● Yuki(jap. 雪一族, dt. Schnee) Ein Nachname ganz nach ihrem Clan. Aber nicht nach ihrer Mutter, die wenn gleich sie als vollwertiges Mitglied der Yuki ebenfalls Yuki hieß, diesen Namen ihrem Kind nicht weitergegeben hat. Eine verworrene Geschichte, wenn man es so will, aber ihre Mutter legte den eigenen Nachnamen ab um die Vergangenheit – ihr Leben als Shinobi des eigenen Clans – in ihre eigenen Vergessenheit geraten zu lassen. Und obwohl sie der Weißhaarigen dennoch die Erziehung und all die Geschichten des eigenen Clans weitergab, so war es dennoch ein Zug, den die Frau machen wollte. Vielleicht ließ die Frau damit auch die Entscheidung ihrer Tochter offen den eigenen Clan zu lieben ohne bereits daran gebunden zu sein. Dass Yasashiku Hakuhen heute Yuki heißt, ist ihrer Aufnahme in den Yuki-Clan zu schulden.
Vorname
● Yasashiku Hakuhen(jap. 優しく 薄片, dt. sanfte Flocke) Ihre Mutter, die selbst einen sehr traditionellen und dem entsprechend aber auch langen Vornamen trägt, gab ihrer kleinen Tochter einen gleichsam langen und bedeutungsträchtigen Vornamen. 'Sanfte Flocke' ist wohl eine Übersetzung, die wirklich nah an das Kind und die Geschichte und sogar die Herkunft gebunden ist. Es gibt viele Bezüge, die sich herstellen lassen, ob dies nun ihre Vorliebe für Schnee, ihre Fähigkeit das Hyoton zu nutzen oder die Herkunft aus Shimo no Kuni sein mag.
Spitzname
● Haku(jap. 泊, dt. Nacht) Es ist wohl der wichtigste Teil der Auseinandernahme ihrer Vornamen. Schließlich wird 'Haku' von einigen Personen, die sie weder mit höflicher Anrede noch mit dem Nachnamen anreden, gerne als Rufname verwendet. Vielleicht ist es die Nacht, die eine verschneite Landschaft so viel schöner macht, die den Namen durch seine Bedeutung so anziehend macht, vielleicht ist es aber auch lediglich die Griffigkeit des Wortes Haku.
● Yasa(jap. やさ) Das erste Wort ihres Vornamens, welches kaum als häufig zu bezeichnen als Anrede verwendet wird. Aber seine Existenz sei dennoch zu erwähnen.
● Shiku Die Bedeutung spielt wohl kaum eine schlaggebende Rolle bei der Auseinandernahme ihres Vornamens, welcher 4 Einzelstücke enthält. Sieht man es doch perfekt, wenn man sich überlegt dass das Stück ''Shiku'' nicht einmal mit einer wirklichen Bedeutung aufwarten kann.
● Yashiku(jap. や市区, eng. [and] properly) Eine Verkürzung des ersten Teils ihres Vornamens, hat man doch das simple '-sa-' weggelassen, was dem Namen sogar eine neue Übersetzung beschert. 'Ordentlich' oder 'ordnungsgemäß', 2 Dinge, welche bei der sowohl streng traditionell geprägten als auch sehr ordentlichen Frau nicht fehl am Platz sein mögen.
● Suffix -Hime(jap. -姫, dt. -Prinzessin) Ein Suffix welches selbst früher nicht Fehl am Platz war. Mit 16 Jahren nach Kirigakure gekehrt, ist sie ein Mensch der sehr früh mit seiner Schönheit bestach. Selbst als sie gerade einmal 11 Jahre alt war, war die Schönheit, welche sich als Knospe zu einer Blüte entwickeln wird, offensichtlich. Wie konnte man sie also mit 16 übersehen? Vielleicht war jedoch ihre Zerbrechlichkeit an dem Suffix schuld, vielleicht war es ihre Singstimme. Genau kann man nicht sagen was einen Menschen dazu veranlasst von dem Suffix -chan abzulassen und zum Suffix -hime zu wandern.
● Suffix -Sama(jap. -様, dt. Erscheinung, Äußeres) Das Anwendung des Suffix -Sama für Yasashikus ist so gut wie ausschließlich innerhalb ihres Clans vorzufinden, während außerhalb auf weniger hoch gegriffene Suffixe zurückgegriffen wird. Als eingeheiratete Tochter eines Ratsmitgliedes entspricht es für die Yuki der Höflichkeit das Suffix -Sama für die Weißhaarige zu verwenden. Aber auch ohne das Zutun ihrer Heirat empfinden es viele der Clanmitglieder als angebracht ihr angemessenen Respekt entgegen zu bringen.
Titel
● Reitō no Hana o Hime(jap. 冷凍の花を姫, dt. Prinzessin der gefrorenen Blüte) Die Weißhaarige hat ein Faible vor allem Jutsu zu verwenden, die eine Ähnlichkeit zu Kirschblüten haben. Sowohl innerhalb von Genjusu, als auch den claneigenen Hyoton-Jutsu. Und wenn es nur die Eisstücken sind, die wie Blütenblätter geformt sind, so ist es doch offensichtlich, dass sie sich um Blüten handelt. Dem entsprechend sei es wohl kein Wunder, wenn ihr aus Kämpfen sowie aus Vorführungen ein solcher Name zu teil wird, der dabei auch noch ihre prinzessinhafte Zärtlichkeit aufgreift.
Geschlecht
● Weiblich Eine Sache, die man bei Haku nicht durch ihre unglaublich Züge eines Vollweibs erkennen würde. Nein, solche Züge besitzt die 28 Jährige nicht. Es ist die Zierlichkeit einer Puppe, welche sie so weiblich macht, von ihrem eher spärlich ausgeprägten Geschlechtsmerkmalen einmal abgesehen.
Sexualität
● heterosexuell Jedem Menschen ist es selbst überlassen, wie er sich sexuell orientieren will. Vorgegeben wird einem Heterosexualität. Auch bei der Weißhaarigen war das so, wäre sie sonst schließlich auf der Welt? Die Menschen orientieren sich anders, wenn sie das erste Mal in jemanden aus dem selben Geschlecht verliebt sind oder wenn sie lange Zeit gar keine Anziehung empfinden.
Beziehungsstand
● Verheiratet Wenn gleich keiner von Beiden das Herz an den jeweils Anderen verloren hat, leben Yuki Yasashiku Hakuhen und Yuki Sesshoumaru Yuichiro inzwischen seit 3 Jahren in einer Ehe, welche durch hochrangige Mitglieder des Rates geplant wurde. Die Beiden kennen sich nicht besser als Bekannte und wechseln Worte nur, wenn diese durch Höflichkeit angemessen oder durch die Anwesend erfordert sind. Sie schlafen nicht im selben Bett und gehen nicht dem selben Tagesablauf nach, sind aber dennoch durch einen Vertrag aneinander gebunden.
Alter
● 28 Jahre Ein Alter nach welchem die Frau nicht wirklich aussieht. In keinster Weise, was vermutlich der Anwendung des Watashi no Tōei zu schulden ist. Mithilfe des permanenten Jutsu ist die Yuki in der Lage ihr Äußeres von vor 11 Jahren - dem Zeitpunkt als sie nach Kirigakure kam - aufrecht zu erhalten und ebenso jung auszusehen, wie ihre Mutter. Dass diese im selben Alter unverhofft gestorben ist, bereitet der Kunoichi ein sorgenvolles Jahr.
Geburtstag
● 27. September Irgendein Tag im September, der für ihre Mutter ein schlechterer Tag hätte sein können, es aber nicht war. Denn selbst unter den Umständen damals war Yasashiku Hakuhen ein Wunder. Ein Geschenk des Himmels, welches Shiratori Hane liebte. Ein Geschenk, welches einem im Winter geschenkt wurde, war das Gebiet des ehemaligen Shimo no Kuni noch immer so verschneit, wie es eigentlich das gesamte Jahr sonst über auch war. Das Mädchen wurde so in den Schnee und die Kälte der Landschaft hineingeboren.
Geburtsort
● Akai Yane(jap. 赤い屋根, [Dorf des] roten Daches), Shimo no Kuni Akai Yane war keine Stadt, kein eigenes Dorf, es war eine Residenz. Ein Gebiet, welches eingezäunt einem einzigen Mann gehörte: Tetsu Akuryo. Das Hauptmerkmal des ganzen Gebietes war wohl das sehr große und flächig traditionell gebaute Gebäude, welches mit seinen roten Ziegeldächern bestach. Vor allem wenn man die winterliche Umgebung um dessen betrachtete, stach das Rot so sehr heraus, dass es dem Gebiet den Namen verlieh. [mehr im Storyblatt]
Wohnort
● Kirigakure no Sato, Mizu no Kuni Bereits als kleines Mädchen legte ihre Mutter ihr die Loyalität zum Dorf versteckt im Nebel nahe und schmückte Kirigakure durch Legende und Geschichten aus. Es war dem entsprechend Yasashikus erstes Ziel nach ihrer Flucht. Heute lebt die junge Frau in einem traditionell gebauten Anwesen im kleinen Clanviertel der Yuki.
Beruf
● Kein Handwerk Sich mit anderen Dingen beschäftigend und erst einmal die Grundlagen des Shinobi-Berufe erlernend, hatte die junge Frau keinerlei Interesse daran ein Handwerk zu erlerne, wenn gleich sie dem nicht abgeneigt ist.
Rang
● Tokubetsu Jounin Begonnen hat die Frau ihre Shinobi-Ausbildung erst im Alter von 17 und welch merkwürdiges Bild machte es, die 17 Jährige zwischen 5 bis 9 Jährigen in der Akademie sitzen zu sehen... Doch ebenso spät wie sie in die Akademie eingetreten ist, so schnell hat sie sich daraufhin weiter entwickelt. Die recht schnelle Laufbahn zum Tokubetu Jounin dahingehend nicht verwunderlich.
Clan
● Yuki Ichizoku [jap. 雪 dt. Schnee] Der Yuki-Clan sind ein inzwischen sehr kleiner Clan aus Kirigaure. Sie haben zwar ein eigenes Oberhaupt, doch wohnen sie in einem eher kleinen Viertel des Dorfes. Aus Angst vor ihrem Kekkei Genkai wurden sie früher gejagt und beinahe ausgelöscht. Inzwischen haben sie wieder höhere Zahlen, werden mehr geachtet und unterstützen Mizu no Kuni mit ihren Fähigkeiten.
Ansehen im Clan
● Hohes Ansehen Die Yuki ist innerhalb des Clans hochangesehen und gilt als exzellente Vertreterin der den Clan innewohnenden Traditionen. Als ein der Personen mit dem höchste Verständnis für die Herkunft und die Traditionen des Clans, ist sie vor allem bei der älteren Generation beliebt. Da sie entgegen der charakterlichen Übereinstimmung mit ihrem Clan dessen harte und blutrünstige Kiri-Mentalität nicht teilt, macht sie bei der jüngeren Generation zu einem "zimperlichen Mädchen". Von diesen wenigen schlechte Worten, lässt sie ich jedoch nicht beeindrucken. Stattdessen verwendet sie diese um innere Stärke zu tanken. Es ist ihr Ziel einmal mit der eigenen Kraft als Stärke der Yuki zu gelten, weswegen sie ihre Fähigkeiten innerhalb des clan-eigenen Kekkei Genkai immer weiter verfeinert. Sie ist ab davon als Reinblut ein perfektes Vorzeigebeispiel und die Hochzeit mit Yuki Sesshoumaru Yuichiro hat ihrem Status einen weiteren Boost verpasst: Eine Win-Win-Situation für beide Eheparteien.
My Look
retaining the beauty
Haarfarbe
● schneehasenweiß bis aschweiß Die Haare der Frau haben einen unglaublich hellen Ton. Keine Farbe, die dem Haar einen Ton verleihen würde. Dem entsprechend "weiß" sind die Haare auch. Natürlich gib es immer wieder eine graue Schattierung – aschweiß als Beispiel gewählt – die den Haaren einen Hauch von grau verleiht - verursacht durch den Schatten jedes einzelnen Haares. Ein sehr natürlicher Prozess also, sieht man dieses Phänomen selbst bei Schnee.
Augenfarbe
● eiskristallblau Die Augen von Haku erstrahlen in einem eisigen Blauton, der in seiner Helle mit dem Funkeln eines Kristalls gleichzusetzen ist, weswegen die Bezeichnung 'eiskristallblau' sicherlich nicht falsch gewählt sein mag. Gleichwohl könnte man jedoch hier einen Bezug zu ihrem Nindo sehen, der von einem klaren Teich handelt.
Größe
● 1,74 m Eine recht gute Größe, wenn man es normal sieht. Sie ist größer als Jugendliche, die noch in ihrem Wachstum sind, jedoch kleiner als die Männerwelt, die mit ihrer Größe und Gröbe bestechen will. Dem entsprechend ist ihre Größe der Weißhaarigen auch ganz recht.
Gewicht
● 56,2 kg Ihr Gewicht bewegt sich mit Einbezug der Größe auf einem Grad, der an die Untergewichtigkeit herangeht, wenn gleich noch nicht angekommen ist. So schmal und zart, wie sie aussieht, ist das Gewicht auch kein Wunder.
Aussehen
Yasashiku Hakuhen ist eine unglaublich feminine Artgenossin. Kein Vollweib, kann sie nicht durch volle Brüste, schön gerundete Hüften und dergleichen die Männerwelt bezirzen. Es ist ihre feminine, zerbrechliche Art, die es einem antun kann. Wie eine Porzellanpuppe. Dem entsprechend ist sie jedoch auch kämpferisch gepolt. Keinesfalls als Taijutsuka zu betrachten, hat die Frau keine Muskelpartien mit denen sie aufwarten könnte. Die Grauhaarige ist da eher... schlicht definiert, jedoch so straff und schlank, wie es eine Kunoichi nur sein kann. Kein einziges bisschen Fett an ihrer fast untergewichtigen Figur erblicken könnend. Nehme man das kaum vorhandene Fettgewebe der vielleicht grade einmal durch einen Busenhalter noch definierten Brüste einmal weg. Die Weiblichkeit de Frau kommt figurmäßig wenn überhaupt noch durch die sehr schmale Taillie der Frau, die wenigstens noch etwas 'weibliche' Rundung an ihren schmächtigen Körper bringen mag. Wie eine Porzellanpuppe nun einmal. Zierlich und zerbrechlich und dabei sei gleichsam ihre ebenso helle Haut zu erwähnen, die neben ihrem rosigen Touch gerade noch so einen gesunden Ton hat, merke man an, dass die Frau so oder so als Wintertyp zu beschreiben wäre. Da sei eine helle Haut kein Abtun, vor allem nicht, wenn diese von sich behaupten kann so rein und geschmeidig wie ein Seide zu sein. Oder wie Porzellan - um einen durchgängigen Vergleich wählen zu wollen. Das Gesicht der Frau ist ebenso sanft und zierlich wie es ihre restliche Gestalt ist. Ihre langen femininen Finger sind geschmückt mit eisblauem Nagellack passend zur Farbe der Augen. So klar wie Eis und ein gefrorener See, bei welchem man bis auf den Boden blicken kann: Ihre eisblauen Augen leuchten durchdringend, jedoch kalt wie ein hellblauer Kristall, der vom Himmel fiel. Mit ihrer Größe und der Weise, wie sich die 28 Jährige zu schminken weiß, geben ihre Augen ihr - in Zusammenspiel mit ihrer Statur - den jungen Touch, den sie unverkennbar an sich trägt und welcher idealisiert im Avatarbild zu sehen ist. Die kleine Stupsnase und die schmalen Lippen, die nicht mit ihrer Fülle oder Rotlastigkeit punkten, runden das Gesicht von Haku ab. Umrandet wird das Ganze durch die rückenlangen Haare. Das schneehasen- bis aschweiße des Haars macht sie doch in so vielen Facetten aus, unterstreicht es nur allzu sehr die sanfte Kühle, die sich über das Aussehen der Kunoichi legt. Sanft und weich und geschwungen in grade Wellen wird ihre Frisur abgerundet durch den grade geschnittenen Pony, der einen Großteil ihrer Stirn verdecken mag, wenn nicht gar alles.
