Kusatta Hayuri ist 23 Jahre alt und wurde am 16. Juni in Konohagakure no Sato geboren. Die junge Frau ist ANBU Captain ihres Wohnortes Konohagakure und somit auch Mitglied in den Abteilungen Oinin sowie Folter und Verhör, Spionage, Sabotage und Attentate. Sie trägt den Codenamen Jisatsu, den sie von ihrem Ziehvater Nara Kai erhalten hat und dessen Übersetzung ‚Suizid‘ lautet. Es ist ein fieser Seitenhieb, der auf den Selbsmord ihrer Mutter hinweist, nachdem sie Hayuri zur Welt gebracht hatte.
Clan: Uchiha | Nara | Hyuuga Ansehen im Clan: Der Tatsache geschuldet, dass Hayuri der Spross einer ungewollten, sehr kurzweiligen Liebschaft ihrer Mutter ist, weiß der Uchiha Clan nichts von ihr. Nicht mal ihr Vater weiß, dass er eine Tochter hat. Die Nara sehen sie nüchtern. In der Öffentlichkeit ist sie eine normale Jounin, welche in den Clan adoptiert wurde. Sie ist anerkannt, aber man würde ihr niemals das Hiden anvertrauen – ihren Ursprüngen geschuldet. Die Hyuuga, in die sie kurz eingeheiratet hatte, um offiziell den heutigen Nukenin Hyuuga Kaito zu überführen, sehen sie nach einer kurzen Weile der Verachtung heute eher positiv, da sie mitunter daran beteiligt war, dass Hyuuga Kaito das Dorf verlässt. Auch wenn er weiterhin ein Schandfleck des Clans ist, können sie ihn nun offiziell ausgrenzen.
Die 4 Eckpfeiler
Wer bin ich wirklich?
Lüge: Der Mensch ist immer zu Verrat fähig Viele Ereignisse in ihrem Leben haben dazu geführt, dass Hayuri von den Menschen verlassen wurde, die ihr am wichtigsten waren. Ihre Mutter war der erste Schmerz, den sie verkraften musste, denn sie dachte lange, dass Chiyo bei ihrer Geburt gestorben wäre, bis Kai ihr die Wahrheit entgegenschmetterte. Die Jahre danach haben Schüler sie verlassen und auch ihr Zielsohn Minoru sowie ihr Ehemann Kaito entschieden sich, sich gegen das Dorf zu stellen. Für Hayuri hat sich also dieses Fehlbild der Welt zwangsweise gebildet. Ziel: Kai töten Hayuris Ziel ist simpel von ihrer Lüge, die sie über die Welt hat, gezeichnet. Sie möchte in ihrem Leben den Punkt erreichen, an dem sie alleine und stark stehen kann, ohne abhängig von irgendjemanden zu sein. Und aktuell ist sie nur von einem Mann abhängig und das ist ihr Adoptivvater Kai. Diesen möchte sie töten und vor allem möchte sie von ihm loskommen, denn er ist die letzte und aktuell einzige Person, die sie noch verraten kann. Wahrheit: Jeder fällt. Um tatsächlich ein ruhiges und freies Leben von den Lastern der Vergangenheit zu führen, muss Hayuri eine simple Wahrheit akzeptieren. Dass jeder Mensch mal fällt. Dabei sieht sie es sogar gerne bei anderen, kann aber noch nicht verstehen, dass es normal ist. Sie selbst hat so oft versagt, dass sie es hasst, von ihrem hohen Ross zu fallen und sie deswegen alles tut, damit das nicht wieder passiert. Doch genau das muss sie eben akzeptieren. Niemand bleibt ewig unantastbar.
Charakteristika
Schau mich an
Aussehen: In Anbetracht ihrer Vergangenheit kann man sich denken, dass Hayuri eine hübsche Frau ist. Ihr Aussehen allein ist in der Lage, zumindest einen bestimmten Schlag Männer, sofort für sich zu gewinnen, was sie gut zu nutzen weiß. Aber erst mal von vorne. Die Kusatta misst eine Größe von 1,65 und ist damit wohl nicht gerade die Größte. Ihre 55 Kilogramm zeugen von einer schlanken, aber immer noch gesunden Frau. Und das, obwohl Hayuri ihren Körper nicht immer an erster Stelle stellt. Ironie, wenn man bedenkt, wie sehr sie an ihrem Leben hängt – jedoch nicht an ihrer Gesundheit. Sieht man von den Narben ab, welche ihre Haut zieren, so hat sie eine helle und schöne Haut. Diese hat sie ihrer Mutter zu verdanken, welche ebenfalls ohne viel Aufwand immer einen schönen Teint hatte. Hayuri zu berühren ist, als würde man jemanden anfassen, der niemals in seinem Leben gearbeitet hat. Nur wenn man auf ihre Narben trifft, wird man eines Besseren belehrt. Ihrem Kampfstil und der Ausbildung geschuldet hat Hayuri zarte Hände. Ideal, um eine Flöte zu spielen. Da sie nur wenige offensive Techniken nutzt, sondern auf den Fernkampf spezialisiert ist, bleiben ihre Hände auch meist unbescholten. Die Flöte und Fingerzeichen für Genjutsu ist das einzige, was sie wirklich beanspruchen. Ihr Körper ist wohlgeformt. Die Kusatta hat ansprechende Rundungen, welche bei knapper Kleidung den Blick auf sich ziehen und männliche Liebschaften nicht die Hände von lassen konnten. Da sie ein normales Gewicht hat, brauchte niemand Angst haben, dass sie zerbricht, wenn man sie gröber anpackte. Doch die meiste Aufmerksamkeit erregt ihr Gesicht. Erst der Schönheit wegen, welche Hayuri ebenfalls von ihrer Mutter geerbt hat. Ein schmaler Kopf, große, blaue Augen, die es vermögen, mit einem einzigen, unschuldigen Blick, einen Mann den Verstand zu verdrehen und volle, sinnliche Lippen, die bei einem Lächeln jeden zu verzücken wissen. Umrahmt wird dieses Gesicht von langen, blonden Haaren, die selten zu einem Zopf gebunden sind. Hayuris hohen Wangenknochen und die gerade Nase runden dieses Erscheinungsbild ab und machen sie zu jemanden, der im Gedächtnis anderer bleibt. Aber Hayuri wäre nicht Hayuri, wenn ihr schönes Gesicht nicht noch auf andere Weise Aufmerksamkeit erregt. Und zwar, weil es gar nicht zu ihrer Persönlichkeit passt. So schön und rein sie aussieht, so widersprüchlich ist ihr Charakter. Sobald man sie nur etwas kennt, beginnt man wohl, sie anzustarren, weil man einfach nicht versteht, wie hinter diesem Antlitz so eine arrogante Person stecken kann. Denn Hayuri sieht ganz und gar nicht arrogant aus. Auch nicht distanziert oder gleichgültig. Ihre Art ist nicht zu erkennen, wenn man sie betrachtet.
Selbst ihre Kleidung gibt keinen Aufschluss darüber. Sie trägt auf Missionen meist passende Kleidung, auch wenn diese oftmals modisch und gerne auch aufreizend ist. Hayuri versteckt sich nicht hinter Stoffen, sie nutzt sie als Teil ihrer Taktiken, sodass auch gerne etwas Dekolletee zu viel oder ein zu kurzes Kleid beabsichtigt sind und kein Zufall ihrer Kleiderauswahl. Sie versteckt nicht mal ihre Narben, sondern verwendet die mögliche Neugierde, um sich sofort ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu schieben und dafür zu sorgen, dass man sie eher als geschundene Dame und nicht als Gefahr wahrnimmt. Wenn sie als Jounin unterwegs ist, so hat sie ihren Stirnschutz meist als Gürtel um, während sie als ANBU darauf achtet, keine Merkmale ihres Dorfes preiszugeben. In ihrer Freizeit hat sie sehr bequeme Kleidung an. Es gibt Tage, da trägt sie das, womit sie aus dem Bett kommt. Nichts oder einen Schlafanzug. Denn sie verlässt nicht das Haus, wenn es nicht unbedingt sein muss. Geht sie hinaus, wird man garantiert kein Kleid an ihrem Körper finden. Allgemein nichts, was bei einem plötzlichen Kampf zum Verhängnis werden kann. Sie wurde schließlich so erzogen, immer damit zu rechnen.
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Besondere Merkmale: Durch ihre Mission, die ihren Rücktritt verursacht hat, trägt sie heute noch viele Narben davon. Schnittwunden zieren sich über ihren ganzen Körper. Hayuri hat das Glück, dass diese Narben Neugierde bei anderen geweckt haben, sondern würde sie diese wohl hassen und verbergen wollen. Ebenso hat sie an ihren Handgelenken Male von einem Suizidversuch. Anders als normale Menschen nicht, weil sie sterben wollte. Es war auch kein Hilfeschrei, sondern pure Berechnung. Kai wollte sie auf eine Mission schicken, die sie alleine nicht überleben könnte. Also stellte sie sich vor ihm, zückte einen Kunai und schlitzte sich die Pulsadern auf, was verhinderte, dass sie diese Mission bestritt. Immerhin war es doch egal, wann sie starb, denn sie hätte die Mission nicht erfolgreich abschließen können – nur Zeit herausschlagen. Seit dem Tag hat der Mann sie nicht mehr auf Einzelmissionen geschickt, die unweigerlich in ihren Tod führen können.
Persönlichkeit: Wie verhält sich ein Mensch, dessen Geburt erzwungen wurde? Eine Frau, die niemals die Liebe ihrer Mutter erhalten hat und von Kindesbein an wusste, dass sie für die Menschen in ihrem Umfeld nur ein Ding war und ist? Dass ihr Recht auf das Leben darauf fußt, dass sie die Tochter eines Uchiha ist? So jemand verhält sich wie Hayuri. Sie ist ein Mensch, welcher zu einem Ziel hin erzogen wurde, was jedoch scheiterte. Sie ist keine gefügige Maschine, sondern eine Frau mit einem Willen. Und vor allem eine Frau mit Stolz. Der Hochmut ist wohl die Eigenschaft, die sie am besten definiert. Hayuri ist sich selbst am nächsten und sieht auf alle herab. Sie weit um ihren Wert und ihren Rang, weshalb sie sich nicht nur ein wenig darauf einbildet, sondern eine Menge. Sie wird weder einen Fehler einsehen, noch jemanden recht geben, wenn sie meint, dass ihre Meinung oder ihr Weg der richtige ist. Das mündet zum einen in eine respektlose Art der jungen Frau. Hayuri kennt Respekt nicht wirklich. Nach ihrer Ernennung schon gar nicht mehr, denn die einzige Person, die über ihr steht, wäre der Hokage. Das Problem an der Sache ist, dass sie als ANBU nicht erkannt werden darf, was aber nicht viel an ihrem Verhalten ändert. Auch wenn sie offiziell als Jounin unterwegs ist, zollt sie niemandem Respekt. Mit ihr an der Seite hat man ein hartes Leben. Ebenso ist die Kusatta sehr stur. Wenn sie sich ein Ziel in den Kopf gesetzt hat, so zieht sie das auch durch. Sie weicht nur selten von ihrem Weg ab und schon gar nicht gibt sie auf. Aus einem Kampf flüchtet sie nicht und einen Wettstreit möchte sie auf keinen Fall verlieren. Durch ihre Erziehung haben sich aber noch ganz andere Dinge mit ihr ereignet. Hayuri ist recht distanziert anderen gegenüber. Aber nicht, weil sie Angst hat, verletzt zu werden, sondern weil ihr anerzogen wurde, dass sie für die Gesellschaft nur ein Ding ist. Auch wenn sie das selbst abstreitet, so ist der Gedanke viel zu tief in ihr verankert. Sie geht keine Beziehungen ein und ihre Liebschaften sind meist nur sehr flüchtig. Sie geht keine Freundschaften ein, was sie sich als ANBU ohnehin nicht leisten kann. Dadurch, dass sie niemals elterliche Liebe verspürt hat, weiß sie auch nicht, wie wertvoll es ist, von jemanden geliebt zu werden. Durch ihre Distanz allem gegenüber hat sie eine gewisse Gleichgültigkeit entwickelt. Dinge, die nichts mit ihr zu tun haben, werden ignoriert. Ihr sind Menschen egal, die nicht aus ihrem Umfeld stammen oder zum Dorf gehören. Sie hilft nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss. Das macht sie gleichzeitig zu einer zynischen Person. Hayuri verachtet die meisten Menschen. Sieht im Verhalten dieser oft einen gemeinsamen, verwerflichen Nenner und schließt sich selbst dabei nicht mal aus. Sie sieht sich nicht als Heilige, die anderen aber ebenso wenig. Sie glaubt, dass die Welt ohne Menschen wohl viel besser dran wäre. Was wohl auch so ist. Und als wäre es nicht überraschend, ist die junge Frau sarkastisch. Sie zieht viele Dinge ins Lächerliche und meint viele ihrer Aussagen nicht ernst. Hinter ihrem Sarkasmus verbirgt sie oft ihre eigenen Bedürfnisse und Ansichten, die sie niemals direkt offen aussprechen würde. Hayuri wagt es nicht, zu viel von sich Preis zu geben und der Sarkasmus ist eine perfekte Mauer, hinter der man sich verbergen kann. Auf Missionen sollte man Hayuri niemals gänzlich sein Leben anvertrauen. Auch wenn sie das Leben ihrer Kameraden achtet, so ist sie dennoch risikofreudig. Wenn ein gewagter Plan den besten Ausgang mit dem meisten Gewinn erzielt, so wird dieser durchgeführt. Man könnte dabei sterben? Egal, ihre Fähigkeiten müssen es ausbaden. Nur wenn Hayuri genau abwägen kann, dass sie oder ihre Kameraden auf jeden Fall sterben, wird sie ein anderes Vorgehen auswählen. Das alles macht die Kusatta sehr unberechenbar. Man weiß selten, was direkt in ihren Kopf vorgeht. Man muss Hayuri erst eine Weile kennen, um abschätzen zu können, wie sie handeln wird. Denn ein egoistischer, arroganter Mensch wie sie sollte meist ihr eigenes Leben immer in den Vordergrund stellen und andere sterben lassen, aber in vielen Fällen ist dies genau nicht so. Ebenfalls sollte man meinen, dass ihr Hochmut dafür sorgt, dass sie ihren Körper als Heiligtum ansieht, aber auch dies trifft auf Hayuri nicht zu. Ihr ist ihr Körper fast egal. Sie verkauft ihn, wenn es sein muss. Man darf sich ihrer niemals zu sicher sein.
