Titel: Shirahige [Weißbart] Alter: 61 Jahre Geschlecht: Männlich Geburtstag: 16.06. Geburtsort: Niigata [Hi no Kuni] Wohnort: Konoha [Hi no Kuni] Beruf: -
Clan: - Ansehen im Clan: -
» charakteristisches
Aussehen:
In Natura ist Satoru wohl einer der Männer mit der besten Verfassung seines Alters. Während Andere schon krumm, buckelig und langsam gehen müssen, hat er noch eine aufrechte, gesunde Haltung und augenscheinlich auch keine weiteren Alterskrankheiten. Der 61-Jährige blickt auf jahrzehntelanges Training und lange Reisen zurück, sodass er die physische Verfassung eines Ninjas hat, der ca. 15 Jahre jünger ist als er selbst. Die Muskeln sind nach wie vor stark ausgebildet und das breite Kreuz erahnt man durch alle Kleidung hindurch. Sein insgesamt heller Hautton ist an diversen Stellen allerdings durch Narben und Kampfspuren verunstaltet. Einige sehen aus als hätte man ihm versucht mit Bakuton den Torso aufzusprengen, andere sind schlichte Schnittwunden oder Brandwunden, sodass er seinen Oberkörper doch lieber etwas bedeckter hält, wenn vor allem Kinder in der Nähe sind. Insgesamt ist Satoru 1,90 m groß und wiegt ca. 97 kg, was dem Standard eines trainierten Nahkämpfers seiner Größe entspricht. Seine ergrauten Haare sind auffällig lang für einen Mann, sodass er sie gern in einem Zopf bindet. Insgesamt sind sie schulterlang und er versucht alles, um sich den langen Pony über den Kopf nach hinten zu kämmen, um ihn los zu sein. Hinzu gesellt sich ein weißer Vollbart, der ihm auch den Titel Shirahige verpasst hat. Ansonsten hat das Gesicht maskuline Züge, entsprechende Altersfalten und am auffälligsten sind seine gelben Augen, die immer noch den ein oder anderen Schalk verbergen können. Sein linkes Auge ist außerdem von einer vertikalen, geschwungenen Narbe geziert, wodurch er aber glücklicherweise sein Augenlicht nicht verloren hat.
Der Kleidungsstil entspricht der nötigen Praxis eines geübten Schwertkämpfers. Satoru trägt gern Kleidung mit Ledereinsätzen und einiges an Schnallen, um sein Ningu daran befestigen zu können. Es ist ein angenehmeres Gefühl für ihn, wenn die Klamotten eng am Körper sitzen und kein herumwehender Mantel ihn bei einer Parade doch plötzlich stören könnte. Insgesamt bedeckt Satoru sich auf Missionen größtenteils komplett von Hals bis Fuß: Oberteil, feste Jacke drüber, Lederhandschuhe, feste Hose und Stiefel, sodass nur sein Kopf im Grunde unbedeckt bleibt. Farblich ist er dunkleren Farben treu geblieben und kleidet sich gern in Braun-, Wein- und Grau-Tönen. Einerseits wirken sie am unauffälligsten, andererseits stellen sie einen wärmeren Kontrast zu seinen Augen dar. Es ist aber keine harte Schiene, die er fährt. Natürlich trägt er in seiner Freizeit auch mal weiße Shirts oder andere Farben, wenn ihm danach ist.
Besondere Merkmale: Vernarbter Körper, Gesichtsnarben, weißer Vollbart, lange Haare Gesinnung gegenüber dem Feind: Seit Jahrzehnten ist Satoru mit der Gesinnung groß geworden, dass der Feind am anderen Ende des Ozeans lauert. Obwohl er eigentlich kein Mensch voller Verdruss und Bitterkeit ist, hat er diese Lehre verinnerlicht wie den Willen des Feuers in Hi no Kuni. Mizu no Kuni ist das Reich voller Blut, Hass, Rassismus und legalen Exekutionen, was komplett seiner Moral und seinem Weltbild widerspricht. Er bezweifelt zwar nicht, dass es auch Menschen von dort gibt, die lediglich Opfer von alledem sind, aber grundsätzlich bringt er eine erhöhte Kampfbereitschaft und auch feindliche Gesinnung mit, wenn er Kiri-Nin und Mizu no Kuni-Stämmigen begegnet. Für ihn ist allein Hi no Kuni das Reich mit der richtigen Moral und einem verdienten Sieg über den kalten Krieg.
Persönlichkeit: Es gibt etliche Jahrzehnte, die Satoru geschliffen und geformt haben. Er ist nicht stolz auf alle Entscheidungen, die er getroffen hat, und alle Menschen, die er in sein Leben ließ, aber trotz dieser Erfahrungen ist er immer noch ein umgänglicher, alter Herr, der seinen Pflichten nachkommt und für alles einsteht, was er verzapft hat. Satoru ist äußerst pflichtbewusst und hält sich seit er ein kleiner Junge war an die Loyalität gegenüber dem amtierenden Hokagen und dem Daimyô. Er scheut keine Missionen, die man ihm gibt und wühlt sich für sein Reich selbst durch den größten Dreck. Dasselbe hat er auch immer von seinen Kameraden und später auch von seinen Schülern erwartet, egal wie eigenwillig sie waren oder wie sehr sie gelitten haben. Trotz seiner mitunter rauen Art als Sensei, durch die ihm auch einige Schüler weggenommen worden waren, weil die Eltern Angst hatten, er würde die Kinder überfordern, war er stets um die Gesundheit seiner Kameraden und derjenigen, für die er Verantwortung hatte, bedacht. Satoru ist ein verantwortungsbewusster Mensch, der trotz einiger Eigenheiten niemanden mit Situationen konfrontiert, die ihn definitiv überfordern würden. Er kann Rücksicht walten lassen, wo sie angebracht ist, aber kleidet sie auch gern in Manieren, die andere missinterpretieren, um zu verhindern, dass man ihn als weichherzig abstempelt. Trotz seiner eigentlich plumpen, freundlichen Art mag Satoru es nämlich nicht, wenn Leute sich ihm aufdrängen und ihm nahe kommen wollen. So gesehen ist er relativ introvertiert und lässt Freundschaften lieber berufsbedingt entstehen als sich immer sofort zu einem Kaffee oder einem Date einladen zu lassen. Er differenziert da ziemlich genau zwischen Leuten, die alleine Zeit mit ihm verbringen wollen, und gesellschaftlichem Beisammensein, wo er nicht die Hauptrolle spielt. Denn so gesehen ist er doch unternehmungslustig und hat früher auch gern an den Barbecues der Akimichi teilgenommen. Er ist nur lieber Teil einer größeren Gruppe und hat keine Lust sich im Detail mit Menschen auseinanderzusetzen. Vor allem, wenn er wittert, dass irgendwer ihm unter die Haut kriechen will und seine Vergangenheit bestaunen möchte. Er lebt viel lieber im Jetzt und genießt die Zeit mit Familie, alten Freunden und Festivitäten als bescheiden zurückgezogen im Teehaus ausschließlich mit einer anderen Person. Ein Laster, das Satoru selbst nach zwei gescheiterten Ehen und einer gescheiterten Beziehung in Niigata nicht ablegen konnte, sind dafür junge, selbstbestimmte Frauen, die alles in der Hand haben. Im Grunde hat er gern jemanden an seiner Seite, der ihm vordiktiert wie der Alltag auszusehen hat, damit er sich auch mal zurücklehnen und die Verantwortung abgeben kann, doch auf Dauer endete das entweder darin, dass seine Weiber ihm die Verantwortung gänzlich entrissen haben oder sie ihnen Beiden aus den Händen geglitten ist. Den Faible für charakterstarke Frauen mit gutem Aussehen hat er bis heute nicht verloren und ist vor allem dann besonders charmant, wenn er ihnen begegnet, doch er verfolgt damit auch keine weiteren Ziele. Er möchte schlichtweg die Bestätigung, dass er noch ein funktionierender Hahn im Korb ist, der anderen Konkurrenz machen kann, aber einer emotionalen Bindung hat er abgeschworen. Er lässt sich höchstens auf kurze Bettgeschichten ein, aber ist ansonsten ein klassischer, alter Casanova, der den Ladies immer wieder Komplimente macht. So angenehm sein Charakter bis dort klingt, kann er aber sehr unangenehm werden, wenn man ihm im Kampf begegnet oder ihn auf persönlicher Ebene angreift. In diesem Punkt ist er ganz Mensch und verabscheut es, wenn seine Familie verunglimpft und seine Freunde durch den Dreck gezogen werden, sodass sich auch ein gewisser Zorn entwickeln kann, den er aber meistens unter Kontrolle behält. In Verbindung steht damit einfach ein Beschützerinstinkt gegenüber seiner Heimat und den Menschen, denen er verbunden ist. Wer sich einmal klar als Feind geoutet hat, erhält von Satoru auch diesen Stempel und keine Chance auf weiteren diplomatischen Boden, sondern nur die Option Kampf oder Flucht. Nur in wirklichen Extremsituationen überdenkt er vielleicht seine finalen Strategien und gewährt vielleicht einer Kiri-Nuke, die flieht, weil sie ein Mischlingskinds erwartet, den Weg durch Hi no Kuni. Im Optimalfall kämen solche Personen aber natürlich direkt nach Konoha. Alles in allem ist Satoru ein Mann mit angenehmen, verschmitztem Gemüt und hat auch den einen oder anderen Spruch auf der Zunge lockerliegen, während er sich bei Frauen gern einschmeichelt und seiner Familie treu zur Seite steht sowie seinen Kameraden. Die Beziehungen aus seiner Vergangenheit mögen mitunter zwar schwierig sein und ihn auch unter Druck setzen, aber alles in allem hat er sein Leben nach einigen Eskapaden nun im Griff und möchte auch an dem Schicksal seiner ehemaligen Schüler teilhaben. Schließlich wird nicht alle Tage derjenige Hokage, dem man den ersten Schwertschwung beigebracht hat.
