei Kindern vor fast 100 Jahren im Erdtempel der Godai geboren, wo er eine ruhige Kindheit durchleben durfte. Sein Vater, ein Iwa, und seine Mutter, eine Chisuji, waren gute Menschen, die mit voller Überzeugung an die Lehren der Godai glaubten und diesen Glauben an ihre drei Kinder weitergaben. Als der fünfte Shinobiweltkrieg ausbrach, kämpfte Masamune um die Godai zu beschützen. Der Krieg forderten etliche Opfer, darunter auch seine beiden Brüder. Nach Ende des Krieges half er beim Wiederaufbau des Erdtempels, der im Zuge des Krieges eingenommen und zerstört worden war. Die folgenden Jahre wuchs der junge Mann zu einem herausragenden Chisuji, aber auch einem geborenen Anführer heran, der die Lehren der Godai mit reinem Herzen und ehrlicher Überzeugung vertrat. Das brachte ihm im späteren Alter den Posten als Kan·ju ein. Er hält diesen Posten inzwischen seit über 40 Jahren inne, sucht jedoch einen Nachfolger. Seine Zeit neigt sich dem Ende und mit der Ausrottung der Chisuji durch Sen・etsu gibt es nicht mehr allzu viele Kandidaten für sein Amt. Familie: Godai Masaharu no Chisuji | 26 | Bruder | verstorben Godai Masatoku no Chisuji | 25 | Bruder | verstorben Eckdaten:0 – Geburt 05 – Doton 06 – Beginn der Ausbildung 08 – Fuuton 12 – Raiton 17 – Katon 22 – Fünfter Shinobiweltkrieg 23 – Suiton 29 – Chisuji 51 – Oberhaupt
● Kurzinfo: Die Godai [jap. 五大] sind eine Glaubensgemeinschaft, die sich innerhalb der Chisuji zwar eine gemeinsame Blutlinie teilen, aber Mitglieder jeglicher Herkunft aufnehmen und in die eigenen Lehren unterweisen. Die Godai glauben an die Macht der fünf elementaren Seishitsuhenka und lehren die Relevanz vom Einklang. Ihre Tempelanlagen sind über die gesamte Welt verstreut. Jedes Mitglied besitzt eine besonders starke Ausprägung des primären Elementes, während Erben des Chisuji sogar alle fünf Grundnaturen erlernen können.
● Voraussetzung: Primäres Element vorhanden
● Eigenschaften: Die Mitglieder der Godai besitzen eine besonders stark ausgeprägte Verbindung zu ihrem Element, was sich oftmals in den Jutsu oder der Besonderheit niederschlägt. Bluterben der Chisuji ist es mit der Vereinnahme eines halben Traits möglich alle fünf elementaren Chakranaturen zu erlernen. Die Zugehörigkeit zum Clan nimmt für sich keinen Trait ein.
Es handelt sich hierbei um eine Glaubensgemeinschaft, deren Tempelanlagen über die ganze Welt gestreut sind. Die größten Tempelanlagen finden sich in Hi no Kuni, Tsuchi no Kuni, Kaze no Kuni, Mizu no Kuni und Kaminari no Kuni.
Background
● Informationen: Die Godai teilen sich in sieben verschiedene Zugehörigkeiten, deren Aufgabenbereiche streng geteilt sind. Die fünf regulären Zugehörigkeiten richten sich nach dem primären Element des Mitglieds: Die Enkō leben in den Feuertempeln der Godai und werden im Umgang mit dem Katon geschult. Die Sora leben in den Windtempeln und lernen den Umgang mit dem Fuuton. Die Erdtempel der Godai beherbergen die Iwa, die die Nutzung des Doton erlernen. Die Nami leben in den Wassertempeln und werden im Umgang mit dem Suiton geschult und die Ryū leben in den Blitztempeln der Godai und lernen den Umgang mit dem Raiton. Ein Godai kann immer nur einer dieser Gruppen angehören und trägt seine Zugehörigkeit im Namen. Die einzige Ausnahme bilden die Chisuji. Sie werden in die Zugehörigkeit zu den Godai hineingeboren und teilen sich eine gemeinsame Blutlinie. Sie besitzen die primäre Affinität zu allen Elementen, weswegen sie auch im Umgang mit allen Elementen geschult werden. Ihre Ausbildung ist dem entsprechend besonders hart und Zeit-intensiv, da sie in allen fünf Bereichen eine adäquate Ausbildung erhalten müssen, die sich über mehrere Jahre strecken kann. Wer seine Kraft als Chisuji jedoch vollends erweckt, wird als Inbegriff des Einklangs betrachtet, da alle Lehren in ihm vereint werden. Jeder Chisuji besitzt einen Kabai·te, einen Beschützer. Ein Kabai·te entstammt einer der regulären Zugehörigkeiten und erhält eine spezielle, jahrelange Ausbildung um in den Rang als Beschützer aufzusteigen. Diese Position ist hoch angesehen und äußerst wichtig, da sich ausschließlich die Ausbildung eines Kabai·te auf die Kampftauglichkeit fixiert.
● Politik: Das Oberhaupt der Godai, der Kan·ju, ist der fähigste Chisuji zur Zeit seiner Auswahl. Er vereint alle Lehren in sich und ist dahingehend in der Lage die einzelnen Zugehörigkeiten adäquat zu vertreten und miteinander in Einklang zu bringen. Ihm stehen fünf Berater, die Kanpaku, zur Seite. Sie wurden als Vertreter der einzelnen Lehren gewählt und können dahingehend sowohl Chisuji, als auch Mitglieder der einzelnen Gruppen sein. Es gibt einen Kanpaku pro Lehre. Zusammen bilden das Clanoberhaupt und die Berater den Kyōgi·kai, der als höchster Rat Entscheidungen zum Wohle der Godai trifft. Nur der Kyōgi·kai kann den nächsten Kan·ju bestimmen. Die einzelnen Tempel der Godai besitzen eine eigene, klare Rangordnung. Durch Engagement und Hingabe kann jedes Mitglied der Godai innerhalb seines Tempels im Ansehen und Rang aufsteigen, es werden dabei keine Abzüge durch Herkunft und Vergangenheit der Person gemacht. Jede Tempelanlage besitzt einen Sōjō, der als höchster Priester den Tempel leitet und verwaltet. Unter ihm arbeiten die Shukke·sha. Sie sind Priester und Gelehrte, halten den Tempel in Stand und sorgen sich um die Gemeinschaft. Die normalen Mitglieder des Tempels werden als Kamei·sha bezeichnet. Sie gehen normalen Tätigkeiten nach, konzentrieren sich auf das Familienleben oder sind noch in Lehre oder Ausbildung. Eine Person, die den Glauben der Godai verlassen hat, wird als Dora·musuko bezeichnet.