Doch so negativ wie die Kunoichi klingt, ist sie gar nicht. Nun ja, eigentlich doch. Aber es gibt Teile ihrer Persönlichkeit, die sie nur wenigen zeigt. Im Grunde gibt es keinen einzigen Menschen, der sie so kennen gelernt hat. Wenige Personen haben Teile einer Persönlichkeit erkennen können, die sie verbirgt, aber niemand konnte die Gänze erkennen. Was vielen auffällt, ist ihre Loyalität. Diese Eigenschaft ist auch der Grund, warum sie überhaupt ANBU Captain ist. Weil sie ihren Kameraden und Untergebenen absolut treu gegenüber ist. Niemals würde sie diese als Schachfiguren sehen, welche man opfern kann, immerhin weiß sie selbst, wie es ist, als solche betrachtet zu werden. Hayuri opfert keine Kameraden. Keine Zivilisten aus dem Dorf. Auch wenn sie ihre Mission oft über das Wohl der anderen denkt, muss man bedenken, dass es wirklich nur ihr Wohl ist. Wenn sie sich aber zwischen der Mission und deren Leben entscheiden müsste, wo ist die Wahl klar: Das Leben ihrer Verbündeten. Ein weiterer Teil, der sich zeigt, wenn man etwas mehr Zeit mit ihr verbringt, ist die Leidenschaft. Egal, was sie gerade aus Überzeugung tut, sie steht absolut dahinter. Selbst wenn sie sich entschieden hat, als Prostituierte durch das Land zu reisen. Das hat zum Einen wohl damit zu tun, dass sie als Flötenspielerin der Musik zum Opfer gefallen ist, zum Anderen, weil ihr starker und sturer Wille sie dazu verleitet. Ihr selbst ist bisher etwas anderes nicht bekannt. Wenn sie anderen Menschen näher kommt, ist sie verunsichert. Man kann es als niedlich oder charmant bezeichnen, aber wenn sie wirklich jemanden an sich als Mensch und nicht als Objekt heranlässt, wird sie merken, dass sie damit nicht umgehen kann. Wenn ihr eine andere Person wichtig wird, werden sie Zweifel plagen. Ihre Mutter hat sie als Monster gesehen. Ihr Adoptivvater als Waffe. Was aber sieht jemand in ihr, der sie als Menschen sieht? Egal wie sehr sie es versucht zu verbergen? Das wird Hayuri nicht mal selbst wissen und sich deswegen mit dieser Frage herumschlagen. Ebenso ist sie bei Personen, die ihr etwas wichtiger sind, schnell besorgt. Vielleicht liegt es daran, dass sie anderen keine Stärke zutraut, aber Hayuri wird kaum ruhig sitzen bleiben können, wenn ein Mensch in Gefahr ist, der ihr etwas bedeutet. Man kann es mit ihrem Stolz verwechseln, da es dadurch wirkt, als ob sie nicht glaubt, dass man ohne sie auskommt, aber in solchen Fällen muss Hayuri einfach sicher gehen, dass es der Person gut geht. Was Hayuri bisher aber nie gezeigt hat, ist eine Ausgeglichenheit, die sich nur zeigt, wenn sie sich wirklich frei und sicher fühlt. Wenn sie weit, dass niemand da ist, der sie verurteilt – also wenn sie vollkommen allein ist. Dann entspannt sie sich und legt alle Laster ab, die sie plagen. Sie kann Stunden in völliger Stille verbringen, sanft Lächeln und dabei die Ruhe genießen, die sich ihr offenbart. Doch diese Momente sind selten. Und deswegen ist auch eine zufriedene Hayuri selten.
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Gesinnung gegenüber dem Feind: Hayuri hasst Kirigakure. Zwar hatte sie bisher keine Erfahrungen mit dem Dorf, aber die Tatsache, dass ihr Vater von dort stammt, reicht für sie als Grund. Sie würde jeden Kirinin wohl sofort angreifen, wenn sie jemanden als diesen erkennt und ihn ohne mit der Wimper zu zucken töten. Dieses Dorf hat ihr zwar das Leben geschenkt, aber sie gleichzeitig in eine tiefe Hölle geworfen.
Vorlieben: ¤ Alkohol ¤ Kontrolle ¤ Lästern ¤ Musik ¤ Schokolade ¤ Erdbeeren ¤ Das Meer
Funfacts: ¤ Das größte Kompliment, das man ihr machen kann, ist, sie als Mensch zu bezeichnen. Dabei ist es egal, in welchem Zusammenhang. Hauptsache, man grenzt sie von einem Objekt ab. ¤ Neben der Flöte spielt sie auch das Klavier. ¤ Hayuri liebt klassische und romantische Musik. ¤ In ihrer Freizeit macht sie am liebsten nichts. ¤ Sie kommt mit der meisten Technik nicht klar. ¤ Hayuri kann nicht kochen. Dafür aber bestellen wie ein Weltmeister. ¤ Sie muss täglich ein Medikament nehmen, von dem sie nicht weiß, was es genau ist. Kann sie es nicht nehmen, da es ihr ausgegangen ist oder man es ihr gestohlen hat, wird sie sehr selbstzerstörerisch, da sie ohne die Pillen schmerzlich und elendig sterben würde. Es heißt Morjexin.
Nindo: Die Schwachen sterben, wenn die Starken sie nicht mehr beschützen. Oder auch das Überleben des Stärkeren. Hayuri hat von Klein auf gelernt, dass man in dieser Welt nur überstehen kann, wenn man sich über andere hinwegsetzen kann und die eigenen Feinde besiegt. Ihr Nindo ist im Grunde die Grundlage ihrer Arroganz, denn sie weiß um ihre Stärke und ihre Fähigkeiten und handelt deswegen so, wie sie eben handelt. Sie glaubt, dass sie jedes Recht hat, andere zu befehlen, weil sie eben besser ist als diese. Und dies nutzt sie auch gerne als Druckmittel. Dabei sieht sie aber nicht auf andere herab. Sie verachtet Schwächere nicht. Von ihr aus kann jeder so erbärmlich sein, wie er will. Aber diese Personen dürfen niemals vergessen, dass sie ohne Menschen wie Hayuri tot wären.
Biographie
Woher stamme ich?
Eckdaten: ¤ 0 Jahre – Geburt und Suizid der Mutter ¤ 4 Jahre – Erweckung Katon – Beweis für Kai, dass sie eine Uchiha ist ¤ 5 Jahre – Einzug in die Akademie ¤ 11 Jahre – Erweckung des Sharingan (B-Rang) ¤ 12 Jahre – Ernennung zum Genin, Kanchi Taipu Ausbildung ¤ 15 Jahre – Ernennung zum Chuunin – ANBU Lehre beginnt ¤ 16 Jahre – C-Rang ANBU, Flötenspielerausbildung ¤ 17 Jahre – stirbt fast auf einer Mission, weist Rai ab ¤ 18 Jahre – B-Rang ANBU, kurz darauf offiziell Jounin ¤ 19 Jahre – Sharingan A-Rang ¤ 20 Jahre – A-Rang ANBU, berechneter Suizidversuch ¤ 21 Jahre – ANBU Squadleader, Sharingan S-Rang ¤ 22 Jahre – Wird von Nukenin gefangen genommen und Tage lang verhört, man lässt sie zum Sterben zurück, jedoch wird sie gefunden und gerettet ¤ 22 Jahre – Quittiert den Dienst mit Einverständnis aller Seiten, reist durch das Land, verdient sich ihr Geld als Prostituierte (nicht offiziell bekannt) ¤ 23 Jahre – wird zurückbeordert, um eine komplizierte Mission zu bestreiten ¤ 23 Jahre – Ernennung zum ANBU Captain in Folge ¤ 23 Jahre – Aufnahme von Minoru und dessen Verrat ¤ 23 Jahre – Hochzeit mit Hyuuga Kaito und Scheidung kurz darauf
Name: Nara Kai Informationen: Adoptivvater | 65 | ehemaliger ANBU Captain | Lebendig Beschreibung: Der ehemalige ANBU Captain Kai ist ein Mann, den man nicht sofort einschätzen kann. Nach außen ist er freundlich und gutmütig, aber in Wirklichkeit ist der Nara verschlagen und berechnend. Schon als Kind fiel er durch seine hohe Intelligenz und die Fähigkeit auf, weit in die Zukunft planen zu können. Man bezeichnete ihn als Genie, ohne zu wissen, wie intelligent er wirklich war. Kai ist ein Meister der Manipulation und schafft es, Menschen so zu beeinflussen, dass sie Dinge tun, die sie niemals getan hätten – und es dabei nicht mal merken. Und so hat er auch Chiyo gefunden, als diese aufgelöst von ihrer Schwangerschaft war. Als er herausfand, dass der Vater ein Uchiha ist, wusste er sofort, dass er diese Gelegenheit packen musste. Das Sharingan ist ein mächtiges Doujutsu und ein Kind mit dieser Fähigkeit erziehen zu können, ist eine Chance, die man nicht verstreichen lassen durfte. Er brachte Chiyo also dazu, mit ihm nach Konoha zu kommen, zwang sie jedoch dann, ihr Kind auszutragen. Dass die junge Frau daran zerbrach, war ihm egal. Er bekam, was er wollte. Hayuri. Nach Chiyos Selbstmord beseitigte er einfach die Leiche der Mutter als wäre sie Abfall. Hayuri adoptierte er offiziell in die Narafamilie. Anfangs waren alle skeptisch und noch skeptischer, als klar wurde, dass sie eine Uchiha war. Aber man duldete sie und behandelte sie mit Respekt. Kai zog Hayuri streng auf und führte ihr immer wieder vor Augen, was ihre Aufgabe war. Ihm und dem Dorf dienlich zu sein. Deswegen brachte er sie schon früh auf die Pfade des Shinobi und dann die der ANBU als sie gerade zur Chuunin ernannt wurde. Er hatte jedoch oft mit ihrer rebellischen Art zu kämpfen. Hayuri wollte sich nicht fügen, weswegen sie oft aneinander gerieten. Dennoch schaffte er es, sie zu unterdrücken. Jedoch wurde seine Gesundheit immer schlechter und er entschied sich, als Captain zurückzutreten. Er wollte Hayuri als Nachfolgerin, nur war diese gerade nicht da, sondern reiste durch das Land, um zu finden, was sie angeblich brauchte. Es war pures Glück, dass sich eine Mission bot, bei der ihre Fähigkeiten gebraucht wurden und man überzeugte sie, zurückzukehren. Beziehung: Die Beziehung zwischen den beiden ist schlecht. Hayuri hasst Kai und er sieht sie nur als Gegenstand an, den man benutzen kann. Jetzt noch versucht er sie zu manipulieren, um weiterhin Macht ausüben zu können, da sie der ANBU Captain ist. Hayuri würde Kai umbringen, wenn es nicht verboten wäre, denn neben ihrem Vater ist eben der Nara der Hauptschuldige an ihrem Leben. Dadurch, dass er ihr Medikament besitzt und er es sehr gut verwahrt, hat er eine große Macht über sie, da ihr Leben in seinen Händen liegt. Er gibt ihr immer nur einen ausreichenden Vorrat und erpresst sie immer wieder gerne für seine Interessen.
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Name: Hyuuga Kaito Informationen: Exmann | 27 | Lebendig | C-Rang Nukenin Beschreibung: Kaito ist ein Spross der Hyuuga der eher besonderen Art. Er gilt als Schande des Clans, da er deren Traditionen missachtet und sie sich gegenseitig hassen. Er hat eine sehr extrovertierte Art, kann als eine Art Assi bezeichnet werden und ist alles anderes als prüde. Im Grunde ist Kaito die Art Mann, mit der man sich nicht abgeben sollte, wenn man nach etwas Ernstem sucht oder eine ruhige Zeit verleben will. Seine Mutter hat ihrer Depressionen wegen Suizid begangen und Kaito die Schuld gegeben und durch eine schwere Herzkrankheit starb sein Bruder Aoki, welcher Kaito das Leben rettete, indem er ihm sein eigenes Herz gab. Das sorgte dafür, dass Kaitos Vater ihn zu hasse begann. Man kann also schon sagen, dass der Hyuuga aus zerrütteten Familienverhältnissen kommt. Dennoch schaffte er es schnell zum Jounin, nachdem er sich vor allem den Iryoujutsu zugewandt hatte. Und er verliebte sich in Chinatsu. Diese hat aber scheinbar nichts anderes im Sinn, als den Mann zu benutzen, weshalb sie ihn auf einer Mission verriet und gleichzeitig damit das Dorf. Kaito kehrt schwer verwundet nach Konoha zurück und wird von Nara Kai zum Chuunin degradiert. Auf einer Mission gemeinsam mit Yuki Ren lernten Hayuri und Kaito sich kennen. Auch wenn Anfangs eher eine aggressive Stimmung herrschte, näherten sie sich eher ungewollt an. Kaito merkte schnell, dass Hayuri ein bestimmtes Medikament brauchte und stahl es ihr, um es zu erforschen. Damit stürzte er sie jedoch in ihre eigene Krankheit und in unvergleichbare Schmerzen, was ihm große Schuldgefühle einbrachte. Jedoch griff er vor kurzem Hayuris Ziehvater Nara Kai nach einigen Provokationen an, nachdem Kaito und Hayuri überstürzt geheiratet haben. Das sorgte dafür, dass Kaito das Dorf als Nukenin verlassen musste und Hayuri und Kai ihre Ehe mit ihm als Mission darstellten und ihn zu einen Hochverräter machten, damit Hayuris Gesicht gewahrt wurde. Beziehung: Hayuri liebt Kaito. Obwohl er sie mit seinem Angriff auf Kai hintergangen hat und ihr Leben auf diese Weise gefährdete, kann sie ihre Gefühle für ihn nicht abstellen. Dennoch ist sie unglaublich wütend auf ihn und jeden Tag wird aus Liebe ein bisschen mehr Hass, den sie empfinden muss, wenn sie überleben will. Sie wüsste aber wahrscheinlich nicht, was sie täte, wenn sie ihm wieder gegenüberstünde. Und da er von ihr zum Nukenin erklärt wurde und sie als Oinin solche Nukenin jagt, ist es nicht mal unwahrscheinlich, dass sie sich wiedersehen.