Alltagskleidung
● Lieblingskleid | Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3 Die 28 Jährige hat einen unglaublich traditionellen Weg sich in ihrem alltäglichen Leben zu kleiden. Sie achtet dabei auf eine sehr künstlerische Weise der Kleidungswahl und kommt so nicht umhin vor allem ihrem Lieblingskleid einen großen Touch an Tradition ansehen zu können. Wo es bei den meisten Menschen "nur" die Kimono sind, so ist es bei Haku zusätzlich eine eher priesterlich angehauchte Art und Weise sich zu kleiden, die sie direkt auffallen lässt. Dass sie dabei immer wie eine Puppe gekleidet wirken mag – und es sicherlich lange dauert sich so heraus zu zaubern – ist ein Überbleibsel ihrer 'Erziehung'. In Anbetracht der Traditionslehre des eigenen Clans jedoch keines Weges unangebracht. Beginnend mit dem Kleidungsstück, welches die langen Ärmel birgt, folgt der erste Rock, der weitgefächert und unten noch zu sehen ist. Beim Einkleiden die Ärmel aus praktischen Gründen hochbindend, folgt ein Überrock, etliche Bänder, ein Oberteil, eine Schleife, ein seidenes, durchblickbares Tuch und schlussendlich nach den schwarzen Schuhen auch Kopfschmuck und Schleier. Eine unendliche Tortur, für jeden, der 'sich einkleiden' nicht als spaßige Freizeitbeschäftigung sieht; ist es schließlich eine Menge Stoff anzuziehen, zu binden, richtig zu zupfen und glatt streichen um eben jene Bindungen & Knoten, die dafür notwendig sind, verschleiern zu können.
Missionskleidung
● Missionskleidung Eine komplette Wende einschlagend, sieht die Missionskleidung der Frau nicht nur wesentlich schlichter aus, sondern ist auch entsprechend einfacher anzulegen. Traditionell gehalten erinnert das Outfit einigermaßen stark oder nicht an einen luftigen Trainingsanzug im Kampfsport. Die Brüste mit einer Bandage umwickelt, sodass auch im seitlich ausgeschnittenen Oberteil nichts zu sehen ist, trägt die Frau eine weite weiße Hose, welche ein passendes ''Tank-Top'' besitzt. Dieses über ein vorherig angezogenes blaue gezogen wirkt die Kleidung insgesamt sehr hell und erinnert an Schnee. Während rechts die Armbandage unter dem blauen Armschutz versteckt ist, so wird sie am anderen Arm über dem Armschutz getragen. Über den Armschonern werden richtige Rüstungsschienen getragen, die durch daran befestigte rosa Bändern, welche an Kirschblüten erinnern sollen, verziert sind. Eebenso besitzt sie einen entsprechenden Gürtel um die Hüfte. Gehalten durch ein sanftes Tuch verleiht es dem Outfit einen weiteren Touch an Kälte, Schnee und dem eigenen Beinamen. Die Haare trägt die Frau dabei zumeist zu einer festen, jedoch locker erscheinenden Hochsteckfrisur.
Besondere Merkmale
● Unnatürliche Haar- & Augenfarbe Ihre klaren eisblauen Augen, die erstrahlen wie Eiskristalle des Hyoton-Jutsu, und das rückenlange schneehasen- bis aschweiße Haar sind die beiden Merkmale, die definitiv unter die einprägsamsten Merkmale der Frau gehören. Sie springen einem direkt ins Auge, wenn gleich es kein Einzelfall zu sein scheint, so ist die Verbindung und die Kühle, die das ganze dennoch in einem recht sanften Ton ausstrahlt, faszinierend. Die Haare lassen das Aussehen kühl wirken und die Augen verleihen dem Ganzen diesen Touch an 'Gefroren sein', welchen die Frau mit ihrem Nagellack noch zu unterstützen mag, egal ob sie nun eisblau oder weiß wählen mag.
Characteristics
caught in a bird cage
Gesinnung gegenüber dem Feind
Yasashiku lässt sich als friedliebende Person beschreiben. Sie hegt weder Hass noch Abscheu und lässt ich dem entsprechend von der abweisenden Feindmentalität ihres Dorfes nicht mit ziehen. Es behagt ihr nicht andere Menschen zu verurteilen, weil sie anderer Abstammung oder Familienkonstellation sind. Sie ist keine verbitterte Kriegerin, sondern versucht Freunde und Verbündete zu beschützen. Statt die Feindschaft zu verstärke, versucht sie die Aufgaben einer Kunoichi mit dem Ziel des Friedens zu beschreite. Diese Ziele verfolgt sie jedoch als loyale Kunoichi Kirigakures, weswegen sie trotz allem Feinden mit Vorsicht entgegen tritt. Ihre Achtung vor dem Leben hält sie jedoch davon ab kaltblütig - wofür Kiri-Nin bekannt sind - einen Feind zu schlachte.
Auftreten
Yasashiku ist eine sehr ruhige und sanfte Persönlichkeit. Auch wenn ihr Gesicht kaum von einem ausgiebigen Lachen gekennzeichnet wird, so sieht man doch zumeist ein sanftmütiges Lächeln auf dem sonst ach so fernblickenden Gesicht. Die Frau ist keine aufbrausende, keine gemeine, keine humorvolle Frau. Sie ist das Ebenbild einer stillen Schönheit, die jedoch auch in der Gefrorenheit ihres Bildes nicht umhin kommt auch herzallerliebst Lächeln zu können. Dem entsprechend ist die Weißhaarige zumeist gut gelaunt. Oder zumindest nicht verstimmt, ist sie doch eine Optimistin, die zeitgleich keine voreiligen Schlüsse zu ziehen pflegt und sich dem entsprechend immer zuerst auf eine Situation einlässt.
Persönlichkeit
≡ Loyal || Treu Loyal und Treu. 2 Begriffe, die ihr Leben bereits zu Anfang geprägt haben. Den Mann umzubringen, der sie ihr Leben lang gefangen gehalten hat, war doch auch eher ein Akt aus der Misslage heraus bedrängt und angegriffen worden zu sein, anstatt eines Akts der Unloyalität. Und dies obwohl ihre Abneigung groß war und es noch immer ist. Die Loyalität ist in ihrem Herzen und durch ihre Mutter schon immer die wundersamen und wunderschönen Geschichten über Kirigakure, die Shinobi und vor allem die Yuki gehört zu haben, machte es dem Mädchen nur allzu leicht Loyalität zu empfinden. Wie eine Referenzgruppe, welche sie bewundern mag. Dass sie aufgenommen wurde als sie das Dorf aufgesucht hat, hat ihr einen weiteren Grund gegeben dem Dorf treu ergeben zu sein. Es gab ihr die Chance Shinobi zu werden und die Chance doch noch ein Stück mehr an ihre Mutter heran zu kommen. Von einem Clan bedingungslos aufgenommen zu werden ist da wohl kein schlechteres Beispiel. Sie ist Kirigakure – wenn gleich den Yuki an sich vermutlich noch mehr – treu und würde alles versuchen um die Mitglieder dieses Dorfes zu beschützen. Ebenso wie sie einer Einstellung treu ist, ist die Weißhaarige auch jemand, welcher seinem Wort treu ist. Hat sie ein Versprechen gegeben, wird sie dieses auch erfüllen. Prinziptreu als weiterführenden Punkt.
≡ Friedvoll || Verträglich || Absprachefähig Man kann die Frau obgleich ihre kühlen Ader sicherlich als sozialen Menschen betrachten. Sie ist friedliebend, hat sie niemals allumgreifenden Hass entwickelt. Sogar ihre politischen Einstellungen sowie ihr Nindo sind friedvoll und vor allem Frieden suchend - auch wenn sie damit in der kriegerischen Mentalität Kirigakures manchmal heraus fällt. Leid ist etwas, was die Weißhaarige niemals als wünschenswert betrachten würde. Somit ist sie auch ein Mensch, der sich auf Absprachen einlässt und nicht nach Problemen strebt. Nein, dass würde doch auch ihre Ruhe durchbrechen.
≡ Diszipliniert || Unnachgiebig Um innerhalb von wenigen Jahren einen Großteil der Laufbahn eines Shinobis zu durchlaufen, benötigt man Disziplin. Die Frau hat Disziplin nicht erst im Alter von 16 Jahren erlernt. Nein, so spät nimmt ein Mensch kaum noch solch große Werte auf. Disziplin ist eine Eigenschaft, die sie bereits durch ihre Mutter und durch ihr Leben früher hat erlernen dürfen. Bereits mit 11 Jahren schweigend und still und schön dort zu sitzen, sich nicht zu rühren und einfach nur als Ausstellungsstück zu dienen, benötigt ein großes Maß an Disziplin. Tänze zu erlernen und nachgiebig weiter zu lernen, benötigt Disziplin. Keinen Hass zu entwickeln benötigt dabei mindestens genauso viel Disziplin.
≡ Distanziert || Kühl Wenn gleich sie ein ruhiger und friedvoller Mensch mit einem Touch an Sanftmut sein mag, so ist sie letzten Endes immer noch gekennzeichnet durch die Kälte einer Yuki. Die Kälte, die ihr in den 5 Jahren ohne Mutter und mit Vater eingeschlichen ist. Vielleicht sei die Frau sozial genug um die Emotionen und Gemütslagen anderer zu erkennen, sie auf ihr eigenes Gesicht zu übertragen ist jedoch viel schwerer. Die Weißhaarige reagiert ebenso kühl auf die Liebe anderer Menschen, wie sie es auf den Hass anderer tut, was sie für einige Personen sicherlich zu keiner sonderlich guten Streit- und Liebespartnerin macht, scheint sie doch ebenso wenig betroffen von der Wut wie von der Liebe.
≡ Ruhig || Sanft || Ruhevoll Die Frau hat immerzu eine Ruhe in sich, die sie schon seit klein auf trägt. Sie ist kein Mensch mit einen hitzigen Gemüt, genauso wenig ist sie aufbrausend. Nun ja, zumindest sofern man sich nicht in die Bereiche ihrer Phobien begeben mag. Weder urteilt die über andere und über Begebenheiten, die sie nicht kennt, noch maßt sich die Frau an mit offensiver Gewalt vorzugehen. Die Frau ist kein Mensch, der sonderlich viel von Wut versteht. Geschichten und Mythen und Schönheit und Künste sind die Dinge, von denen die Frau etwas versteht. Vom Lesen, vom Tanzen und vom Beten, davon versteht sie viel. Von der Ruhe nun einmal mehr als von der Aufbrause.
≡ Prinzipientreu Prinzipien sind Regel. So wichtig wie Traditionen. Zumindest in ihrem Verständnis. Selbst wenn ihre eigenen Prinzipien niemals niedergeschrieben wurden, so sind sie doch ebenso fest wie niedergeschriebene Regeln. Yasashiku behält ihre Prinzipien in Ehre und handelt nicht entgegen diesen. Ein treuer Mensch, der selbst simplen Einstellungen und Worten Loyalität schwören kann, hält sich an Regeln, wie unbedeutend sie letzten Endes auch aussehen mögen.
≡ Künstlerisch Bereits unter ihrer Mutter hat sie als kleines Kind eine künstlerische Ader ans Herzen gelegt bekommen. Ob es sich dabei um die Schönheit der Kalligrafie, die Eleganz des Tanzes, die Umwogenheit der Kleidung oder die Blüte der Zeichnung handelte, war dabei vollkommen egal. All die Dinge, die ihre Mutter zur Belustigung Akuryos können musste, angelehnt an die traditionellen Geisha. Beigebracht, brauchte das Mädchen sie mit dem Tod ihrer Mutter dem entsprechend schnell. Sich durch nichts anderes ausdrücken könnend, wurde Kunst bereits früh für beide Frauen der Weg ihre Individualität freien Lauf zu lassen. Kunst ist ein Weg der Entspannung für Yasashiku und bedeutet Schönheit, Stille und Frieden.
≡ Gepflegt || Ordentlich || Perfektionistisch || Pünktlich Ordnung und ein gepflegtes Aussehen sind 2 Werte, die die Frau immerzu fördern möchte. Selbst zieht sie sich gepflegt und immerzu geordnet an, lässt niemals einen Funken an Unordnung oder Unkonzentration zu. Es sagt für sie viel über einen Menschen, wie viel Mühe er in sein Aussehen, sein Erscheinungsbild, seinen Papierkram und seine Wohnung steckt. Es ist sicherlich nicht alles, aber ein Mensch hat für sie auf sein Erscheinunsgbild gegenüber anderen zu achten und dabei sei sogar von der Kleidung abzusehen. Pünktlichkeit und Sittsamkeit sind ebenso zwei Faktoren, die dort hineinspielen. Anfangen kann sie mit einem chaotischen Mann also nichts.
≡ Geduldig Ihre Geduld ist etwas, was ihr wirklich zu Gute kommen mag. Sie mag es Zeit zu haben und sich auszuruhen, sie ist kein gehetzter Mensch und sie hat ebenso wenig etwas dagegen warten gelassen zu werden. Umgehen kann die Weißhaarige also sehr gut mit dem Warten, was sie aber auch gegenüber anderen Menschen sehr geduldig macht. Sie gibt Menschen ein faire Chance Fehler auszubügeln und würde dahingehend als großzügig-vergebend beschrieben werden.
≡ Anspruchsvoll Ja, ein Mensch, der viel auf sich hält und für sich selbst beinahe perfekt sein mag, der erwartet viel von Anderen. Menschen setzen ihre Maßstäbe gerne von sich selbst ausgehend. Und die Weißhaarige setzt ihre Ansprüche hoch. Sicherlich mag sie ein Mensch sein, der mit Ruhe und auch Sanftmut belohnt sei, aber das tut ihren Ansprüchen in keiner Weise auch nur irgendetwas ab. Selbst bei ihren Schülern setzt die Frau ihre Ansprüche hoch, bemüht sich dabei aber immer mit Ruhe klar zu machen was sie erwartet und sowohl Ansporn, als auch Hilfe zu sein.
≡ Höflich || Formell || Respektvoll Die Frau besitzt eine unendlich förmliche Weise das eigene Leben zu beschreiten. Sie siezt beinahe jeden, auch wenn sie diese Person schon lange kennt. Prädestiniert für einen nahen Umgang ist die Frau nicht, wurde sie niemals dazu erzogen. Jede Handlung von ihr ist bekräftigt durch einen Hauch von Förmlichkeit und so ist sie ein Mensch, der ein sehr kaltes Bild ausstrahlen mag, fehlt ihr schlicht diese Nähe dabei. Ihre Worte sind immer höflich und beacht gewählt und drücken zusammen mit ihrer entsprechenden Umgangsweise eine beinahe vergangene Lebensweise aus.