● Mentalität: Die obersten Gebote aller Godai sind Einklang und Zusammenhalt. Im Inneren, aber auch im Äußeren. Das Herz eines Godai muss rein und guter Absichten sein. Selbstsucht, Machthunger und Rachgier schwärzen die Seele eines Menschen und sind mit den Lehren der Godai nicht vereinbar. Viele Mitglieder sind bereits aufgrund unverbesserlicher, charakterlicher Fehler ausgestoßen worden. Wer jedoch versucht sich zu verbessern oder einen neuen Weg in seinem Leben einschlagen möchte, muss sich nicht in Gefahr sehen von den Godai verstoßen zu werden. Die Godai sind offene Individuen und in der Lage zu vergeben. Dahingehend jagen die Godai ihre Verräter nicht, sondern verbannen sie nur aus den eigenen Tempelanlagen. Als aufgeschlossene Glaubensgemeinschaft sind sie allzeit bereit Altes zu lehren und Neues zu lernen, denn charakterliches Wachstum ist essentiell um Einklang mit sich selbst und Anderen zu finden. Je nach Lehre besitzen die einzelnen Schulen einen anderen Werteschwerpunkt, aber kein grundlegend anderes Wertekonzept. Die Lehre der Enkō konzentriert sich auf Attribute wie Dynamik, Kommunikation und Ausdehnung. Sie versuchen durch gemeinsame Aktivitäten den sozialen Austausch und die Verbundenheit zu stärken, was durch das Temperament vieler Enkō in turbulenten Feiern oder hitzigen Diskussionen enden kann. Das Wertschätzen der eigenen Lebensfreude gibt ihnen Kraft. Die Lehre der Sora setzt auf Wachstum. Durch das Freigeben der eigenen Impulse kann Motivation gewonnen und Neues in Angriff genommen werden, was einen Menschen wachsen lässt. Spontanität und Tatendrang sind an der Tagesordnung und viele der Sora begeben sich auf stundenlange Reisen durch die Endlosigkeit der Wüste um dem eigenen Geist freien Lauf zu lassen. Die Lehre der Iwa ist etwas bodenständiger. Sie versuchen durch Ordnung, Sammlung und Analyse Ausgleich und Ausgewogenheit zu schaffen. Ob es sich dabei um die Vermittlung zwischen zwei Parteien handelt oder nur das eigene Gleichgewicht betrifft, ist vollkommen irrelevant. Durch soziales Engagement soll die Verbindung untereinander gestärkt werden. Die Lehre der Ryū baut auf Struktur und System auf. Man versucht innere Stärke durch Klarheit und Konzentration zu finden, was vor allem Meditation und Training zu einem essentiellen Teil des Alltags macht. Pragmatismus ist vielen Ryū sehr wichtig, da man nur durch eine klare Zielsetzung zu den gewünschten Resultaten kommen kann. Die Lehre der Nami priorisiert Besinnung. Verbundenheit in der Tiefe wird angestrebt und durch einen innigen Austausch und sehr enge Kommunikation begünstigt. Viele Nami finden ihre Inspiration in Stille und Rückzug, weswegen Meditationen, Entspannungsübungen und Traditionen sehr wichtig sind.
● Feiertage: » 13. Februar - Kigen no Hansha Das Jahr beginnt bei den Godai mit dem Kigen no Hansha. An diesem Tag des Februars besinnen sich die Mitglieder der Godai auf den Ursprung ihres Glaubens: ihre Natur. Jede Tempelanlage, egal ob groß oder klein, veranstaltet zur Feier dieses Tages ein Fest, das sich entsprechend der Natur unterscheidet: Feuertänze bei den Enkō, Musikkonzerte bei den Sora, Laternenfeste bei den Ryū, Bootsfahrten und Lichter lassen bei den Nami oder traditionelle Kost und Kunst bei den Iwa.
» 29. Juli - Kyōen no Rentai Am Fest der Verbindung wird der Einklang aller Naturen gefeiert. Die Feierlichkeiten unterscheiden sich leicht je nach Tempelanlage, besitzen jedoch alle dasselbe Ziel: Einklang finden. Die Chisuji stehen im Mittelpunkt der Feierlichkeiten und partizipieren mit Priorität an ihnen. Für die Festivitäten reisen viele Godai Hunderte von Kilometern weit um Bekannte und Freunde anderer Tempel zu treffen und zusammen mit ihnen zu feiern. Auch Außenstehende sind herzlich eingeladen an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Der gesamte Tempel wird geschmückt, es gibt etliche Attraktionen und der Abschluss am fünften Tag ist ein traditionelles Bühnenspiel, dass die Geschichte und Relevanz der Godai wiederspiegelt.
» 07. Dezember - Kyōdo o Sokutei Am Ende des Jahres feiern die Godai das Kyōdo o Sokutei. Es ist ein Fest um die Stärke und Kraft der Kabai·te zu wertschätzen und zu zelebrieren. Es wird regulär nur in den großen Haupttempel gefeiert, sodass viele Kabai·te zusammen mit ihren Chisuji anreisen um zu partizipieren. Das Fest dauert in der Regel sieben Tage. Es gibt während dieser Zeit traditionelles Essen, Aufführungen und Festgelage. Die Hauptattraktion ist jedoch der fünf Tage lange Wettkampf, der zwischen allen Kabai·te veranstaltet wird.
● Traditionen: » Die Lehren der Godai stehen immer an oberster Stelle. » Die meisten Godai sind sehr traditionsbewusst. » Viele Godai tragen Zeichen ihrer Natur am eigenen Körper.