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Name: Kusatta Chiyo Informationen: Mutter | 25 | Verstorben Beschreibung: Chiyo war eine wunderschöne und gutmütige Person. Sie war keine Kunoichi, sondern hat ihren Eltern immer bei der Arbeit geholfen, welche in einem kleinen Dorf lebten und Dorf eine Bäckerei betrieben. Bis zu ihrem letzten Lebensjahr hat Chiyo Konohagakure niemals betreten. Viele ihrer Bekannten bezeichnen sie als zu sanft. Dadurch wurde ihr eine große Schwäche zugeschrieben und dem war so. Chiyo hatte eine schwache Persönlichkeit, die sich schnell von anderen beeinflussen ließ. Und dies wurde ihr zum Verhängnis. Als sie im Herbst alleine in der Bäckerei war, tauchte Uchiha Yakumo auf. Der Kirinin war auf einer Mission in Hi no Kuni. Als er Chiyo sah, wollte er ihre Schönheit besitzen und verging sich an ihr. So sehr sie sich auch wehrte, sie konnte gegen den Mann nichts ausrichten. Geschändet ließ er sie zurück. Zwei Monate später bemerkte sie, dass sie schwanger war. Verzweifelt wollte sie das Kind loswerden, geriet dabei aber an Nara Kai. Da er ein Shinobi war und ihr Horizont eher begrenzt, wollte sie ihm in ihrer Verzweiflung die Mission geben, einen Iryounin zu finden, der das Kind abtreiben könnte. Dabei offenbarte sie mehr Details als sie wollte. Und Kai erkannte eine Chance, die sich wohl niemals wieder bieten würde. Kai brachte Chiyo nach Konoha. Anders als sie erwartete nicht, um ihr ungeborenes Kind abzutreiben, sondern um sie zu zwingen, es zur Welt zu bringen. Chyio wurde eingesperrt und überwacht. Man behandelte sie gut, aber ihr Verstand baute mit jedem Monat ab. Sie wollte ihr Kind nicht zur Welt bringen. Sie wollte nicht, dass der Mann, der ihr wehgetan hat, in diesem Ding in ihr weiter lebte. Doch Hayuri kam zur Welt. Nach den Monaten der Gefangenschaft und mentalen Folter, die der Gedanke dieser Geburt in ihr auslöste, brachte Chiyo sich einen Tag später um. Es kümmerte jedoch niemanden. Immerhin hatte man, was man wollte. Einen Uchihasprössling, den man erziehen konnte. Beziehung: Hayuri kennt ihre Mutter nicht. Aber sie weiß, dass Chiyo sie gehasst hat und dieser Gedanke stört noch heute sämtliche Beziehungen, welche Hayuri aufbauen könnte. Sie wurde immerhin von allen Seiten immer wieder verraten und mit Füßen getreten, dabei kann sie ihre eigene Mutter nicht einmal wirklich hassen. Zusatz: Chiyo hat dieselbe Krankheit wie Hayuri gehabt, die sie von ihrer eigenen Mutter, Hayuri Großmutter, geerbt hat. Es ist also tatsächlich eine Erbkrankheit, die in der Familie liegt und das Rezept der Medizin besaß die Familie einst, jedoch löschte Kai sie aus. Dennoch steht das alte Familienhaus noch.
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Name: Uchiha Yakumo Informationen: Vater | 51 | Kirinin | Lebendig Beschreibung: Yakumo ist ein grausamer und finsterer Mann. Obwohl er durchaus als attraktiv gesehen werden könnte, macht seine düstere Aura dies alles wieder nichtig. Er ist ein Mann, dem man nicht vertrauen kann. Ein Mann, den man meiden sollte, denn er hat keinen Respekt vor dem Leben und anderen. Er nimmt sich, was er will und wenn es mit Gewalt sein muss. Deswegen hat er sich auch Chiyo einfach genommen, als er sie sah. Seine Bedürfnisse waren ihm in diesem Moment klar und er hat keinen Gedanken an Konsequenzen verschwendet. Dass eine dieser Konsequenzen eine Tochter ist, weiß er bis heute nicht. Das Problem dabei ist: so grausam Yakumo auch ist, er ist ebenfalls ein Mensch der Familie. Für die Uchiha täte er wohl alles und wenn er erfährt, dass er ein Kind hat, würde er sie nach Kiri nehmen wollen. Ob sie will oder nicht. Er nimmt sich halt, was er will. In den letzten Jahren aber schien Yakumo sich verändert zu haben. Er wurde ruhiger und hat sich eine eigene Familie aufgebaut und scheint diese gut und anständig zu behandeln. Es ist, als hätte dieser Mann seine Fehler eingesehen und wünscht sich ein Freisprechen seiner Sünden. Beziehung: Yakumo weiß nichts von Hayuri, weswegen es auch keine wirkliche Bindung zwischen den beiden gibt. Hayuri aber hasst ihren Vater, weil er der Grund ist, wieso sie so ist, wie sie ist. Es ist Ironie, denn im Grunde verabscheut sie ihn dafür, dass sie lebt.
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Name: Tsukuyomi Akame Informationen: Halbbruder | 25 | Lebendig Beschreibung: Akame ist ein sonderbarer Mann. Mit einer ähnlichen Herkunft wie Hayuri teilen sie denselben Vater, der sich an seiner Mutter vergangen hat wie Yakumo es bei Chiyo tat. Selbst ihre Mütter brachten sich selbst um, sodass über ihm eine grässliche Kindheit lag. Akame aber wuchs behüteter als Hayuri auf und weist gleichzeitig eine ruhigere und vor allem diplomatischere Art auf. Jedoch verfolgt dem Mann eine Art Fluch – wenn auch unnachgewiesen, aber mit vielen Indizien belegt. Scheinbar geraten die Menschen in seiner Umgebung regelmäßig in tödliche Gefahren, dass es sogar das Ende für seine gesamte Klasse in der Akademie bedeutet hat. Seitdem betrachtet man Akame eher skeptisch, aber das änderte nichts daran, dass er sich den Rang als Jounin erarbeitete. Er scheint sich niemals aus der Ruhe bringen zu lassen und kümmert sich um seine Kameraden. Man kann sich auf Akame vollends verlassen, jedoch wirkt er gleichzeitig immer etwas distanziert und kühl. Neben seinen Genen als Uchiha ist er ebenfalls ein Senju und kann dieses Erbe nutzen. Anders als Hayuri kennt er jedoch seinen Vater Yakumo persönlich. Beziehung: Hayuri und Akame kennen sich noch nicht sehr gut. Hayuri freut sich über einen Verwandten, welcher nicht gänzlich verloren ist, weiß aber nicht, wie sie mit ihm umgehen soll. Sie würde ihm gerne vieles anvertrauen, aber nur weil sie Blut verbindet, heißt es nicht, dass sie ihm auch bedingungslos vertrauen kann.
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Name: Hyuuga Rai Informationen: ehemaliger Sensei | Jounin | 34 | Lebendig Beschreibung: Rai ist ein freundlicher und offener Mann. Jemand, der die Probleme seiner Schüler versteht. Nur an Hayuri hat er sich die Zähne ausgebissen. Sie hat sämtliche Versuche, eine normale Sensei-Schülerbindung aufzubauen, abgewehrt. Sie wusste nicht, was echte Freundschaft oder echtes Vertrauen war. Und so versuchte Rai mit allen Mitteln, irgendwie an die junge Frau heranzukommen, was jedoch scheiterte. Und etwas Schlimmeres zur Folge hatte. Als Hayuri das Team mit der Chuuninernennung verließ, wusste der Sensei nicht, was geschah. Es hatte um die Prüfung herum so gewirkt, als ob die Frau auftaute, jedoch schien er sich das nur eingebildet zu haben. Dennoch suchte er sie seitdem regelmäßig auf und sah sie schnell nicht mehr als eine Schülerin, sondern als eine Frau – trotz des Altersunterschieds. Als er erfuhr, dass sie bei einer Mission fast gestorben war, eilte er zu ihr ins Krankenhaus und offenbarte ihr, was er fühlte – und wurde sofort abgelehnt. Was nichts an den Gefühlen des Mannes änderte. Wahrscheinlich ist er bis heute der einzige, der Hayuri aufrichtig liebt. Und das, obwohl sie daran nicht einmal glaubt. Beziehung: Hayuri sieht augenscheinlich nichts in Rai. Er war für sie ihr Sensei und heute ist er nur nervig. Offiziell lehnt sie es ab, dass er sie ständig aufsucht, aber manchmal freut es sie doch. Sie würde es nie zugeben, aber sie kann ihn eigentlich recht gut leiden, hält ihn aber eher für einen Freund als für das, was der Mann sich wünscht.
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Ruf
Wofür kennt man mich?
Konohagakure: Respektvoll [14.701|18.000] » Jounin » Ausschalten einer Gruppe Nukenin, die das Dorf bedrohten » Adoptivkind der Nara » Schloss die Akademie mit Bestnoten ab » Bestand mit herausragenden Ergebnissen die Chuuninauswahlprüfung » Training mit Rangschwächeren: Hier » Stützpunkt eingenommen: Hier
Kirigakure: Abgeneigt [7.851|18.000] » Stützpunkt eingenommen: Hier
Primäres Element: Katon Chakraaffinität: Die Feuernatur Hi (火) ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon (火遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.
Die Wassernatur Mizu (水) ist eines der fünf Grundelemente und wird Suiton (水遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit Wasser zu tun und benötigen meist eine Wasserquelle. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Feuertechniken und schwächer gegenüber Erdtechniken ist. Die Stärke des Suiton liegt oft in der puren Masse des Wassers.
Kekkei Genkai/Hiden: Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Sharingan. Es ist ein mächtiges und berühmtes Doujutsu. Sobald ein Uchiha es aktiviert, färben sich seine Augen rot und es entstehen bis zu drei Tomoe um seine Pupillen. Ein Tomoe hat die Form eines Tropfen. Je stärker das Sharingan ist, desto mehr Tomoe hat es eben. Diese formen sich ringförmig um die Pupille. Die Fähigkeiten des Sharingan sind ein Zusammenspiel seiner beiden Bestandteile. Zum einen das Dousatsugan – das Scharfsinnauge – und zum anderen gibt es das Saimingan – das Hypnoseauge. Der Uchiha kann Bewegungen besser sehen, lesen und vorausahnen. Es ist sogar möglich, Lippen zu lesen und Bewegungsabläufe zu kopieren. Er hat eine Einsicht in den Chakrafluss des Ziels und kann sehen, ob dieser mit einem Genjutsu belegt ist. Mit dem Sharingan kann man Genjutsu über das Auge wirken.
Besonderheit: Sakki Slots: 2 Benutzer: Kusatta Hayuri Frei verfügbar: Nein Beschreibung: Sakki wird mit „Mordlust“ übersetzt. Und es ist genau das, wonach es auch klingt. Die pure Mordlust, welche im Anwender innewohnt und ihn erfüllt. Bei manchen Shinobi ist die Mordlust so stark, dass sie sich in Form einer schwachen Aura manifestiert. Tritt das Sakki auf, so kann es bei allen in der Umgebung zu Angstzuständen kommen, welche einen sogar zum Teil paralysieren. Ebenso treten Visionen des eigenen Todes auf, unter denen man leidet. Dadurch wird das Sakki oft mit einem Genjutsu verwechselt. Man kann das Sakki selbst unterdrücken, indem man seine eigenen Emotionen kontrolliert. Wichtig ist, dass man niemanden für das Sakki auswählen kann. Lässt man seinen Emotionen freien Lauf, so wird jeder betroffen. Egal ob Freund oder Feind.
Personen, deren Wert von Willenskraft bei 0 bis 2 liegt, trifft das Sakki am stärksten. Es paralysiert sie und lässt sie Visionen des eigenen Todes sehen, was starke Auswirkungen haben kann. Liegt ihre Stärke Willenskraft bei 3 oder 4 spüren die Ziele deutliche Angst oder sind eingeschüchtert. Ziele mit einem Wert der Willenskraft von 5 werden gar nicht vom Sakki betroffen. Sie können aber merken, dass etwas nicht stimmt. Allgemein wirkt sich aber auch eine schwache Persönlichkeit aus. Ist ein Betroffener eher schüchtern oder nicht von sich selbst überzeugt, kann das Sakki ihn dennoch hart treffen, auch wenn es von der Stärke Willenskraft her nicht so wäre.
Ausbildung:Sensor-Ninja oder auch Chakra-Sensor sind Shinobi, die die Fähigkeit besitzen, Chakra zu spüren und sogar Personen zu zuordnen. In größeren Konflikten – wie ein Krieg – spielten sie eine tragende Rolle, denn durch sie konnte man die Truppenstärke des Feindes einschätzen und sogar bestimmte Zuordnungen machen. Auch für Oinin ist es ein Segen, wenn die Chakra verfolgen können. Ein Sensor-Ninja kann man aber nicht einfach so werden. Man muss eine angeborene sensible Veranlagung dafür aufweisen. Es gilt also herauszufinden, ob man Chakra orten kann oder nicht. Es gibt verschiedene Arten, Chakra zu spüren oder zu orten, aber in diesem Guide geht es um den natürlichen Weg, der nicht mit Hilfe von Kekkei Genkai oder speziellen Jutsu angewandt wird. Hat man sich als Chakra-Sensor herauskristallisiert, kann man seine Fähigkeit Stück für Stück verbessern. Das Training dauert lange und ist im Vergleich zu nach außen gerichteten Techniken, wie Ninjutsu und Taijutsu, sehr hart, da man seine eigenen Sinne Stück für Stück trainiert. Je besser man ist, desto mehr kann einem ein fremdes Chakra verraten.
Flötenspieler stellen eine Sonderausbildung dar. Sie können mittels ihrer Flöten Jutsu anwenden, welche besondere Effekte haben. Dabei sind sie in mehreren Kategorien vertreten. Das Flötenspiel ist eine alte Kunst, die nicht von jedem erlernt werden kann. Im Kampf kann sie Feinde durch ihre Einzigartigkeit überrumpeln. Im Dorf gehören sie zu einer kleinen Gruppe, welche jedoch hoch geschätzt wird. Jedoch sind sie für leise Einsätze eher nicht geeignet.