≡ Stolz Stolz ist ein Gefühl, was in jedem Menschen schlummern kann. Wie stark es ausgeprägt wird, ist von der Erziehung und von den Erfolgen abhängig. Bei Hakuhen ist der Stolz ein Gefühl, welches sich stark ausgebildet hat, zurückzuführen darauf, dass sie sehr traditionell ist. Alte Bräuche weiterzutragen ist mit Sicherheit auch ein guter Weg um sich selbst Stolz aufzutragen. Sie ist ein Mensch mit viel Stolz, aber im Gegensatz zu anderen Menschen kann man diesen dank ihrer Ruhe kaum ankratzen beziehungsweise wirklich verletzten, was mit Sicherheit ein Vorteil sein mag.
≡ Verträumt || Gedankenverloren für den Moment Vielleicht macht es die Kunst und ihre Liebe zu den Legenden; aber obwohl sie eigentlich eine sehr nüchterne Sicht auf die Lage der Dinge hat, besitzt die Frau doch einen Touch an Verträumtheit. Sie hat Wünsche, sie hat Träume. Yasashiku hat Vorstellungen vom perfekten Zustand einer Sache und diesen sehnt sie sich herbei. Geschichten kann sie sich ebenso gut ausdenken, wie sie in der Lage ist Traumwelten aufs Papier zu bringen. Vermutlich tut jedem Menschen ein Stück an Fantasie und Verträumtheit gut um ihn manchmal - und wenn auch nur für einen Moment - aus dem Ernst und der Bedrücktheit einer Lage zu entführen.
≡ Traditionsbewusst Ebenso wie ihr Clan und ihre Mutter trägt die Frau das Gedankengut einer traditionellen Ausrichtung in sich. Wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart beschreiten, wie es so schön heißt. Sich ebenso passend kleidend und sich ebenso verhaltend, ist die Frau ein Mensch, der sich gerne an Traditionen hält. Natürlich hegt sie diese Erwartung auch an jedes andere Mitglied des Yuki-Clans und wenn sie ehrlich ist, ist Yasa kein Mensch, der wirklich gerne der Moderne entgegen tritt. Ihr Haus ist in einem alten Stil gebaut, sie besitzt zum Großteil Kimono - wenn man von ihren Lieblingsstücken absehen mag - und ist ein Mensch, der jeden Abend ein Ahnengebet spricht und so sowohl ihre Mutter als auch ihren Clan ehrt.
≡ Humorlos Vielleicht liegt es daran, dass sie eine Verbildlichung von Kälte in sich selbst trägt, vielleicht hat es sich aber auch nur in den Jahren so entwickelt, aber feststehen mag, dass die Frau keinen sonderlichen Hang zu Witzen hat. Sicherlich mag sie verstehen, weshalb man Witze erzählt und zumeist versteht sie auch die Geschichte hinter einem Witz, sonderlich belustigend finden tut sie diese jedoch nicht. Früher noch gezwungen über die Witze von den Männern in Akai Yane zu lachen, so sieht sie heute keinen Zwang mehr darin Witze lustig zu finden. Sonderlich mehr als ein Schmunzeln - sollte es sich um einen sehr gescheiten und durchdachten Witz handeln - wird man Yasashiku kaum entlocken können.
≡ Hang zu Rätseln Mit all den Geschichten, den Mythen und den Legenden, die ihr Leben begleiteten, ist es wohl kaum verwunderlich, dass Hakuhen einen Hang zu Rätseln hat. Egal ob nun Kleine oder Große. Es macht doch immer wieder Vergnügen so ein wenig Mythik in das eigene Leben zu bringen! Es ist wie ein Schleier, der einen umgibt und einem das Leben versüßt. Einen vermutlich sogar amüsiert, auf jeden Fall mehr als es jeder Witz auch nur könnte. Rätsel haben Verstand, sie haben zumeist einen Zweck und sie sind intelligent. Sie sind Perfekt!
Hobbies
● Literatur & Kunst Lesen ist entspannend, es bringt eine Menge an wundervollen Welten in das Leben eines Menschen. Die Geschichten erzählen von alten Zeiten, von früheren Personen, von mythischen Wesen. Von Dingen, die der Frau ein gutes Gefühl bringen und sie verzaubern können. Die Landschaft ist wie ein Kunstwerk, dass in der Jetzt-Zeit festgehalten wird. Schönheit, die sich mit eigenen Augen bestaunen lässt und sie somit nicht nur in Bildern zu sehen gibt. Im Trainieren ist die Frau dem entsprechend auch freier und künstlerischer. Sie dort weder sonderlich hart, noch sonderlich brutal. Sie nimmt es mit einer Leichtigkeit, wenn gleich ihr doch so augenscheinlich klar ist, wie wichtig das ''stärker werden'' als Kunoichi ist.
Lieblingsessen/-getränke
● Nachspeisen und Erdbeermilch Yasashiku ist eine "Süßzunge". Dem entsprechend schmecken ihr Nachspeisen am wohlsten. Sie zergehen einem wörtlich auf der Zunge und dabei sei egal ob sie warm oder kalt angerichtet werden. Das einzige, was man hier ausnehmen darf ist eine künstlich-übertriebene Süße.
Hassessen/-getränke
● Bitteres Essen und Eierlikör Bitteres Essen kann vielen Menschen ein sichtbares Appetitvergehen auf das Gesicht zaubern. Wenn gleich die Frau solch einen Ausdruck nicht auf ihr Gesicht kommen lassen würde, braucht sie auf der anderen Seite gar nicht darüber nachdenken, vermeidet sie Bitteres vollkommen. Und wenn sie aufgrund von medizinischer Behandlung doch nicht umhinkommen sollte Bitteres zu essen, so läuft Yasashiku teilweise ein Tränlein die Wange hinunter, welches ihr der Geschmack ins Gesicht treibt.
Wünsche
● allumgreifendherrschender Frieden Die 28 Jährige ist vielleicht keine Pazifistin – würde sie sonst niemals ihren Beruf ausüben können – aber sie ist ebenso wenig ein Mensch des Krieges. Krieg und Leid sind 2 Zustände, die man keiner Gesellschaft wünschen sollte und dahingehend – auch wenn die Blauäugige ihren Lebtag niemals einen Krieg hatte miterleben müssen – ist sie ein Mensch, der sich auch aus Traditionen hinaus für Frieden einsetzt und sich lieber dem Beschützen als der Offensive widmet.
Ängste
● Wieder gefangen zu sein, wie der Vogel im Käfig Vielleicht hatte Yasashiku damals noch keinen Hass dem Mann gegenüber und den Gesamtzustand anfangs nicht einmal bemerkt, so hat sich diese Einstellung in den letzten Jahre ihrer Gefangenschaft in Akai Yane doch verändert. Kein Frieden, keine Freundlichkeit, keine Mutter. Und so kam die tiefsitzende Abneigung gegen die Gefangenschaft nur allzu härter. Und wie man so schön sagt, ein Vogel der einmal Freiheit genossen hat, kommt niemals wieder.
Ziel
● Traditionen bewahren Traditionen und Geschichten, Mythen und Bräuche. Dinge, die der Weißhaarigen schon früh nahe gebracht wurden. Das Ganze hat sich fortgesetzt. Dem entsprechend wünscht sich die Frau die Traditionen zu bewahren und an die nächsten Generationen weitergeben zu können. Künste dabei als Schönheitsaspekt betrachtet, den man nicht vergehen lassen will.
Nindo
永遠の冬には、明確な池のようです. Eien no fuyu ni wa, meikakuna ike no yōdesu.
Ein ebenso umschwungen und umwundener Satz, wie es ach so viele Dichter in ihren Haiku zu schreiben wissen. Die Yuki nahm sich nichts an Einfachheit und Eindeutigkeit heraus, als sie ihren Nindo wählte. In Ruhe und Stille, die sie damals hatte und heute sucht. Es bleibt viel Interpretationsflche in ihrem metaphorisch gewählten Leitsatz, der für sie selbst aber so eindeutig ist, wie er es nur sein könnte. Der ewige Winter ist wie ein klarer Teich. So lautet die wörtliche Übersetzung des Satzes und für die Frau selbst bedeutet er ihre gesamte Existenz und all ihre Ziele. 'Ewig' als andauernder Zustand, ein Zustand voller Sicherheit, den man herstellen will. Der 'Winter' als Symbolik ihres Clans und all ihrer aufbringbaren Kraft die eigenen Ziele zu verfolgen. Die 'Klarheit' als Frieden und der 'Teich' als Zusammenschluss aller Lebewesen. Wenn sie also all ihre Kraft aufbringen kann, vermag sie als einzelnen Person einen Zustand von Frieden zu schaffen. Die Welt ein Stückchen weiterzubringen. So ist ihr Nindo das eigene Manifest wie man seine Stärken einsetzt und vor allem wofür. Um den Satz einmal auf ihre eigene Interpretation herunter zu brechen. Angelehnt ist das Ganze an ein Gedicht, welches sie verwendet um ihr früheres Leben zu beschreiben:
冷たい永遠の、美しさを維持し、鳥のケージに捕捉される Etsumetai eien no, utsukushi-sa o iji shi, tori no kēji ni hosoku sa reru Everlasting cold, retaining the beauty, caught in the cage of a bird
● Akai Yane, Shimo no Kuni Akai Yane war keine Stadt, kein eigenes Dorf, es war eine Residenz. Ein Gebiet, welches eingezäunt einem einzigen Mann gehörte: Tetsu Akuryo. Das Hauptmerkmal des ganzen Gebietes war wohl das sehr große und flächig traditionell gebaute Gebäude, welches mit seinen roten Ziegeldächern bestach. Vor allem wenn man die winterliche Umgebung um dessen betrachtete, stach das Rot so sehr heraus, dass es dem Gebiet den Namen verlieh. Auf dem abgegrenzten und eingezäunten Gebiet, dessen Zäune zu erreichen nie ein Hobby des Mädchens war, befand sich nicht nur ein Waldstück im Außenbereich, sondern sogar ein Fluss und ein Teich in welchem es sich Frostkarpfe gemütlich gemacht hatten. Die Weißhaarige wurde hier geboren, war doch bereits ihre Mutter eine Gefangene Akai Yanes, welches sich der Vogelfänger mit eigener Macht aufgebaut hatte. Yasashiku empfand Akai Yane immer als sehr schönen Ort und entwickelte erst in späteren Jahren das Empfinden eines "goldene Käfigs". Das Anwesen selbst besitzt eine sehr gute Ausstattung und ist ein dem entsprechend angenehmer Ort. Es war ihr Zuhause und an das Haus selbst hängt Yasashiku keinerlei schlechte Gedanken. Es hinter sich zu lassen, zusammen mit der Person, die ihr das Leid angetan hatte hat ihr einen Stein vom Herzen genommen, vor allem wo ihre Mutter den Platz bereits verlassen hatte.
Aufenthaltsort
● Kirigakure no Sato, Mizu no Kuni Kirigakure ist das Dorf aus welchem ihre Mutter stammt. Dass die traditionelle Yuki immer ausreichend Geschichten hatte um die Stadt und den Clan in vewunschene Geschichten für ihre Tochter zu verpacken, war da kaum verwunderlich, bedenkt man die Liebe der Mutter zu ihrer Heimat. Yasashiku hat dem entsprechend schnell von ihrer Mutter übernommen Kirigakure lieb zu gewinnen, selbst wenn sie damals noch keinen einzigen Fuß dorthin gesetzt hatte un sich der harten Mentalität kaum bewusst war. Nachdem sie den Silberhaarigen für tot geglaubt hatte, hatte sich das Mädchen barfuß auf den Weg nach Kirigakure gemacht, ungeachtet der fehlenden Orientierung. Dass sie tatsächlich ankam, grenzt an ein Wunder – ist jedoch Shizen Ryuichi zu verdanken, der das ausgehungerte Mädchen während einer Mission gefunden und mit nach Kirigakure gebracht hat. Mit der Ankunft im Shinobi-Dorf musste sie sich vielen Frage und Verhören stellen, wurde letztendlich jedoch in den aufgenommen.
My Family
the hearth can get really cold if all you’ve known is winter
Mutter
● [Yuki] Shiratori Hane | 28 Jahre | verstorben Shiratori Hane (jap. 白鳥羽, dt. Schwanenfeder) war die Mutter von Yasashiku Hana und hat ihr ebenso wie sie selbst einen erhalten hat, wunderschönen und bedeutungsträchtigen Namen verliehen. Geboren wurde ihr das Kind als sie selbst grade einmal 17 Jahre alt war und doch hat sie weder die Bürden gefürchtet, die einem ein Kind auferlegt, noch die Angst gesehen, was aus ihrem Kind später einmal werden würde. Für die Frau war ihr Kind immer ein Geschenk des Himmels, selbst unter Betrachtung der Tatsachen, wer der Vater war. Mitgeteilt hat sie ihrer Tochter niemals, dass ihr Vater gleichsam der Mann war, der Beide gefangen hielt und als Schönheitsobjekt zur Schau stellte um sich selbst amüsieren zu können. Wie man exotische Vögel gefangen hielt in kleinen beengten Käfigen, welchen sie niemals entkommen würden. Ihre Mutter gab dem Mann - welcher dafür verantwortlich war, dass sie unter Anderem ihr Kind zu vielen Zeiten nicht sehen konnte - den Beinamen "Vogelfänger". Mit einer durch Geschichten umwogen Welt, damit ihr Kind nicht in die Lage kommen würde, erkennen zu müssen, was eigentlich geschah, erzog sie das Mädchen. Wie man Kindern nun einmal immer die Augen zu hielt um sie so vor der schrecklichen Wahrheit zu beschützen. Shiratori Hane machte sich immerzu die größte Mühe ihrem Kind ein schönes Leben, ab von all den Geschehnissen, die sich im Haus abspielten, geben zu können. Sie kleidetet sie hübsch ein – wie sie es selbst doch immer war – und erzählte ihr aber hunderte von Geschichten. Geschichten über Eis, über die Yuki, über Kirigakure, über den ewigen Wald. Über all die Werte, die die Frau selbst gelernt hatte. Bis zu ihrem 16 Lebensjahr hatte sie selbst noch im Clan der Yuki in Kirigakure gelebt, entführt auf einer Mission war sie auf das Land von Tetsu Akuryo gebracht worden und verweilte seitdem in seinen Händen. Bis zu dem Tag als sie mit 28 Jahren unerwartet verstarb. Keine äußeren Einflüsse, die den Tod hätten beschleunigen können. Sie starb einfach. Ihr Kind dabei ungewollt ihren eigenen Platz einnehmen lassend.
Beziehung zu Yasashiku: Für Yasashiku Hana war ihre Mutter die wohl schönste, gütigste und sanfteste Frau, die es nur hätte geben können. Wenn gleich das Mädchen die ersten 16 Jahre ihres Lebens keinen einzigen Fuß nach draußen setzten durfte, so war ihr Leben bis sie 11 Jahre alt war, niemals schlecht. Es war mit Liebe umsorgt und auch wenn die einsamen Zeiten, in welchen ihre Mutter fort von ihr war, zur Belustigung anderer weg und vielleicht Tagelang unauffindsam, so waren die Zeiten nicht so schlimm, wie sie hätten seien können. Sie betete in einer alten Sprache, die ihre Mutter ihr beigebracht hatte oder malte. Vielleicht übte sie sich auch an kleinen Dingen, welche ihre Mutter ihr beigebracht hatte. Das Grundwissen und die Veranlagung eine gute Kunoichi zu werden, stammten von ihrer Mutter. Dass die Frau selbst Shinobi gewesen war oder dass der Mann sowohl Nukenin und Vater war, waren Informationen die ihre Mutter ihre Lebzeit über verschlossen hielt. Jedoch sind es keine Sachen, die die Weißhaarige ihr nachtragen würde.