Vorlieben:
Junge, hübsche, willensstarke Frauen
Seine Söhne
Kenjutsu
Hartes Training
Hi no Ishi
Barbecues der Akimichi
Dunkle Farbtöne
Kurono & Kenta
Waffen aller Art
Samurai-Legenden
Fischerei
Schifffahrt
Abneigungen:
Mizu no Kuni & Kirigakure
Exfrauen
Misoras Schicksal als Nuke-Nin
Arroganz & Eitelkeit
Grelle Farben
Schicksale seiner Schüler
Alte, nervige Frauen
Altersbeschwerden
Landschaften von Tsuchi und Kaze no Kuni
Fliegen
Ziel: Im Grunde ist Satorus größte Priorität im privaten Rahmen ein guter Vater zu sein, auch wenn seine Kinder schon erwachsen sind, die er in Konoha hat. Einzig und allein die Tochter mit seiner zweiten Exfrau ist ihm selbst unerreichbar, da die Frau das Mädchen von ihm ferngehalten hat und nach dem Bruch zwischen den Beiden Misora leider zur Nuke-Nin, sodass er selbst nicht weiß, ob er bei einem Zusammentreffen als Vater oder als Konoha-Nin reagiert. Darüber hinaus ist möchte Satoru seine letzten Dienstjahre in Konoha verbringen, sodass er seinen Wohnsitz von Niigata dorthin verlegt hat. Bis zur Rente oder einem klassischen Shinobi-Tod im Dienst möchte er seinen Söhnen nahe sein und verhindern, dass seine erste Exfrau mit ihrer arroganten Art Konohas Führungsriege verpestet.
Nindo:
Hi no Ishi „Der Wille des Feuers“
Die klassische Lehre des Feuerreiches hat Satoru schon als kleiner Akademist bereitwillig aufgenommen und verinnerlicht. Er war vielleicht nicht immer ein vorbildhafter Vertreter des Hi no Ishi, doch blieb sein Herz immer danach ausgerichtet, um das Beste für seine Heimat zu wollen. Mit Liebe den Frieden zu erreichen ist für ihn heutzutage immer noch eine bessere Möglichkeit, als sich blind durch die Nachbarstaaten zu schlachten und sie diktatorisch zu übernehmen, was auch den Lehren Kiris komplett im Weg steht. Satoru hatte mit seiner privaten Liebe und mit Frauen zwar nie richtig Glück, aber auch das hat ihn nicht verbittern lassen, sodass er dank seines Nindôs immer noch ein umgänglicher Mensch ist.
» ruf
Konohagakure: Respektvoll [14.000|18.000] - Viele erfolgreiche abgeschlossene Missionen - Tötungen und Festnahmen diverser Kiri-Nin sowie Nuke-Nin - Dienstjahre in Niigata zum Schutz der Küstenregion - Vereitelung eines Kiri-Attentats auf Niigatas ehemaligen Hafenmeister - Vater zweier loyaler, begabter Konoha-Jônin - Ehemaliger Sensei des Hokagen Sazama Kurono - Wille des Feuers
Name: Bandai Chizuka Alter: 62 Jahre Rang: Zivilistin | Mitglied des Ältestenrats Beziehung: Exfrau
Beschreibung:
Satoru und Chizuka waren in erster Ehe verheiratet und haben zwei gemeinsame Söhne. Chizuka hat nach der teuren Ehescheidung ihren Mädchennamen wieder angenommen und gilt seitdem als kämpferische, zielorientierte und kühle Dorfälteste. Sie entstamm ursprünglich einer Ministerfamilie aus Yakushima und ist daher sowohl Reichtum als auch einen hohen Lebensstandard gewöhnt. Ihr Studium der Politik- und Gesellschaftslehre verschlug sie irgendwann nach Niigata, wo sie auch den aufstrebenden, jungen Shinobi Satoru kennenlernte. Sie engagierte ihn des Öfteren für sich als Leibgardisten und beeindruckte ihn mit ihrer selbstbestimmten, sicheren Art und ihrem Intellekt. Damals war Satoru noch jung und hatte einen Traum von einer Familie und war durchaus bereit, sesshaft zu werden. Er tat einiges, um Chizukas Aufmerksamkeit zu bekommen und verliebte sich dabei das erste Mal schwer. Zuerst nahm sie diese Avancen nicht ernst, doch je mehr Zeit verging, desto weicher wurde die Schale, die sie versuchte aufrechtzuerhalten. Die Beiden kamen zusammen und heirateten kurz darauf auch. Nach Abschluss des Studiums ging Satoru gemeinsam mit Chizuka nach Konoha, wo sie sich ein Haus kauften und ihre beiden Söhne bekamen, die daraufhin auch die Shinobi-Ausbildung genießen konnten. Ihr Leben war relativ idyllisch und strukturiert, aber Chizuka verlor nie ihre Strenge und Selbstbestimmtheit. Je gemütlicher das Leben wurde, desto selbstgefälliger und undankbar zeigte sich Satoru. Er erwartete von ihr mehr Hausfrauentum als dass sie in Ruhe ihre Arbeit Zuhause machen konnte, weil sie begonnen hatte als Beraterin für Konohas Clanoberhäupter zu arbeiten. Die Beiden begannen sich zunehmend stärker und schwerwiegender zu streiten, bis die Ehe nach wenigen Jahren in die Brüche ging. Chizuka reichte die Scheidung ein und nahm auch ihre Kinder mit, woraufhin sie Satorus Leben vorübergehend zerstört hatte. Die Beiden verbindet eine tiefe Abneigung gegeneinander, weil ihr Exmann kurz darauf auch begonnen sich der Wollust zu verschreiben und seine neu gewonnene Freiheit zu genießen. Zudem drehte sie ihm den Geldhahn fast komplett zu, weil er für die Söhne Unterhalt zahlen musste und sie ihre Kontakte spielen ließ, sodass er etwaige Boni auf Missionen nie ausgezahlt bekam, selbst wenn er seine Arbeit vortrefflich gemacht hatte. Mittlerweile ist Chizuka eine Dorfbekanntheit und spielt in der obersten politischen Riege Konohas mit als Mitglied des Ältestenrats.
Name: Rokuda Kensaku Alter: 37 Jahre Rang: Jônin | A-Rang ANBU Beziehung: Sohn
Beschreibung:
Ganz das Vorbild eines großen Bruders hat Kensaku seine Eltern immer stolz gemacht. Sowohl seine strenge auf Erfolg erpichte Mutter als auch seinen etwas nachlässigen, aber liebevollen Vater. Er kommt charakterlich einer Mischung der Beiden sehr gleich und legt sowohl eine ungeheure Selbstdisziplin im Beruf an den Tag als auch eine sanfte Ader im privaten Umfeld. Kensaku erweist Konoha als Jônin und auch hochrangiger ANBU seit Jahren seine Dienste. Er hat sich seinem Job komplett hingegeben und trotz der Scheidung seiner Eltern keine Abstriche gemacht. Nur hat er durch diese Erfahrung Abstand davon genommen, Interesse an Partnerschaften oder der Gründung einer Familie zu zeigen. Wichtiger ist es ihm seinem Dorf einen guten Dienst zu erweisen und den Namen seines Vaters mit mehr zu verbinden als seine Bindung an eine reiche Aristokratenfamilie. Obwohl Kensaku gut verdient, lebt er dennoch bescheiden und investiert hauptsächlich in seine eigene Shinobi-Ausstattung, seine Weiterbildung und spendet auch einiges, um die Akademien und politische Vorhaben bezüglich anderer Reiche zu unterstützen. Er ist ein sanftmütiger Riese, der von sich aus nicht viel redet, aber auch niemanden unsanft angeht oder ausgrenzt. Das sind Manieren, die man ihm beibringen konnte. Sein einziges offensichtliches Manko ist wohl, dass er ein Workaholic ist und auch lange Auslandseinsätze nicht scheut. Seine Beziehung zu Satori ist ein wenig gemischt aus langjährig fehlendem Kontakt und gewöhnlicher Vater-Sohn-Liebe. Die Beiden führen ihre eigenen Leben und fuschen sich auch nicht gegenseitig in jenes hinein, doch Kensaku heißt längst nicht alles gut, was sein Vater nach der Scheidung mit seiner Mutter verzapft hat.