● Besondere Orte: » Haupttempel der Enkō - Link Der Größte aller Feuertempel liegt versteckt in den südwestlichen Wäldern des Feuerreiches. Die Berge und Wälder des Landes bieten dem Tempel einen natürlichen Schutz und eine Artenvielfalt an Lebewesen, die sonst in keinem anderen Tempel so zu finden ist. Hier werden die Enkō der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf das dynamische Miteinander und die temperamentvolle Kraft eines jeden. Der Sōjō des Tempels ist der 38 Jährige Godai Ōkinahonō no Enkō.
» Haupttempel der Iwa - Link Der Größte aller Erdtempel liegt weit hinten in den westlichen Gebirgen des Erdreiches. Die Gesteinsformationen und die Abgeschiedenheit bieten dem Tempel eine ruhige Lage und genug Isolation um in Frieden zu existieren. Hier werden die Iwa der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf Bodenständigkeit, Ordnung und Ausgewogenheit. Der Sōjō des Tempels ist der 56 Jährige Godai Rōnen Kenja no Iwa.
» Haupttempel der Nami - Link Der Größte aller Wassertempel liegt isoliert auf einer der kleinsten, östlichen Inseln des Wasserreiches. Er besitzt durch seine Küstenlage eine direkte Meeresanbindung und eine besondere Beziehung zur See. Für viele Godai gilt der Wassertempel als Rückzugsort. Hier werden die Nami der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf Inspiration, Besinnung und einen Austausch auf tiefster Ebene. Der Sōjō des Tempels ist die 32 Jährige Godai Shimetta no Nami.
» Haupttempel der Sora - Link Der Größte aller Windtempel liegt versteckt in den Gesteinsformationen der südöstlichen Plateaus des Windreiches. Durch den ständigen Wind und die freie Fläche besitzt der Windtempel außergewöhnliche Freiheit, die nicht mit anderen Tempelanlagen zu vergleichen ist. Hier werden die Sora der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf kreative Impulse, Wachtum und Motivation. Der Sōjō des Tempels ist der 65 Jährige Godai Hanzu no Sora.
» Haupttempel der Ryū - Link Der Größte aller Blitztempel liegt hoch in den Gebirgszügen des Blitzreiches. Der Aufstieg ist beschwerlich, aber lohnenswert. Die gesamte Architektur ist in die Spitzen der Berge eingezogen und dank langer Brücken miteinander verbunden. Der Ausblick ist atemberaubend. Hier werden die Ryū der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf die zielgesetzte Konzentration, Klarheit und Resultate. Der Sōjō des Tempels ist der 82 Jährige Godai Takayama no Ryū.
Die Erdnatur Tsuchi [aktiv] ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.
Die Windnatur Kaze [aktiv] ist eines der fünf Grundelemente und wird Fūton genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Wind zu tun. Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Blitztechniken und schwächer gegenüber Feuertechniken. Seine Jutsu bauen auf Druck und Schnittwellen auf.
Die Feuernatur Hi [nicht aktiv] ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.
Die Blitznatur Kaminari [aktiv] ist eines der fünf Grundelemente und wird Raiton genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Elektrizität zu tun. Raiton steht über dem Doton und unter dem Fuuton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Erdtechniken und schwächer gegenüber Windtechniken. Es ist ein effektives Element, das schocken und verbrennen kann.
Die Wassernatur Mizu [aktiv] ist eines der fünf Grundelemente und wird Suiton genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit Wasser zu tun und benötigen meist eine Wasserquelle. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Feuertechniken und schwächer gegenüber Erdtechniken ist. Die Stärke des Suiton liegt oft in der puren Masse des Wassers.
Besonderheiten
● Seishitsuhenka no Chi (性質変化の血, „Naturveränderung des Blutes“) Benutzer: Kiyoraka Frei verfügbar: Mitglied der Godai-Chisuji Beschreibung: Der Anwender besitzt die primäre Affinität zu allen fünf Naturen. Er ist dadurch in der Lage seine Ninjutsu mit naturverändertem Chakra zu versetzen. Ob und mit welchem Element er seine Jutsu versetzt, kann er frei entscheiden.
Die Kunst der Fuuinjutsu ist eine anspruchsvolle und wichtige Kunst. Sie dreht sich rund um Siegel. Vor allem darum zu versiegeln und zu entsiegeln. Ob es sich dabei um Informationen, Objekte oder Chakra handelt. Sie haben viele Einsatzmöglichkeiten und erinnern in so einigen Bereichen an die Jikuukan Ninjutsu, wenn gleich ihre Wirkungsweise unterschiedlich ist. [Link]
Iryōnin sind essenzieller Teil der Shinobi. Sie haben sich darauf spezialisiert Wunden zu versorgen und zu heilen. Das tun sie mittels Jutsu, aber auch durch einfache chirurgische Prozesse. Sie sind in der Medizin geschult und gelten als Ärzte, weswegen sie oftmals im Krankenhaus arbeiten. Auf gefährlichen Missionen sollte man nicht auf sie verzichten, da sie auch im Kampf Wunden heilen und Leben retten können. Die Ausbildung zum Iryōnin ist schwer und anstrengend. Man muss nicht nur ein gewisses Maß an Talent und Fähigkeiten mitbringen, sondern auch mit dem Stress klar kommen, der auf einen lastet, immerhin hat man Menschenleben in den Händen. Sie sind jedoch hoch angesehen und werden geachtet. [Link]
Kampfstil
Das Kämpfen liegt der jungen Frau nicht. Sie wurde nicht dafür ausgebildet und hat sich niemals vorgestellt, dass das Verletzen von anderen Menschen für ihr eigenes Überleben essentiell wäre. Genau aus diesem Grund versucht sie Kämpfe bereits vor ihrer Eskalation auf diplomatische Weise zu beenden oder ganz zu vermeiden. Sie hält sich zurück und versucht nur auf defensive und unterstützende Weise zu agieren, was bei ihrem geringen Pool an Wirkungsmöglichkeiten auch verständlich ist. Es ist ihr wichtig möglichst wenig Schaden zu verursachen, was auf manche Menschen weich wirkt, aber voll und ganz ihrem Charakter entspricht. Kiyoraka ist eine der Personen, die im hinteren Teil des Kampfes sitzt, auf mittlere Distanz kämpft, und versucht ihr Möglichstes, um allen Beteiligten zu helfen. Sie ist ein wundervolles Teammitglied und versucht sich durch Intellekt, Gedächtnis und ihren Charakter in die Gruppe einzubringen, scheut sich jedoch nicht davor ihre eigene Meinung zu sagen und sich auch für die Taten ihrer Teammitglieder verantwortlich zu fühlen.