Vater
● Tetsu Akuryō | 51 Jahre | lebendig Akuryo (jap. 悪霊, dt. Dämon) war seiner Lebzeiten niemals ein uneigennütziger Mensch. Er wurde ausgebildet zum Shinobi, stellte sich aber gegen sein Dorf als sich die Gelegenheit bot und schaffte sich ein eigenes kleines ''Heer'' um in den Zeiten der zerstreuten Dörfer, der fehlenden Regierung und der Gesetzlosigkeit seine ebenso gesetzlose Kraft denjenigen anbieten zu können, die sie benötigen könnten. Nein, der Mann war immer schon egoistisch und niemals hätte man ihn als herzensgut bezeichnen können. Er baute sich eine Residenz auf und bedrohte die umgebenden Gebiete, sodass sich keiner mehr alleine in seine Nähe zu wagen mochte. Wen gleich er andere Menschen mied, nahmen er und seine Männer Aufträge als Söldner nur allzu gerne an. Eine Gruppe unter ihm die gemischt war aus Zivilisten, Ex-Militär und Shinobi. Nicht jeder war der Shinobi-Fähigkeiten habig und nicht jeder war wirklich ausgebildet. Aber es reichte um ausreichend Macht zur Beherrschung eines große Gebietes in Shimo no Kuni auszustrahlen Jedoch nicht groß und bedeutend genug als dass sich die Shinobi-Mächte drum gekümmert hätten, waren die meisten Ankläger gegen sie doch bereits Tod, wenn sie eine Klage laut aussprachen. Bereits mit 22 hatte er genügend Macht in seinem kleinen Umkreis, sodass er sich niederlassen und andere seinen Dreckskram erledigen lassen konnte, sich selbst ein schönes Leben bringen. Den Namen "Vogelfänger" bekam er von dem Mädchen verpasst, welches er mit 22 entführte. Sie selbst grade einmal 16. Wunderschön war die Frau indessen trotzdem. Er nahm sie wie einen Vogel, den er bestaunen wollte und der ihn amüsieren und unterhalten sollte, mit nach Akai Yane. Ließ sie dort eingesperrt ihr Leben vollführen und sie eines betrunkenen Nachts geschwängert bekam er nach einer Zeit der Langeweile – war die Frau doch unfähig mit geschwollenem Bauch so säglich schön auszusehen – ein Problem: Ein nervtötendes Kind, welches auch noch die meiste Zeit der Frau beanspruchte. Dass er das Kind nur allzu gerne von Shiratori Hane trennte, um sie für sich zu haben, sei da nicht verwunderlich. Er schenkte dem Kind keine sonderliche Beachtung und erst mit Tod der Frau im Alter von 28 und seinem ersten Betreten der Kammern beider weiblicher Wesen, wurde ihm die blühende Schönheit des Mädchens bewusst. Ihr die Bürden ihrer Mutter auflegend, machte er sie zur Nachfolgerin in Sachen Amüsement und Unterhaltung. Politische Macht gewinnend im eigenen Gebiet, kamen Männer zu Besuch, die von sich behaupten konnten kleinere Dörfer zu führen. Unabhängige Clans zu beobrigen oder abgetrennte Familienzweige unter sich zu haben. Er machte sich einen Spaß daraus sie als Ausstellungsmodell zur Betrachtung zu geben. Man durfte sie anfassen und ihre weiche aber kalte Haut fühlen und egal wie viele Tränen dem Kind die Wangen runter liefen, hörte er nicht auf. Sie taten doch schließlich nicht mehr als anfassen – und das nicht einmal unsittlich sei zu erwähnen, ließ er ihnen sonst die Hände abschneiden -, da sollte sich das Kind ruhig zusammenreißen.
Beziehung zu Yasashiku: Auch wenn Yasashiku Hana in den ersten 11 Jahren ihres Lebens keinen sonderlichen Hass auf den Mann verspürte, so schlug doch alles so umgreifend um als ihre Mutter verstarb. Der Mann wurde zu einem Objekt der Abneigung – war Hass niemals ein Gefühl, welches das Kind in ich trug – mit all den etlichen Berührungen, die schlussendlich auch ihre Berührungsangst auslösten, wurde dem Mann nur noch mehr Abneigung entgegen gebracht. Als er in ihrem 16. Lebensjahr nach dem Trinken einen Wutanfall bekam, weil sie beim Singen einen Fehler macht, ging er auf sie los. Aus voller Verzweiflung brach das Hyoton los. Eine Fähigkeit welche sie zuvor nie richtig angewendet hatte, von der sie aber mehr zu wissen schien, als sie wollte, durchstießen die Eisspitzen seinen Körper. Sie floh und ließ den Mann zurück, in der Annahme er sei Tod und damit ohne die Angst verfolgt zu werden, leben könnend.
Ehegatte
● Yuki Sesshoumaru Yuichiro | 32 Jahre | lebendig Yuki Sesshoumaru Yuichiro (殺生丸 雄一郎) wurde als Sohn von Yuki Ginzou und Yuki Sukiyo Hanami in eine traditionsreiche Yuki-Familie mit reinblütigem Stammbaum geboren. Als erster und einziger Sohn seines Vaters lagen bereits im frühen Alter große Anforderungen auf dem Jungen, die er immer zu erfüllen pflegte. Er würde im Alter von 5 Jahren in die Akademie eingeschult und schloss diese keine 4 Jahre später mit ausgezeichneten Leistungen ab. Sehr früh hatte der junge im Training mit seinem Vater gelernt, dass Stärke und Macht die größten Güter in dieser Welt waren. Die Mentalität Kirigakures verinnerlichte er früh und mit der Festigung dieser Vorstellung kam auch sehr früh das Absterben von Mitleid, Zärtlichkeit und Liebe. Seine Aktionen mussten ein Ziel verfolgen und dieses Ziel übernahm er zumeist von seinem Vater. Man würde ihn als gefolgsam und zielstrebig, diszipliniert und zielstrebig beschreiben. Befehle machen ihm keine Probleme, wenn gleich er darin immer den eigenen Nutzen sucht. Sicherlich wäre er im Alter von 13 Jahren – zeitgleich mit seiner Ernennung zum Chuunin – in die Anbu eingetreten, würde er nicht andere Ziele verfolgen. Wie sein Vater auch schon, versucht der Shinobi es in den Rat des Clans zu schaffen und bei ausreichend Kraft den Posten des Clanoberhauptes für sich beanspruchen. Das würde er jedoch nie laut aussprechen, da derartige Pläne in Hinterstuben geschmiedet werden. So wie auch seine Ehe mit Yuki Yasashiku Hakuhen. Einer Kunoichi, die der junge Mann kaum kannte. Bis zu dem Moment wo die Ehe öffentlich publik gemacht wurde, hatte selbst Sesshoumaru keine Ahnung von den Plänen seines Vaters und dessen Beratern. Es machte ihm jedoch nicht viel aus. Er erkannte den Sinn und Zweck dieses Bündnisses und wenn gleich er die Kunoichi kaum kannte, wusste der Jounin, dass ihm eine derart bekannte Ehefrau nicht nur Status, sondern auch Macht bringen konnte. Vor allem in Anbetracht der inzwischen seit Jahren aufkommenden Kritik seiner Ledigkeit. Als Yuki hatte er Kinder zu zeugen und auch wenn weder er, noch Yasashiku das planen, reicht der Anschein bereits um die älteren Mitglieder des Clans zufrieden zu stimmen.
Beziehung zu Yasashiku: Die Ehe der beiden Shinobi ist ein von oben geschaffenes Zwecksbündis, das für beide offensichtliche Vorteile bringt. Ab von der auf dem Papier niedergeschriebenen Verbundenheit empfinden sie nicht sonderlich viel für einander. Sie kennen sich nicht mehr als Bekannte und wechseln Worte nur wenn nötig oder von außen gefordert. Die von Beiden geführte Beziehung ließe sich als kalt beschrieben, würde man nicht die Tradition als Begründung für ein derartiges Verhalten wählen. Die Beiden teilen sich kein Bett, nicht einmal ein Haus und treffen sich zumeist nur einmal in der Woche oder bei erforderter Anwesenheit bei Clan-, Dorf- oder Familienangelegenheiten. Für ihn ist Yasashiku eine Puppe, eine Medaille, eine Trophäe, mit der er sich präsentieren kann. Sesshoumaru konnte zwar immer durch seine einwandfreie Karriere, seine Fähigkeiten und seine kalte Mentalität bestechen, was ihm jedoch fehlte war das einwandfreie Image. Die Gesellschaft verlangt vieles von einem Menschen und darunter ein entsprechendes Familienbild und als Yuki dazu noch Nachkommen. Reinblütige Nachkommen. Mit Yasashiku kann er sich das perfekte, gesellschaftliche Bild verschaffen, ist sie unter den Yuki nicht nur bekannt, sondern auch geliebt. Mit einer einfachen Unterschrift und einem simplen Nicken konnte der Mann sich dieses verschaffen. Für sie ist er etwas wesentlich Simpleres: Geld. Die eine Sache, welche die Kunoichi nicht von Geburt an in Massen besaß und dennoch benötigt. Er verschaffte ihr einen Sprung im Lebensstandart und dazu noch eine Verbindung zu hochrangigen Clanmitgliedern. Wenn gleich sie es ihm niemals erzählen würde, so verfolgt die junge Yuki nicht weniger hochgestochene Ziele in ihrem Leben.
Sensei
● Shizen Ryuichi | 37 Jahre | lebendig Shizen Ryuichi (自然 龍一) wurde als einziger Sohn von Shizen Ryu und seiner Frau Shizen Shiroi in Mizu no Kuni geboren. Bereits in sehr frühem Alter bewies der junge Shizen sein Talent und konnte dem entsprechend im Alter von 5 Jahren in die Shinobi-Akademie Kirigakures eingeschult werden, die er keine 5 Jahre später mit ausgezeichneten Leistungen abschloss. Er begann eine erfolgreiche Shinobi-Laufbahn, schulte sich im Kenjutsu und wurde im Alter von gerade einmal 18 Jahren zum Jounin ernannt. Seine Laufbahn hätte so anhalten können, wäre er nicht weit entfernt von der Heimat in Gefangenschaft geraten, die ihn nicht nur beinahe getötet, sondern vollständig gewandelt hat. Seine Gemütswandlungen wurden immer explosiver, er musste degradiert werden und auch seine Frau weiß nicht mehr, was sie machen soll. Er tötet, er lügt und kann sich nicht zügeln. Auf einer Mission ins Blitzreich, begegnet er einem jungen Mädchen. Abgemagert und von einer langen Reise erschöpft, scheint sie dem Tod näher als dem Leben und dennoch hat sie ein Ziel: Kirigakure no Sato. Als wäre sein Gemüt besänftigt, nimmt sich der Shizen diesem Mädchen an und verhilft ihr zu einer sicheren Überreise nach Mizu no Kuni. Er bringt sie in sein Heimatdorf und begleitet sie auf ihrem Weg in die Strukturen des Dorfs aufgenommen zu werden. Yasashiku beginnt die Ausbildung an der Akademie und benötigt kein Jahr um diese abzuschließen. Ryuichi hilft ihr, wo er kann und bringt ihr all die Grundlagen bei, die sie nie kannte. Mit ihrer Ernennung zum Genin wird die junge Yuki aufgrund der persönlichen Verbindung in Shizen Ryuichis Team eingeteilt, da man der Meinung ist er könnte ihr ebenso helfen, wie sie ihm. Ein Jahr des gemeinsamen Trainings beginnt und auch wenn der Shizen ihr ab von grundlegenden Dingen kaum etwas beibringen kann, arbeiten die Beiden perfekt zusammen. Yasashiku scheint für den Mann ein Rückzugsort zu sein, ein Ort, an dem er entspannen kann. Das ändert sich aber schlagartig, als der Jounin nach einem Wutausbruch und der Tötung einiger Clanmitglieder aus Kirigakure flieht und zum Nukenin wird.
Beziehung zu Yasashiku: Was Yasashiku für den großgewachsenen Shizen ist, müsste man ihn fragen. Für sie ist er jedoch ein Wunder, ein Lehrer und eine Person, bei der sie sich sicher fühlt. Ganz ab von den Taten, die er zu verschulden hat, hat sich an diesen Gefühlen auch die letzten 9 Jahre nichts geändert. Yasashiku ist nicht nachtragend und im Gegensatz zu vielen anderen Shinobi weiß sie, dass er anders sein kann. Er hat sie vor dem Tod gerettet, hat sie zu ihrem Ziel gebracht und ihr geholfen sich in dem riesigen Shinobi-Dorf einzufinden. Als eine der wenigen Personen, welche Yasashiku ohne Probleme anfassen können, scheint die Verbindung tiefer zu liegen, als man zu Anfang vermutet...
My History
the events that made me the person I am
Eckdaten
● 00 | Geburt in Gefangenschaft durch den ''Vogelfänger'' ● 05 | Erlernen des ersten 'Jutsu' durch ihre Mutter [Grundwissen] ● 06 | Erlernen weiterer simpler Techniken ● 11 | Tod ihrer Mutter ● 11 | Übernahme der Aufgaben ihrer Mutter ● 14 | Entwicklung der Aphesphosphobie ● 16 | Wutanfall Akuryos ● 16 | Erweckung des Hyoton ● 16 | Einsetzen des Hyoton gegen Akuryo ● 16 | Vermeintlicher Tod des "Vogelfängers" ● 16 | Flucht aus Akai Yane ● 16 | Weg nach Kirigakure ● 16 | Fund durch Shizen Ryuichi ● 16 | Befragung & Verhör durch Kirigakure ● 17 | Aufnahme durch den Yuki-Clan ● 17 | Kennenlernen des Hyoton ● 17 | Eintritt in die Akademie ● 17 | Erweckung des Suiton ● 17 | Ernennung zum Genin ● 17 | Einteilung in Shizen Ryuichis Team ● 18 | Beginn der Jikukan Ninjutsu Ausbildung ● 18 | Etablierung im Yuki-Clan ● 19 | Ernennung zum Chuunin ● 20 | Abschluss des Kuchiyose-Vertrags ● 20 | Kurzzeitiger Rückzug aus dem öffentlichen Leben ● 21 | Gewinnt Fubaku als Kuchiyose-Partnerin ● 22 | Erweckung des Fuuton ● 24 | Viele Missionen Kirigakures ● 24 | Eheplanung durch höherrangige Yuki-Mitglieder ● 25 | Hochzeit mit Yuki Sesshoumaru Yuichiro ● 25 | Umzug in heutiges Anwesen ● 26 | Abschluss der Jikukan NInjutsu Ausbildung ● 26 | Ernennung zum Tokubets Jounin ● 28 | RPG-Start
● Suiton [aktiv | nicht gemeistert] Die Wassernatur Mizu (水) ist eines der fünf Grundelemente und wird Suiton (水遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit Wasser zu tun und benötigen meist eine Wasserquelle. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Feuertechniken und schwächer gegenüber Erdtechniken ist. Die Stärke des Suiton liegt oft in der puren Masse des Wassers.