Name: Rokuda Azuma Alter: 35 Jahre Rang: Jônin Beziehung: Sohn
Beschreibung:
Azuma ist der jüngere Sohn von Chizuka und Satoru. Jener ist vom Charakter her etwas aufstrebender und rebellischer als sein gehorsamer, vorbildlicher Bruder Kensaku, sodass auch nur er Teil der ANBU wurde. Azuma ist unter anderem auch selbstgefälliger und nahm den Reichtum, den seine Mutter mitgebracht hat, als Kind selbstverständlich. Er ist das Beste vom Besten gewöhnt und gibt sich auch lieber mit Leuten ab, die das zu schätzen wissen, sodass er Freundschaften und Verbündete vor allem in Clans wie den Hyuuga hat, aber aus ausgewählte Politiker aus Niigata und Yakushima zählen durch Chizuka zu seinen Bekannten. Meist kann sich Azuma gar nicht vor Eskortaufträgen retten, weil diejenigen, die ihn kennen, ihn wieder mal für eine Reise an ihrer Seite wissen wollen. Manchmal weniger wegen seiner Fähigkeiten als wegen seines Namens und seiner Herkunft. Azuma lebt in Konoha in einer großen Eigentumswohnung und führte auch schon etliche Beziehungen zu diversen Frauen, die danach aber wie aus Wundermitteln nie über ihn gesprochen haben. Manche sagen, dass er seine Exfreundinnen gern unter Druck setzt, damit sie ihn nicht in den Dreck ziehen und sein Gesicht gewahrt bleibt. Bisher funktioniert das auch ganz gut, da vor allem sein Bruder ihm zur Seite steht, obwohl er ein deutlich angenehmerer Zeitgenosse ist. Seinen Lebensstil hat Azuma ansatzweise von seinem Vater, führt ihn aber in geregelteren Bahnen und scheint damit komplett zufrieden zu sein. Viele bezeichnen ihn als abgehoben, obwohl er sich seinen Rang genauso erarbeitet hat wie andere Jônin. Doch auch seine Beziehung zu Satoru ist nicht gerade von absoluter Harmonie geprägt. Zunächst wandte Azuma sich von ihm ab, nachdem seine Mutter die Scheidung eingereicht hatte, aber die Jahre entwickelte er eine immer größer werdende Sehnsucht nach seinem männlichen Vorbild. Sie näherten sich vor einer Weile schließlich wieder an und entwickelte so etwas wie eine klassische Männerfreundschaft.
Nach der ersten Ehe und der Flucht in diverse Schoße fremder Frauen war Satoru bei Isano hängengeblieben. Die dunkel anmutende Schönheit ist eine ehemalige Kunoichi aus Ta no Kuni, die einige Jahre durch Satoru im Dienst von Niigata stand. Sie lernten sich als Kameraden auf einer gemeinsamen Mission kennen, die mit einer augenscheinlichen Seuche in Ta no Kuni zu tun hatte. Als Iryônin und meisterliche Giftmischerin wusste Isano sich des Problems anzunehmen, aber nach Zeugenberichten hatte es Attentäter gegeben, die die gesamten Lebensmittellieferungen nach Otogakure ausspioniert und schließlich mit Sporen aus Kusa no Kuni versetzt hatten. Diese Verzweigungen waren der Grund für Konohas Unterstützung und der lange Einsatz Seite an Seite bescherte Satoru und Isano eine eigenartig intime Beziehung. Isano erinnerte ihn zwar an seine Exfrau, weil sie genauso ehrgeizig, selbstbeherrscht und willensstark war, aber von ungeheurer Schönheit, von der er sich komplett einnehmen ließ. Durch die Scheidung und finanziellen Restriktionen frustriert schaltete Satoru seinen Kopf im Grunde aus, ließ seine Emotionen Oberhand gewinnen und wusste nur noch, dass er diese Frau für sich haben wollte. Sie war weit weg von seinem Leben, das ihn in den letzten Jahren so zerstört hatte und die Sehnsucht trieb ihn zu ihr. Zu dem Zeitpunkt, als sie die Mission erledigt hatten und er Otogakure und auch Isano hätte verlassen müssen, fragte er sie, ob er bei ihr bleiben könne. Nur für eine Weile. Isano war davon überwältigt, aber stimmte zu, weil sie wusste, was sie an diesem Mann hatte. Er war sowohl ein Gewinn für sie als auch für Ta no Kuni und so stieg Satoru aus dem aktiven Dienst in Konoha aus und zog von dort nach Otogakure. Nachdem Isano schon nach 8 Monaten Beziehung von ihm schwanger wurde, heirateten sie so schnell wie möglich, damit ihre baldige Tochter nicht als unehelich galt. Nach der Geburt veränderte Isano sich allerdings tiefgreifend. Sie geriet in eine persönliche Krise, weil sie absolut keine Gefühle für das Kind aufbauen konnte. Ihr Körper produzierte kein Oxytocin und so blieb die Liebe zu ihrem Kind weg. Sie stellte sich selbst infrage, danach die Schwangerschaft und schließlich auch ihre Entscheidung eine Ehe mit Satoru eingegangen zu sein. Sie ging in ihrer Depression soweit eines ihrer eigenen Gifte zu schlucken, doch sie überlebte, weil Satoru es schaffte ihr ihr eigenes Gegengift zu verabreichen, das sie vorher nicht zerstört oder versteckt hatte. Nachdem Suizidversuch war es allerdings auch vorbei für die Beiden. Die junge Mutter reichte aus Verzweiflung die Scheidung ein und schmiss Satoru aus ihrem Haus und gab ihm die Schuld, dass sie noch lebte. Allerdings behielt sie ihre Tochter bei sich, da sie rational genug war, um sich zu sagen, dass all das nicht der Fehler ihrer Tochter sein konnte. Nachdem diese unter der leblosen Erziehung zu sehr gelitten hatte und ausgerissen war, verließ auch Isano Otogakure und brach ihren Shinobi-Dienst als Ta-Nin ab. Sie wurde zu einer Reisenden und verdiente ihre Brötchen mit Aufträgen aus allen möglichen Ländern. Mittlerweile hegt sie sogar Kontakte zu Nuke-Nin, Missing-Nin und Ninjas auf Kirigakure, solange sie ihr genug zahlen. Durch ihre Fähigkeiten kommt man ihr allerdings nie auf die Spur. Ihre Spezialität sind Giftattentate – die sich nicht nachvollziehen lassen. Satoru und sie sind sich schon seit Jahren nicht mehr begegnet und er weiß auch nur die Dinge, die die Allgemeinheit über Isano weiß.
Name: Rokuda Misora Alter: 24 Jahre Rang: Nuke-Nin Beziehung: Tochter
Beschreibung:
Nach einigen Jahren bekamen Kensaku und Azuma eine Halbschwester, die sie nie kennengelernt haben. Misora ist die Tochter aus der Ehe mit Isano und wurde in Otogakure geboren. Ihre Geburt war allerdings auch ausschlaggebend für die Trennung ihrer Eltern, die nur ihretwegen Hals über Kopf geheiratet hatten, damit sie nicht als unehelich gilt. Die junge Schönheit wurde Opfer eines unglücklichen Zufalls, da ihre eigene Mutter keine Gefühle nach ihrer Geburt für sie aufbauen konnte. Es war nichts vorhanden außer einer Leere, wenn Isano ihre Tochter in der Wiege betrachtete. Dies mündete sogar in einem Suizidversuch. Misora wuchs nichtsdestotrotz bei Isano in Ta no Kuni auf und hatte nach dem Rausschmiss ihres Vaters keinen Kontakt mehr zu diesem. Sie wünschte es sich aber immer mehr, weil sie glaubte, dass er der einzige Mann war, der sie liebte und verabscheute ihre Mutter. Sie sollte so werden wie sie: Eine Kunoichi, eine Iryônin und sie sollte lernen sich mit Giften auszukennen. Es geschah, je älter sie wurde, unter immer größerem Zwang und widerspenstigen Racheaktionen. Misora und Isano hatten nur Streit und fanden einfach nicht zueinander, obwohl Isano der Grund ist, warum Misora überhaupt Shinobi-Fähigkeiten erhalten hat. Mit 14 Jahren ist sie allerdings von Zuhause ausgebrochen, nachdem sie alle Gifte ihrer Mutter in einem Wutanfall zerstört hatte. In Ta no Kuni galt sie seitdem als Nuke-Nin und kam schon bald bei zwielichtigen Gestalten mit Kontakten nach ganz oben unter. Misora wurde zu einem formbaren Objekt für Hijikata Kazuya und fand in diesem Mann auch ihren Vater wieder sowie den Halt, den sie brauchte. Sie arbeitet für ihn als kleine Handlangerin und ist keine weltbewegende Gefahr, aber sie tut ohne zu fragen alles, was er von ihr will. Selbst wenn es eine Straftat gegen Konoha und ihre eigene Familie wäre. Leider kennt Satoru Misora nur als kleines Mädchen und hatte viele Jahre keinen Kontakt zu ihr. Ihre Entwicklung konnte er nicht verhindern und bedauert, dass sie mittlerweile auch in Hi no Kuni in den Bingobüchern steht, doch darüber spricht er nie und hofft auch, dass das niemand weiß, da er dabei in einen Konflikt mit sich selbst kommen könnte.