Die Kunst der Raum-Zeit-Manipulation hat alte Tradition. Bekannt ist diese Sparte vor allem durch das Kuchiyose no Jutsu, aber es gibt viele weitere Techniken, welche praktisch im Kampf sind. Hierzu gehören Beschwörungen, aber auch Techniken, mit denen man sich selbst teleportieren kann.
Die ANBU sind die Untergrundeinheit eines jeden Dorfes. Sie führen ihre Tätigkeiten fern von allen Blicken aus und haben spezielle Jutsu, um ihre Aufgaben besten Gewissens zu erfüllen. Sie leben meist ein Doppelleben und müssen moralisch fragliche Entscheidungen treffen. Machen sie ein Fehler und ihre Identität fliegt auf, wird das Dorf die Bindung mit ihnen leugnen.
Eine noch recht unbekannte und kaum benutzte Sparte der Ausbildungen. Schützen sind auf den Fernkampf ausgelegte Kämpfer, welche mit Pfeil und Bogen in den Kampf ziehen. Für viele ihrer Jutsu brauchen sie keine Fingerzeichen und sie gelten als Meister des Zielens. Wer aus der Ferne großen Schaden anrichten will, ist mit dieser Ausbildung richtig.
Kampfstil
Das habe ich zu bieten
Kampfstil: Hayuri ist durch und durch Fernkämpferin. Durch ihre Genjutsu ist sie in der Lage, einen Feind aus der Distanz zu schaden und ihn in Schach zu halten, um sich ihr weiteres Vorgehen zu überleben – meist die effektivste Tötungsmethode. Meist nutzt sie ihre Genjutsu, um den Gegner in eine Vision zu sperren und dann mit gezielten Angriffen zu verwunden oder sogar zu töten. Wenn sie Partner dabei hat, wird dieser offensive Teil von ihnen übernommen. Oftmals geht Hayuri so weit, den Körper eines Zieles gar nicht erst zu traktieren, sondern diese Person mit Genjutsu solange zu foltern, bis diese mental zusammenbricht. In den letzten Wochen benutzt sie auch in der Öffentlichkeit ihr Sharingan immer öfter, sodass man auch direkt mit dessen Wirkung rechnen muss.
Stärken: Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen sehr starken Widerstand entwickelt, was es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben.
Stufe:
0 – kein zusätzlicher Widerstand 1 – physische E-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 2 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 3 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post 4 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts 5 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts
Name: Giftresistenz Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Durch eine gut erklärte Vorgeschichte ist es zu erklären, warum ein Charakter auf Gift weniger reagiert als andere. Hierbei ist zu erwähnen, dass es keine volle Resistenz gegen Gifte geben wird! Lediglich eine Abschwächung der Wirkung und deren Dauer ist hierbei von Effekt.
Stufe:
0 – keinerlei Resistenz gegen Gifte 1 – Wirkung um einen Post verkürzt 2 – Wirkung um einen Post verkürzt und um einen Rang gesenkt 3 – Wirkung um zwei Posts verkürzt und um einen Rang gesenkt 4 – Wirkung um zwei Posts verkürzt und um zwei Ränge gesenkt 5 – Wirkung um drei Posts verkürzt und um zwei Ränge gesenkt
Name: Verbindungen Typ: mentale Stärke Rang: [2|5] Beschreibung: Durch ihren Rang als ANBU Captain als auch ihre Missionen als Jounin hat Hayuri über die Jahre einen gewissen Einfluss aufgebaut. Sie steht beim Rat von Konoha gut, aber auch beim Daimyo selbst und sie schafft es immer wieder, neue Verbündete durch Missionen für sich zu gewinnen, welche ihrem Urteil vertrauen und ihr Unterstüzung zusichern.
Name: Hoher IQ Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Menschen haben einen überdurchschnittlichen IQ und sind somit kaum zu übertrumpfen. Sie können sich durch ihre Intelligenz allein manchmal aus jeder Lage winden.
Name: Taktiker Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Instinkte Beschreibung: Jemand der gut Strategien zurechtlegen kann, muss kein Genie sein. Dem ein oder anderem wird diese Gabe zuteil und somit kann er für jede Situation die beste Taktik zurechtlegen.
Name: Bluffen Typ: mentale Stärke Rang: [5|5] Konter: Menschenkenntnis, Instinkte Beschreibung: Wer gut lügen kann, hat einen sehr guten Vorteil. Manche sind darin sogar so geschickt, dass sie dabei nicht einmal die Symptome des Lügens mehr aufweisen.
Schwächen: Name: Krankheit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [3|5] Zusatz: Beim Reduzieren bedachten, dass die Krankheit auch logisch behandelbar sein muss. Beschreibung: Hayuri leidet unter einer Krankheit, die weder Namen noch eine effektive Heilung hat. Man weiß nicht einmal wirklich, wie diese Krankheit funktioniert, weil einfach die Technik zur Erforschung fehlt. Was man aber weiß, ist, dass Hayuri an dieser Krankheit sterben kann. Und zwar schnell. Ohne ein gewisses Medikament beginnt ihr Körper zu zerfallen. Die Organe arbeiten erst schwächer, bevor sie ihren Dienst langsam einstellen, was Hayuri unter großen Schmerzen spürt. Jedoch dauert dies nicht sonderlich lange, denn ihre Nerven beginnen zu zerfallen, wodurch der Schmerz verklingt. Dieser Verlauf ist mit großer Schwäche und geistiger Unruhe verbunden. Dagegen hilft nur ein Medikament, welches ihr Adovtivvater besitzt und ihr austeilt. Woraus es besteht, sagt er ihr nicht, aber sie muss es jeden Tag nehmen, um keine Wirkungen der Krankheit zu spüren. Nimmt sie es einmal nicht, treten nach einem Tag große Schmerzen auf, welche nach weiteren zwanzig bis vierundzwanzig Stunden in langsames Absterben von Organen führen und nach weiteren zwölf Stunden in das Versagen ihrer Nervenenden münden. Ist dies der Fall, tritt nach weiteren zwölf Stunden der Tod ein.
Stufe:
0 – keine Krankheit vorhanden 1 – geringe Erkrankung, die Leistung reduzieren kann, aber nicht sehr oft auftritt 2 – geringe Erkrankung, die behindernd im Kampf wirken kann 3 – Erkrankung, die im Kampf einschränkt
Name: Verletzung der Vergangenheit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Aus ihrer Zeit der Folter unter den Nukenin trägt Hayuri noch einige Narben davon. Darunter eine´lange und tiefe Narbe über ihrem Rücken, die sie eigentlich damals töten sollte. Jedoch überlebte sie es und wenn heute jemand einen Schlag darauf landet, erleidet sie Schmerzen, die man lieber nicht gerne hätte.
Stufe:
0 – keine Verletzung vorhanden 1 – Treffer der Verletzung führt zu leichten Schmerzen, die ablenkend sind 2 – Treffer der Verletzung führt zu Schmerzen, die leicht einschränken 3 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 2 Posts anhalten 4 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten
Name: Nahkampf Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche | Nur für Fernkämpfer Beschreibung: Jene, die sich auf den Fernkampf spezialisiert haben sind für den Nahkampf absolut nicht zu gebrauchen. Das macht den Nahkampf zu einer Schwäche.
Name: Trauma [Folter] Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Zusatz: Willenskraft kann den Effekt um seinen eigenen Wert ein Mal pro Szene senken Beschreibung: Hayuri war für fast drei Monate in Gefangenschaft einer Gruppe Nukenin, welche von ihr in Erfahrung bringen wollten, wie man unbemerkt ins Dorf gelangt, ohne eben auf das Problem der Chakrakuppel zu stoßen. Da diese sich weigerte, dies zu verraten, begann man, sie zu foltern. Jener Folter widerstand sie natürlich, dennoch haben die zahlreichen Wunden nicht nur Narben auf ihrem Körper, sondern auch ihrem Geist hinterlassen. Während sie ein Jahr lang darin geübt war, zu verdrängen, was sie erlebt hatte, beginnt es nun, sie wieder einzuholen. Sobald sie in ähnliche Situationen gelangt, welche ihrer Folter ähneln, oftmals absolute Bewegungsunfähigkeit und das Gefühl, ausgeliefert zu sein und sich nicht in Sicherheit zu befinden, lösen nicht nur Angst in ihr aus, sondern auch Flashbacks. Hayuri ist ein zutiefst gebrochener Mensch und dieses Trauma macht ihr stark zu schaffen.
Stufe:
0 – kein Trauma vorhanden 1 – Konfrontation führt zu Schwächen in der Konzentration 2 - Konfrontation führt zu deutlichen Ablenkungen 3 - Konfrontation führt zu leichter Panik mit Fehlerquote
Name: Einzelgänger Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Allein ist nicht immer gut. Jemand, der daher im Team kaum kämpfen kann, neigt dazu aus dem Rahmen zu fallen und generell aufgeschmissen zu sein.
Name: Unsensibilität Typ: mentale Schwäche Rang: 1 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung:Jemand der nicht weiß wie man mit Menschen umgehen soll, kann durchaus in der ein oder anderen ebenso unangenehmen Situation verenden.
Name: Selbstüberschätzung Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung:Jemand, der meint er würde sonst wer sein, neigt dazu auch sich selber in alle Himmel zu heben und dadurch alle anderen zu unterschätzen.
Ningu
Was führe ich mit mir?
Stirnband – kostenlos
Das Stirnband (Hitai Ate 額当て) trägt jeder Shinobi. Es handelt sich dabei um ein blaues Stück Stoff, auf dem eine metallische Platte angebracht ist mit dem Symbol des eigenen Dorfes. Es signalisiert die Zugehörigkeit zur eigenen Heimat. Shinobi, die sich von ihrem Dorf abgewendet haben, durchstreichen dieses Symbol mit einem Kunai. Es ist keine Pflicht, den Stirnschutz am Kopf zu tragen.
Gürteltasche – kostenlos
Die Gürteltasche ist ein wichtiges Utensil für Shinobi. Hier drin kann man alles aufbewahren und transportieren, was für den schnellen Gebrauch nötig ist. Es gibt die Gürteltasche in verschiedenen Stilen. Inhalt: » 15 Kunai » 2 Kibakufuda » 5 Senbon » Oininmaske » Oininset » Bingo Book » Medikament » Erste Hilfe Set » 1 Hyōrōgan
Shurikenholster – kostenlos
Der Shurikenholster ist eine meist dunkle und längliche Tasche, die am Oberschenkel angebracht wird. Darin werden Shuriken gesammelt, welche man schnell im Kampf benutzen kann. Inhalt: » 15 Shuriken
Chakraleitende Flöte – Teki no Chi
Teki no Chi ist eine Flöten, die Hayuri selbst unter strenger Anleitung eines Meisters hergestellt hat. Es ist eine ganz besondere Flöte, das das Metall nicht einfach von einem Händler stammt, sondern von ihr selbst gesammelt wurde – aus dem Blut ihrer Feinde. Sie hat das Eisen daraus gefiltert und aus dem gewonnen Material konnte sie nach langer Zeit des Sammelns das Metall für ihre Flöte herstellen lassen.
Makimono
Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist. Inhalt: » Kotonbogen » Köcher » 15 Pfeile
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer.
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mir mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen. #Fingerzeichenlos
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
Kinbori Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
Ninjutsu
Elemente und Ninpô
E-Rang
Katon: Hi to Jiru no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Katon: Hi to Jiru no Jutsu ist ein Jutsu zum Kauterisieren von Wunden. Indem man Katonchakra an den Händen sammelt, kann man leichte Wunden, welche dennoch zu stark bluten, provisorisch verschließen und somit möglicherweise das Verbluten stoppen. Jedoch zieht dies Brandnarben mit sich.
Katon: Kaon no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man durch sein Katonchakra den eigenen Körper erwärmen. Praktisch in kalten Regionen, wenn Unterkühlungen drohen. Man kann Katonchakra auch in andere übertragen und so dieses Jutsu auf andere anwenden, solange man diese Person berührt.
Oiroke no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Dies ist eine Abwandlung des Henge no Jutsu. Es ist die perfekte Technik, um männliche Gegner zu verwirren, denn man verwandelt sich in eine nackte, junge Frau in anzüglicher Pose. #anhaltend
Suiton: Kihō Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützung Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man kleine Bläschen erschaffen, welche im Kampf eine ablenkende Wirkung haben.
D-Rang
Katon: Hitama Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft einen kleinen Feuerball, der nicht größer als ein Handball ist und kann diesen auf einen Gegner werfen. Bei einem Treffer erleidet der Feind mittelschwere Verbrennungen.
Katon: Hiyoke Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Eine dünne Chakraschicht überzieht den Körper und verhindert, dass die Hitze eigener Katonjutsu dem Anwender auf Dauer schadet. Direkter Kontakt mit den Flammen wird dennoch zu Verletzungen führen können. #anhaltend
Kai Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Kai ist ein Jutsu, welches Genjutsu beenden kann. Ein Genjutsu beeinflusst den eigenen Chakrafluss und mit Kai unterbricht man diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt wird. Man kann Kai auch auf andere anwenden. Dafür muss man den Betroffenen berühren. Ab einem Genjutsu Beherrschungswert von 3 kann man Kai auch ohne Fingerzeichen wirken. Um ein Genjutsu zu lösen, muss man es zunächst erst ein Mal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn der eigene Genjutsu Beherrschungswert auf dem Rang des Genjutsu liegt. Die Sonderkonditionen bei Genjutsu spielen auch noch eine Rolle. #Fingerzeichenlos
Namida Seki Tenshi Rang: D Art: Ninjutsu Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft einen Schleier aus vielen, kleinen Wasserperlen, die etwa die Größe von Murmeln haben vor sich. Diese Personen kann er von sich schleudern, so dass sie wie Geschosse agieren und für einen schmerzhaften Aufprall sorgen. Dieses Jutsu kann nicht defensiv genutzt werden.
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
Suiton: Teppou Dama Rang: D Art: Ninjutsu Typ: offensiv Beschreibung: Nach dem schließen der Fingerzeichen schießt der Anwender einen fußballgroßen Wasserball aus seinem Mund.
C-Rang
Katon: Katonbunshin no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender erschafft einen Katonbunshin, welcher in der Lage ist, Katonjutsu des Anwenders zu nutzen bis das Chakra, das zu seiner Erschaffung genutzt wurde, aufgebraucht ist. Wird er zerstört, zerberstet er in Flammen, welche einem Nahkämpfer schaden können.
