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| Thema: [Nebenreich] Yuki no Kuni Sa März 03, 2018 8:05 pm | |
| YUKI NO KUNI Das Reich des Schnees
Name: Amamiya Kohaku Alter: 27 Jahre Rang: Zivilistin | Daimyo von Yuki no Kuni Beschreibung: Amamiya Kohaku ist eine herzensgute Frau und führt ihr Reich mit Sorgfalt und Güte. Für sie ist ein vor allem nach innen gerichteter Blick von größter Wichtigkeit, sodass sie keinerlei außenpolitische Bestreben besitzt. Je stärker man sich in die Politik und die Welt der Großreiche einmischt umso größer die Gefahr dadurch zerstört zu werden, so Kohaku. Dahingehend investiert sie lieber in Forschung und Wirtschaft um den Bürgern ihres Reiches eine gute Lebensgrundlage zu bieten. Ihre Unterstützung und ihre Bestreben Yukigakures hin, beziehen sich vor allem auf die Sicherheit innerhalb des Reiches, sodass sie Einmischungen fremder Shinobi nicht gut heißt. Familie: Amamiya Toshiro | 57 Jahre | Vater | ZivilistAmamiya Dato | 32 Jahre | Bruder | ZivilistTakahara Takeru | 28 Jahre | Lebensgefährte | Zivilist
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Das Reich des Schnees ist ein friedliches Land, das wie Mizu no Kuni, aus einer Hauptinsel und den dazugehörigen Zweiginseln besteht. Dennoch fühlen sich die Bewohner aller Inseln als ein Ganzes, was vor allem auf die Isolation des Reiches zurückzuführen ist. Die Menschen besitzen eine sehr zusammengehörige Mentalität, dahingehend aber auch eine gewisse Abneigung Fremden gegenüber. Während die Schifffahrt eine der ausgebautesten Handelsoptionen des Reiches ist, legen nur selten Schiffe im entfernten Yuki no Kuni an, da keine wirklichen Handelsbeziehungen zu anderen Reichen aufrecht gehalten werden. Jegliche Investitionen des Staates gehen in einheimische Unternehmen, sodass Yuki no Kuni zwar eins der am weitesten entwickelten Länder ist, diese Entwicklung jedoch für sich behält. Man will keinen Zwist zwischen den anderen Ländern sähen, sodass derartige Erfindungen auch nicht exportiert werden dürfen und die Forschung des Reiches strengen Reglementierungen unterliegt. Auch die staatliche Investition in bestimmte Reiche unterliegt einer strengen Reglementierung, da in Anbetracht der vorhergehenden Forschung übermäßige Investition zu Problemen für Alle führen kann. Der erste Daimyo investierte so viel Geld in die Entwicklung der Wettermaschine, dass er das Grund fast zugrunde richtete, während der zweite Daimyo nach gewaltsamer Übernahme des Reiches den selben Fehler wiederholte, dieses Mal aber übermäßig in die Waffenentwicklung investierte. Erst der dritte Daimyo änderte dieses Vorgehen und führte sein reich in eine ökonomische Blütezeit. Der jetzige Daimyo steht in der Tradition des Dritten und versucht dahingehend die innere Wirtschaft des Landes ausgeglichen stabil zu halten. Nur wenig Fläche des Landes liegt brach und lässt Platz für die im Frühling aufkommende traditionelle Landwirtschaft. Da die traditionelle Landwirtschaft aber kein gewinnbringendes Geschäft ist, dem nur in kurzen Perioden des Jahres nachgegangen werden kann, liegt der Hauptaspekt des Anbaus im Bereich der künstlichen Landwirtschaft, die mit selbst geschaffenen Klimabedingungen arbeitet. Durch die Anpassung des menschlichen Lebensstils an diese klimatischen Bedingungen lebt die Bevölkerung vor allem von der Fischerei und der künstlichen Landwirtschaft.
Das Reich des Schnees zeichnet sich durch sehr harte Winter aus, die das ganze Land überkommen. Das Reich wird in dieser Zeit von Meter hohem Schnee überdeckt und in ein Winterwunderland verzaubert. Die Flora des Landes ist dahingehend nicht wirklich abwechslungsreich und zeichnet sich vor allem durch Nadelwälder aus. Auch die Fauna Yuki no Kunis hat sich an die klimatischen Bedingungen angepasst und bietet eine eher kleine Anzahl an tierischen Bewohnern. Der Elch ist eines der kennzeichnesten Tiere Yuki no Kunis. Durch die kürzen Tage und die langen Nächte kennt man Yuki no Kuni vor allem für den klaren Sternenhimmel und die Nordlichter, die man hoch oben im Norden des Reiches betrachten kann. In den Städten des Reiches herrscht ein hohes Maß an Moderne. Stählerne Hochhäuser, befestigte Betonstraßen und eine klare Strukturierung der städtischen Aufteilung findet man in allen größeren Städten des Reiches, aber auch kleine Wohnsiedlungen und abgelegene Fischerdörfer greifen auf dasselbe Maß an Moderne zurück, sodass die traditionelle Architektur fast vollständig aus diesem Land verschwunden ist.
Status
Dem Daimyo des Reiches entsprechend pflegt Yuki no Kuni keinerlei politischen Beziehungen zu den anderen Reichen. Nach den Geschehnissen der letzten Kriege versucht sich das Reich aus der Politik der Großreiche und den damit verbundenen Schwierigkeiten herauszuhalten, um dahingehend in Ruhe und Frieden zu existieren. Durch die größtenteils fehlenden Investitionen in den militärischen Ausbau besitzt das Land nicht viel mehr militärische Stärke, als sie für die Sicherheit innerhalb des Reiches benötigen. Mit Yukigakure besitzt Yuki no Kuni zwar ein verstecktes Shinobidorf, verwendet dessen Stärke jedoch vorwiegend für Reich-interne Angelegenheiten. Man benötigt die Stärke der Shinobi Yukigakures um die eigenen Probleme zu bewältigen und nicht in den Zwang zu kommen Shinobi von außen anzufordern. Das Einmischen fremder Shinobi wird von vielen Bewohnern nicht erwünscht und dahingehend geahndet.
Ansässige Clans
Hauptsitz des Yuki-Clans in Yukigakure Sicherheit Die Shinobi sind die Hauptstreitmacht des Reiches. Sie kümmern sich um den Schutz des gesamten Reiches und sorgen für Sicherheit. » Die Grenzen des Reiches werden von sich regelmäßig ablösenden Patrouillen gesichert und kontrolliert.
» Das Dorf selbst ist von einer Chakrakuppel umgeben, die rund um die Uhr aufrechterhalten wird. Sobald eine unbekannte Chakrapräsenz durch diese unerlaubt hindurch schreitet, wird ein Alarmsignal ausgelöst, dass sofort alarmiert, woher die Präsenz kommt und um wie viele es sich handelt.
» Die Dorfeingänge werden von zwei Chuunin bewacht, die Ein- und Ausreisende notieren.
» Innerhalb des Dorfes gehen regelmäßig Patrouillen um.
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