Name: Jojima Rumiko Alter: 43 Jahre Rang: Jônin Beziehung: Exfreundin
Beschreibung:
Rumiko war Satorus letzter Versuch in der Liebe. Die wesentlich jüngere Dame ist als Kommandantin von Anji Narue in Niigata beschäftigt und ist dort sowohl geboren als auch aufgewachsen lange Zeit, nachdem Satoru schon von dort gegangen war. Die strenge, militärische Dame entsprach genau wieder dem Schema Frau, das Satoru schon in seinen vorherigen Beziehungen gefunden und wieder verloren hatte. Ähnlich der Hafenmeisterin von Niigata ist Rumiko sehr kontrollbedürftig, penibel und sogar ungeduldig, wenn es nicht nach ihrer Nase geht. Nachdem Satoru sich wieder in Niigata niederlassen wollte, war Rumiko seine erste Anlaufstelle. Sie verweigerte ihm sowohl den Einzug als auch das Betreten der Stadt durch seine langjährigen Reisen, verschiedenen Beziehungen und die Kontakte, die sie ihm anlastete, obwohl er nie zum Verbrecher geworden war. Ihr Bauchgefühl verbot ihr ihm nach Niigata zu lassen und so hatte Satoru keine Wahl als seine Söhne zu kontaktieren und über jene Politiker in Niigata einzuschalten. Azuma hatte sogar ein Vergnügen daran, nachdem er nach Niigata gereist war, Rumiko vor Anji Narue zu denunzieren als unfähige Kunoichi, die ohne Beweise die Aufnahme eines fähigen Kämpfers verweigere. Daraufhin genehmigte Narue persönlich, dass Satoru nach Niigata zurückkommen durfte. Rumiko war zu diesem Zeitpunkt stinksauer auf ihn und plante aus Angst vor einer Degradierung eine Racheaktion. Sie wollte ihn nicht töten, sondern öffentlich bloßstellen, damit er sein Gesicht endgültig verlor. Sie begann, ihn auf Schritt und Tritt zu verfolgen, auszuspionieren und wollte Beweise finden, die sie zuvor nicht gehabt hatte, doch irgendwann kam der erfahrene Shinobi auch der Kommandantin auf die Schliche. Er fing sie mit einer recht simplen Finte eines Abends ab und stellte sie zur Rede, wobei das erhoffte Gegenteil eintrat: Sie verlor ihr Gesicht. Sie warf ihm alles vor, was sie wegen ihm hatte durchmachen müssen, woraufhin Satoru aber nicht mit Ärger reagierte, sondern mit Freundlichkeit, was die Jojima völlig entrüstete. Er lud zu in eine Bar ein, damit sie sich in Ruhe unterhalten konnten. Dort erzählte er ihr aus seinem Leben und den gescheiterten Beziehungen sowie der Unfähigkeit den Nuke-Nin-Status seiner Tochter zu verhindern. Das war der Abend, an dem Rumiko ihren Zorn beilegte und tatsächlich Verständnis für ihn empfinden konnte. Die Beiden begannen mehr oder weniger eine Beziehung aus Mitleid und Verdruss, hielten sie außerdem geheim, weil Rumiko zunächst nicht wollte, dass man schlecht über sie dachte, aber ihre Chefin wusste natürlich davon ohne, dass sie es verhindern konnte. Nach gerade einmal zwei Jahren zerbrach die Bindung, weil Rumiko sich für ihre Karriere entschied und gegen Satoru. Narue hatte nicht gewollt, dass die Weißhaarige sich so inkompetent gab und die Beziehung führte, obwohl derjenige dafür verantwortlich war, dass sie öffentlich zurechtgewiesen worden war. Kontakt haben die Beiden heutzutage nicht mehr, aber sie sind auch am wenigsten zerstritten auseinander gegangen. Wenn sie sich begegnen würden, könnten sie sich wohl in Ruhe unterhalten, und wenn Satoru wirklich einmal Rumikos Hilfe bräuchte, würde sie diese ihm wohl auch gewähren.
Kenta ist ein einstiger Schüler von Satoru aus seiner Zeit, als er noch in Konoha lebte und mit Chizuka verheiratet war. Gleichzeitig war er Mitglied des Teams, in dem Sazama Kurono war. Der clanlose bärtige Mann hat sich ihm ähnlich von ganz unten nach ziemlich weit oben gearbeitet. Ohne Erbe oder Reichtum in der Wiege gelegt zu bekommen, kam Kenta aus einem Kinderheim, nachdem seine psychisch kranke Mutter ihn dort nach dem Tod des Vaters abgegeben hatte. Als Einzelkind hatte er auch keine weiteren Beziehungen und wurde jahrelang das Opfer von zerfressender Einsamkeit. Er hatte nichts außer Spielzeuge, die er sich selbst bastelte. Das Material klaute er regelmäßig von Schrotthöfen und aus den Lagern von Schmieden in Konoha. Seine kleinen Werke schenkte er auch anderen Kindern, aber sprach trotzdem nie viel. Als seine Mutter ihn mit 8 Jahren wieder aus dem Heim zu sich holen wollte, weigerte Kenta sich und gewann durch andere Heimkinder das Interesse an einem Stipendium für Akademisten. Es versprach eine selbstständige Ausbildung zu einem unabhängigen Shinobi, wenn man gewisse Einstellungstests und Beurteilungen über sich ergehen ließ sowie eine bezahlte Wohnung gemeinsam mit anderen Stipendiaten. Obwohl das Ganze eine Finte der ANBU war, um den jüngsten Nachwuchs schon einmal zu begutachten, kam Kenta in die engere Auswahl und erhielt auch das Stipendium aufgrund seiner handwerklichen Fähigkeiten, der Geduld und physischen Verfassung. Nach Abschluss der Akademie wurde er Schüler von Satoru und kam auch mit Kurono in ein Team. Bis dahin hatte er bereits Träume entwickelt, aber blieb dennoch ein verschlossener und ziemlich egoistischer Junge, der nur sein eigenes Wohl im Kopf hatte. Durch den gemeinsamen Sensei wurden allerdings beide Dickköpfe einander näher gebracht und sie schafften es im Team zu agieren. Satoru bildete Beide zu Kenjutsuka aus und brachte Kenta sogar dazu eine Ausbildung als Schmied zu absolvieren. Er begann mächtige Schwert zu fertigen und schenkte unter anderem Satoru nach der Ernennung zum Chûnin eine Waffe und Kurono nach seiner Hochzeit mit Iyona den Säbel mit Mahagoni-Griff, den er heute noch benutzt und nach seiner Tochter benannt hat. Kenta ist in Konoha zwar als Schmied, aber weniger als Ninja bekannt, sodass diese Laufbahn fast bei allen Jüngeren in Vergessenheit geraten ist. Er hat sich außerdem aus Konoha zurückgezogen und sich im nördlichen Grenzbereich ein Eremitenleben aufgebaut. Er besitzt dort eine isolierte Hütte mit einer eigenen Höhle für alles, was ein Schmied braucht. Dennoch hat er immer noch Kontakte nach Konoha, führt alle Aufträge aus, die man ihm gibt und reist ab und zu nach Konoha, um dort Urlaub zu verbringen oder einfach um seine dreimonatige Statusmeldung abzugeben. Satoru und er haben schon lange Zeit kaum Kontakt gehabt, doch es verbindet sie eine schweigsame Freundschaft.
Die Beziehung zwischen Kurono und Satoru ist geprägt von einer holprigen Zeit als Schüler und Sensei als beide Vollbärte noch jünger waren. Satoru übernahm damals das Genin-Team von Kurono, in dem nur er und sein Kamerad Kenta waren. Das Männertrio hatte anfangs immense Schwierigkeiten zusammenzufinden, da jeder nur sein eigenes Süppchen kochen wollte und die Jungs als Team überhaupt nicht funktionierten. Satoru musste vor allem bei Kenta die harte Schiene fahren, bis er ihn tatsächlich seelisch erreichte. Kurono war von Anfang an lernwillig und wissbegierig gewesen, gleichermaßen aber auch egoistisch und nicht bereit sich auf andere zu verlassen. Satoru konnte ihn zwar zurechtbiegen, aber ihm diese Manier nie ganz abgewöhnen. Selbst heute noch muss er damit zurechtkommen, dass Kurono lieber alleine kämpft als mit Anderen zusammen. Dennoch war er der Mann, der dem Rothaarigen das Kenjutsu beibrachte und mit ihm Schwertschwünge übte, während er selbst keinen Kontakt mehr zu seinem Vater hatte, sodass Satoru diese Rolle in den Grundzügen übernahm. Als Team wuchsen die drei über die Jahre doch näher zusammen, bis schließlich Freunde aus ihnen wurden. Zumindest bezeichnet Satoru dies gern so. Kenta behauptet bis heute, dass beide Kerle nur Pestbeulen an seinem Arsch sind, die er nie losgeworden ist, aber ist insgeheim doch froh, diese beiden Trolle als alte Freunde und Kameraden zu haben. Kurono wiederum schätzt seinen alten Sensei weitaus mehr und hört wahrscheinlich sogar noch eher auf ihn als auf seine eigene Familie. Gerade weil er nun Hokage ist, ist Satoru mit besonders viel Stolz erfüllt und kommt gern nach Konoha zurück, um wieder an der Seite seines alten Schülers zu sein. Mit dem Unterschied, dass er nun Befehle von diesem entgegennimmt.