● Fuuton [aktiv | nicht gemeistert] Die Windnatur Kaze (風) ist eines der fünf Grundelemente und wird Fūton (風遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Wind zu tun. Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Blitztechniken und schwächer gegenüber Feuertechniken. Seine Jutsu bauen auf Druck und Schnittwellen auf.
Kekkei Genkai
● Hyoton [aktiv | nicht gemeistert] Der Yuki-Clan vererbt das Kekkei Genkai, welches es Möglich macht Fuuton und Suiton zu verbinden und das Mischelement Hyōton (氷遁) zu erschaffen. Dieses Eis kann Dinge spiegeln, gar die Möglichkeit bieten in diesen Spiegel einzutreten, was viele Möglichkeiten zur Verfügung stellt. Nebenbei sollte man erwähnen, dass das Eis nicht von normalen Feuer geschmolzen werden kann und auch Temperaturen in der Wüste stand hält.
Besonderheit
● Reikan ga Nai (冷感がない, „Fehlende Kälteempfindlichkeit“) Slots: 1 Benutzer: Yuki Yasashiku Hakuhen Frei verfügbar: Ja Beschreibung: Die Kälteunempfindlichkeit des "Reikan ga Nai" stellt sich vor allem für Nutzer des Hyoton als atemberaubend praktisch heraus. Der Körper Betoffener sind Durchweg kaltblütige Wesen im Sinne der Temperatur. Ein Einzelfall der Natur, wenn man es so will. Wo anderen Menschen die Finger gefrieren, halten sie diese auch nur mehr als 2 Minuten in eiskaltes Wasser, da spürten Betroffene die ihren noch immer so, als hätten sie ihre in ein warmes Wasserbad getunkt. Keine Verminderung motorischer Fähigkeiten in der Kälte, keine Verminderung ihres Immunwesens, was ihnen die typische Erkältung einbringen würde. Sowohl ihre Haut als auch ihre Organe scheinen von Kälte vollkommen unbeeindruckt. Weder Gefrierbrand, noch der volkstümliche Hirnfrost - bei zu kalten Speisen – tritt bei ihnen auf. Von der Tatsache, dass sie in einem kalten See mitten im Winter sogar Schwimmen gehen und unbehelligt wieder heraustreten könnten, einmal abgesehen. Vor allem für Yuki eine wohl durchweg sinnvolle Mutation der Natur. Wendet man Jutsu des Yuki-Clans auf Betroffene an, so wirken diese eine halben Rang schwächer. Auch psychische Auswirkungen von Genjutsu, die auf das Kälteempfinden zurückgreifen, wirken einen halben Rang schwächer. Dafür wirken Genjutsu, die das Wärmeempfinden beeinflussen, einen halben Rang stärker. Das sei zurückzuführen auf die im Gegenzug für die Kälteunempfindlichkeit vorhandene Hitzeschwäche, die Betroffenen in heiße Regionen zu schaffen macht.
Ausbildungen
● Ausbilung: Jikukan Ninjutsu [gemeistert] - Link Die Kunst der Raum-Zeit-Manipulation hat alte Tradition. Bekannt ist diese Sparte vor allem durch das Kuchiyose no Jutsu, aber es gibt viele weitere Techniken, welche praktisch im Kampf sind. Hierzu gehören Beschwörungen, aber auch Techniken, mit denen man sich selbst teleportieren kann.
● Ausbildung: Kekkei Ninjutsu [nicht gemeistert] - Link Die Sparte der Barrieren ist eine sehr nützliche. Sie ist vor allem auf defensive Kampfstile ausgelegt, aber auch, wenn man ein Ziel einsperren möchte. Es bedarf dennoch einiges an Talent, um Barrieren zu erschaffen und zu halten. Besonders bei großen Angriffen im Krieg und bei Belagerungen war diese Kunst sehr hoch angesehen. Auch wenn die Jutsu nicht sehr viel Variation haben, so sind sie dennoch allesamt nützlich.
● Ausbilung: Iryōninjutsu [gemeistert] - Link Iryōnin oder auch Medicnin sind ein essenzieller Teil der Shinobi. Sie haben sich darauf spezialisiert, Wunden zu versorgen und zu heilen. Das tun sie mittels Jutsu, aber auch durch einfache chirurgische Prozesse. Sie sind in der Medizin geschult und gelten als Ärzte. Auf gefährlichen Missionen sollte man nicht auf sie verzichten, denn sie können auch im Kampf Wunden heilen und Leben retten. Als Iryōnin kann man aber auch im Krankenhaus arbeiten. Diese Shinobi sind normalerweise nicht auf Missionen, aber dennoch immer auf Abruf. Jedoch helfen normale Iryōnin oft im Krankenhaus aus. Die Ausbildung zum Iryōnin ist schwer und anstrengend. Man muss nicht nur ein gewisses Maß an Talent und Fähigkeiten mitbringen, sondern auch mit dem Stress klar kommen, der auf einen lastet, immerhin hat man Menschenleben in den Händen. Jedoch sind Iryōnin hoch angesehen und werden geachtet.
Fighting Style
justice has to be cold
Kampfstil
Ganz ihrem Charakter entsprechend geht es Yasashiku in ihrem Kampfstil eher ruhig an. Vermutlich verursacht durch ihre großen Lücken im Bereiche des körperlichen Nahkampfes oder um es schlicht zu sagen: ihrer Taijutsu-Unbewandertheit und der fehlenden körperlichen Stärke . Sie ist keine Nahkämpferin und in momentaner Lage auch nicht für den direkten körperbetonten Nahkampf geeignet. Sie benutzt dahingehend lieber Ninjutsu, dabei stark konzentriert auf das eigene Kekkei Genkai. Das Hyoton ist die Chakarnatur, welche die Frau wohl am häufigsten nutzt. Ihre Spezialisierung auf das Claneigene Element ist ihr Markenzeichen, hat es ihr bereits den Beinamen eingebracht. Mit ihrer künstlerischen Ader haben alle ihre Jutsu einen sanften Hauch von Blume und Kirschblüte, sind trotz ihres Namen jedoch nicht zwingend weniger Offensiv. Teamplayerin ist sie abgesehen von ihren Kekkei Ninjutsu nicht wirklich, sind ihre Jutsu doch eher auf den Alleingang ausgelegt. Es kommt eher vor, dass sie ein Kuchiyose der Wolfsfamilie an ihrer Seite hat, als einen Shinobi-Kollegen. Während sie zumeist als Taktikerin und Verstärkung im hinteren Teil wartet und jeden Angriff auf sich zukommen lässt, ist sie keine zu unterschätzende Kunoichi, die auch selbst in den Kampf gehen kann.
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [2|5] Beschreibung: Yasashiku hat einen sehr starken Willen und lässt sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Sie neigt dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: [0|5] Beschreibung: Durch die Veränderung ihrer Geschichte und den Beginn ihrer Shinobi-Ausbildung hat der Körper der Yuki begonnen sich zu verändern und robuster z werden. Bevor sich diese Stärke jedoch zu Tage tragen lassen kann, muss sie ihre Schmerzempfindlichkeit abbauen.
Stufe:
0 – kein zusätzlicher Widerstand 1 – physische E-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 2 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 3 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post 4 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts 5 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts
Name: Assassine Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Konter: Instinkte, verbesserte Sinne [hören] Beschreibung: Die Yuki hebt sich von Anderen ab und das durch ihre förmliche Lautlosigkeit. Sie ist kaum zu hören und kann sich dem entsprechend unbemerkt an ihr Werk mache. Das ist für die Frau vor allem auf Einsätzen von Nutzen.
Name: Schnelle Wundheilung Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Charaktere haben eine besonders schnelle Wundheilung. Das heißt sie sind wesentlich schneller wieder kampffähig und müssen sich nicht von Wunden oder dergleichen ans Bett fesseln lassen.
Mentale Stärken:
Name: Charisma Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Konter: Menschenkenntnis Beschreibung: Die junge Kunoichi besitzt eine atemberaubende Ausstrahlung in sich, die Leute um sich herum anzieht. Ihre Ruhe und Ausdrucksweise lässt sie bei vielen Menschen auffallen und dank ihres Charismas hat sie keine Probleme Verbündete und Freunde zu finden.
Name: Fotografisches Gedächtnis Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Vom Volksmund auch gerne als ''Fotografisches Gedächtnis'' bezeichnet, beschreibt das eidetische Gedächtnis die hohe Gedächtnisleistung eines Gehirn, sodass sich sogar kleinste Details einer Begebenheit gemerkt werden können. Einmal abgespeichert können diese dann wie ein Foto vor dem inneren Auge wieder abgerufen werden. Ein einziger Blick reicht aus um sich Dinge einzuprägen und so ist es eine Einfachheit sich wichtige Dinge zu merken. Jedoch nicht mehr in der Lage zu sein, selbst schreckliche Erfahrungen zu vergessen oder verwischen zu lassen, zeigt die Schattenseite des eidetischen Gedächtnisses.
Name: Hoher IQ Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Aufwarten kann die 28. Jährige zusätzlich mit ihrem Verstand. Sie ist weder von dummen Eltern, noch unfähig sich in die gesellschaftlichen Normen einzugliedern. Das was einem ein kluger Verstand bringt ist dahingehend jedoch noch immer etwas anderes. Richtig eingesetzt ist es der Erfolg, welcher sich aus einem intelligenten Kopf schlagen lässt und egal wie zierlich sie da auch aussehen mag, ihr Kopf ist recht voll. Vor allem in Anbetracht ihres eidetischen Gedächtnisses.
Name: Taktiker Typ: mentale Stärke Rang: [0|5] Konter: Instinkte Beschreibung: Yasasiku hat in den Jahren ihrer Shinobi-Laufbahn schnell gelernt und sich einige taktische Feinheiten angeeignet, die sie so manches Mal aus schwierigen Situationen gerettet haben. Sie ist in der Lage unterschiedliche Taktiken für die unterschiedlichsten Situationen zu entwickeln.
Schwächen
Kämpferische Schwächen:
Name: Giftanfälligkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [1|5] Beschreibung: Da ihr Körper durch ihre Hämatemesis dauergereizt zu sein scheibt, reagiert ihr Körper stärker auf die Wirkung von Giften. Es kommt dem entsprechend zu verlängerter Wirkung dieser Substanzen bei Wirkung auf ihren Körper.
Stufe:
0 – keinerlei Giftanfälligkeit 1 – Wirkung um einen Post verlängert 2 – Wirkung um einen Post verlängert und um einen Rang gesteigert 3 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um einen Rang gesteigert 4 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert 5 – Wirkung um drei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert
Name: Schmerzempfindlichkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Durch ihre Jahr im eigenen Gefängnis hat sie nicht nur psychische, sondern auch physische Folgen mit sich getragen. Immer wie ein zerbrechliches Porzellan-Spielzeug behandelt zu werden hat bei ihr zu übersteigerter Schmerzempfindlichkeit geführt.
Stufe:
0 – keine Schmerzempfindlichkeit 1 – Physische Jutsu fühlen sich einen halben Rang stärker an 2 – Physische Jutsu fühlen sich einen Rang stärker an 3 – Physische Jutsu fühlen sich 1,5 Ränge stärker an 4 – Physische Jutsu fühlen sich 2 Ränge stärker an 5 – Physische Jutsu fühlen sich 2,5 Ränge stärker an
Name: Krankheit | Hämatemesis Typ: kämpferische Schwäche Rang: [4|5] Zusatz: Beim Reduzieren bedachten, dass die Krankheit auch logisch behandelbar sein muss. Beschreibung: Bluterbrechen ist eine besondere Form des Erbrechens, bei der die Betroffenen Blut speien. Die Blutungsquelle liegt dabei in Magen oder Speiseröhre. Mediziner bezeichnen Bluterbrechen als "Hämatemesis". Vor allem bei Menschen mit fortgeschrittener Lebererkrankung (Leberzirrhose) sind bei einer Hämatemesis häufig sogenannte Ösophagusvarizen die Ursachen. Dies sind Krampfadern in der Speiseröhre. Reißen sie ein, kommt es zu schwallartigem Bluterbrechen. Das Blut ist dann hellrot, da es nicht mit Magensäure in Kontakt gekommen ist. Und auch wenn die Frau keine Lebererkrankung vorweisen kann, leidet sie immer wieder unter Bluterbrechen Ösophagusvarizärer Art, was in dem Moment nicht nur zehrend sondern vor allem ablenkend und unterbrechend ist, kann man sich mit dem Blut, das die Kehle hinauf steigt, kaum auf einen Angriff oder die Verteidigung konzentrieren. Als chronische Krankheit einzuordnen, passiert es an den unnützensten Stellen, jedoch vor allem bei sehr zehrenden Kämpfen oder Trainingsperioden, sowie einem direkten Treffer in die Magengegend.
Stufe:
0 – keine Krankheit vorhanden 1 – geringe Erkrankung, die Leistung reduzieren kann, aber nicht sehr oft auftritt 2 – geringe Erkrankung, die behindernd im Kampf wirken kann 3 – Erkrankung, die im Kampf einschränkt 4 – starke Erkrankung, die Risiken im Kampf entstehen lässt 5 – starke Erkrankung, die einen Kampf auch zur Niederlage werden lassen kann
Mentale Schwächen:
Name: Naivität Typ: mentale Schwäche Rang: [1|5] Zusatz: Bluffen und Charisma beim Gegner erhöhen den Rang Konter: Schlechter Lügner Beschreibung: Yasashiku ist als ruhige und friedvolle Person mit einer gewissen Naivität gesegnet, die ihr durchaus die Folgen und Ausmaße der traumatischen Vergangenheit vermindert haben. Sie mag zwar dem eigenen Logik-Verständnis nachgehend, glaubt aber dennoch plausibel erscheinende Geschichten.
Stufe:
0 – man ist nicht naiv 1 – Man ist etwas naiv und glaubt ansatzweise plausiblen Geschichten 2 – Man glaubt plausiblen Geschichten 3 – Man glaubt schon bizarre Geschichten 4 – Man glaubt verrückte Geschichten, sofern sie eine innere Logik haben 5 – Man glaubt sehr verrückten Geschichten, sofern sie eine innere Logik haben
Name: Phobie | Aphephosmophobie Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Zusatz: Willenskraft kann den Effekt um seinen eigenen Wert ein Mal pro Szene senken Beschreibung: Yasashiku verspürt ein generelles Missfallen daran von anderen Menschen berührt zu werden. Vermutlich mehr als ein übliches Missfallen reizt eine ungeforderte Berührung, die hinaus geht über eine unwillkürliche Berührung eines doch so üblichen Hämatemesis-Anfall. Aus eigener Intention mögen Berührungen kein Problem sein, aber alles was von anderen Personen ausgeht, ist für die Frau je nach Stärke mit lähmender Angst und dem Innigen Wunsch auf Ruhe in Verbindung mit Abweisung gefolgt. Sie hat niemals danach gefragt von ihrer Mutter getrennt zu sein oder von etlichen Menschen als Puppe und Anfassobjekt missbraucht zu werden.