Katon: Goukakyuu no Jutsu Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Eines der Signaturjutsu der Uchiha. Der Anwender sammelt Katonchakra in seinen Lungen und spuckt einen riesigen Feuerball in Richtung des Gegners.
Katon: Shōgeki Ha Rang: C Typ: offensiv/unterstützend Voraussetzung: Katon: Honō no Shōheki Beschreibung: Der Anwender muss zunächst Katon: Honō no Shōheki nutzen. Kommt ein Feind zu nahe, kann er das Feuerschild durch Chakra von sich schleudern und so eine Druckwelle aus Feuer erschaffen. Jenes sorgt für mittelschwere Verbrennungen und kann den oder die Getroffenen zurückschleudern.
Suirou no Jutsu Rang: C Art: Ninjutsu Typ: unterstützung Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender ein Wassergefängnis um sein Ziel in Form einer Kugel. Dieser ist darin gefangen und seine Bewegungen sind eingeschränkt. Der Anwender muss das Gefängnis berühren, sonst zerfällt es. Man kann mit Raiton Elektrizität hinein leiten und Schaden anrichten.
Suiton: Teppoudama Rang: C Art: Ninjutsu Typ: offensiv Beschreibung: Mit diesem Jutsu spuckt man einen großen Wasserball auf den Gegner.
B-Rang
Kage Bunshin no Jutsu Rang: B Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein besonderes Bunshin no Jutsu. Man erschafft Doppelgänger, welche um einiges komplexer sind als die des normalen Doppelgängerjutsu. Sie sind fast reale Wesen mit einem selbständigen Verstand. Sie nehmen Sinneseindrücke auf und reagieren wie das Original. Sharingan und Byakugan können nicht erkennen, ob es ein Kage Bunshin ist. Sie halten ein wenig mehr aus als ein normaler Bunshin. Sollten sie zerstört werden, übertragen sie alle gesammelten Informationen auf das Original.
Katon: Honō no Shōheki Rang: B Typ: defensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft ein Feuerschild um seinen Körper herum, welches physische Jutsu abwehrt und bei einem Treffer starke Verbrennungen verursachen kann #anhaltend
Katon: Hajingakure no Jutsu Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu stößt der Anwender eine Asche-und Staubwolke aus seinem Mund, die sich über ein großes Gebiet ausbreitet. Dies nimmt anderen die Sicht und bei Kontakt mit der Wolke kann man sich Verbrennungen zu ziehen.
Katon: Chakka Suru - zum Erlernen Hayuri anfragen - Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender heizt die Luft um sich herum auf bis zu einem Radius von 20 Metern. Jedes offensive Katonjutsu, das in diesem Effektbereich auf ein Ziel trifft, wirkt einen halben Rang stärker, da weniger Energie nach der Entstehung verloren geht. #anhaltend
Suiton: Suijinheki Rang: B Art: Ninjutsu Typ: defensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu spuckt man Wasser aus dem Mund, das sich zu einer Wasserwand aufbaut und andere Jutsu abwehren kann.
A-Rang
Katon: Gouka Meshitsu Rang: A Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender bläst einen gewaltigen Feuerstrahl aus seinem Mund, mit dem er eine Fläche in Brand stecken kann.
Suiton: Daibakufu no Jutsu Rang: A Art: Ninjutsu Typ: offensiv Beschreibung: Aus einer Wasserquelle erschafft man eine riesige Welle, welche großen Schaden verursacht.
Jikuukan Ninjutsu
Durch Raum und Zeit
D-Rang
Watashi no Tōei Rang: D Typ: unterstützend Voraussetzung: Henge no Jutsu, Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Ein Jutsu, das dem Henge no Jutsu ähnlich ist und auch dafür gebraucht wird. Man kann mit diesem Jutsu sein eigenes, früheres Aussehen annehmen. Dieses Bild wird aus der Vergangenheit projiziert. Selbiges geht auch mit dem zukünftigen Aussehen. Der Unterschied zum Henge ist, dass diese Technik permanent ist und erst gelöst werden muss. #permanent
C-Rang
Kuchiyose no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu womit man in der Lage ist, einen vertrauten Geist zu rufen, sofern man mit einer Tierrasse einen Vertrag geschlossen hat, meistens einer, welcher mit Blut unterzeichnet wird. Sobald all diese Kriterien erfüllt wurden, kann man jederzeit und überall dieses Jutsu anwenden, um dieses Tier zu beschwören. Zunächst beißt man sich in den Finger, woraufhin dort Blut heraus strömt, formt einige Handzeichen und legt seine Hand auf den Boden, so dass sich dort dann ein Siegel bildet. Nachdem sich der Rauch gelichtet hat, steht das Tier, mit welchem man einen Pakt geschlossen hat, vor einem.
Shinshoku Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Durch das Schließen der Fingerzeichen wird Chakra durch eine Zwischendimension zum Ziel geschickt und kommt beim Gegner an. Dieser selbst ist jedoch nicht das Ziel sondern dessen Metallwaffe, für die durch Raumzeitkrümmung die Zeit schneller vergeht und auf diese Weise die Waffen korrosiv werden und bei einem Angriff zerbrechen. Nicht betroffen davon sind Waffen, die auf irgendeine Weise mit Chakra durchsetzt sind oder aus jenem erschaffen wurden sowie legendäre Schwerter. Organische Materialien werden davon nicht betroffen und chakraleitendes Metall ist immun dagegen.
B-Rang
Kuchiyose: Rashoumon Rang: B-S Typ: defensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden riesige Tore beschworen. Das erste Tor soll frontale Angriffe abwehren, das zweite die Stärke von Angriffen abschwächen und das dritte die Wucht zerstreuen. Fünf Tore sollen sogar in der Lage sein ein Bijuudama abzulenken.
Beherrschung:
B-Rang: Es kann ein Tor beschworen werden. A-Rang: Es können bis zu drei Tore beschworen werden. S-Rang: Es können bis zu fünf Tore beschworen werden.
Memaze - zum Erlernen Kusatta Hayuri anfragen - Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jikuukan Ninjutsu ähnelt dem Hiraishin sehr. Es manipuliert den Raum und kann den Anwender nach Einsatz 10 Meter in die Richtung teleportieren, in die er sich gerade bewegte. Der Nutzer kann jedoch damit keine massiven Hindernisse durchqueren, sodass er zwar eine Hauswand durchqueren könnte, aber an einem Berg abprallen würde, wenn dieser in seinem Weg wäre. Ab einer Dicke von 50 Zentimetern ist dies der Fall. Die Distanz ist durch nichts zu beeinflussen und will man mit dieser Technik ausweichen, muss man sehr vorsichtig damit sein, wenn man in engen Gebieten kämpft.
Flötenjutsu
Musik in den Ohren
Wissen
Furuto Ensou no Kiso Art: Wissen Rang: - Beschreibung: Dieses Wissen ist das A und O des Flötenspiels. Denn hierbei wird dem Schüler beigebracht wie er Melodien lernt und seine Finger richtig benutzt, vor allem ist ein großer Bestandteil das Rhythmikverständnis. Nur wer dieses Wissen hat, ist in der Lade seine Musik mit Chakra zu versehen und als Ninjutsu oder Genjutsu einzusetzen.
D-Rang
Sanbika Chuuibukai Tenshi no Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Durch diese Hymne wird Chakra in das Ohr der Teammitglieder geleitet. Sie stimuliert das Gehirn und regt es an, sich besser zu konzentrieren. Dadurch sind Kuchiyose oder Kameraden in der Lage, ihr Chakra besser zu schmieden. Jedoch muss die Hymne dauerhaft gespielt werden, sonst verliert sie diese Wirkung. Jutsukosten von Kameraden sinken um einen halben Rang.
Takai Choushi no Jutsu Art: Ninjutsu Rang: D Beschreibung: Der Anwender erzeugt mit der Flöte einen sehr hohen Ton und vermischt ihn mit Chakra, um im Ohr des Gegners einen schwachen Tinitus zu erzeugen. Dieses sogenannte Piepen im Ohr sorgt für Konzentrationsschwäche und Schmerzen. #anhaltend
Yuuwaku Tekina Kuchou no Jutsu Art: Ninjutsu Rang: D Beschreibung: Durch einen bestimmten Ton kann man den Gegner dazu verleiten, friedlich gesinnt zu sein, sprich die Lust am Kämpfen zu verlieren. Es mag wie ein Genjutsu klingen, aber durch das Chakra im Klang der Melodie dringt es in das Gehör und löst dadurch Enzyme aus, die das Gemüt erheitern. Ein gutes Ninjutsu, um eine angespannte Stimmung zu beruhigen und gute Laune zu verbreiten. Jedoch muss ständig dieser Ton gespielt werden.
C-Rang
Mateki: Akuma No Hakai Art: Genjutsu Rang: C Beschreibung: Durch ein Klangmuster oder einer Melodie wird im Kopf des Gegners eine Illusion erzeugt. Dieses Genjutsu erzeugt Stimmen im Kopf des Feindes die im melodischen Rhythmus immer wieder anfangen ihn aufzuhetzen. Man könnte dies als Schizophrenie bezeichnen, die einen selbst in den Wahnsinn treibt, so dass der Betroffene für sich und auch Kameraden gefährlich werden kann.
Mateki: Akuma No Chokai Art: Genjutsu Rang: C Beschreibung: Durch ein Klangmuster oder einer Melodie wird im Kopf des Gegners eine Illusion erzeugt. Dieses Genjutsu lässt die Sicht des Gegners zerfließen. Alles wirkt, als ob es schmilzt und vor den bloßen Augen flüssig wird. Der Gegner ist dadurch verwirrt und seine Sicht beschränkt, dennoch kann er grobe Umrisse erkennen.
B-Rang
Mateki: Mugen Onsa Art: Genjutsu Rang: B Beschreibung: Durch ein bestimmtes Klangmuster bzw. einer Melodie wird im Kopf des Gegners eine Illusion erschaffen. Dieses Genjutsu erschafft eine Illusionswelt, in der ein Shinobi durch große Nadeln fixiert wird. Diese durchbohren seine Extremitäten und das Fleisch schmilzt von den Knochen.
Mateki: Akuma Ken Tai Art: Genjutsu Rang: B Beschreibung: Durch ein Klangmuster oder einer Melodie wird im Kopf des Gegners eine Illusion erzeugt. Dieses Genjutsu lässt den Kämpfer glauben, wertlos zu sein und sorgt in den meisten Fällen dafür, dass er die Lust am Kämpfen verliert. Dies könnte bei labilen Charakteren sogar dazu führen, dass sie auf Grund ihrer Wertlosigkeit Selbstmord begehen.
Mateki: Genbusōkyoku Art: Ninjutsu Rang: B Beschreibung: Der Anwender dieser Melodie ist in der Lage, fremde Kuchiyose zu übernehmen und sie mit einem anderen Klangmuster angreifen zu lassen. Das Übernehmen eines Kuchiyose kostet Chakra des Ranges jenes Kuchiyose entsprechend.
Schützenjutsu
Pfeil und Bogen
Wissen
Schützenwissen Typ: Wissen Rang: - Beschreibung: Ein gutes Wissen über Windverhältnisse und Verhalten eines Pfeils beim Flug ist essenziell für einen Schützen. Bevor er als wirklich guter Meister seiner Ausbildung gelten kann, muss er erst dieses Wissen meistern, um überhaupt zuverlässig agieren zu können. Auch Pflege des Bogens und Positionierung in Kämpfen fallen in diese Sparte hinein.
D-Rang
Chakra no Ya Typ: unterstützend Rang: D Voraussetzung: Chakrakontrolle 1 Beschreibung: Mittels Chakra erschafft man einen Pfeil. Dieser hat dieselben physischen Eigenschaften wie ein normaler Pfeil, bloß dass er aus Chakra besteht. Jedoch hat er nach dem Abfeuern nur eine Lebensdauer von 20 Sekunden, ehe er sich verflüchtigt. #Fingerzeichenlos
C-Rang
Iatsu-tekina shotto Typ: offensiv Rang: C Beschreibung: Der Schütze lädt seinen Pfeil mit extra Chakra auf. Sobald der Pfeil auf etwas trifft, entlädt sich dieses Chakra in einer kleinen Explosion, welche einen sehr lauten Knall zur Folge hat. Explosion und Lärm sorgen dafür, dass Betroffene in der Nähe einen Moment benommen sind. #Fingerzeichenlos
A-Rang
Shashu no Jutsu Typ: Fähigkeit Rang: A Voraussetzung: E-C: Kraft 2, Geschick 2, B: Kraft 3 o. Geschick 3, A: Kraft 4 o. Geschick 4 Beschreibung: Das Bogenschießen ist eine Kunst. Diese Fähigkeit, welche viele aber auch als Jutsu sehen, ist daher sehr wichtig, um die Stärke eines Schützen zu kennen. Sie trainieren jahrelang, um mit ihren Schüssen große Gefahren darzustellen. Der beherrschte Rang kann physische Jutsu desselben blocken, aber nicht absorbieren. Jedes Spannen des Bogens geht natürlich auf die Ausdauer. #Fingerzeichenlos
Beherrschung:
E-Rang: Die Pfeile des Schützen stellen kaum eine Gefahr dar. Sie fliegen nicht sehr weit und sind auch nicht sonderlich verletzend. Die Angriffe ähneln dem von E-Rang Jutsu. D-Rang: Der Schütze beginnt langsam, seine Fähigkeiten zu meistern. Seine Pfeile fliegen bis zu 50 Meter weit und ihre Stärke gleicht dem eines D-Rang Jutsu. C-Rang: Hier siedelt sich langsam der nützliche Durchschnitt an. Die abgefeuerten Pfeile gleichen der Stärke einer C-Rang Technik und fliegen bis zu 100 Meter weit. B-Rang: Die Pfeile nehme noch einmal an Stärke zu und gleichen somit einem B-Rang Jutsu. Pfeile fliegen bis zu 150 Meter weit. Billige Holzbögen können jedoch nach einigen Schüssen zerbrechen. A-Rang: Ab hier ist nicht mehr mit einem Schützen zu spaßen. Seine Schüsse gleichen A-Rang Jutsu, jedoch halten normale Bögen diesen nicht mehr Stand. Sie brauchen Bögen aus Mokuton oder Metall. Dafür fliegen ihre Pfeile bis zu 200 Metern weit.