Eckdaten:
0 Jahre: Geburt in Niigata 6 Jahre:Eintritt in die Akademie 12 Jahre:Aufstieg zum Genin, Beginn der Kenjutsu-Ausbildung 15 Jahre:Aufstieg zum Chûnin 17 Jahre:Abschluss der Kenjutsu-Ausbildung 19 Jahre:Aufstieg zum Tokubetsu Jônin 21 Jahre:Ernennung zum Jônin nach Vereitelung eines Kiri-Attentats auf den Hafenmeister von Niigata 22 Jahre: Hochzeit mit Chizuka 24 Jahre: Geburt von Kensaku, Sensei des Teams 4 (Kurono & Kenta) 26 Jahre: Geburt von Azuma 29 Jahre:Erlernen des Jikûkan-Ninjutsu, Kuchiyose-Vertrag mit Reiji 34 Jahre: Scheidung von Chizuka, finanzielle Krise 37 Jahre: Hochzeit mit Isano, Geburt von Misora 38 Jahre: Suizidversuch von Isano, Scheidung von Isano 39 Jahre: Beziehung mit Rumiko 41 Jahre: Trennung von Rumiko 47 Jahre: Misora wird zur Nuke-Nin ernannt 61 Jahre: Ernennung seines Schülers zum Hokagen, endgültige Rückkehr nach Konoha, RPG-Start
» sonstiges
Woher: Atarashi Avatar: Geralt aus Witcher Account: NPC von Sazama Kurono Wahres Alter: 23 Jahre
Primäres Element: Fûton [inaktiv] Chakraaffinität: Fûton [inaktiv] Die Windnatur Kaze (風) ist eines der fünf Grundelemente und wird Fūton (風遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Wind zu tun. Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Blitztechniken und schwächer gegenüber Feuertechniken. Seine Jutsu bauen auf Druck und Schnittwellen auf.
Kekkei Genkai/Hiden: –
Besonderheit:
Kenjutsu no Yūshō (剣術の優勝, „Meisterung der Schwertkunst“) Benutzer: Sazama Kurono Frei verfügbar: ab 20-jähriger gemeisterter Kenjutsu-Ausbildung Beschreibung: Kenjutsuka, welche ihre Meisterschaft seit mindestens 20 Jahre inne haben, verfügen über einen natürlichen Boost in ihrer Geschwindigkeit, da sie Bewegungsabläufe und Techniken auswendig kennen, etliche Male angewendet haben und die Kunst perfekt beherrschen. Nach Einsetzen dieses Boosts sind sie allerdings für 1 Post ziemlich erschöpft und müssen sich erst wieder sammeln. Der Boost ist einmal pro Kampf einsetzbar. +1 Laufgeschwindigkeit für 4 Posts
Ausbildung:
Kenjutsu – Link | abgeschlossen - Kenjutsu werden oft als Unterklasse der Taijutsu gesehen und nie für wirklich voll genommen - doch die Waffenkunst birgt viel mehr, als es auf dem ersten Blick zu sein scheint. Wer gelernt hat, den scharfen Stahl sicher und präzise zu führen, wird zu einer wahren Tötungsmaschine, der man nicht näher kommen sollte, als die Klinge reichen kann. Wahren Meistern genügt nur ein Schlag, um ihren Feinden verheerende Wunden zuzufügen.
Jikuukan Ninjutsu - Link | nicht abgeschlossen - Die Kunst der Raum-Zeit-Manipulation hat alte Tradition. Bekannt geworden ist diese Sparte vor allem durch das viel genutzte Kuchiyose no Jutsu, aber es gibt viele weitere Jutsu der Jikuukan Ninjutsu, welche praktisch im Kampf sind. Hierzu gehören Beschwörungen, aber auch Techniken, mit denen man sich selbst teleportieren kann.
» Kampfstil
Kampfstil: Seit jeher konzentriert sich Satorus Kampfstil auf den Nahkampf mit Schwertern oder anderen Waffen, die mitunter gern mal zweckentfremdet werden, um das Können als Kenjutsuka zu demonstrieren. Er rückt seinen Gegnern unvermittelt auf die Pelle, versucht sich in ihren Schatten zu bewegen und sie mit Kraft und Geschwindigkeit zu übertrumpfen, sodass er es möglichst gar nicht zu einem ausdauernden Kampf kommen lassen möchte. Der Idealzustand ist für Satoru ein Duell mit einem anderen Nahkämpfer, wo letztlich allein das Können entscheidet, wer gewinnt, und nicht irgendwelche Genjutsu, Gifte oder hinterlistigen Kameraden, die aus dem Nichts auftauchen und einem die Performance kaputtmachen. In diesem Zusammenhang ist er ein Verfechter der alten Tradition mit ehrbaren Schwertduells und hat sogar Respekt für Kirigakures Schwertkämpfer übrig. Auf größere Distanz hat er es schon etwas schwieriger und ist auch auf jeden Fall auf ein Team angewiesen.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen sehr starken Widerstand entwickelt, was es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben.
Stufe:
0 – kein zusätzlicher Widerstand 1 – physische E-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 2 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 3 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post 4 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts 5 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Waffenführung Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Menschen perfektionieren ihren Umgang mit der Waffe und können diese somit leichter führen und das sogar mit beiden ihrer Hände. Sollte ihnen ein Arm ausgeschaltet werden, haben sie keinerlei Probleme bei ihrem Waffentalent auch den anderen dafür zu verwenden.
Name: Nahkampf Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Durch eine Spezialisierung ist es möglich sich einen Vorteil zu ergattern und im Nahkampf zu profitieren. Generell führen sie sich hier sicherer, agieren selbstsicherer und flüssiger, als irgendwo sonst.
Name: Menschenkenntnis Typ: mentale Stärke Rang: [2|5] Konter: Bluffen, Charisma Beschreibung: Jemand der sich gut mit Menschen auseinander setzen kann, kann diese durchaus auch als Stärke benannt werden. Menschen mit guten Menschenkenntnissen sind jene, die diese auch einfacher Manipulieren können.
Name: Instinkte Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Bluffen, Taktiker Beschreibung: Manche brauchen keine Taktik, sondern rennen ohne große (oder eben mit) Worte in den Kampf. Sie agieren rein aus dem Gefühl und können auch generell Dinge nach "Gefühl" bestimmen, doch ist es nicht immer etwas, dass sie auf die sichere Seite bringt, denn Instinkte können auch trügen.
Name: Charisma Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Menschenkenntnis Beschreibung: Jemand mit guten Charisma zeigt schon allein durch eine gewisse Ausstrahlung etwas, was die Leute anzieht. Somit hat er keine Probleme Verbündete und Freunde zu finden.
Name: Gutaussehend Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke Beschreibung: Attraktive Menschen haben oft einen größeren Einfluss auf ihre Mitmenschen, als hässliche Personen. Sie sind oft erfolgreicher und überzeugender und schaffen es vielleicht alleine schon mit ihrem Äußeren einen anderen in den Bann zu ziehen oder gar abzulenken, wenn diese Reize entsprechend eingesetzt werden.
Schwächen:
Name: Giftanfälligkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: So wie es manche gibt, die eine gewisse Resistenz gegen Gifte bilden, gibt es auch jene, die nur eine sehr geringe darauf hinweisen und somit durch Gifte schneller ausgeschaltet werden als andere.
Stufe:
0 – keinerlei Giftanfälligkeit 1 – Wirkung um einen Post verlängert 2 – Wirkung um einen Post verlängert und um einen Rang gesteigert 3 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um einen Rang gesteigert 4 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert 5 – Wirkung um drei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert
Name: Genjutsuunfähigkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 5 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche Leute können keine Ninjutsu oder Genjutsu anwenden, daher erleiden sie eine Einschränkung und können diese nicht ausbilden, dafür aber ihr Wissen dafür steigern.
Name: Fernkampf Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche sind weder gut im Zielen, noch generell auf Distanz ausgelegt, was es ihnen schwerer macht sich in dieser Sparte zu behaupten. Fernkämpfern unterliegen sie auch.
Name: Altersbeschwerden Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Mit einem aufsteigen Alter ab 60 Jahren merken Shinobi immer öfter die Beschwerden des Alters. Betroffene sind schneller erschöpft, sowohl mental als auch körperlich, auch wenn sie augenscheinlich eine trainierte Verfassung besitzen. Die Knochen sind verbraucht, die Gelenke verschlissen und das Herz hat schon viel zu oft ganz schnell in hitzigen Kämpfen gepumpt. Die Beschwerden könnten sich in Kurzatmigkeit äußern, in Gelenkschmerzen, einem Ziehen in der Brust, weil die Atmung nicht hinterherkommt oder anderen, klassischen Beschwerden. Betroffene brauchen dann öfter Pausen, weil sie sich sonst selbst gefährden.