Stufe:
0 – keine Phobie vorhanden 1 – Konfrontation führt zu Schwächen in der Konzentration 2 - Konfrontation führt zu deutlichen Ablenkungen 3 - Konfrontation führt zu leichter Panik mit Fehlerquote 4 - Konfrontation führt zu Panik mit hoher Fehlerquote 5 - Konfrontation führt zu lähmender Angst oder Flucht
Name: Phobie | Cleithrophobie Typ: mentale Schwäche Rang: [5|5] Zusatz: Willenskraft kann den Effekt um seinen eigenen Wert ein Mal pro Szene senken Beschreibung: Mitunter den gesamten ersten Teil ihres Lebens hat die Frau wie ein Vogel im Käfig verbracht. Wie ein sehr exotischer – jedoch eingesperrter Vogel, den man sich gerne jeden Tag anschaut. Wie eine zurecht gemachte Porzellanpuppe, die als Ausstellungsobjekt dient. Daraus entkommen zu sein und inzwischen ein eigenständiges Leben führend, verbringt die Frau auch nicht nur eine Sekunde gerne in einer ähnlich anklingenden Situation. Gezwungener Maßen irgendwo auszuharren mag einem nicht wirklich schlimm vorkommen, doch die Laune der zumeist doch so sanftmütigen Frau rutscht in den Keller. Dass sie bei einer wirklichen Gefangenschaftssituation ungehalten wird und mit Panik zu kämpfen hat ist ebenso unverwunderlich wie die Reizung eines Hämatemesis-Anfalles.
Stufe:
0 – keine Phobie vorhanden 1 – Konfrontation führt zu Schwächen in der Konzentration 2 - Konfrontation führt zu deutlichen Ablenkungen 3 - Konfrontation führt zu leichter Panik mit Fehlerquote 4 - Konfrontation führt zu Panik mit hoher Fehlerquote 5 - Konfrontation führt zu lähmender Angst oder Flucht
Name: Prinzipientreue* | Achtung vor dem Leben Typ: mentale Schwäche Rang: [1|5] Beschreibung: Haku ist eine friedliche Persönlichkeit. Sie lässt niemanden leiden. Sie empfindet es unter ihrer Erziehung vielleicht nicht als Menschenverachtend zu foltern, jedoch würde sie selbst keine Hand ansetzten. Einen Beruf hat sie alle Male und dass sie töten muss, wenn es die Situation erfordert ist der Realistin klar. Dennoch gibt es Grenzen und es gibt Situationen in denen es nicht von Nöten ist, jemand anderen das Leben zu nehmen. Jeder Mensch hat eins verdient und so ist die Frau auch sicherlich keine Person, die wild umher läuft und Massaker verrichtet, geschweige denn unnötige Kampfsituationen anzetteln zu müssen. Das zieht sich sogar auf Feinde und Verräter über.
Shinobi Tools
is it gonna stop the upcoming cold
Ningu
● HITAIATE - kostenlos Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nukenin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
● RÜSTUNG HANDGELENKE - 65 Ryo/Paar | 1 Paar Als Teil ihrer Missionskleidung besitzt die Yuki ein Paar Unterarmschienen, die so Handgelenke und Unterarm schützen. Physische Angriffe bis zum C-Rang können so abgeschwächt werden. Es handelt sich hierbei um leichte Rüstung, die Yasashiku noch ohne Problem tragen kann.
● RÜSTUNG GÜRTEL - 60 Ryo/Sück | 1 Stück Als Teil ihrer Missionskleidung besitzt die Yuki einen rüsternen Gürtel, der so Hüfte, Steißbein und Unterleib schützt. Physische Angriffe bis zum C-Rang können so abgeschwächt werden. Es handelt sich hierbei um leichte Rüstung, die Yasashiku noch ohne Problem tragen kann.
● KUNAI – 5 Ryo/Stück | 7 Stück Das Kunai (クナイ) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Es ist ein kleines, am Ende mit einem Ring versehenes Wurfmesser. An jenen Ring kann man ein Seil, Draht oder ein Kibaku Fuda befestigen, um die Effektivität zu erhöhen.
● SHURIKEN – 5 Ryo/Stück | 10 Stück Die Shuriken (手裏剣) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Meist bewahrt man sie in einer Tasche am Bein auf. Es sind klassische Wurfsterne mit vier Zacken. Sie sind klein und wiegen wenig, so dass man mehrere mit einem Zug werfen kann.
● HARI | SENBON – 5 Ryo/Stück | 20 Stück Hari (針) sind Wurfnadeln, die oft von Oinin genutzt werden. Durch Wissen in der Akkupunktur können Hari benutzt werden, um einen Feind zu lähmen, indem man die richtige Stelle an seinem Körper trifft. Ebenso können sie mit Gift bestrichen werden.
● MAKIBISHI – 10 Ryo/10 Stück | 20 Stück Makibishi (撒き菱) sind kleine, spitze Krähenfüße. Ihre Konstruktion ist so designet, dass immer eine Spitze nach oben zeigt. Auf diese Weise kann man einen Gegner verlangsamen.
● KIBAKUFUDA – 15 Ryo/Stück | 7 Stück Ein Kibakufuda (起爆札) ist ein Stück Papier, das mit einem Fuuin beschrieben ist, welches eine Detonation auslösen kann. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie.
● HIKARI DAMA – 15 Ryo/Stück | 2 Stück Blendgranaten werden oft eingesetzt, um den Feind zu blenden. Auf diese Weise kann man einen Angriff verschleiern oder die Flucht ergreifen.
● KEMURI DAMA – 15 Ryo/Stück | 2 Stück Kemuri Dama (煙玉) sind Rauchbomben und werden oft genutzt, um eine Flucht vorzubereiten. Der Rauch ist mit bloßem Auge nicht zu durchschauen.
● MAKIMONO – 20 Ryo/Stück | 1 Stück Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist.
Hiyaku
● ERSTE HILFE SET - kostenlos Hier findet sich alles drin, was das Medicherz begehrt. Salben, Verbände, Nadel und Faden und so weiter. Dennoch ist es nur provisorisch und ersetzt auf keinen Fall eine gute Krankenhausausstattung.
● ZOKETSUGAN – 100 Ryo/Stück | 1 Stück Durch diese Pille produziert der Körper mehr Blut. Besonders hilfreich, wenn der Betroffene viel Blut verloren hat und sonst nicht überleben würde.
● ATAMA NO MEMAI [E] – 40 Ryo/Stück | 1 Stück Das "Atama no Memai" (頭のめまい) ist ein E-Rang Gift, das nach 3 Posts einsetzt. Es wirkt über den Eintritt in die Blutlaufbahn und kann in flüssiger Form auf Waffen gestrichen werden. Es verursacht ein leichtes, unangenehmes Schwindelgefühl, das den betroffenen ablenken soll. Es hält für einen Post an.
● HAKKO TAMAGO [E] – 40 Ryo/Stück | 1 Stück Das "Hakko Tamago" (発酵卵) ist ein E-Rang Gift, das nach 3 Posts einsetzt. Es wird in Pulverform in Nahrungsmittel gemischt und muss vom Opfer verschluckt werden. Es verursacht eine leicht unangenehme Wirkung in Form von Übelkeit und hält für 2 Posts an.
● SUTABYU [E] – 40 Ryo/Stück | 1 Stück Das "Sutābyū" (スタービュー) ist ein E-Rang Gift, das nach 3 Posts einsetzt. Es wirkt über den Eintritt in die Blutlaufbahn und kann in flüssiger Form auf Waffen gestrichen werden. Es lässt den Betroffenen auf leichte Weise Sternchen sehen, die in seinem Sichtfeld herumwirbeln. Sie sollen ablenkend wirken. Es hält für zwei Post an.
● ATAMA NO MEMAI [D] – 70 Ryo/Stück | 2 Stück Das "Atama no Memai" (頭のめまい) ist ein D-Rang Gift, das nach 4 Posts einsetzt. Es wirkt über den Eintritt in die Blutlaufbahn und kann in flüssiger Form auf Waffen gestrichen werden. Es verursacht ein ablenkendes Schwindelgefühl. Es hält für drei Post an.
● HAKKO NIKU [D] – 70 Ryo/Stück | 2 Stück Das "Hakko Niku" (発酵肉) ist ein D-Rang Gift, das nach 3 Posts einsetzt. Es handelt sich um ein Geruch- und Geschmackloses Gift, das in Pulverform in Nahrungsmittel und Getränke gemischt werden kann. Das Opfer muss es verschlucken, damit es wirkt. Es verursacht leichte Magenschmerzen und hält für 3 Posts an.
● RO YUBI [D] – 70 Ryo/Stück | 1 Stück Das "Rō yubi" (ろう指) ist ein D-Rang Gift, das nach 3 Posts einsetzt. Es wirkt über den Eintritt in die Blutlaufbahn und kann in flüssiger Form auf Waffen gestrichen werden. Es verursacht ein leichtes Taubheitsgefühl in den Fingern. Es hält für drei Post an
● E-RANG GEGENGIFT – 20 Ryo/Stück | 4 Stück Wie andere Gegengifte, gehört dieses zu den Hiyaku (秘薬, "Geheimmedizin"). Bei diesem Gegengift handelt es sich um ein simples Gegengift, dass gegen die Wirkungen eines E-Rang Giftes helfen kann.
● D-RANG GEGENGIFT – 35 Ryo/Stück | 6 Stück Wie andere Gegengifte, gehört dieses zu den Hiyaku (秘薬, "Geheimmedizin"). Bei diesem Gegengift handelt es sich um ein simples Gegengift, dass gegen die Wirkungen eines D-Rang Giftes helfen kann.
● C-RANG GEGENGIFT – 75 Ryo/Stück | 4 Stück Wie andere Gegengifte, gehört dieses zu den Hiyaku (秘薬, "Geheimmedizin"). Bei diesem Gegengift handelt es sich um ein simples Gegengift, dass gegen die Wirkungen eines C-Rang Giftes helfen kann.
Inventar
Glückscharm - Kleines Papiersiegel eines alten Schreins
Nagellack in eisblau und weiß [nicht auf Missionen]
Notizbuch und Arbeitsschriftrolle [Claninternes]
neuste Lektüre [nicht auf Missionen]
Haargummi, Schleifen und Spangen in verschiedenen Variationen
» Kinbori Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
» Suimen Hokou no Gyo Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
Grundjutsu
» Bunshin no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
» Henge no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden
Ninjutsu:
E-Rang
» Fuuton: Kyou Iki no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann der Anwender Luft in den Lungen komprimieren und somit länger den Atem anhalten als gewöhnlich. So kann man sich länger Unterwasser befinden und den Wirkungen von Bränden entgehen. #anhaltend
» Suiton: Kihō Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man kleine Bläschen erschaffen, welche im Kampf eine ablenkende Wirkung haben.
D-Rang
» Fuuton: Furo-to no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Der Anwender sammelt Fuutonchakra an den Füßen und wird beim explosionsartigen Entladen in die Luft geschossen. Er kann mehrere Meter in die Höhe schießen und dort dieses Jutsu weitere Male anwenden, um weiter oder höher zu kommen. Jedoch schafft der Körper das Jutsu drei Mal hintereinander, ehe er sich seine Chakrabahnen erholen müssen.
» Kai Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Kai ist ein Jutsu, welches Genjutsu beenden kann. Ein Genjutsu beeinflusst den eigenen Chakrafluss und mit Kai unterbricht man diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt wird. Man kann Kai auch auf andere anwenden. Dafür muss man den Betroffenen berühren. Ab einem Chakrakontrolle von 3 kann man Kai auch #Fingerzeichenlos wirken. Um ein Genjutsu zu lösen, muss man es zunächst erst ein Mal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn die eigene Chakrakontrolle äquivalent zum Rang des Genjutsu ist. Der Fairness halber kostet Kai so viel Chakra dem Genjutsurang entsprechend. Die Sonderkonditionen bei Genjutsu spielen auch noch eine Rolle.
» Kirigakure no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützed Rang: D Voraussetzung: Ausbildung in Kirigakure Beschreibung: Dieses Jutsu erschafft einen dichten Nebel, welcher einem die Sicht nimmt. Man kann sich nur noch auf seine anderen Sinne verlassen. Das Sharingan kann nicht hindurchschauen.
» Shunshin no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu:
E-Rang
D-Rang
» Magen: Narakumi no Jutsu Art: Genjutsu Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Bei diesem Jutsu sieht das Opfer seinen schlimmsten Traum oder seine schlimmste Vorstellung. Auch kann man sich seiner schrecklichsten Angst stellen.
C-Rang
» Kotta Hana no Bunshin [abgeändert von “Hana no Bunshin”] Art: Genjutsu Typ: unterstützend Rang: C Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen löst sich der Anwender in vereiste Kirschblüten auf, was den Gegner verwirren kann, während man selbst in der Lage ist, die Flucht zu ergreifen. Berühren die Kirschblüten Haut des Gegners fühlen sie sich kalt an und schmelzen kurz darauf.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu:
E-Rang
» Sekizai Hogo [selbst erfunden] Art: Taijutsu Typ: defensiv Rang: E Beschreibung: Bei dieser simplen Verteidigungsstrategie blockt der Angegriffene den Angriff mit dem Fuß aus einer seitlichen Drehung. Schuhe sind nicht von Nöten, wären aber zu bevorzugen. #Fingerzeichenlos
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kekkei Genkai:
E-Rang
» Hyōton: Yukikorogashi Art: Ninjutsu Typ: offensiv Rang: E Beschreibung: Der Yuki erschafft Faustgroße Schneebälle, die er auf sein Ziel werfen kann. Sie machen jedoch keinen nennenswerten Schaden.
» Toketsu Shita te [selbst erfunden] Art: Ninjutsu Typ: defensiv Rang: E - B Beschreibung: Das Toketsu shita te (jap. 凍結した手, dt. Gefrorene Hand) ist ein defensive Jutsu um vorwiegend Taijutsu-Angriffe zu negieren oder abzuschwächen. Mit Hilfe des Hyoton lässt man eine Eisschicht über seine Hände wachsen, die weder glatt noch sauber geformt sein muss, was diese Technik recht simpel macht. Der Anwender ist nun in der Lage mit den verstärkten Händen einen Angriff effektiver zu blocken, da das Eis die Wucht abfängt und daraufhin von der Hand bröckelt. Unerfahrene Shinobi sollten dieses Jutsu jedoch nicht öfter hintereinander oder langanhaltend anwenden, da es aufgrund fehlender Einschätzungen zu Gefrierwunden kommen kann.
D-Rang
» Bakusai Hyosho [selbst erfunden] Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, breitet sich von seinen Füßen eine dünne Eisschicht 6 Meter weit auf dem Boden aus. Es bahnt sich sehr schnell den Weg durch die Umgebung. Es soll dafür sorgen, dass Gegner ausrutsche oder das Gleichgewicht verlieren.
C-Rang
» Hyōton no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: offensiv | unterstützend Rang: E - S Beschreibung: Dies ist eine Grundtechnik des Yukiclans, welche jedem Genin beigebracht wird. Bei dieser Technik strömt Hyōtonchakra aus dem Körper aus und materialisiert sich in Form von Eis um den Anwender herum. Er kann beliebig genutzt werden - Vergleich bei Gaaras Sand. Der Yuki kann entscheiden, wie er das Eis formen will, bewegt, zu Schnee verändert oder wieder verschwinden lässt. Ihm bleiben hier alle Möglichkeiten offen. #anhaltend
Beherrschung:
E-Rang: Es kann nur eine kleine Menge erschaffen und kontrolliert werden. Das Volumen der Masse beträgt 10cm³. D-Rang: Inzwischen kann der Anwender ein größeres Volumen kontrollieren. Es beträgt 1m³. C-Rang: Auf dem C-Rang kann ein Volumen von 4m³ erschaffen und kontrolliert werden. B-Rang: Der Anwender ist dazu in der Lage, ein Volumen von 6m³ zu erschaffen und zu kontrollieren. A-Rang: Der Anwender kann 8m³ Material erschaffen und kontrollieren. S-Rang: Auf jenem Niveau hat der Anwender sein Element gemeistert und kann bis zu 10m³ problemlos erschaffen und kontrollieren.