Name: Charisma Typ: mentale Stärke Rang: [1|5] Konter: Menschenkenntnis Beschreibung: Kiyoraka hat eine gewisse Ausstrahlung, die Leute anzieht. Ob es ihr Auftreten, ihre Umgangsform oder ihr Aussehen ist, kann sie nicht sagen. In vielen Fällen erleichtert ihr dieser kleine Fakt jedoch das Finden von Verbündeten und Freunden und macht dahingehend den Alltag als Reisende ein großes Stück einfacher.
Name: Fotografisches Gedächtnis Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Die 18 Jährige besitzt ein eidetisches Gedächtnis und dahingehend ein unglaublich gutes Erinnerungsvermögen. Sie kann sich Gesichter, Bilder und Ereignisse genauso gut merken, wie Gerüche oder Geräusche. All diese Informationen nimmt sie auf und speichert sie automatisch detailliert in ihrem Kopf ab.
Name: Herausragende Eigenschaft - Selbstbeherrschung Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Beschreibung: Manche Menschen besitzen besonders prägende Eigenschaften, so auch die Weißhaarige. Sie ist jemand, der sich nicht aus der Fassung bringen lässt und dahingehend mit außerordentlicher Selbstbeherrschung glänzt. Egal ob durch Provokationen von außen oder das innere Gefühlschaos, ihr Gemüt schwankt nicht. Beinahe ihr ganzes Handeln ist von dieser Eigenschaft bedingt und nur in sehr seltenen Fällen gelingt es ihr nicht, die vollständige Kontrolle über sich selbst zu behalten.
Stufe:
0 – keine besonders einflussreiche Stärke oder Schwäche 1 – Der Shinobi wird nur selten von der Eigenschaft beeinflusst, weswegen die positiven Effekte auch nur selten klappen. 2 – Der Shinobi wird schon eher auch im Alltag von der Eigenschaft beeinflusst und geht vor allem in Extremsituationen immer auf diese Eigenschaft ein. 3 – Die Eigenschaft zeigt sich nun im Alltag schon recht deutlich und vor allem in fordernden oder Extremsituationen geht der Shinobi immer drauf ein. 4 – Die Eigenschaft bestimmt die meisten Handlungen des Menschen und nur sehr selten versagt er bei der Aktivierung der positiven Eigenschaft. 5 – Die Eigenschaft bestimmt nahezu alle Handlungen des Menschen und ist zugleich die am prägendsten Eigenschaft des Shinobi. Die positive Eigenschaft kann immer aufrechterhalten werden, selbst in Extremsituationen.
Name: Hoher IQ Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Die junge Frau besitzt einen überdurchschnittlichen IQ im Wert von 138 Punkten und kann somit die meisten normalen Menschen übertrumpfen; zumindest jene, die nicht gerade aus dem Nara-Clan stammen.
Name: Instinkte Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Bluffen, Taktiker Beschreibung: Kiyoraka ist niemand, der aus wildem Trieb handelt. Sie handelt aufgrund von Schlüssen und Entscheidungen, die sie selbst trifft, vergisst jedoch niemals auf ihr inneres Gefühl zu hören. Sie weiß, dass ihr Gefühl trügen kann, aber das kann auch ihr Verstand.
Name: Schnelle Auffassungsgabe Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Sie mag zwar nicht viele Erfahrungen in ihrem Leben gemacht haben, aber sie weiß mit neuen Erfahrungen und neuem Wissen gut umzugehen. Sie lernt schnell und macht sich dahingehend jegliche Lehre zu Nutze.
Name: Teamwork Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Kommunikation und Teamfähigkeit sind für die junge Frau essentiell. Ein gutes Team ist tausendmal mehr Wert als ein starker Einzelkämpfer ohne das Gefühl von Verantwortung gegenüber Anderen und genau nach diesem Prinzip arbeitet sie.
Name: Verbesserter Sinn* - Pallästhesie Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Kiyoraka besitzt eine besonders ausgeprägte Pallästhesie, wie sie auch Katzen besitzen. Als Pallästhesie bezeichnet man das Vibrationsempfinden. Dahingehend können insbesondere Vibrationen im Infraschallbereich gespürt oder Erdbeben und andere größere Vibrationen bereits aus weiter Entfernung ausgemacht werden.
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [0|5] Beschreibung: Sich nicht vom eigenen Weg abbringen lassen und immer an den eigenen Zielen festzuhalten, ist für die junge Frau eine sehr wichtige und noble Eigenschaft. Eine Eigenschaft, die sie trotz ihrer herausragenden Selbstkontrolle momentan nicht besitzt. Sie arbeitet aber an sich um selbst in den schlimmsten Situationen und am Ende ihrer Kräfte noch für das einzustehen, an das sie glaubt.
Stufe:
0 – Keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Schwächen
Name: Gesucht Typ: mentale Schwäche Rang: [1|5] Beschreibung: Seit dem Moment in dem ihre dem Tode nahe stehende Mutter sie den Klauen ihres Vaters entrissen und zu den Godai gebracht hat, ist Kiyoraka auf der Flucht. Auf der Flucht vor ihrem Vater und damit dem Mann, der die Kraft der Chisuji für sich beanspruchen möchte. Wer sich nicht auf seine Seite stellt, der ist des Todes geweiht. Um Kiyoraka als eine der letzten noch lebenden Chisuji zu schützen, wurde das Mädchen Jahre lang in den Tempeln versteckt. Jetzt, wo die Erweckung ihrer Chisuji-Kräfte jedoch so kurz bevorsteht, ist eine Flucht aus den Tempelanlagen für das Mädchen vielleicht sicherer als bei den Godai zu bleiben.