Genjutsu
Ins Reich der Illusionen
D-Rang
Magen: Narakumi no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu sieht das Opfer seinen schlimmsten Traum oder seine schlimmste Vorstellung. Auch kann man sich seiner schrecklichsten Angst stellen.
Ôhashi Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses simple Genjutsu, welches seiner Dauer bedingt nur kurz gewirkt werden muss, lässt die Nerven in der Nase etwas verrückt spielen, sodass der Betroffene niesen muss, da er sich ein Kribbeln einbildet.
C-Rang
Kori Shinchuu no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu dient zur Verwirrung. Dem Ziel wird ein Reiseweg vorgegaukelt, wobei er sich eigentlich immer im Kreis bewegt. Es kann lange dauern, bis man dies bemerkt und dann könnte es sein, dass man sich bereits verausgabt hat.
B-Rang
Kuchiyose: Goumon Heya Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Genjutsu wird das Ziel in eine Folterkammer gesperrt. Zunächst wird das Opfer an Händen und Füßen mit Ketten gefesselt, so dass es sich nicht bewegen kann. Danach bildet sich ein Eisenkäfig, um Anwender und Opfer. Sobald dies vonstatten gegangen ist, öffnet sich der Boden und gibt Zahnräder frei. Es legen sich Stahlseile um das Ziel und durch ein weiteres Fingerzeichen, drehen sich die Zahnräder und ziehen an den Seilen. Das sorgt dafür, dass diese sich um den Körper straffen und unglaubliche Schmerzen auslösen.
Magen: Hirugaesu - zum Erlernen Jin anfragen - Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Genjutsu überkommt das Ziel eine große und unignorierbare Angst, dass sich eine gewaltige Gefahr hinter ihm befindet, weswegen er sich zwangsläufig umdreht. Dieses Genjutsu baut auf den Überraschungseffekt und verliert beim weiteren Nutzen seine Wirkung, sodass der Drang, sich umzudrehen wegfällt und nur noch die Furcht im Nacken bleibt.
Kagami no Ran Rang: B Typ: offensiv und defensiv Beschreibung: Dies ist ein Kontergenjutsu. Ist man in einem gefangen, kann man Kagami no Ran anwenden, sofern man Fingerzeichen formen kann. Es erscheint eine Blüte, aus der der Anwender heraus kommt. Ranken umschlingen den Gegner und drücken ihm die Luft ab, was auch in der Realität diese Wirkung hat, das das Gehirn denkt, es bekommt wirklich keine Luft.
A-Rang
Magen: Genjutsu Bunshin no Jutsu - zum Erlernen Hayuri anfragen - Typ: unterstützend, offensiv Rang: A Beschreibung: Der Genjutsu Bunshin ist eine Technik, die kaum bekannt und noch seltener beherrscht wird. Nachdem der Anwender diese Technik wirksam gemacht hat, wird er selbst für das Ziel oder die Ziele nicht mehr wahrnehmbar. Stattdessen tritt Doppelgänger auf die Bildfläche, wo der Anwender zuvor stand. Nun könnte der Anwender die Flucht ergreifen und seinen Feind mit diesem Doppelgänger beschäftigen, denn der Bunshin ist immerhin noch ein Genjutsu und somit kein Spiegelbild, das nach einem Treffer wieder verschwindet. Der Genjutsu Bunshin ist für den Betroffenen wie ein richtiger Mensch. Durch die Illusion wird einem Materie vorgegaukelt, wenn man beispielsweise einen Treffer landet. Der Doppelgänger ist identisch mit dem Anwender, kann also alle seine Techniken und Fertigkeiten anwenden. Ebenso werden Schmerzen und Verletzungen beim Gegner nur vorgegaukelt, dennoch wirkt das Jutsu realistisch. Jedoch handelt der Bunshin nicht von sich aus, sondern muss von Anwender gesteuert werden, so dass dieser selbst zwar aktiv in der Realität handeln und denken kann, jedoch keine Jutsu anwenden darf. Vorherige, aufrechtzuerhaltene Jutsu und chakrabasierende Fähigkeiten enden sofort mit dem Bunshin und können nicht neu aktiviert werden. Dieses Jutsu braucht eine hohe Konzentration, sodass man sich zwar normal bewegen kann, jedoch eine deutliche, aktive Tötungsabsicht das Genjutsu beendet.
Magen: Chi no Ame Rang: A Typ: offensiv Beschreibung: Das Opfer wird nach Vollführung der Fingerzeichen in einem Genjutsu gefangen, in dem es anfängt Blut vom Himmel zu regnen. Es glaubt, dass das Blut wie Säure sämtliches Fleisch von den Knochen schmilzt und erleidet dadurch starke Schmerzen. Durch den mentalen Schaden verliert das Opfer die Möglichkeit sich zu bewegen oder weiterzukämpfen und kann sogar in Bewusstlosigkeit enden.
ANBU
Ich bin der Captain!
Wissen/E-Rang
Asari Rang: - Art: Wissen Abteilung: Alle Beschreibung: Sobald ein ANBU seine Lehren antritt, bekommt er sämtliches Wissen vermittelt, welches er zur Jagd in der Wildnis braucht. Es ist wichtig, dass er dieses Wissen hat, denn ANBU verbringen oft Wochen oder Monate außerhalb des Dorfes auf ihren Aufträgen, so dass sie sich versorgen können müssen. Sie können tierische Spuren lesen und wissen, welche Früchte sie essen können und welche nicht. Ebenso können sie Tiere jagen und ausnehmen. Auch sämtliche Gefahren der Wildnis werden ein näher gebracht und das Nutzen der Umgebung.
Kurushimi Teikou Rang: - Art: Wissen|Fähigkeit Abteilung: Alle Beschreibung: Dies ist eine bestimmte Form der inneren Ruhe. Dem ANBU wird auf diese Weise die Möglichkeit geschaffen, bei einer Folter länger durchzustehen. Da ANBU viel geheimes und wichtiges Wissen haben, ist dies unabdingbar. Ihr Geist kann nicht so leicht gebrochen werden wie der einer Person mit „nur“ einem starken Willen.
Ryo Ken Rang: - Art: Wissen Abteilung: Oinin und Sabotage|Spionage|Attentäter Beschreibung: Das einfache, aber wichtige Wissen, Spuren zu lesen. Dies ist besonders wichtig für Oinin. Sie brauchen dies für die Jagd nach Nukenin. So können sie sogar ältere Spuren ausmachen, sofern diese nicht älter als zehn Tage sind. Für Attentäter ist dieses Wissen für den direkten Einsatz wichtig, denn auch er muss bestimmte Dinge aus seiner Umgebung herauslesen können. So bemerkt er Fallen und Unstimmigkeiten schneller und kann instinktiv anwesende Personen wahrnehmen, wenn auch nicht genau orten.
Ningen Shinri Rang: - Art: Wissen Abteilung: Folter und Verhör Beschreibung: Dem Folter und Verhör ANBU wird spezielles Wissen näher gebracht. Er lernt alles über die menschliche Psyche und weiß, wie er einen Willen und einen Geist brechen kann. Er kann mit einfachen und banalen Dingen einen Menschen unter Druck setzen, so dass dieser einem liefert, was er hören will. Dies ist nur eine Grundlage. Kein Freifahrtschein für PG. Man muss alles dennoch realistisch ausspielen.
Taigyou no Jutsu Rang: - Art: Wissen|Fähigkeit Abteilung: Sabotage|Spionage|Attentäter Beschreibung: Der ANBU lernt, wie er Geräte und Waffen sogar Gebäude auf simple Weise sabotieren kann. Das kann dazu führen, dass diese Gegenstände bei der kleinsten Berührung kaputt gehen oder nicht richtig funktionieren.
So Name no Karada Rang: - Art: Wissen|Fähigkeit Abteilung: Oinin Beschreibung: Die Grundlegende Aufgabe der Oinin besteht darin, den Körper eines Missingnin oder Nukenin so zu bearbeiten, dass keine Geheimnisse des Dorfes mehr über ihn zu erhalten sind. Das bedeutet Entfernung von Kekkei Genkai, Clanwissen, Dorfwissen. Dabei muss nicht ein mal der ganze Körper vernichtet werden, auch wenn es möglich ist.
C-Rang
Giso no ANBU Rang: C Art: Wissen|Fähigkeit Abteilung: Alle Beschreibung: Jeder ANBU muss in der Lage sein, seine Umgebung für sich nutzen zu können. Besonders in der Öffentlichkeit ist es von Nöten, sich tarnen zu können. Dieses Wissen wird ihnen in der Ausbildung näher gebracht, so dass sie sich gut verstecken und verbergen können. Auch das Verwischen von Spuren ist mit eingefasst. Ein anderer Punkt wurde ihnen aber auch noch beigebracht. Das Unterdrücken von Chakra. Dies geschieht ohne Kanchi Taipu Ausbildung und nur ein S-Rang Sensor kann sie noch finden. Jedoch kann der ANBU keine Jutsu anwenden, solange er sein Chakra unterdrückt. #Fingerzeichenlos
Kioku Shoushitsu Byou Rang: C Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Abteilung: Alle Beschreibung: Dieses Jutsu kann das Gedächtnis des Zieles beeinflussen. Durch diese Technik wird das Opfer zunächst in Trance versetzt, ehe man sich an seinem Gedächtnis zu schaffen machen kann. Es ist empfänglich für die Erzählungen des Anwenders, so dass dieser ihm einfach eine neue Version der Geschehnisse erzählen kann. Das erstreckt sich auf maximal die letzten 24 Stunden. Sollten sich aber Realität und die neue Version zu sehr voneinander unterscheiden, schlägt der Versuch fehl. Bei Erfolg glaubt der Betroffene die neue Version Besonders praktisch ist dies, wenn man ein Aussehen oder einen Namen aus dem Gedächtnis ersetzen möchte oder einen Zeugen unbrauchbar machen will, ohne ihn zu töten.
Supai Katsudou Bunshin no Jutsu Rang: C Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Abteilung: Sabotage|Spionage|Attentäter Beschreibung: Eine schwächere Abwandlung des Kagebunshin no Jutsu. Dieser Bunshin ist nicht für den Kampf geeignet, sondern ist fast so leicht zu zerstören wie ein normaler Bunshin. Aber er hat sein eigenes Bewusstsein und übermittelt nach dem Verpuffen das gesammelte Wissen an das Original. Perfekt fürs Spionieren.
Fähigkeiten
Was steht sonst noch an?
C-Rang
Kanchi Taipu: Kakujuu [Sensor-Ninja: Verstärkung] Rang: C Art: Fähigkeit Voraussetzung: Kanchi Taipu auf C-Rang Beschreibung: Diese Technik dient dazu, seine Sinne zu schärfen, in dem man das Fingerzeichen für Schaf schließt. Mit dieser Technik kann man verstecktes Chakra oder Chakra außerhalb des Körpers wahrnehmen. Jedoch muss man durchgehend das Fingerzeichen geschlossen halten ebenso wie die Augen und sich voll und ganz konzentrieren. Kanchi Taipu: Kakujuu erhöht die jeweilige Reichweite des eigenen Sensor Ranges um 2 bis 3 km, so dass diese Technik auch für S-Rang Sensor-Ninja interessant wird. Während man Kanchi Taipu: Kakujuu wirkt, schaltet man alle anderen Sinne ab, so dass man bei einem Überraschungsangriff hilflos ausgeliefert ist, da man weder etwas hört noch fühlt. Diese Technik ist nur in sicherer Umgebung zu empfehlen.
Kanchi Taipu: Kakushimasu Rang: C Art: Fähigkeit Voraussetzung: Kanchi Taipu Beschreibung: Mit dem Schließen des Fingerzeichens für Hase ist es möglich das eigene Chakra zu verbergen. Dennoch sollte man beachten, dass diese Fähigkeit vom Rang des Kanchi Taipu abhängig ist, so kann jemand der einen höheren Rang im Kanchi Taipu besitzt, jemanden erkennen der dieses schwächer ausgeprägt hat, trotz der Tarnung erkennen. Für jeden Post in dem man es aktiv hält, kommen die Kosten eines D-Rang Jutsus auf.
B-Rang
Kanchi Taipu: Meikai Rang: B Art: Fähigkeit Voraussetzung: Kanchi Taipu Beschreibung: Nach Ausführen der Fingerzeichen des Tigers kann man mit dieser Fähigkeit die Stärke einer Person genauer definieren, sowie ihren Chakrapool erkennen. So kann man einen Gegner wesentlich leichter identifizieren und seinen Rang als Shinobi erkennen. Des Weiteren kann man damit auch den körperlichen Zustand der Person erkennen wie Krankheit, Schwäche oder sonstiges.
Kanchi Taipu: Teigi Rang: B Art: Fähigkeit Voraussetzung: Kanchi Taipu Beschreibung: Wenn man das Fingerzeichen für Drache schließt, kann man hiermit die Sensorik verfeinern und somit Chakranaturen und Clan einer Person bestimmen.