» Hyōton: Shadan ame Art: Ninjutsu Typ: offensiv Rang: C Beschreibung: Der Yuki lässt explosionsartig Hyoutonchakra frei, welches eine Fläche mit in einem Radius von 2 Metern den Boden gefriert. Aus dieser Fläche schießen bis zu 1,2 Meter lange Eispeere hervor, die sich dort befindende Leute aufspießen. Das gefrieren des Boden dauert bis zu 3 Sekunden, das heraus schießen der Speere geht relativ dazu gesehen schnell.
» Hyōton: Kori no Kanketsusen [selbst erfunden] Art: Ninjutsu Typ: offensiv Rang: C Voraussetzung: Suiton Beschreibung: Nachdem die notwendigen Fingerzeichen geformt wurden, schmiedet man in der Lunge sein Chakra und stößt es in Form von einem Eisgeysir auf den Gegner wieder aus. Dabei handelt es sich um Wasser, welches vereinzelt Eisrückstände aufweist. Bei einem Treffer kommt es zu starken Prellungen oder Knochenbrüchen. Besitzt der Gegner keinen festen Stand, so kann es passieren, dass er zurück geworfen wird.
B-Rang
» Hyoton: Han Kyujo Hogo [selbst erfunden] Art: Ninjutsu Typ: defensiv Rang: B Beschreibung: Das Hyoton: Han Kyujo Hogo (jap. 氷遁 : 半球状保護, dt. Eisfreisetzung: Halbkugelschutz) ist ausschließlich zu defensiven Zwecken geeignet. Der Anwender lässt eine Halbkugel vor sich entstehen, welche ihn vor Angriffen schützt. Das Aussehen und heraussprießen der Kugel sieht von Anwender zu Anwender unterschiedlich aus. Bei manchen sprießt die Kugel aus dem Boden und verankert sich dort, bei anderen kann sie wie ein Regenschirm festgehalten werden. Äußerlich erscheint die Kugel kantig und hat bei einigen ein knospenartiges Erscheinungsbild.
» Hyoton: Kori Sekijun [selbst erfunden] Art: Ninjutsu Typ: offensiv Rang: B Voraussetzung: Suiton bei Nutzung auf Wasser Beschreibung: Das Hyoton: Kori Sekijun (jap. 氷遁 : 氷石筍, dt. Eisfreisetzung: Eisstalagmiten) erschafft in einem 15 Meter Radius um sich herum aus dem Boden zwischen 3 bis 7 Meter hohe Stalagmiten aus Eis. Man kann so nah- bis mittelweit entfernte Gegner aufspießen. Der Anwender kann sich im Epizentrum der Stalagmiten verschanzen, wenn gleich das Jutsu keine defensiven Effekte aufweist. Befindet sich der Anwender auf Wasser so erhöht sich die Reichweite des Jutsus um 10 Meter, da bereits Wasser vorhanden ist, welches man als heraussprießende Stalagmiten vereisen kann. Bei dieser Variante muss der Anwender das Suiton beherrschen.
A-Rang
S-Rang
Ausbildung - Jikukan Ninjutsu:
E-Rang
D-Rang
» Kuchiyose no Ichirguro [selbst erfunden] Art: Ninjutsu | Jikukan Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: D Voraussetzung: Kuchiyose-Vertrag Beschreibung: Nach Formung der Fingerzeichen öffnet der Anwender ein Raum-Zeit-Portal in der Größe eines Fensters, welches zum Wohnort der durch den Vertrag gebundenen Kuchiyosegeister führt. Für die Anwendung dieses Jutsu benötigt der Anwender Ruhe und Zeit, sodass es sich nicht im aktiven Kampfgeschehen einsetzen lässt. Hat der Anwender jedoch ausreichend Zeit zur Vorbereitung, so ist das Portal durchaus als Fluchtweg verwendbar. Das Portal kann von beliebigen Individuen nur in die eine Richtung durchquert werden und schließt sich sobald der Anwender es durchquert hat oder die Jutsudauer beendet ist. #anhaltend
» Watashi no Tōei Art: Ninjutsu | Jikukan Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: D Voraussetzung: Henge no Jutsu, CK 3 Beschreibung: Ein Jutsu, das dem Henge no Jutsu ähnlich ist und auch dafür gebraucht wird. Man kann mit diesem Jutsu sein eigenes, früheres Aussehen annehmen. Dieses Bild wird aus der Vergangenheit projiziert. Selbiges geht auch mit dem zukünftigen Aussehen. Der Unterschied zum Henge ist, dass diese Technik permanent ist und erst gelöst werden muss. #permanent
C-Rang
» Kuchiyose no Jutsu Art: Ninjutsu | Jikukan Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: C Beschreibung: Ein Jutsu womit man in der Lage ist, einen vertrauten Geist zu rufen, sofern man mit einer Tierrasse einen Vertrag geschlossen hat, meistens einer, welcher mit Blut unterzeichnet wird. Sobald all diese Kriterien erfüllt wurden, kann man jederzeit und überall dieses Jutsu anwenden, um dieses Tier zu beschwören. Zunächst beißt man sich in den Finger, woraufhin dort Blut heraus strömt, formt einige Handzeichen und legt seine Hand auf den Boden, so dass sich dort dann ein Siegel bildet. Nachdem sich der Rauch gelichtet hat, steht das Tier, mit welchem man einen Pakt geschlossen hat, vor einem.
» Kuchiyose: Kōsoku ōtō Art: Ninjutsu | Jikukan Ninjutsu Typ: offensiv Rang: C Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann man rasch zwei Kuchiyose beschwören, welche das Ziel attakieren und somit Schaden anrichten. Es bedarf für diese Beschwörung nur die Fingerzeichen. Die Kuchiyose haben den C-Rang inne und müssen nicht einmal in der Bewerbung aufgeführt sein. Sie verschwinden auch nach dem Angriff wieder und haben keine Jutsu. Sie sind reine physische Kraft.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ausbildung - Kekkei Ninjutsu:
E-Rang
» Kodate Art: Ninjutsu | Kekkei Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Hier erschafft der Anwender ein kleines Schild, welches ihn vor schwachen, physischen Angriffen schützen kann.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ausbildung - Iryounin:
Wissen
» Wissen: Chirurgie Art: Wissen Typ: unterstützend Rang: - Voraussetzung: Iryō-Ausbildung* | Geschick: 2 Beschreibung: Der Iryōnin hat in den vielen Jahren seiner Ausbildung nicht nur gelernt, mit Chakra Wunden zu behandeln, sondern auch durch herkömmliche Mittel, sodass er auch gänzlich ohne Jutsu arbeiten kann. Praktisch, wenn man sehr, sehr viel Zeit für die Genesung hat.
E-Rang
» Jokin no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Jokin no Jutsu tötet Keime, Krankheitserreger und Bakterien ab, was eine Wunde desinfiziert.
» Shiatsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Durch die Stimulation von Muskeln mit Chakra, werden Krämpfe, Verspannungen und überstrapazierte Bänder und Sehnen behandelt.
D-Rang
» Shindan Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Bei dieser Technik tastet der Iryōnin kurz den Patienten am gesamten Körper ab, leitet Chakra hinein und erkennt so Brüche, innere Verletzungen und sogar Vergiftungen. Shinobi höheren Ranges können so innerhalb weniger Momente herausfinden, welche Verletzungen der Patient hat. #Fingerzeichenlos
» Tekishutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Fremdkörper einfacher aus dem Körper entfernen. Dies ist schonend und mitunter die beste Möglichkeit.
C-Rang
» Hachimon Tonkō no Jōka Rang: C-S Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu, welches speziell für die Behandlung von Taijutsuka entwickelt wurde, die auf die acht Tore zurückgreifen. Das Öffnen der Tore kann immer zu verheerenden Folgen für den Körper führen und die Wiederherstellung auf natürlichem Wege kann Wochen in Anspruch nehmen. Durch Hachimon Tonkō no Jōka kann dieser Prozess auf ein Minimum gesenkt werden. Dies ist keine vollständige Heilung, sondern sorgt vor allem dafür, dass der Nutzer des Hachimon Tonkô nach der Anwendung der Tore nicht nutzlos zusammenbricht. Der Prozess dauert mindestens zwei Posts und dient vor allem dazu, dass der Hachimon Tonkonutzer nach der Anwendung schneller auf die Beine kommt und nicht seine Fähigkeiten einzubüßen hat. Beherrschung:
Spoiler:
C-Rang: Die Folgen von Kaimon und Kyuumon lassen sich behandeln. Überanspruchte Muskeln werden durch heilendes Chakra entspannt und wieder hergestellt und die Erschöpfung des Körpers als Folge des Tores kann durch den regenerativen Effekt minimiert werden.
B-Rang: Die Folgen von Seimon und Shomon können nun zusätzlich behandelt werden. Durch das Beruhigen und heilen der Nerven kann die Wahrnehmung wieder hergestellt werden und gleichzeitig wird dadurch das Schmerzempfinden restlos wieder hergestellt.
A-Rang: Hat der Taijutsuka Tomon und Keimon verwendet, kann mit diesem Beherrschungsgrad entgegengewirkt werden. Die Chakrabahnen werden regeneriert und das Schmieden von Chakra ist wieder möglich und der Anwender kann einen zur Not vollständig erschöpften Chakrapool mit einem geringen Wert wieder auffüllen (Wert eines C-Rang Jutsu).
S-Rang: Die finale Stufe des Jutsu und von vielen Hachimon Tonkonutzern absolut anerkannt. Die Folgen von Kyômon und Shimon werden dadurch angegangen. Die Muskeln werden gelöst und das Bewusstsein wieder hergestellt, ebenso kann der Iryônin den Taijutsuka sofort mit Chakra stabilisieren, ehe er sich in Asche auflöst und somit die Folge von Shimon verhindern.
» Hone Ieru no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu Rang: C Beschreibung: Der Shinobi regt die Calciumproduktion an und kann auf diese Weise leichter Knochenbrüche heilen. Einfache Brüche versorgt man auf diese Weise schon direkt auf dem Feld. Diese Fähigkeit ähnelt dem Shikotsumyaku.
» Ketsueki Gata O Kimeru Typ: unterstützend Art: Ninjutsu Rang: C Beschreibung: Man beschwört eine präparierte Schriftrolle, auf die man frisches Blut tropft. Auf der Schriftrolle ist ein Kasten, in den man die Flüssigkeit gibt und neben jenen Kasten erscheinen Informationen, die herausgelesen werden. Darunter auch Blutgruppen, Krankheiten, Vergiftungen und sogar Schwankungen innerhalb von Nährstoffen und Hormonen.
B-Rang
» Shosen no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu Rang: C-A Beschreibung: Eines der wichtigsten Jutsu der Iryōnin: Shosen no Jutsu. Durch diese Technik kann man Wunden ohne großn Aufwand einfach verschließen. Dies gilt aber nur für Fleischwunden und ähnliches. Knochenbrüche, Vergiftungen und weiteres bleiben von Shosen no Jutsu unberührt. Man leitet dabei sein heilendes Chakra in die Hände, welche grün aufleuchten und hält diese über die Wunde. Dadurch verschließt sich die Verletzung. Vor einigen Jahren war diese elementare Technik nur für sehr gute Iryōnin vorbehalten, da sie ein gewisses Verständnis brauchten, um sie lernen zu können. Doch durch den Krieg wurde sie unerfahreneren Shinobi gelehrt und so entstanden mehrere Stufen. Beherrschung:
Spoiler:
C-Rang: Die Anfänge werden auf dem C-Rang gemacht. Kleine, äußere Verletzungen sind schnell geheilt und sicher verschlossen. Dies betrifft aber eher ungefährliche Schnitt und Kratzer. Größere Wunden dauern länger und verlangen vom Anwender eine hohe Konzentration, so dass man seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Heilung legen muss. Innere Verletzungen bleiben unberührt, solange man den Patienten nicht aufschneidet.
B-Rang: Der B-Rang wird von den meisten moderaten und guten Iryōnin beherrscht. Hierbei ist es einfach, mittelgroße und schwere Verletzungen in einem schnellen Tempo zu heilen, ohne dabei viel Chakra zu verschwenden. Im Krieg sind Iryōnin mit diesem Rang der Beherrschung sehr hilfreich und unabdingbar. Leichte, innere Verletzungen können kuriert werden, doch tiefer liegende sind immer noch nicht behandelbar.
A-Rang: Das ursprüngliche Niveau von Shosen no Jutsu. Auf diesem Rang werden alle Wunden schnell verschlossen und sicher geheilt. Dabei ist das Verhältnis von Chakraverbrauch und Ergebnis immer angemessen. Auch innere Wunden können kuriert werden, wobei die tiefer liegenden immer ein besonderes Maß der Aufmerksamkeit brauchen, damit sie richtig heilen, was von der theoretischen Geschwindigkeit kam etwas abtut.
● Wolf[lat. Canis Lupus] Der Wolf ist ein Beutegreifer und gehört zur Ordnung der Raubtiere (Carnivora) aus der Familie der Hunde (Canidae). Grundsätzlich ähnelt der Wolf einem großen Haushund, wobei der Rumpf im Vergleich zu ähnlich gebauten Haushunden länger und der Brustkorb höher, aber schmaler ist. Der Kopf ist relativ groß, die Stirn ist breit. Die Augen setzen schräg an, die Ohren sind eher kurz. Der buschige Schwanz (fachsprachlich auch als Rute bezeichnet) hat etwa ein Drittel der Kopf-Rumpf-Länge.
Heimat
● Bevorzugt Wälder Der Wolf kann eine Vielzahl an Habitaten bewohnen, was auf seine hohe Anpassungsfähigkeit zurückzuführen ist. Von den Wüsten Kaze no Kuni's über die Berge Kaminari no Kuni's bis hin zu den Tundren Shimo no Kuni's. Die einzenenWolfsrudel haben sich zumeist auf ein Gebiet angepasst und verbringen über Generationen dort. Bevorzugt werden Habitate mit großem Narungspotenzial wie Wälder und Grasland, aus welchem der Mensch sie zumeist aber schon vertrieben hat. Die Verbreitung des Menschen treibt die Wölfe in die Sicherheit der Abgeschiedenheit, die sie in Wäldern finden. Daher sind sie auch als "Bestien des Waldes" bekannt. Ein Rudel hat ein festes Revier und ist dem entsprechend nicht mit Karawanen oder Wanderern zu vergleichen. Das Revier – welches von einigen Dutzend bis hin zu 13.000 Quadratkilometern groß sein kann – wird regelmäßig durchwandert und überschneidet sich maximal minimal mit dem Revier benachbarter Rudel. Es wird vehement verteidigt, wenn fremde Rudel eindringen. Der Beutezug – bei welchem sich die Beute je nach Lage des Reviers unterschiedet - wird täglich in anderen Teilen des Reviers vollzogen.