Name: Verletzung der Vergangenheit [Brustnarbe] Typ: kämpferische Schwäche Rang: [1|5] Beschreibung: Vieles hinterlässt Narben oder gar mehr als das. Dies gilt als eine sehr gravierende Schwäche und wird daher auch aufgelistet. Die Effekte können je nach Narbe variieren. Satorus Narbe ist ein großes, auffälliges Merkmal auf seiner Brust, die er vor langer Zeit in einem Schwertkampf bekam. Sie verheilte zwar gut, doch sie saß recht tief und kann zu Spannungsschmerzen in den Muskeln führen, da diese verhärtet sind. Ein Treffer ist hier ungünstig.
Stufe:
0 – keine Verletzung vorhanden 1 – Treffer der Verletzung führt zu leichten Schmerzen, die ablenkend sind 2 – Treffer der Verletzung führt zu Schmerzen, die leicht einschränken 3 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 2 Posts anhalten 4 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten 5 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten, sehr ablenkend sind und bei einem schon geschwächten Zustand schwerwiegendere Folgen haben kann
Name: Prinzipientreue - Wille des Feuers & Schwertkämpferehre Typ: mentale Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Wer nicht von seinen Prinzipien abweichen kann oder will, wird vielleicht in schwierige Situationen geraten. Wenn jemand nie eine Frau schlägt, wird er das auch nicht im Kampf tun, nichtmal dann, wenn eine Nukenin den Weg kreuzt. Jemand, der aus Prinzip jegliche Shinobi aus Sunagakure zum Beispiel ablehnt, wird auch im Notfall nicht mit diesen zusammenarbeiten. Satoru ist ein Verfechter des Willen des Feuers. Für ihn stehen Ehre, Kameradschaft und Loyalität ganz weit oben. Diesen Wert hat er sich mit seinem Namen und seinem Leben verschrieben. Er gehorcht seinem Land und dient seinem Dorf und versucht für dies auch stets das Beste herauszuholen. Gleichermaßen huldigt er einer Ehre von Schwertkämpfern, die man eigentlich nur von Samurais kennt. Schwertkämpfer behandelt er mit einem grundlegenden Respekt, egal von wo sie stammen und möchte sie in fairen Duellen besiegen, was nicht selten zu hinterlistigen Attacken der Gegner führt, die ihn mit diesem Prinzip blenden. Auch sein Wille des Feuers schlägt nicht selten an, wenn es um Verräter des Reiches geht oder andere Leute, die vielleicht überlaufen könnten. Er versucht sie lieber für sich zu gewinnen als sie zu töten. Lieber Diplomatie als Zerstörung, was immer ein Nährboden für hinterlistige Verbrecher ist und die Gefahren direkt ins Dorf bringen kann und auch Sarotu teils gefährdet.
Name: Unsensibilität Typ: mentale Schwäche Rang: 1 Zusatz:feste Schwäche Beschreibung: Jemand der nicht weiß wie man mit Menschen umgehen soll, kann durchaus in der ein oder anderen ebenso unangenehmen Situation verenden.
Name: Schlechter Lügner Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Konter: Naivität, Geringer IQ Beschreibung: Jemand der nicht lügen kann ist manchmal echt aufgeschmissen und wird dabei auch gern erwischt. Bei manchen sieht man dann mehr als deutlich, dass sie dies tun.
Name: Schlechtes Allgemeinwissen Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der sich nicht mit der aktuellen Lage auskennt, kann durchaus in die ein oder andere unkomfortable Situation kommen.
» Ningu
Chakraleitendes Schwert - Misora [150 Ryo]
Misora hat eine Gesamtlänge von 110 cm und wiegt 970 g. Das sauber geschmiedete Meisterwerk aus der Hand seines Schülers hat er nach seiner Tochter benannt, für die er nie da sein konnte. Allerdings hat er dies kaum jemandem erzählt und nennt das Schwert oft nur „seine Kleine“. Misora kann Chakra leiten und für diverse Jutsus demnach verwendet werden. Ansonsten verfügt das Schwert über keine Besonderheiten und wurde aus hochwertigem, qualitativem Material gefertigt, das für Meisterkenjutsuka selbstverständlich ist.
Kunai – 2 Stück
Das Kunai (クナイ) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Es ist ein kleines, am Ende mit einem Ring versehenes Wurfmesser. An jenen Ring kann man ein Seil, Draht oder ein Kibaku Fuda befestigen, um die Effektivität zu erhöhen.
Shuriken – 10 Stück
Die Shuriken (手裏剣) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Meist bewahrt man sie in einer Tasche am Bein auf. Es sind klassische Wurfsterne mit vier Zacken. Sie sind klein und wiegen wenig, so dass man mehrere mit einem Zug werfen kann.
Kibakufuda – 4 Stück
Ein Kibakufuda (起爆札) ist ein Stück Papier, das mit einem Fuuin beschrieben ist, welches eine Detonation auslösen kann. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie.
Kemuri Dama – 1 Stück
Kemuri Dama (煙玉) sind Rauchbomben und werden oft genutzt, um eine Flucht vorzubereiten. Der Rauch ist mit bloßem Auge nicht zu durchschauen.
Hikari Dama – 1 Stück
Blendgranaten werden oft eingesetzt, um den Feind zu blenden. Auf diese Weise kann man einen Angriff verschleiern oder die Flucht ergreifen.
Drahtseil – 20 Meter
Ganz normaler, stabiler Draht. Er kann vielfältig genutzt werden.
Makimono – 2 Stück
Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist.
Konohakleidung – kostenlos
Die typische Kleidung der Konohanin, welche mindestens den Chuuninrang bekleiden. Sie besteht aus festem Schuhwerk, einer dunkelblauen Hose und der typischen grünen Chuuninweste. Die Chuuninweste ist mit Fächern für Makimono ausgestattet.
Stirnband – kostenlos
Das Stirnband (Hitai Ate 額当て) trägt jeder Shinobi. Es handelt sich dabei um ein blaues Stück Stoff, auf dem eine metallische Platte angebracht ist mit dem Symbol des eigenen Dorfes. Es signalisiert die Zugehörigkeit zur eigenen Heimat. Shinobi, die sich von ihrem Dorf abgewendet haben, durchstreichen dieses Symbol mit einem Kunai. Es ist keine Pflicht, den Stirnschutz am Kopf zu tragen.
Gürteltasche – kostenlos
Die Gürteltasche ist ein wichtiges Utensil für Shinobi. Hier drin kann man alles aufbewahren und transportieren, was für den schnellen Gebrauch nötig ist. Es gibt die Gürteltasche in verschiedenen Stilen.
Shurikenholster – kostenlos
Der Shurikenholster ist eine meist dunkle und längliche Tasche, die am Oberschenkel angebracht wird. Darin werden Shuriken gesammelt, welche man schnell im Kampf benutzen kann.
Reisemantel – kostenlos
Ein Mantel, welcher den gesamten Körper verhüllt und eine Kapuze aufweist. Er wird meist für längere Reisen verwendet, da er gut den meisten Wetterbedingungen standhält und neugierige Blicke auf die eigene Ausrüstung versperrt.
Funkempfänger – 30 Ryo/Stück
Funkempfänger sind besonders auf Missionen praktisch und werden viel genutzt. Man kann damit über größere Entfernungen mit seinen Kameraden kommunizieren und Informationen sowie Pläne austauschen. Die maximale Reichweite beträgt dabei 5 Kilometer.
Spiegel – kostenlos
Kleine Handspiegel werden von Shinobi gerne auf verdeckten Missionen verwendet, beispielsweise wenn sie als Spione agieren. Mit ihnen kann man um Ecken schauen, ohne selbst direkt aufzufallen. Aber auch zur Kommunikation können sie verwendet werden.
Reiseproviant – kostenlos
Wer über längere Zeit unterwegs ist, braucht eine Auswahl an lang haltbaren Lebensmitteln. Dafür ist der Reiseproviant perfekt, der Shinobi versorgen kann. Ein Zelt ist mit inbegriffen, nimmt jedoch etwas Platz weg.
Bingo Book – kostenlos
Auf das Bingo Book haben alle Shinobi ab dem Chuuninrang Zugriff. ANBU müssen eines besitzen. Hier werden alle Nukenin gesammelt, auch die des anderen Reiches. Man muss es regelmäßig aktualisieren.
» Jutsu
Ninjutsu
Ranglos Kinbori Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
E-Rang Kawarimi no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen. Das verwendete Objekt sollte sich in etwa in der Größe des Anwenders befinden und muss zuvor mit Chakra präpariert werden, was Ingame ausgespielt werden muss.
Henge no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung und nicht die Beschaffenheit des Körpers verändert. Wenn man sich also in einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #permanent
Tobidôgu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Das Tobidôgu ermöglicht es dem Anwender Gegenstände in Schriftrollen zu verstauen. Dafür muss man auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie mit dem Tobidôgu wieder entsiegelt werden.