Stufen:
0 - Man ist nicht wirklich gesucht, lediglich vielleicht von einer Einzelperson. 1 - Man wird nur von einer kleinen Gruppe gesucht. 2 - Man wird inzwischen von einer größeren Personengruppe oder einem Dorfteil gesucht und Schlägertruppen werden auf einen angesetzt. 3 - Man wird inzwischen im großen Stil gesucht. Nun wird man von einem ganzen Dorf gesucht, sowie dessen näherer Umgebung. Schlägertruppen und Kopfgeldjäger sind auf einen angesetzt worden und Missionen in dieser Umgebung sollte man besser mit Vorsicht genießen. Auch einige 'Wanted-Poster' hängen nun schon aus. 4 - Absolut Gesucht. Ihr habt euch mächtig Ärger angeschafft und ihr werdet vielleicht sogar von einem ganzen Landstrich, inklusive Daimyo gesucht. Missionen in dieser Umgebung sind für euch deutlich erschwert und einige gute Kopfgeldjäger werden regelmäßig nach euch suchen. Viele 'Wanted-Poster' hängen inzwischen aus. 5 - Most Wanted. Ihr habt irgendwo mit irgendwas richtig verschissen und werdet massiv gejagt. Kopfgeldjäger und sogar engagierte ANBU jagen euch inzwischen. Jeder dort kennt euer Gesicht und überall hängen Wanted-Poster aus. Euch klebt ein ganzes Reich am Arsch und Missionen in dieser Gegend sollten absolut gemieden werden und sind eigentlich fast unmöglich.
Name: Hüter des Lebens Typ: mentale Schwäche Rang: 5 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Sie hat sich niemals vorstellen können, dass das Verletzten eines anderen Individuums zu ihrem Überleben dazu gehören würde. Sie verabscheut es und weigert sich dahingehend jemanden zu töten. Das ist vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass sie gesucht wird, sehr ungünstig.
Name: Krankheit - Untertemperatur Typ: kämpferische Schwäche Rang: [1|5] Zusatz: Beim Reduzieren bedachten, dass die Krankheit auch logisch behandelbar sein muss. Beschreibung: Seit ihrer Geburt leidet das junge Mädchen an Untertemperatur, was vermutlich an einer sehr leichten Schilddrüsenunterfunktion liegen mag. Ihre Körpertemperatur liegt im Normalfall zwischen 35 und 36 Grad und kann je nach Situation zu Müdigkeit, Schwinkel, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit führen. Vor allem, wenn die Körpertemperatur durch weitere Faktoren gesenkt wird, schließlich ist sie besonders anfällig für Unterkühlung.
Stufe:
0 – Keine Krankheit vorhanden 1 – Es besteht eine geringe Erkrankung, die Leistung reduzieren kann, aber nicht sehr oft auftritt. 2 – Es besteht eine geringe Erkrankung, die im Kampf behindernd wirken kann. 3 – Es besteht eine Erkrankung, die im Kampf einschränkt. 4 – Es besteht eine starke Erkrankung, die Risiken im Kampf entstehen lässt. 5 – Es besteht eine starke Erkrankung, die einen Kampf auch zur Niederlage werden lassen kann.
Name: Naivität Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Zusatz: Bluffen und Charisma beim Gegner erhöhen den Rang Konter: Schlechter Lügner Beschreibung: Die junge Frau als leichtsinnig zu bezeichnen wäre falsch, leichtgläubig ist sie jedoch schon. Sie glaubt an das Gute im Menschen, weswegen sie bereits bei plausiblen Geschichten vergisst mit Skepsis an die Worte ihres Gegenübers heranzugehen. In der Welt der Wölfe ein Schaf zu sein, hat seine Gefahren.
Stufe:
0 – Man ist nicht naiv. 1 – Man ist etwas naiv und glaubt ansatzweise plausiblen Geschichten. 2 – Man glaubt plausiblen Geschichten. 3 – Man glaubt schon bizarre Geschichten. 4 – Man glaubt verrückte Geschichten, sofern sie eine innere Logik haben. 5 – Man glaubt sehr verrückten Geschichten, sofern sie eine innere Logik haben.
Name: Prinzipientreue* Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: Ihre Prinzipien mögen reines Herzen und guten Gewissen sein, aber sie kann nicht von diesen abweichen - ob sie will oder nicht. Sie möchte an das Beste im Menschen glauben und Niemanden verletzten, was sich nicht nur in gefährliche Situationen bringt, sondern auch im Kampf durchaus ein Hindernis sein kann.
Name: Schlechtes Allgemeinwissen Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Kiyoraka mag eine kluge Frau mit einem unglaublichen Erinnerungsvermögen sein, aber von der aktuellen Lage und den Verbindungen der einzelnen Ereignisse hat sie keine Ahnung, was ihr die eine oder andere unkomfortable Situation bescheren kann.
Name: Schmerzempfindlichkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: Der zierliche Körper der jungen Frau ist schmerzempfindlicher als der eines normalen Menschen, weswegen sie Schmerzen verstärkt spürt und sie dahingehend mehr unter Treffern leidet.
Stufe:
0 – Keine Schmerzempfindlichkeit 1 – Physische Jutsu fühlen sich einen halben Rang stärker an. 2 – Physische Jutsu fühlen sich einen Rang stärker an. 3 – Physische Jutsu fühlen sich 1,5 Ränge stärker an. 4 – Physische Jutsu fühlen sich 2 Ränge stärker an. 5 – Physische Jutsu fühlen sich 2,5 Ränge stärker an.
Name: Unerfahrenheit Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Für die Weißhaarige ist dies die erste selbstständige Reise ab von den Mauern der Godai. Wie das Leben außerhalb der bekannten Heimat ist, weiß sie nicht. Ihr Erfahrungsschatz ist klein und birgt dahingehend einige Gefahren für die unerfahrene Frau. Vor allem im Kampf.
Name: Weltfremd Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: Feste Schwäche Beschreibung: Kiyoraka ist behütet, aber vor allem auch abgeschottet von der menschlichen Zivilisation in den Tempeln der Godai aufgewachsen. Ihr Wissen um die politische Lage und die gesellschaftliche Entwicklung ist begrenzt und auch die Entfernung von den Traditionen ist ihr etwas Neues. Sie kennt technische Entwicklung nicht und hat niemals eine überfüllte Großstadt besucht. Das sind alles Neuheiten, denen sie mit viel Aufregung und Neugier, aber auch viel Naivität, Vorsicht und Unbeholfenheit begegnet. Die unendlichen neuen Reize sind aufregend, zu Teilen aber auch übermüdend.