A-Rang
Kanchi Taipu Rang: E-S Art: Fähigkeit Voraussetzung: E-B: Chakrakontrolle 3 | A: Chakrakontrolle 4 | S: Chakrakontrolle 5 Beschreibung: Unter den Shinobi gibt es einige Besondere unter ihnen, die in der Lage sind Chakra zu spüren. Nach Stärke und Fähigkeit kann sich die Wahrnehmung sensibilisieren, was den Radius und die Genauigkeit des Erkennens steigert. Auch können sie mit dem Kanchi Taipu lernen Chakra zu unterscheiden, da jeder Mensch ein einzigartiges Chakra besitzt, dass ihn kennzeichnet und einen gewissen Wiedererkennungswert hinterlässt. Das Kanchi Taipu ist die Grundvoraussetzung für alle weiteren Jutsu in dieser Ausbildung. Beherrschung:
Spoiler:
E-Rang: Auf der niedersten Stufe des Kanchi Taipu ist es nur sehr gering anwendbar und auch schwach geprägt. Anwender haben nur eine geringe Reichweite von 100 Metern, erkennen aber keine einzelnen Präsenzen, sondern nur große unförmige Mengen, die sie nicht genau definieren können. Auch hat man auf diesem Rang noch keinen Spürsinn dafür vertraute Personen wieder zu erkennen. Durch das Schließen des Hitsuji (Fingerzeichen "Schaf") kann man die Konzentration leicht schärfen, wenngleich es weder Radius noch Effektivität beeinflusst. D-Rang: Mit dem D-Rang hat man einen leicht verbesserten Überblick über Chakrapräsenzen, die sich in einem Umkreis von 500 Metern befinden. Das Erkennen von Chakra ist nach wie vor nicht sehr deutlich und nur kleine Gruppen können genauer definiert werden, wohingegen größere wie eine einzige Einheit zu erkennen sind, was praktisch heißt: Je mehr Shinobi zusammen treten, desto schwerer fällt es einem sie genau zu erkennen zu können. Vertrautes Chakra wird schon wahrgenommen, aber nicht direkt erkannt, vor allem wenn sich die Person weiter weg befindet. C-Rang: Shinobi mit diesem Rang der Sensorik sind nun spezieller und beginnen mit den Feinheiten immer besser zu werden. Sie erkennen Chakra im Umkreis von 1 Kilometer wieder und können auch mittelgroße Gruppen genau definieren wenngleich sie es umso schwächer erkennen je weiter sie weg sind. Große Massen sind immer noch recht problematisch, aber sie erkennen nun bereits Chakra welches sie schon einmal gespürt haben und können somit Personen leichter unterscheiden. B-Rang: Sensoren auf dem B-Rang haben eine Reichweite von 3 Kilometern in denen sie Chakra erkennen können. Sie können selbst von großen Gruppen das Chakra wahrnehmen und haben auch auf weitere Entfernung nicht sonderlich Schwierigkeiten damit. A-Rang: Bis zu 5,5 Kilometer Reichweite haben Sensoren auf dem A-Rang sie haben keine Probleme große Zahlen an Chakra zu erkennen und genau zu benennen. Bekanntes Chakra erkennen sie selbst auf größere Entfernung wieder. S-Rang: Personen mit einem solchen Rang haben die Fähigkeit auf bis zu 8 Kilometer Chakra wahr zu nehmen und jede Person innerhalb des Radius einzeln erkennen zu können. Vertrautes Chakra nehmen sie besonders stark wahr. Selbst in großen Massen können sie jeden einzelnen erkennen und sind wahre Meister des Spürsinns.
S-Rang
Sharingan Rang: B-S Typ: unterstützend Beschreibung: Das Sharingan teilt sich in zwei Bereiche auf, welche jeweils ihre eigenen Fähigkeiten haben. Jedoch werden sie immer gemeinsam genutzt. Man kann nicht einen Bereich ausschalten und den anderen aktivieren. Der erste nennt sich Dousatsugan (Scharfsinnauge). Es gibt den Uchiha die Fähigkeit, Chakra zu sehen. Dabei nimmt das Chakra je nach Ursprung und Zusammensetzung verschiedene Farben an. Es kann durch einige Hindernisse schauen und Unregelmäßigkeiten im Chakrafluss einer Person ausmachen. Auf diese Weise kann der Uchiha sehen, ob jemand unter einem Genjutsu steht. Ebenso ist der Uchiha in der Lage Bewegungen zu lesen. Dazu gehört auch das Lippenlesen. Diese Bewegungen können auch nachgeahmt werden, was beim Kopieren von Jutsu hilfreich ist. Besonders aber sorgt diese Sicht dafür, dass man im Kampf Angriffe lesen kann. Auf diese Weise kann man vorausahnen, welche Bewegungen folgen und darauf reagieren. Das Saimingan (Hypnoseauge) bringt ebenfalls Effekte mit sich. Damit kann der Anwender Genjutsu auf sein Ziel wirken, ohne Fingerzeichen zu formen. Das Sharingan baut in drei Stufen auf. Ein, zwei und drei Tomoe. Meist braucht es einen Stressauslöser, damit das Sharingan die nächste Stufe annimmt. Man kann es aber auch normal trainieren, wenn man sich genug Zeit lässt. Das aktivieren und aufrechterhalten des Sharingan bringt die Kosten eines C-Rangjutsu mit sich. Beherrschung:
Spoiler:
B-Rang: Die erste Stufe des Sharingan mit einem Tomoe. Man kann Jutsu bis zum B-Rang kopieren, solange man alle Voraussetzungen für diese Techniken erfüllt. Die eigene Sicht ist geschärft und man kann Bewegungen gut und sicher folgen. Auch lassen sich schon die ersten nächsten Bewegungen gut erahnen. Man ist in der Lage, Genjutsu durch bloßen Blickkontakt zu wirken. Ihr erkennt solche auch bis zum B-Rang. A-Rang: Die zweite Stufe des Sharingan offenbart zwei Tomoe. Nun ist es möglich, Jutsu bis zum A-Rang zu kopieren, sofern man die Voraussetzungen für diese Technik mit sich bringt. Alle Bewegungen können gut nachvollzogen und vorausgeahnt werden, sogar die von bis zu zwei Gegnern. Ihr erkennt Genjutsu bis zum A-Rang. S-Rang: Die letzte Stufe des Sharingan wird mit drei Tomoe vollendet. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, solange man die Voraussetzungen erfüllt. Man kann nun die Bewegungen ganzer Gruppen beobachten, lesen, verstehen und vorausahnen. Ebenso könnt ihr S-Rang Genjutsu durchschauen.
Familiengröße: Die Feuchtasenaffen selbst umfassen neun Affenarten, welche jedoch ähnliche Merkmale aufweisen. Insgesamt haben sie eine Familiengröße von ungefähr 350 Tieren. Dabei kann man die Feuchtnasenaffen auf insgesamt zwei Gruppen Teilen. Die Lemuren und die Loriartigen. Lebensraum: Die Feuchtnasenaffen leben in tropischen Gebieten, weshalb Kawa no Kunis Nordwesten ihre Heimat ist. Dort haben sie einen abgeschiedenen Ort, den keiner bisher selbst gefunden hat und leben friedlich und weit entfernt von anderen Familien ihr Leben. Jener Ort ist ein Baum, welcher auf einer Dschungelinsel ist, die sich in einem großen See befindet. Man kann also abgeschiedener von der Umwelt kaum sein. Sein Name ist Monbatsu. Nur wenn man den Ort kennt und über das Wasser kommt, kann man jenen betreten. Dieser Baum überspannt die gesamte Insel und ist angeblich über zweitausend Jahre alt. Sie ehren ihn und leben auf ihm im Einklang mit dessen Bedürfnisse. Die Affen hassen es, wenn der Baum beschädigt wird und verzeihen es niemanden, der auch nur ein Stück Rinde abmacht. Vertrag: Der Vertrag der Feuchtnasenaffen ist klassischer wie er nicht sein könnte. Eine große Schriftrolle aus normalem Papier, in der man seinen Namen niederschreiben muss und mit Blut unterzeichnet. Nur wird diese Schriftrolle von innen nach außen befüllt und da die Affen nur selten einen Vertrag eingehen, muss man zunächst sehr lange rollen, ehe man unterschreiben kann. Das empfinden die Affen als besonders witzig. Um überhaupt für einen Vertrag in Frage zu kommen, muss man sich den Feuchtnasenaffen beweisen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man schafft es, in Kontakt mit ihnen zu treten oder man gewinnt zufällig ihre Gunst und sie bieten einen Vertrag an. In Kontakt kann man mit ihnen treten, wenn man tatsächlich ihre Insel findet oder man versucht es über einen momentanen Vertragspartner. Beides ist aber eher unwahrscheinlich. Ist dies dennoch der Fall, muss man sich ihnen als würdig erweisen. Und das ist nicht so einfach, wie man denkt. Sie wollen nämlich keine starken Partner, sondern jene, die ihre Lebensweise verstehen und dulden. Dafür verbringt man meist etwas Zeit mit ihnen und sie beobachten dabei, wie der potenzielle Partner sich verhält. Dies geschieht tatsächlich in ihrem Territorium. Sie wollen einen lebensfrohen und passenden Partner, der vor allem ihren geliebten Baum achtet. Wenn das gegeben ist und man den Shinobi mag, darf man unterschreiben. Beim Zufall ist das alles natürlich etwas anders. Wenn man einen Feuchtnasenaffen beeindruckt, ihn rettet oder hilft, kann es vorkommen, dass dieser sich an einen hängt und er einen beobachtet. Er setzt dann ähnliche Parameter an wie bei der ersten Möglichkeit und wird irgendwann den Ältesten den Vorschlag unterbreiten, dem Shinobi eine Partnerschaft anzubieten. Wenn das erfolgt, hat der Ninja freie Wahl und darf einen Vertrag mit den Affen eingehen. Wenn er denn möchte. Sie zwingen niemanden. Es sind doch nur putzige und witzige Affen. Rangstruktur: Durch ihre geringe Vielfalt und die Größe ihrer Familie, hat sich eine klare Rangstruktur gebildet, welche nicht zwischen Unterrassen unterscheidet. Es wird einfach nach Alter gegangen. Das älteste Mitglied der Feuchtnasenaffen ist gleichzeitig auch das Oberhaupt und hat in der Regel eine enorme Stärke. Danach folgen die drei sogenannten Ältesten, welche sich um alle Belange der Affen kümmern. Sie beraten oft das Oberhaupt, welches am Ende die Entscheidungsgewalt hat, aber meist wird zu viert abgestimmt. Man braucht sich ja nicht zusätzlichem Stress aussetzen. Es folgt dann die gesamte älteste Generation, welcher alle Affen großen Respekt entgegen bringen. Es wird weiter in Generationen und Alter gerechnet. Hier bedeutet es viel, wenn man ein hohes Alter erreicht. Es ist im Grunde eine Ehrung des Baumes Monbatsu. Charakteristika: Wie alle Affen sind auch die Feuchtnasenaffen vor allem geschickt und flink. Sie klettern gerne auf Bäumen und fressen alles. Früchte wie auch Fleisch und Insekten. Sie legen großen Wert auf ihre Jagd, auch wenn sie meist nur Kleinvieh erwischen. Innerhalb der beiden vorhandenen Familien – wenn man penibel ist, kann man die Fingertiere von den Lamuren abzweigen – gibt es ein großes Charakteristikum, das vor allem die Loris von den anderen abhebt. Jene sind eine der wenigen Säugetiere, welche Gift produzieren können. Das hebelt sie aber nicht aus der sozialen Gruppe aus. Allgemein sind die meisten Feuchtnasenaffen nachtaktiv und haben in ihren Unterrassen verschiedene Eigenschaften. So sind besonders die Lemuren unglaublich aufgeweckt und für jeden Spaß zu haben, während die Loris auch stundenlang nichts tun, was ihnen auch den Namen Faulaffen einbrachte. Allen ist aber besonders die Familie wichtig. Feuchtnasenaffen stehen sich immer bei und grenzen niemanden aus. Sie lieben Monbatsu und ihre kleinen Feste, die sie immer wieder gerne veranstalten. Sie sind unglaublich lebensfroh und spielen gerne miteinander. Man könnte sie fast alle als kleine Kinder bezeichnen und Monbatsu ist sowohl Vater als auch Mutter, wenn auch sehr schweigsam.
Name: Mort Rang: E Alter: 2 Jahre Größe: 25 Zentimeter Schulterhöhe Familienpoistion: Junges Mitglied Beschreibung: Mort ist ein kleiner und süßer Mausmaki der Lemurenfamilie. Er ist sehr schnell sehr aufgeregt und mit seinen großen Knopfaugen unglaublich niedlich. Er gehört zu den sehr neugierigen der Feuchtnasenaffen und wir von jedem vergöttert. Jedoch sollte man ihn nicht unterschätzen, denn er ist stark und schnell und hebt gerne Dinge, die größer als er selbst sind. Leider ist er nicht sehr trinkfest.
Kinbori Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
Henge no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Kawarimi no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Name: Maurice Rang: B Alter: 40 Jahre Größe: 45 Zentimeter Schulterhöhe Familienpoistion: Mediator der Affen Beschreibung: Maurice ist ein ruhiger und verständnisvoller Affe. Er gehört zu den Fingertieren und hat dementsprechend auch verlängerte Finger, wenn man sie mit seinen anderen Artgenossen vergleicht, was sehr gut zum Formen von Fingerzeichen ist. Er dient als Mediator bei Streitfällen und hält sich normalerweise aus den Feiern heraus, da ja irgendjemand im Ernstfall nüchtern bleiben muss. Er gehört auch zu den entscheidenden Kräften, wenn es darum geht, einen neuen Vertragspartner zuzulassen.
Kinbori Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
Kawarimi no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Kanashibari no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein nützliches Jutsu vor allem in der Wildnis. Mit dieser Technik kann man Gegner mit schwachem Geist (zumeist Tiere) lähmen. Auf Ninken und Kuchiyose wirkt dies nicht, da der verstand wirklich schwach sein muss. Nach dem Schlißen der Fingerzeichen schickt man das eigene Chakra mit grober Gewalt zum Gegner. Dies kann nahe und mittlere Distanzen überbrücken. #anhaltend
Kuchiyose: Kōsoku ōtō Rang: C Rang: Ninjutsu Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann man rasch zwei Kuchiyose beschwören, welche das Ziel attakieren und somit Schaden anrichten. Es bedarf für diese Beschwörung nur die Fingerzeichen. Die Kuchiyose haben den C-Rang inne und müssen nicht einmal in der Bewerbung aufgeführt sein. Sie verschwinden auch nach dem Angriff wieder und haben keine Jutsu. Sie sind reine physische Kraft. Shinobi, die keinen Kuchiyosevertrag haben, können dieses Jutsu ebenfalls anwenden. Was erscheint, hängt vom primären Element ab: Suiton: Haie Katon: Affen Doton: Löwen Raiton: Schlangen Fuuton: Adler Kein Element: Bären
Fuubaku Houjin Rang: C Rang: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu bilden vier Siegel eine Barriere. Das Ziel muss sich in der Mitte der Schriftzeichen befinden, so dass das Jutsu wirken kann. Sobald die Barriere aktiviert ist, können sich alle darin befindlichen Personen nicht mehr bewegen und sind gelähmt. #anhaltend
Memaze - zum Erlernen Hyuuga Hayuri anfragen - Rang: B Rang: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jikuukan Ninjutsu ähnelt dem Hiraishin sehr. Es manipuliert den Raum und kann den Anwender nach Einsatz 10 Meter in die Richtung teleportieren, in die er sich gerade bewegte. Der Nutzer kann jedoch damit keine massiven Hindernisse durchqueren, sodass er zwar eine Hauswand durchqueren könnte, aber an einem Berg abprallen würde, wenn dieser in seinem Weg wäre. Ab einer Dicke von 50 Zentimetern ist dies der Fall. Die Distanz ist durch nichts zu beeinflussen und will man mit dieser Technik ausweichen, muss man sehr vorsichtig damit sein, wenn man in engen Gebieten kämpft.