Bunshin no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit dem Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich erschaffen. Er zahlt für jeden erschaffenen Doppelgänger die Chakrakosten, muss das Jutsu jedoch nur einmal anwenden. Bei einer Berührung lösen sie sich in einer Rauchwolke auf. #permanent
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Jibaku Fuda Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage Kibakufuda aus einiger Entfernung explodieren zu lassen. Je weiter die Briefbomben sich vom Anwender entfernt befinden, desto mehr Konzentration und Anstrengung muss er aufwenden um sie zum Explodieren zu bringen.
D-Rang Shunshin no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
Kôdoma Kawarimi no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Kawarimi no Jutsu Beschreibung: Eine Weiterentwicklung des Kawarimi no Jutsu, welches dem Anwender erlaubt zwei, mit Chakra präparierte Objekte die Plätze tauschen zu lassen. Das Präparieren der Objekte muss Ingame ausgespielt werden. Objekte, welche die Plätze tauschen, müssen auch bei dieser Technik ungefähr die selbe Größe haben.
C-Rang Kuchiyose no Jutsu Rang: C Rang: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man vertraute Geister rufen, sofern man mit der entsprechenden Tierart einen Vertrag abgeschlossen hat. Zunächst beißt man sich in den Finger um Blut austreten zu lassen, dann formt man Fingerzeichen und legt seine Hände auf den Boden. Dort bildet sich das Siegel und eine Rauchwolke entsteht. Nachdem diese sich gelichtet hat, steht das gerufene Kuchiyose vor einem. Das Jutsu verbraucht Chakra entsprechend des Ranges des beschworenen Kuchiyose, jedoch kein eigenes.
B-Rang Kage Bunshin no Jutsu Rang: B Art: Ninjutsu Typ: offensiv, unterstützend Voraussetzung: Bunshin no Jutsu Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine komplexere Variante des Bunshin no Jutsu. Man erschafft einen Schattendoppelgänger, der wie ein selbständiges Wesen agiert. Er nimmt Sinneseindrücke auf und verhält sich wie sein Original. Doujutsu sind nicht in der Lage den Unterschied zwischen einem Kage Bunshin und seinem Original zu erkennen. Schattendoppelgänger unterliegt den Bunshin-Regeln. #permanent
Memaze Rang: B Rang: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Durch dieses Jutsu kann der Anwender sich zehn Meter in die Richtung teleportieren, in die er sich gerade bewegt. Die Distanz ist durch nichts zu beeinflussen, weswegen man in engen Gebieten vorsichtig sein muss. Der Anwender kann damit keine massiven Hindernisse ab einer Dicke von fünfzig Zentimetern durchqueren.
A-Rang
S-Rang
Kenjutsu
E-Rang Kenjutsu no Gaku Rang: - Typ: Wissen Beschreibung: Dies ist im Grunde kein Jutsu. Es ist ein bloßes Wissen über die Beschaffenheit von Waffen. Ihr Nutzen. Ihre Stärke. Ihr Aufbau. Besonders, wie man sie führt oder am besten auch führen sollte. Zum Punkt Aufbau lässt sich sagen, dass man in der Lage ist, kleinere Modifikationen an der Waffe vorzunehmen, die den Rahmen eines “normalen” Shinobi nicht übersteigen. Auch lassen sich kleinere Mängel dadurch beheben.
D-Rang Tenkai Rang: D Art: Taijutsu Typ: offensiv, unterstützend Beschreibung: Der Anwender beginnt sich schnell zu drehen um so entweder mehrere Gegner gleichzeitig anzugreifen oder einen Angriff abzublocken. #fingerzeichenlos
Ha no Mai Rang: D Art: Taijutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Ein komplexes Kenjutsu, bei welchem man sich das Prinzip vom Chakraausstoß zu eigen macht. Man kann durch den geschickten Ausstoß von Chakra aus den Füßen den eigenen Bewegungen entgegen wirken und selbst in der Luft die Richtung wechseln. Dadurch ist man in der Lage um das Ziel herumzutanzen und ihm aus verschiedenen Richtungen rasch Wunden zuzufügen. #fingerzeichenlos
Tabakari Typ: D Art: Taijutsu Rang: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu dient der Fehlleitung des Gegners. Es ist das simple Antäuschen eines Angriffes, der dann im letzten Moment gestoppt und in einem anderen umgewandelt wird. Dabei sucht man nach Fehlern in der Deckung des Feindes. #fingerzeichenlos
Shioki Rang: D Art: Taijutsu Typ: offensiv Beschreibung: Ein einfacher, gezielter Schlag, der von hinten ausgeführt werden muss. Man zielt dabei auf den Rücken oder den Nacken, um so Schaden anzurichten. #fingerzeichenlos
C-Rang Hageshii Tsuki Rang: C Art: Taijutsu Typ: offensiv Beschreibung: Dies ist ein einfacher Schwerthieb, der mit Chakra verstärkt wird, damit die Wucht steigt. Besonders praktisch ist diese Technik, wenn man vor einem Gegner steht und ihm mit einer unerwarteten Stärke überraschen will. #fingerzeichenlos
Mozou no Ken Rang: C Art: Taijutsu Typ: offensiv Beschreibung: Bei dieser Technik wird die stumpfe Seite der Waffe verwendet um auf den Gegner mit Chakra verstärkten Schlägen einzudreschen. Man nutzt diese Technik, wenn man seinem Feind keine Schnittwunden zufügen möchte. #fingerzeichenlos
Tanraku Rang: C Art: Taijutsu Typ: offensiv Beschreibung: Man greift den Gegner mit brachialer Kraft an, so dass dieser von der Wucht der Attacke zurückgeworfen wird und zu Boden fallen soll. #fingerzeichenlos
B-Rang Shinshin to Shi Rang: B Art: Taijutsu Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender pumpt Chakra in Arme und Waffe, damit sich die Wucht und die Geschwindigkeit der Angriffe erhöht. Dadurch kann der Nutzer statt eines Angriffes gleich drei Angriffe in derselben Zeit ausführen. #fingerzeichenlos +0,5 Laufgeschwindigkeit +0,5 Körperkraft für diesen Angriff
Kaze no Kirime Rang: B-S Art: Taijutsu Typ: offensiv Beschreibung: Man konzentriert eine große Menge an Chakra in seine Klinge und lässt dieses mit einer schnellen Schwungbewegung frei, sodass eine Chakraklinge durch die Luft saust. Diese Chakraklinge breitet sich während ihres Fluges aus, weswegen das Jutsu mit Vorsicht eingesetzt werden sollte. #fingerzeichenlos
Beherrschung:
B-Rang: Die Chakraklinge erreicht während ihres Fluges die doppelte Länge, flacht zum Ende hin jedoch in ihrer Kraft stark ab. A-Rang: Die Chakraklinge breitet sich während des Fluges auf die fünffache Länge aus und kann mit Leichtigkeit mehrere Gegner treffen. S-Rang: Die Chakraklinge erreicht während ihres Fluges die zehnfache Länge und kann so schnell ein ganzes Gebiet abdecken.
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
E-Rang Ashi no Henka Rang: E Art: Taijutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Kinbori Beschreibung: Der Anwender kantet die Seite seines Fußes mithilfe von Chakra in den Untergrund und ist dadurch in der Lage einen abrupten Richtungswechsel auch in Höchstgeschwindigkeit hinzulegen. #Fingerzeichenlos
Sekizai Hogo Rang: E Art: Taijutsu Typ: defensiv Beschreibung: Bei dieser simplen Verteidigungsstrategie blockt der Angegriffene den Angriff mit dem Fuß aus einer seitlichen Drehung. Schuhe sind nicht von Nöten, wären aber zu bevorzugen. #fingerzeichenlos
D-Rang Dai Hiyaku Rang: D Art: Taijutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Hierbei konzentriert der Anwender Chakra in seine Sprungmuskulatur. Die daraus resultierende Folge ist, dass der Anwender nun 5 mal höher springen kann als gewöhnlich. #Fingerzeichenlos
C-Rang Ōkashō Rang: C Art: Taijutsu Typ: offensiv Voraussetzung: Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Hierbei ist die Zerstörungskraft eines Schlages oder Trittes vom Anwender so massiv, dass nichts mehr auf der Stelle stehen bleibt. Massives Gestein bricht auf wie nichts und selbst etwas wie Wasser oder Sand, das in der Lage ist, massive Energiemengen aufzunehmen, wird in riesigen Fontänen weggeschleudert. Menschen müssen bei einem direkten Treffer schlichtweg mit dem Schlimmsten rechnen und weicht man aus und der Boden wird getroffen, löst der Schlag eine Art Erdbeben aus, während der Boden in tausende Einzelteile zerspringt. Dabei ist es wohl für alle Anwesenden schwer das Gleichgewicht zu halten. #Fingerzeichenlos
Familiengröße: Die genaue Anzahl der Mitglieder des Clans der Löwen ist nicht bekannt, doch sie gehören zu einer der eher durchschnittlich großen Familien. Da die Löwen grundsätzlich in kleineren Gruppen leben und sie sich nur selten an einem Ort einfinden ist es lediglich einfach in Erfahrung zu bringen wie viele Mitglieder eine der Gruppen hat, während sie jedoch sogar selbst im unklaren darüber sind wie groß ihre Zahl gemeinsam wäre.