Ningu
● Gürteltasche – kostenlos Die Gürteltasche ist ein wichtiges Utensil für Shinobi. Hier drin kann man alles aufbewahren und transportieren, was für den schnellen Gebrauch nötig ist. Es gibt die Gürteltasche in verschiedenen Stilen. Inhalt: » Kunai 1x » Makimono 3x [Inhalt unten] » Makimono 3x [leer] » Erste Hilfeset
● Makimono – 20 Ryo/Stück Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist. Inhalt: » Kleidung [Wechselkleidung, Reisemantel] » ... » ... » ...
● Makimono – 20 Ryo/Stück Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist. Inhalt: » Kunai 5x » Shuriken 10x » Kibakufuda 2x » Makibishi 30x
● Makimono – 20 Ryo/Stück Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist. Inhalt: » Drahtseil 60m » ... » ... » ...
● Erste Hilfeset – kostenlos Hier findet sich alles drin, was das Medic-Herz begehrt. Salben, Verbände, Nadel und Faden und so weiter. Dennoch ist es nur provisorisch und ersetzt auf keinen Fall eine gute Krankenhausausstattung. Inhalt: » Feile 1x » Zoketsugan 2x » E-Rang Gegengift 1x » D-Rang Gegengift 3x
● Zoketsugan – 50 Ryo/Stück Durch diese Pille produziert der Körper mehr Blut. Besonders hilfreich, wenn der Betroffene viel Blut verloren hat und sonst nicht überleben würde.
● Gutscheine – kostenlos Ein Gutschein (クーポン) ermöglicht es einem Dinge kostenlos oder preisgünstiger zu erwerben. Es gibt Gutscheine für die verschiedensten Dinge aus dem Shop, die dahingehend ohne einen einzigen Ryo auszugeben, erworben werden können. Inhalt: » 1x E-Rang Gift » 95 Ryo Ningu-Gutschein » 1x Gutschein für eine Riesenwaffe » 3x E-Rang Jutsugutschein » kostenlose Ausbildung » kostenlose Ausbildung + 100 Ryo für diese Ausbildung
Wissen Kinbori Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in den Füßen und kann dadurch an steilen Flächen laufen. So kann er Wände hinauf oder sogar an Decken entlang laufen. #fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Voraussetzung: Kinbori Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo basiert auf der Wirkungsweise des Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt dem Anwender schließlich das Laufen auf dem Wasser. #fingerzeichenlos
E-Rang Bunshin no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit dem Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich erschaffen. Er zahlt für jeden erschaffenen Doppelgänger die Chakrakosten, muss das Jutsu jedoch nur einmal anwenden. Bei einer Berührung lösen sie sich in einer Rauchwolke auf. #permanent
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Jibaku Fuda Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage Kibakufuda aus einiger Entfernung explodieren zu lassen. Je weiter die Briefbomben sich vom Anwender entfernt befinden, desto mehr Konzentration und Anstrengung muss er aufwenden um sie zum Explodieren zu bringen.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen. Das verwendete Objekt sollte sich in etwa in der Größe des Anwenders befinden und muss zuvor mit Chakra präpariert werden, was Ingame ausgespielt werden muss.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Art: Taijutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit dieser Grundtechnik kann sich der Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen und mit mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln befreien. Dieses Jutsu erfordert aufgrund des Ursprungs seiner Anwendung keine Fingerzeichen. #fingerzeichenlos
Tobidôgu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Das Tobidôgu ermöglicht es dem Anwender Gegenstände in Schriftrollen zu verstauen. Dafür muss man auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie mit dem Tobidôgu wieder entsiegelt werden.
D-Rang Kai Rang: D Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Voraussetzung: Chakrakontrolle 1 Beschreibung: Das Kai ermöglicht dem Anwender Genjutsu zu beenden. Ein Genjutsu beeinflusst den Chakrafluss des Opfers. Das Kai unterbricht diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt werden kann. Man kann Kai auch auf Andere anwenden, muss den Betroffenen dafür jedoch berühren. Um ein Genjutsu lösen zu können, muss man dieses zunächst einmal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn die eigene Chakrakontrolle äquivalent zum Rang des Genjutsu ist. Der Fairness halber kostet Kai so viel Chakra wie das aufgelöste Genjutsu kostete. Ab einer Chakrakontrolle von 3 kann man Kai #fingerzeichenlos wirken.
Ninjutsu
D-Rang Kanashibari no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein nützliches Jutsu vor allem in der Wildnis. Mit dieser Technik kann man Gegner mit schwachem Geist (zumeist Tiere, jedoch keine Ninken oder Kuchiyose) lähmen. Nach dem Schließen der Fingerzeichen schickt man das eigene Chakra mit grober Gewalt zum Gegner. Das Chakra kann nahe und mittlere Distanzen überbrücken. #anhaltend
Shunshin no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
Doton
E-Rang Doton: Hokuro Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu leitet der Anwender Doton-Chakra in die Erde, wodurch es ihm leichter fällt dort zu graben. Man kann mit den Händen oder Werkzeugen die Erde nun ausheben als würde man Wasser schöpfen.
Doton: Tsuchi Choku no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Schlamm verhärten. Besonders praktisch ist dies bei schlammigen Untergründen, auf denen man Dank des Jutsu laufen kann.
Doton: Tsumazukimasu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich eine kleine Stelle des Bodens aufsteigen zu lassen. Damit entsteht eine kleine Stolperfalle, die einen Verfolger zum Fall zwingen könnte. Nur nützlich, wenn man von jemandem verfolgt wird.
Fuuton
E-Rang Fuuton: Ko Kuriningu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender einen sanften Luftstrom aus seinem Mund kommen. Damit können Oberflächen behutsam von Staub und Verschmutzung befreit werden.
Fuuton: Kyou Iki no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann der Anwender Luft in den Lungen komprimieren und somit länger den Atem anhalten als gewöhnlich. So kann man sich länger Unterwasser befinden und den Wirkungen von Bränden entgehen. #anhaltend
Fuuton: Shûjin - zum Erlernen Katsutoshi Hideyoshi anfragen - Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender lässt einen kurzen Impuls von Fuuton-Chakra aus seinem Körper austreten, welcher Staub von der eigenen Kleidung pustet.