Name: Rora Rang: A Alter: 47 Größe: 3 Meter Schulterhöhe Familienpoistion: Rat der Ältesten Beschreibung: Rora ist ein Loris der Feuchtnasenaffen und mit ihrem Alter ein Mitglied des Ältestenrates. Sie ist trotz ihres Alters ein lebensfroher und fröhlicher Loris, was fast schon anormal für ihre Unterfamilie ist. Sie kann nur auf der Jagd und im Kampf stillhalten, während sie im Alltag absolut am Durchdrehen ist und jedem auf die Nerven geht. Wäre nicht ihr hohes Alter, würde man sie wohl eher weniger respektieren. Sie liebt Insekten, Beeren und Chilli. Wenn etwas so scharf ist, dass man sich das Maul verbrennt, ist es gerade scharf genug für Rora. Sie ist unglaublich neugierig und kann richtig nervig sein, wenn sie etwas wissen möchte. Spezialisierung: Iryoujutsu und Fuuinjutsu Attributpunkte: Ninjutsu: 2 Beherrschung: 4 | Wissen: 0 Genjutsu: 0 Beherrschung: 0| Wissen: 0 Taijutsu: 0 Beherrschung: 0| Wissen: 0 Kraft: 2 Körperkraft: 2 | Ausdauer: 2 Chakra: 4 Chakrapool: 4 | Chakrakontrolle: 4 Geschwindigkeit: 3 Laufgeschwindigkeit: 3| Geschick: 3
Jutsu:
Spoiler:
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Shiatsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Durch die Stimulation von Muskeln mit Chakra, werden Krämpfe, Verspannungen und überstrapazierte Bänder und Sehnen behandelt.
Jokin no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: E Beschreibung: Jokin no Jutsu tötet Keime, Krankheitserreger und Bakterien ab, was eine Wunde desinfiziert.
Gantai no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: D Beschreibung: Mit Hilfe von Chakra kann man Dinge aus der Natur, wie zum Beispiel Blätter oder dünnes Holz, zu Bandagen und Verbänden umwandeln.
Hone Ieru no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C Beschreibung: Der Shinobi regt die Calciumproduktion an und kann auf diese Weise leichter Knochenbrüche heilen. Einfache Brüche versorgt man auf diese Weise schon direkt auf dem Feld. Diese Fähigkeit ähnelt dem Shikotsumyaku.
Shinzou no Suiryoku no jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C Beschreibung: Ein Reanimationsjutsu. Man legt die Fingerspitzen auf den Brustkorb und leitet dann Chakrastöße ins Herz, um dieses zu reanimieren. Diese Technik auch genutzt werden, um einen Herzstillstand zu verursachen.
Moruhine Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: B Beschreibung: Hierbei sammelt der Iryōnin Chakra in seinen Händen, das er in der Bauchregion des jeweiligen Betroffenen schlagartig freigibt, so dass dieses für den gesamten Körper wie Morphium wirkt.
Kajō Hannō - zum Erlernen Kusatta Hayuri anfragen - Typ: offensiv Art: Gift Rang: B Beschreibung: Ein Gift, welches zumindest über Hautkontakt in den Organismus dringen muss. Seine Wirkung setzt nach zwei Posts ein und hat eine Gesamtdauer von vier Posts. An sich kann es passieren, dass man gar nicht bemerkt, denn sein einziger Effekt ist es, Schmerzen zu verstärken. Sobald der Betroffene einen Schlag oder Angriff abbekommt, der schmerzlich ist, wird dieser auf starke Schmerzen maximiert. Es kann schon sein, dass der Wind auf der Haut jene Schmerzen auslöst. Personen, welche sehr anfällig für Gift sind oder bereits ein hohes Schmerzempfinden aufweisen können in diesem Fall starke Beeinträchtigungen erleiden. Der Gedanke, dass alles, was man tut, sogar die eigenen Bewegungen, Schmerzen bereitet und sogar eine simple Berührung die Haut gefühlt stark angreift, kann einen stark zusetzen.
Toga no Omoni - zum Erlernen Kusatta Hayuri anfragen - Typ: Unterstützend Rang: B Beschreibung: Mit diesem Fuuinjutsu kann man die Geschwindigkeit des Zieles verringern. Man muss zunächst das Siegel am Ziel auftragen, welches dafür sorgt, dass die Muskeln durch Chakra und die Wirkungsweise des Siegels blockiert werden. Je nach Stärke des Siegels schränkt es nur schwach oder stark ein. #anhaltend
Beherrschung:
C-Rang: Geschwindigkeit sinkt um 0,5 Punkte. B-Rang: Geschwindigkeit sinkt um 1 Punkt. A-Rang: Geschwindigkeit sinkt um 1,5 Punkte. S-Rang: Geschwindigkeit sinkt um 2 Punkte.
Shosen no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: A Beschreibung: Eines der wichtigsten Jutsu der Iryōnin: Shosen no Jutsu. Durch diese Technik kann man Wunden ohne großn Aufwand einfach verschließen. Dies gilt aber nur für Fleischwunden und ähnliches. Knochenbrüche, Vergiftungen und weiteres bleiben von Shosen no Jutsu unberührt. Man leitet dabei sein heilendes Chakra in die Hände, welche grün aufleuchten und hält diese über die Wunde. Dadurch verschließt sich die Verletzung. Vor einigen Jahren war diese elementare Technik nur für sehr gute Iryōnin vorbehalten, da sie ein gewisses Verständnis brauchten, um sie lernen zu können. Doch durch den Krieg wurde sie unerfahreneren Shinobi gelehrt und so entstanden mehrere Stufen. Beherrschung:
Spoiler:
C-Rang: Die Anfänge werden auf dem C-Rang gemacht. Kleine, äußere Verletzungen sind schnell geheilt und sicher verschlossen. Dies betrifft aber eher ungefährliche Schnitt und Kratzer. Größere Wunden dauern länger und verlangen vom Anwender eine hohe Konzentration, so dass man seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Heilung legen muss. Innere Verletzungen bleiben unberührt, solange man den Patienten nicht aufschneidet. B-Rang: Der B-Rang wird von den meisten moderaten und guten Iryōnin beherrscht. Hierbei ist es einfach, mittelgroße und schwere Verletzungen in einem schnellen Tempo zu heilen, ohne dabei viel Chakra zu verschwenden. Im Krieg sind Iryōnin mit diesem Rang der Beherrschung sehr hilfreich und unabdingbar. Leichte, innere Verletzungen können kuriert werden, doch tiefer liegende sind immer noch nicht behandelbar. A-Rang: Das ursprüngliche Niveau von Shosen no Jutsu. Auf diesem Rang werden alle Wunden schnell verschlossen und sicher geheilt. Dabei ist das Verhältnis von Chakraverbrauch und Ergebnis immer angemessen. Auch innere Wunden können kuriert werden, wobei die tiefer liegenden immer ein besonderes Maß der Aufmerksamkeit brauchen, damit sie richtig heilen, was von der theoretischen Geschwindigkeit kam etwas abtut.
Name: Ju Rang: A Alter: 23 Größe: 50 Zentimeter Schulterhöhe Familienpoistion: Selbsternannter König der Feuchtnasenaffen – eigentlich nur Mitglied des Rates Beschreibung: Oh, Ju. Er nennt sich auch King Ju. Von allen Affen des Rates ist er wohl der sonderbarste. Er ist der mit den meisten Kontroversen. Sein Charakter ist recht fragwürdig. Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen vertritt er, was sie meisten Feuchtnasenaffen lieben. Party machen. Nur als Mitglied des Rates, den er nur durch seine Stärke beiwohnt, ist das nicht gerade angebracht. Er ist immer gut drauf und hat die Aufmerksamkeitsspanne von einem Goldfisch. Das hindert ihn aber nicht daran, überall seinen Senf zuzugeben und immer zu feiern. Das ist seine größte Stärke. Er kann feiern. Ohne Ende. Spezialisierung: Hachimon Tonko und Schütze Attributpunkte: Ninjutsu: 0 Beherrschung: 0 | Wissen: 0 Genjutsu: 0 Beherrschung: 0| Wissen: 0 Taijutsu: 4 Beherrschung: 4| Wissen: 4 Kraft: 2,5 Körperkraft: 3 | Ausdauer: 2 Chakra: 2 Chakrapool: 3 | Chakrakontrolle: 1 Geschwindigkeit: 2,5 Laufgeschwindigkeit: 3| Geschick: 2
Jutsu:
Spoiler:
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend Shashu no Jutsu Typ: Fähigkeit Rang: C Voraussetzung: E-C: Kraft 2, Geschick 2, B: Kraft 3 o. Geschick 3, A: Kraft 4 o. Geschick 4 Beschreibung: Das Bogenschießen ist eine Kunst. Diese Fähigkeit, welche viele aber auch als Jutsu sehen, ist daher sehr wichtig, um die Stärke eines Schützen zu kennen. Sie trainieren jahrelang, um mit ihren Schüssen große Gefahren darzustellen. Der beherrschte Rang kann physische Jutsu desselben blocken, aber nicht absorbieren. Jedes Spannen des Bogens geht natürlich auf die Ausdauer. #Fingerzeichenlos
Beherrschung:
E-Rang: Die Pfeile des Schützen stellen kaum eine Gefahr dar. Sie fliegen nicht sehr weit und sind auch nicht sonderlich verletzend. Die Angriffe ähneln dem von E-Rang Jutsu. D-Rang: Der Schütze beginnt langsam, seine Fähigkeiten zu meistern. Seine Pfeile fliegen bis zu 50 Meter weit und ihre Stärke gleicht dem eines D-Rang Jutsu. C-Rang: Hier siedelt sich langsam der nützliche Durchschnitt an. Die abgefeuerten Pfeile gleichen der Stärke einer C-Rang Technik und fliegen bis zu 100 Meter weit.
Chakra no Ya Typ: unterstützend Rang: D Voraussetzung: Chakrakontrolle 1 Beschreibung: Mittels Chakra erschafft man einen Pfeil. Dieser hat dieselben physischen Eigenschaften wie ein normaler Pfeil, bloß dass er aus Chakra besteht. Jedoch hat er nach dem Abfeuern nur eine Lebensdauer von 20 Sekunden, ehe er sich verflüchtigt. #Fingerzeichenlos
Iatsu-tekina shotto Typ: offensiv Rang: C Beschreibung: Der Schütze lädt seinen Pfeil mit extra Chakra auf. Sobald der Pfeil auf etwas trifft, entlädt sich dieses Chakra in einer kleinen Explosion, welche einen sehr lauten Knall zur Folge hat. Explosion und Lärm sorgen dafür, dass Betroffene in der Nähe einen Moment benommen sind. #Fingerzeichenlos
Bōei shotto Typ: Defensiv Rang: C Beschreibung: Der Anwender feuert einen Pfeil ab, welcher mit extra Chakra versehen ist, welches sich im Flug zu einem Chakraschild formt und feindliche Jutsu abwehren kann. Daran zerschellt aber der Pfeil und ist nicht mehr brauchbar. #Fingerzeichenlos
Kaimon Rang: B Typ: unterstützend Voraussetzung: Taijutsu 3 Beschreibung: Das erste der Acht Tore gibt schon einen mächtigen Schub. Durch die Aktivierung wird eine Schranke im Gehirn deaktiviert, welche die Beschränkung der Muskeln aufhebt. Normalerweise verwendet ein Mensch nur 20 % seiner Stärke und Geschwindigkeit. Kaimon jedoch ermöglicht eine vollständige Nutzung. Jedoch hat man auch mit Folgen zu rechnen, denn man überansprucht die Muskeln sehr. #anhaltend#Fingerzeichenlos Körperkraft +1,5
Kyuumon Rang: B Typ: unterstützend Voraussetzung: Taijutsu 3 Beschreibung: Bei dem nächsten Tor, Kyuumon, wird die nächste Begrenzung aufgehoben. Das Gehirn verhindert eigentlich, dass der Körper zu schnell regeneriert. Dies wird nun unterbunden und man spürt weniger schnell eine Erschöpfung im Kampf. Dies kann aber dazu führen, dass man sich selbst zu überschätzen beginnt und nach dem Ende des Effektes völlig erschöpft ist. #anhaltend#Fingerzeichenlos Körperkraft +1 | Chakra im Wert von 2 B-Rang Jutsu
Seimon Rang: B Typ: unterstützend Voraussetzung: Taijutsu 4 Beschreibung: Durch das Öffnen dieses Tores fällt eine weitere Schranke im Gehirn. Das Tor des Lebens bewirkt nun, dass Informationen schneller übertragen werden. Man nimmt mehr Reize auf, sodass man schneller reagieren kann und auch bessere Reflexe hat. Jedoch kann dies zu Überbelastungen führen, sollte man es zu lange offen halten. Das sorgt dafür, dass die Wahrnehmung zusammenbricht und man gar keine Reize mehr wirklich aufnehmen kann. #anhaltend#Fingerzeichenlos Körperkraft +1 | Chakra im Wert von 2 B-Rang Jutsu
Shomon Rang: A Typ: unterstützend Voraussetzung: Taijutsu 4 Beschreibung: Das Tor des Schmerzes kommt seinen Namen gerecht. Es stellt die Fähigkeit ab, Schmerzen zu fühlen, hebt das Limit der Sauerstoffaufnahme auf und steigert auf diese Weise die Ausdauer des Anwenders enorm. Die Schmerzen, die er durch die Tore verspürt, verklingen und auch Ermüdungen werden nicht mehr registriert. Jedoch wird bei zu langer Anwendung verhindert, dass man eigene Wunden spürt. Auch kann das Schmerzempfinden gänzlich ausfallen. #anhaltend#Fingerzeichenlos Körperkraft +1 | Laufgeschwindigkeit +0,5 | Chakra im Wert von 2 B-Rang Jutsu | Kein Schmerzempfinden mehr