Familiengröße
● Dutzende Rudel & Einzelgänger Es existieren keine Angaben und Schätzungen über die Mitgliederzahl der Wolfsfamilie, da sie sich in keinem festen Gesamtverbund befinden. Die einzelnen Rudel hegen keine bis maximal lose Beziehungen miteinander und haben aufgrund der fast immer strikt getrennten Reviergebiete keinen Kontakt. Nur selten reisen Einzelgänger durch diese Gebiete, die näherführende Informationen kennen könnten, aber auch das ist selten. Ein einzelnes Rudel besitzt zwischen 2 bis 25 Mitglieder, die auf die verschiedenen Rangstrukturen verteilt sind. Es kommt häufig vor, dass sich erwachsene Jungtiere vom Rudel trennen um ein eigenes zu eröffnen, sodass die sich ständig ändernde Rudelanzahl auch nicht zu benennen ist, sich aber auf durchschnittlich 35 beläuft. Die Anzahl vin Einzelgängern ist gar nicht zu erfassen.
Rangstruktur
● Rudel: α | β | γ Das Rudel ist die übliche Organisation von Wölfen. Ihre Rangstruktur spaltet sich in drei Bereiche: α, β und γ. Die Zuordnung zu einem Bereich ist nur mittelfristig und kann sich mit vergehender Zeit durchaus ändern. Es handelt sich dabei keiner Zuordnung zu einem Aaufgabenbereich, sondern der alleinigen Zuordnung eines Ranges.
α-Rang: Dieser Rang ist der höchste und damit angesehenste Rang eines Rudels und wird nur von einer geringen Anzahl an Rudelmitgliedern vertreten. Man muss sich die Zugehörigkeit zu diesem Rang hart erarbeiten und seinem Rudel dahingehend von großem Nutzen sein. Es sind vor allem ältere Mitglieder, die sich über die Jahre durch ihre Kampffertigkeiten, ihr Taktikvermögen oder ihr Wissen in verschiedensten Bereichen einen Namen gemacht haben, die diesen Rang besitzen. [Kuchiyose-Rang: A und S]
β-Rang: Ein Rudelmitglied dieses Ranges hat sich als loyales Mitglied etabliert und nimmt innerhalb des Rudels zugeordnete Pflichten war. Man wird von anderen Rudelmitgliedern geachtet und hat die eigne Stärke in Kämpfen bewiesen. Man steht für sein Rudel ein wund wird dahingehend von den anderen Mitgliedern geachtet. [Kuchiyose-Rang: C und B]
γ-Rang: Als Omega ist man ein unbedeutendes Mitglied des Rudels. Natürlich nimmt man auch hier schon Aufgaben und Pflichten war und arbeitet mit den Anderen zusammen. Anders zu den höheren Rängen hat man sich aber noch keine Namen gemacht und verbleibt zumeist in der Sicherheit des Rudels. Vor allem Eltern und Nachwuchs befinden sich auf diesem Rang. [Kuchiyose-Rang. E und D]
● Einzelgänger Einzelgänger sind die wesentlich untypischere Variante von Wolfsvorkommen. Die Lebensräume eines einzelnen Wolfes sind wesentlich breitgefächerter, als die eines Rudels, da sowohl Wüsten- als auch Bergregionen bewohnt werden können. Die Einzelgänger haben dabei entweder ein wesentlich kleineres Revier oder reisen als Wanderer durch die Regionen um so in keinerlei Streitereien mit Rudeln zu geraten. Oftmals entstehen Einzelgänger nach Ausschluss aus einem Rudel oder dem Austreten aus diesem aufgrund von Meinungsverschiedenheiten, nur selten entstehen Einzelgänger in Einstimmigkeit.
Charakteristika
● Vollkommene Loyalität Die Eigenschaften, Gesetzte und Charakteristika unter den einzelnen Rudeln ändern sich stetig und sind niemals gleich. Man kann keine Regeln finden unter welchen sich alle Wölfe vereinen lassen, sind solche Eigeschaften ausschließlich in einem einzelnen Rudel gültig. Natürlich kann es zu Überschneidungen von Moral und Wertvorstellungen kommen, aber darauf sollte man nicht pochen. Nur eine Mentalität vereint sie alle: undurchbrechbare Loyalität zum Vertragspartner. Ein Wolf und sein Rudel sind immer dem Menschen treu, den sie als Vertragspartner gewählt haben. Egal ob der Mensch aus Hi no Kuni oder Mizu no Kuni stammen mag; die Wölfe machen da keinerlei Unterschied. Dieser personenbezogenen Mentalität folgend, sind sie jedoch auch ausschließlich ihrem Vertragspartner loyal und nicht den Menschen um diese herum. Das macht sie zur einer potenziellen Gefahr, sollte der Vertragspartner im Kampf versterben oder kampfunfähig werden, sehen die Wölfe selbst in Verbündeten keine befehlshabenden Personen.
Vertrag
● Kiba no Tanjun'na Kōi (jap. 牙の単純な行為; dt. Simple Handlung des Reißzahns) Die Kiba no Tanjun‘ja ist die Schriftrolle auf welcher der Vertrag zwischen Shinobi und ‚Mori no Hiyakuju‘ niedergeschrieben wird. Es handelt sich dabei um eine 1,34 m breite Schriftrolle mit einem Durchmesser von 32 cm, dem entsprechend lang ist die Rolle auch komplett ausgerollt. Schwarz an den Enden, besitzt die Schriftrolle eine Mischung aus mehreren mehr oder weniger warmen Erdtönen in braun, grau und rot als Farbe. Sie soll sich dabei an den üblichsten Fellfarben von Waldwölfen orientieren sein wie es heißt. Stellt sich ein Mensch vor die Herausforderung einen Kuchiyose-Vertrag mit den Wölfen einzugehen, so muss er sich als loyaler Kampfgefährte beweisen – was bei den Wölfen keine feststehende, standardisierte Prüfung ist. Erst nach der Bestätigung seiner Annahme als Vertragspartner wird er durch die Wölfe selbst in Schriftrolle eingetragen. Es ist von außerordentlicher Wichtigkeit, dass ein Mensch seinen Namen nicht selbst dort niederschreibt, schließlich ist der Vertrag ein Bund vollständiger Loyalität, welchen man selbstbestimmt eingehen und nicht aufgezwungen bekommen möchte. Wie oft es schon geschehen ist, dass der Name vor der Annahme niedergeschrieben wurde, kann man nicht sagen, jeder Mensch der es gewagt haben sollte, soll von den Wölfen zerfetzt worden sein. Welche Eigenschaften ein Shinobi sowohl charakterlich als auch kämpferisch mitbringen muss um als Vertragspartner genommen zu werden, ist unbekannt und unterscheidet sich je nachdem mit welchen Rudeln man den Vertrag schließt. Der Charakter eines Menschen entscheidet jedoch grundlegend darüber welche Kuchiyose ihm später als Partner zur Verfügung stehen. Es ist selten, dass einem überaus brutalen und blutrünstigen Shinobi eine sehr sanftmütige Wölfin unterstehen wird, ist jedoch nicht auszuschließen.
Gebunden an
● Yuki Yasashiku Hakuhen
Vertraute Geister
Yuki Yasashiku Hakuhen
E Rang
Kita no Shiroi Hoshi(北の白い星, Weißer Stern des Nordens)
Shiroi ist mit gerade einmal 7 Monaten das jüngste Rudelmitglied ihrer Familie. Zusammen mit ihrem jüngeren Bruder ist sie die einzige Welpin aus ihrem Wurf und wird dahingehend von allen anderen Rudelmitgliedern behütet. Zusammen mit diesen lebt die kleine Wölfin hoch im Norden des Blitzreiches, versteckt hinter Bergketten und umgeben von Gipfeln und Schluchten. Schnee gehört ebenso zu ihrem Lebensraum wie die Nähe zu den Sterne. Mit einer Größe, die sogar noch in Yasashikus Hand passt, kann man Shiori als 'winzig' bezeichnen, was man auch an ihrem kaum vorhandenen Gewicht merkt. Wenn gleich sie jung und unerfahren ist, so ist sie zeitgleich neugierig und aufgeweckt. Immer dafür bereit die Welt zu entdecken und neue Dinge zu erfahren. Als Omega ihres Rudels wird die Kleine zwar immerzu umsorgt und gepflegt, das hindert sie aber nicht daran bereits in so frühem Alter ihr Wissen auszuweiten. So wie sie es liebt Geschichten und Traditionen von ihrer Mutter zu erfahren, so liebt sie es auch der sanften Stimme ihrer Vertragspartnerin zuzuhören. Mit ihrem Babyfell kuschelt sie sich dahingehend gerne an den sanften Körper der Kunoichi oder schläft in einer Schale voll aus Wolle, die beinahe so weich wie das Fell ihrer Mutter ist.
» Kinbori Art: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
» Suimon Hokou no Gyo Art: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
E-Rang
» Bunshin no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
» Kawarimi no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
» Ashi no Henka - zum Erlernen Nara Jiyuko anfragen - Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Voraussetzung: Kinbori Beschreibung: Der Anwender kantet die Seite seines Fußes mithilfe von Chakra in den Untergrund und ist dadurch in der Lage einen abrupten Richtungswechsel auch in Höchstgeschwindigkeit hinzulegen. #Fingerzeichenlos
E Rang
Kita no Kuroi Hoshi(北の黒い星, Schwarzer Stern des Nordens)
Kuroi ist mit gerade einmal 7 Monaten das jüngste Rudelmitglied seiner Familie. Zusammen mit seiner älteren Schwester ist er der einzige Welpe aus seinem Wurf und dahingehend behütet von allen anderen Rudelmitgliedern. Zusammen mit diesen lebt der kleine Wolf hoch im Norden des Blitzreiches, versteckt hinter Bergketten und umgeben von Gipfeln und Schluchten. Schnee gehört ebenso zu seinem Lebensraum wie die Nähe zu den Sterne. Mit einer Größe, die sogar noch in Yasashikus Hand passt, kann man Kuori als 'winzig' bezeichnen, was man auch an seinem kaum vorhandenen Gewicht merkt. Wenn gleich er jung und unerfahren ist, so ist er zeitgleich neugierig und aufgeweckt, hält sich im Gegensatz zu seiner Schwester jedoch zurück. Der Hintergrund ist dem Kleinen lieber als weit nach vorne zu preschen, wenn gleich er seine Schwester nie alleine lassen würde – oder war es umgekehrt? Als Omega seines Rudels wird der Kleine zwar immerzu umsorgt und gepflegt, das hindert ihn aber nicht daran bereits in so frühem Alter sein Wissen auszuweiten. So wie er es liebt Geschichten und Traditionen von seiner Mutter zu erfahren, so liebt er es auch der sanften Stimme seiner Vertragspartnerin zu zu hören. Mit seinem Babyfell kuschelt er sich dahingehend gerne an den sanften Körper der Kunoichi oder schläft in einer Schale voll aus Wolle, die beinahe so weich wie das Fell seiner Mutter ist.
» Kinbori Art: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
» Suimon Hokou no Gyo Art: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
E-Rang
» Bunshin no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
» Kawarimi no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
» Ashi no Henka - zum Erlernen Nara Jiyuko anfragen - Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Voraussetzung: Kinbori Beschreibung: Der Anwender kantet die Seite seines Fußes mithilfe von Chakra in den Untergrund und ist dadurch in der Lage einen abrupten Richtungswechsel auch in Höchstgeschwindigkeit hinzulegen. #Fingerzeichenlos
A Rang
Kuroi Fuyu no Sabaku(黒い冬の砂漠, Schwarze Winterwüste)
Fubaku ist eine 148 Jahre alte, weibliche Wölfin, die als Mitglied eines Rudels im ehemaligen Ishi no Kuni an der Randgrenze zu Kaze no Kuni lebt und somit die Sandwüste des Windreiches, wie auch die Steinwüste und Wälder des Steinlandes als ihr Zuhause bezeichnen darf. Mit einer Schulterhöhe von 1,55m kommt die Wölfin dabei auf ein Gewicht von 119,4kg und gehört damit zu den größeren Artgenossen. Fubaku hat ihre Vertragspartnerin Hakuhen in ihr Herz geschlossen, redet mit sanfter und freundlicher Stimme zu ihr und ist ihr bis in den Tod treu ergeben. Ihre ansonsten aggressive Ader macht Fubaku für alle Menschen, die nicht behaupten können ‘Yuki Yasashiku Hakuhen‘ zu heißen, zu einer gefährlichen Zeitgenossin. Neben ihren Launen Anderen den Kopf abbeißen zu wollen, wenn diese mit ihrer Herrin reden, trägt sie die weißhaarige Frau nur allzu gerne auf ihren Rücken. Mit ihrem weichen und langen Fell ist Fubaku wie zum Kuscheln gemacht, was sie bei warmen Wetter auch unglaublich gerne tut. Innerhalb ihres Rudels ist die schwarzfellige Wölfin eine α und gilt als erbitterliche Kriegerin und große Beschützerin, die schon in etlichen Schlachten für die Sicherheit des Rudels gesorgt hat.
» Chakra Nagashi Art: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. #Fingerzeichenlos
» Kinbori Art: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
» Suimon Hokou no Gyo Art: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
E-Rang
» Bunshin no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
D-Rang
» Kanashibari no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Ein nützliches Jutsu vor allem in der Wildnis. Mit dieser Technik kann man Gegner mit schwachem Geist (zumeist Tiere) lähmen. Auf Ninken und Kuchiyose wirkt dies nicht, da der verstand wirklich schwach sein muss. Nach dem Schließen der Fingerzeichen schickt man das eigene Chakra mit grober Gewalt zum Gegner. Dies kann nahe und mittlere Distanzen überbrücken. #anhaltend
» Shunshin no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
C-Rang
» Doton: Dochuusenkou Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: C Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann der Anwender unter die Erde tauchen und sich bewegen. So dient die Erde als ideales Versteck. Diese Techniken wird in manchen Anwendungen auch 'Doton: Dochuu Eigyo no Jutsu' genannt.
» Doton: Dorokugaeshi Art: Ninjutsu Typ: C Rang: defensiv Beschreibung: Nach dem Formen der Fingerzeichen schlägt der Shinobi die Hände auf den Boden und erschafft eine schützende Erdmauer.
B-Rang
» Doton: Chidoukaku Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: B Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man ein ganzes Gebiet absenken. Auf diese Weise kann man dem Gegner Handlungsspielraum geben oder sogar eine Art provisorischen Käfig erschaffen.
» Doton: Doryuuso no Jutsu Art: Ninjutsu Typ: offensiv Rang: B Beschreibung: Der Anwender lässt Speere aus Stein aus dem Boden schießen, welche das Ziel durchbohren können.
»Doton: Ganban Kyuu Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: B Beschreibung: Bei dieser Technik brechen zwei Felswände aus dem Boden und schließen das Ziel ein, um es anschließend zu zerquetschen.
A-Rang
» Doro Meiko [selbst erfunden] Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Rang: A Beschreibung: Der Anwender legt die Hände flach auf den Boden und lässt so innerhalb der Reichweite dieses Jutsu 5 Meter hohe Wände aus dem Boden schießen, die ein Labyrinth bilden. Bestimmen, wie das so entstandene Labyrinth aussieht, kann der Anwender nicht. Es fällt ihm allerdings leichter, sich darin zurecht zu finden, während sich jeder Andere ganz schnell darin verlaufen kann. Bei jedem Einsatz dieses Jutsu entstehen automatisch ein Aus- und ein Eingang. #permanent