D-Rang Fuuton: Furo-to no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender sammelt Fuutonchakra an den Füßen und wird beim explosionsartigen Entladen in die Luft geschossen. Er kann mehrere Meter in die Höhe schießen und dort dieses Jutsu weitere Male anwenden, um weiter oder höher zu kommen. Man kann dieses Jutsu bis zu dreimal hintereinander anwenden.
Raiton
E-Rang Raiton: Ataeru no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender lädt Raitonchakra in seine Hände und kann diese bei Berührung entladen, so dass ein kleiner Elektroschock in den Körper des Zieles fährt. Dies kann vor allem medizinisch angewendet werden.
Raiton: Hikari ishō Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender setzt entlang seiner Körpersilhouette Raiton-Chakra in Form von einzelnen Impulsen frei. Diese flackern auf und verschwinden dann. Grundsätzlich sieht man den Anwender so funkeln oder glitzern wie in einem Mythos. #permanent
Raiton: Kagayaka no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu hilft, um Licht ins Dunkle zu bringen. Der Anwender lässt kleine Blitze auf seiner Hand springen, welche Licht spenden können. Sie flackern jedoch sehr stark. #permanent
Suiton
E-Rang Suiton: Kihō Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man kleine Bläschen erschaffen, welche im Kampf eine ablenkende Wirkung haben. #anhaltend
Suiton: Mizu Baburu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft man eine Blase um den Kopf, deren äußere Schicht aus Wasser besteht. Unter Wasser kann man damit Luft in der Blase halten und somit für kürzeren Zeitraum atmen. #anhaltend
D-Rang Suiton: Namida Seki Tenshi Rang: D Art: Ninjutsu Typ: offensiv, unterstützend Beschreibung: Der Anwender erschafft einen Schleier aus vielen, kleinen Wasserperlen, die etwa die Größe von Murmeln haben vor sich. Diese Wasserkugeln kann er wie Geschosse von sich schleudern.
Fuuinjutsu
E-Rang Gizō kara Anzen Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es möglich Schrift mit einem Siegel zu versehen. Dadurch kann die Schrift im Nachhinein nicht entfernt oder verändert werden. So können wichtige Informationen vor Sabotage geschützt werden. #permanent
Reitogo Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen legt der Anwender seine Hand auf ein Blatt Papier oder eine Schriftrolle und denkt sich die Worte, die auf das Papier geschrieben werden sollen, woraufhin sie erscheinen. Die Schrift kann auf Wink des Anwenders direkt wieder entfernt werden und hinterlässt keine Spuren.
Shikoku Fuuin Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Fuuinjutsu sammelt der Anwender eine gewisse Menge Chakra in einem seiner Finger. Im Anschluss ist es dem Anwender möglich, mit dem betreffenden Finger Schriftzeichen in nahezu jede Oberfläche einzugravieren.
Tōnan kara Anzen Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es möglich Schriften mit einem Siegel zu versehen. Dadurch kann Niemand die Schrift kopieren oder abschreiben. Wenn man die Schrift liest, wird im Hirn zwar der korrekte Inhalt verarbeitet, die sichtbaren Worte entsprechen jedoch einem ganz anderen Text. Sobald man die Schrift dem entsprechend kopieren will, schreibt man das Falsche nieder. #permanent
D-Rang Motsureta Fonto no Shīru Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Siegel besteht nur aus einem einzigen Zeichen. Es wird meist auf der Rückseite oder den Ecken einer Schriftrolle angebracht. Solange das Fuuin aktiv ist, wirkt die Schrift für jeden belanglos, der dessen Inhalt nicht kennt. Dabei sieht jeder, was er sehen will.
Tsubame no Shīru Rang: D-B Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu kann dazu genutzt werden Nachrichten von einem Ort zum Anderen zu bringen. Dafür werden identische Siegel benötigt, eines davon beim Empfänger. Die Nachricht wird dann mit Chakra versehen zum Siegel des Empfängers geschickt. Die Siegel verschwinden durch den Nachrichtenaustausch nicht.
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender bringt ein zweites Siegel auf dem Papier der Nachricht an, faltetet dieses zu einem Papierflieger und wirft ihn in den Wind. Er fliegt daraufhin von selbst zum anderen Siegel. C-Rang: Der Anwender markiert sich selbst mit einem dritten Siegel, das als Rücksendeadresse fungiert. Der Empfänger kann die erhaltene Nachricht mit einer Antwort versehen und diese ohne Nutzung von Chakra zurücksenden. B-Rang: Statt Sender und Empfänger mit Siegeln zu markieren, wird das Siegel auf zwei Stück Papier angebracht. Schreibt man eine Nachricht auf die Vorderseite eines Papieres wird diese auf die Rückseite des Anderen transferiert. Jedes Papier kann nur einmal für das Senden und einmal für das Empfängen genutzt werden.
C-Rang Chūdan: Kuchiyose no Jutsu Rang: C-S Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Siegel auf dem Ziel Beschreibung: Mithilfe dieses Jutsu ist man in der Lage das Siegel das Kuchiyose no Jutsu zu unterbrechen. Der Anwender muss die entsprechenden Fingerzeichen formen und das Siegel dann auf dem Körper des Ziels anbringen um die Verbindung zu stören und das Kuchiyose zurückzuschicken. Das Ziel kann sowohl das Kuchiyose selbst, als auch der Anwender des Kuchiyose no Jutsu sein. Die Anwendung des Jutsu verbraucht Chakra entsprechend des Kuchiyose-Ranges.
Beherrschung:
C-Rang: Es können Geister bis C-Rang zurückgeschickt werden. B-Rang: Es können Geister bis B-Rang zurückgeschickt werden. A-Rang: Es können Geister bis A-Rang zurückgeschickt werden. S-Rang: Es können Geister bis S-Rang zurückgeschickt werden.
Toga no Omoni Rang: C-S Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Wenn das Siegel des Jutsu auf dem Gegner angebracht wurde, blockiert das Siegel die Muskeln durch Chakra, was zu einer Verringerung der Geschwindigkeit des Gegners führt. Je nach Stärke des Siegels schränkt es nur schwach oder stark ein. #anhaltend
Beherrschung:
C-Rang: Geschwindigkeit sinkt um 0,5 Punkte. B-Rang: Geschwindigkeit sinkt um 1 Punkt. A-Rang: Geschwindigkeit sinkt um 1,5 Punkte. S-Rang: Geschwindigkeit sinkt um 2 Punkte.