Lebensraum: Die Löwen bevorzugen weite Ebenen und Steppen, sind jedoch auch in Wäldern und niedrigem Gebirge anzutreffen. Hierbei hat jede der vier ihr eigenes Hoheitsgebiet, welches stets von den anderen Familien beachtet wird, damit die Jagdgründe stabil bleiben. Eine richtige Heimat haben sie nicht, doch es gibt einen von allen einzelnen Zweigfamilien geheiligten Treffpunkt, welcher sich nicht allzu weit entfernt von der Grenze von Hi no Kuni und Kaze no Kuni befindet. Dort lebt die Gruppe mit dem Weisen der Löwen, welche mehr oder weniger die Anführer des gesamten Raion no Ichizoku sind.
Vertrag: einen Vertrag mit den Löwen ist sehr leicht zu schließen. Es gibt drei Prüfungen die abgeschlossen werden müssen und diese sind ziemlich leicht nachzuvollziehen, wenn man sich anschaut was für eine Art Tier es ist, mit der man einen Vertrag schließen möchte. Es handelt sich um die Prüfung des Charakters, die Prüfung der Jagd und die Prüfung der Stärke. Die erste Prüfung, die des Charakters, ist ein simples Gespräch mit der Familie des Weisen, wodurch die Persönlichkeit des Vertragspartners überprüft werden soll. Temperament, Ehre und Kampfeswille sind die Züge nach denen am meisten ausschau gehalten wird. Gefällt der mögliche Vertragspartner den Löwen, dann wird er für die zweite Prüfung zugelassen. Die zweite Prüfung ist die der Jagd. Bei dieser wird der Prüfling gemeinsam mit einer Gruppe Löwen ausgesandt um an deren Seite Beute zu verfolgen und zu erjagen. Hierbei wird vor allem die Effizienz bei der Erlegung der Beute und die Integration in die Gruppe geprüft. Ist die Jagd erfolgreich so wird der Prüfling zur letzten Prüfung zugelassen. Die letzte ist schließlich die Prüfung der Stärke. Hierbei wird der mögliche Vertragspartner schließlich beweisen müssen, dass er die Hilfe der Löwen wert ist, indem er einen Krieger des Clans in einem Duell besiegt. Gewinnt er, so wird er zur Schriftrolle des Clans gebracht und darf diese mit seinem Blut unterzeichnen, wodurch er zu einem Mitglied der Familie ernannt wird. Verliert er, so wird aufgrund seiner Leistung beschlossen ob er die Prüfung eines Tages wiederholen kann oder ob er seine Chancen auf alle Zeit verspielt hat.
Rangstruktur: Beim Raion no Ichizoku zählt Stärke mehr als alles andere. Die dominantesten und mächtigsten Mitglieder sind die Anführer der einzelnen Gruppen. Die meisten anderen Mitglieder sind gleichgestellt, bis auf jene die auf irgend eine Weise ihre Ehre beschmutzt oder gar verwirkt haben. Die Anführer der Familien treffen sich regelmäßig um die Zukunft ihrer Gruppen zu besprechen und sehen sich grundsätzlich als gleichgestellt an. Lediglich der Familienzweig des Löwenweisen ist höher gestellt als die anderen, da der Weise der spirituelle Anführer des ganzen Clans ist und seine Gruppe aus seinen möglichen Nachfolgern und einigen der stärksten Kämpfer der Löwen besteht. Jene, die einen Vertrag mit den Löwen abgeschlossen haben werden als Mitglied in eine Familie nach Wahl des Weisen integriert wo sie als normale Mitglieder gelten und somit den Anführern unterstellt sind. Sie werden von diesem Zeitpunkt an jedoch auch genau wie alle anderen behandelt. Verwirken die Vertragspartner also ihre Ehre, so haben sie jedes Recht verwirkt anderen Mitgliedern der Familie Kommandos zu geben, bis sie diese wiederhergestellt haben. Gleichzeitig können sie jedoch auch im Rang aufsteigen bis hin zu einem Mitglied der
Charakteristika: Die Löwen zeichnen sich vor allem durch ihr Temperament, ihren Sinn für Ehre, ihr Jagdgeschick und ihre Klugheit aus. Sie lassen sich nicht oft mit anderen vernunftbegabten Rassen ein sondern sind viel lieber für sich. Typische, katzenartige Eigensinnigkeit macht sie zu eher komplizierten Verbündeten, doch wenn sie jemanden mögen, dann werden sich die Löwen auch sehr loyal verhalten. Alle die mit ihnen zu tun haben wissen jedoch, dass sich dieser Sachverhalt schnell ändern kann wenn man sich nicht an Abmachungen hält. Logischerweise sind also die Absprachen vor dem Abschluss des Vertrags absolut bindend. Wer sich nicht daran hält wird am ehesten als Mahlzeit enden und nicht als dauerhafter Verbündeter.
B-RANG Name: Reiji Alter: 59 Jahre Größe: 2,20 m Familienposition: Krieger Beschreibung: Reiji ist ein älteres und bekanntes Mitglied seines Ichizoku. Er hat Zuhause drei eigene Weibchen, wovon er sich jedes Jahr mit einer paart, um die Familie zu erweitern. Er ist ein selbstbewusstes und charakterstarkes Männchen, das Gefahren schnell erkennt und für den Schutz seiner Familie und Verbündeten einsteht. Er mag nicht unbedingt ein angenehmer Zeitgenosse sein, da ihm oft nicht so nach Smalltalk ist und zu viel Testosteron in ihm wallt, aber man kann sich definitiv auf ihn verlassen und sollte auch die Kriegsbemalungen an seinem Körper nicht ignorieren. Reiji geht im Kampf am meisten auf, vor allem an der Seite seines Partners. Am ehesten ist er als Nahkämpfer zu gebrauchen, da er sein Chakra gern nutzt, um seiner Kraft Ausdruck zu verleihen. In anderen Jutsugebieten ist er dafür unerfahren und kann demnach sehr bissig werden, wenn man ihn mit Genjutsus verscheißert oder anderweitig austrickst. Insgesamt ist Reiji recht temperamentvoll und mitunter auch mal zu schnell zu siegessicher, wenn er in einen Kampfrausch verfällt. Abseits davon ist er ein wortkarger, brummiger Zeitgenosse, der gern mal die Zähne fletscht, damit man ihn in Ruhe lässt. Am besten versteht er sich mit Personen, die genauso wenig reden und sich nur auf das Wesentliche konzentrieren. Spezialisierung: - Attributpunkte: 18
Kinbori Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
Bunshin no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit dem Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich erschaffen. Er zahlt für jeden erschaffenen Doppelgänger die Chakrakosten, muss das Jutsu jedoch nur einmal anwenden. Bei einer Berührung lösen sie sich in einer Rauchwolke auf. #permanent
Henge no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung und nicht die Beschaffenheit des Körpers verändert. Wenn man sich also in einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #permanent
Kawarimi no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen. Das verwendete Objekt sollte sich in etwa in der Größe des Anwenders befinden und muss zuvor mit Chakra präpariert werden, was Ingame ausgespielt werden muss.
Shunshin no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
Dai Hiyaku Rang: D Art: Taijutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Hierbei konzentriert der Anwender Chakra in seine Sprungmuskulatur. Die daraus resultierende Folge ist, dass der Anwender nun 5 mal höher springen kann als gewöhnlich. #fingerzeichenlos
Ōkashō Rang: C Art: Taijutsu Typ: offensiv Voraussetzung: Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Mit diesem Jutsu wird die Zerstörungskraft eines Schlages oder Trittes durch Chakra verstärkt. Massives Gestein bricht auf und selbst Wasser oder Sand werden in riesigen Fontänen weg geschleudert. Auf Menschen hat das Jutsu entsprechende Folgen. Weicht man dem Jutsu aus und wird der Boden getroffen, so löst der Schlag eine Art Erdbeben aus, während der Boden in tausend Einzelteile zerspringt, wobei es für alle Anwesenden schwer ist das Gleichgewicht zu halten. #fingerzeichenlos
Tekkyo Rang: C Art: Taijutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Der Anwender lässt Chakra in die Vorderseite seines Körpers strömen und schlagartig ausbrechen, sodass er selbst zehn Meter zurückgestoßen wird. Dieses Taijutsu dient einem plötzlichen Zurückziehen und kann zum Ausweichen verwendet werden. Gleichzeitig ist das ausgestoßene Chakra dazu in der Lage, Angriffe abzuwehren oder einem Ziel in Nahkampfreichweite mit der erzeugten Druckwelle zu schaden. Aber zwei Metern Abstand verliert sich der offensive Effekt vollständig. #fingerzeichenlos
Kage Bunshin no Jutsu Rang: B Art: Ninjutsu Typ: offensiv, unterstützend Voraussetzung: Bunshin no Jutsu Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine komplexere Variante des Bunshin no Jutsu. Man erschafft einen Schattendoppelgänger, der wie ein selbständiges Wesen agiert. Er nimmt Sinneseindrücke auf und verhält sich wie sein Original. Doujutsu sind nicht in der Lage den Unterschied zwischen einem Kage Bunshin und seinem Original zu erkennen. Schattendoppelgänger unterliegt den Bunshin-Regeln. #permanent