B-Rang Tai no Enishi Rang: C-B Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Iryouninjutsu Beschreibung: Dieses Fuuin sorgt dafür, dass Schmerzen und Wunden vom Ziel auf den Anwender übertragen werden. Augenblicklich tödliche Wunden lassen das Siegel als Selbstschutzmechanismus abreißen, auch das Abtrennen von Gliedmaßen wird nicht übertragen. Man kann Verletzungen nicht zurück übertragen. Für das Jutsu müssen je ein Siegel auf dem Verwundeten und dem Anwender angebracht werden. Die maximale Entfernung zwischen den beiden Personen darf 200 Meter nicht überschreiten. #permanent
Beherrschung:
C-Rang: Es werden nur Schmerzen auf den Anwender übertragen. Das Siegel kanalisiert so schnell, dass das Ziel sie selbst nicht spürt. Erst wenn der Schmerz beim Ziel verklingen würde, verklingt er auch beim Anwender. B-Rang: Es werden Schmerzen und Verletzungen übertragen. Die Wunden des Ziels heilen augenblicklich, während sie beim Anwender auftreten. Schmerz, Wirkung und Heilungsgrad entsprechen dem normalen Standard.
Iryouninjutsu
E-Rang Basho ni Modoshi Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann der Anwender ausgerenkte oder ausgekugelte Gelenke wieder an Ort und Stelle bekommen. Die Behandlung ist dank des verwendeten Chakra nicht mit Schmerzen verbunden.
Gantai no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit Hilfe von Chakra können Dinge aus der Natur, wie zum Beispiel Blätter oder dünnes Holz, zu Bandagen und Verbänden umgewandelt werden.
Jokin no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Keime, Krankheitserreger und Bakterien abtöten und so Wunden oder Gegenstände desinfizieren.
Shiatsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Durch die Stimulation von Muskeln mit Chakra, werden Krämpfe, Verspannungen und überstrapazierte Bänder behandelt.
D-Rang Kanzō Ondo Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Durch die Leber eines Patienten kann die exakte Körpertemperatur ausgemacht werden. Da man keine Thermometer in den Körper einführen muss, kann dies sowohl bei Leichen, als auch bei lebenden Personen gemacht werden.
Karadanetsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann der unterkühlte Körper eines Patienten auf sichere Weise aufgewärmt werden ohne das Eindringen von zu kaltem Blut in das Herz zu riskieren. Es ist die sicherste Option um einen Patienten auf normale Körpertemperatur zu bringen.
Shindan Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Bei dieser Technik tastet der Iryōnin den Patienten kurz am gesamten Körper ab, leitet Chakra hinein und erkennt so Brüche, innere Verletzungen oder sogar Vergiftungen. Hochrangige Iryounin können so innerhalb weniger Momente herausfinden, welche Verletzungen ein Patient hat. #fingerzeichenlos
Shukketsu o Tomemasu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Blutungen stoppen indem die offenen Blutgefäße mit Chakra verschließt. Dies ist jedoch nur eine zeitweilige Lösung, da das Jutsu die Blutgefäße nicht verheilen lässt.
Tekishutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Fremdkörper einfacher aus dem Körper entfernen. Dies ist sehr schonend und mitunter die beste Möglichkeit.
C-Rang Hone Ieru no Jutsu Rang: C Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Der Shinobi regt die Calciumproduktion an und kann auf diese Weise Knochenbrüche heilen. Einfache Brüche versorgt man auf diese Weise direkt auf dem Feld.
Shinzou no Suiryoku no Jutsu Rang: C Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reanimationsjutsu. Man legt die Fingerspitzen auf den Brustkorb und leitet dann Chakrastöße ins Herz, um dieses zu reanimieren. Diese Technik kann auch genutzt werden, um einen Herzstillstand zu verursachen. #fingerzeichenlos
Shosen no Jutsu Rang: C-A Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Eines der wichtigsten Jutsu der Iryounin. Durch dieses Jutsu kann man Fleischwunden ohne großen Aufwand einfach verschließen. Man leitet dabei heilendes Chakra in die Hände, welche grün aufleuchten, und hält diese über die Wunde. Dadurch verschließt sich die Verletzung. Vor einigen Jahren war diese elementare Technik nur für sehr gute Iryounin vorbehalten, da sie ein gewisses Verständnis brauchten, um sie lernen zu können. Inzwischen gilt sie als Standarttechnik und wird jedem Iryounin in der Ausbildung nahe gelegt. Knochenbrüche, Vergiftungen und Weiteres bleiben vom Shosen no Jutsu unberührt.
Beherrschung:
C-Rang: Kleine, äußere Verletzungen sind schnell geheilt und sicher verschlossen. Dies betrifft vor allem ungefährliche Schnitte und Kratzer. Größere Wunden dauern länger und verlangen hohe Konzentration vom Anwender, so dass man seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Heilung legen muss. Innere Verletzungen bleiben unberührt, solange man den Patienten nicht aufschneidet. B-Rang: Der B-Rang wird von den meisten moderaten und guten Iryōnin beherrscht. Hierbei ist es möglich mittelgroße Verletzungen zügig und sicher zu heilen, ohne dabei viel Chakra zu verschwenden. Schwere Verletzungen verlangen dem Iryounin noch immer einiges an Konzentration ab, sind jedoch behandelbar. Auch leichte, innere Verletzungen können kuriert werden, während tiefer liegende Verletzungen noch immer nicht behandelbar sind. A-Rang: Auf diesem Rang können alle Wunden schnell verschlossen und sicher geheilt werden. Dabei ist das Verhältnis von Chakraverbrauch und Ergebnis immer angemessen. Auch innere Wunden können kuriert werden, wobei die tiefer liegenden immer ein besonderes Maß der Aufmerksamkeit vom Anwender benötigen, damit sie richtig heilen. Das tut der theoretischen Geschwindigkeit aber kaum etwas ab.
Taijutsu
E-Rang Ashi no Henka Rang: E Art: Taijutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Kinbori Beschreibung: Der Anwender kantet die Seite seines Fußes mithilfe von Chakra in den Untergrund und ist dadurch in der Lage einen abrupten Richtungswechsel auch in Höchstgeschwindigkeit hinzulegen. #fingerzeichenlos