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| Thema: [Nebenreich] Kusa no Kuni Mi Apr 11, 2018 12:23 pm | |
| Kusa no Kuni Das Reich des Grases
Name: Asakawa Raika Alter: 29 Jahre Rang: ehem. Jônin | Daimyo von Kusa no Kuni Beschreibung: Raika ist die derzeitige Regentin Kusa no Kuni und hat das Amt von ihrem ermordeten Ehemann Chihiro übernommen. Dieser wurde von ansässigen Nuke-Nin getötet, die das Reich schon seit Jahrzehnten schwächen. Sie hat noch zwei kleine Kinder, die sie nun alleine großzieht und nebenbei versucht, die Verwaltung des Reiches zu bewältigen. Sie ist außerdem eine sehr kampferprobte Daimyô, da sie zuvor als Jônin Kusagakures tätig war. Markenzeichen sind ihr fehlendes linkes Auge, das sie stets durch eine Bandage verdeckt, ihr Halstattoo und ihre Dreadlocks. Raika mag jung und unerfahren wirken, doch ihr Instinkt hat sie bis jetzt nie enttäuscht und sie führt Kusa no Kuni mit eiserner Hand, auch gegen andere Reiche, wenn sie diese als Bedrohung wahrnimmt. Familie: Asakawa Chihiro | 32 | Ehemann | Ehem. Daimyô | Verstorben Asakawa Emori | 3 | Sohn | Zivilist Asakawa Emika | 1 | Tochter | Zivilistin
Name: Kenma Genji Alter: 53 Jahre Rang: Kusakage Beschreibung: Genji ist der amtierende Kusakage und lebt in Kusagakure gemeinsam mit seiner Tochter Kotoyo. Der bärtige blonde Mann ist ein ungemütlicher Mensch mit eisblauen Augen und einer tiefen Stimme, die keinen Widerspruch duldet. Er führt sein Amt als General aus und redet immer gern davon, dass er die Kusa-Nin, wenn es sein muss, in den Krieg führen wird. Seine Vision ist ein unabhängiges, starkes Kusa no Kuni, das sich nicht vor anderen zu fürchten braucht, doch durch den Wiederaufbau in den Jahren nach dem Krieg ist das Reich immer noch geschwächt und gespalten. Nuke-Nin haben sich eingenistet wie Ungeziefer und sowohl Kusakage als auch der Daimyô haben nur die Großstädte wirklich im Griff. Unter anderem liegt dies an Genjis verbitterter, aber loyalen Führungsart: Alles für sein Reich und nichts für andere. Auch die Todesstrafe ist für ihn ein normales Mittel zur Bestrafung von Verbrechen. Familie: Kenma Isano | 46 | Ehefrau | Tokubetsu Jônin | Verstorben Kenma Kotoyo | 23 | Tochter | Jônin
Name: Shizen Mutsuhiko Alter: 56 Jahre Rang: S-Rang Nuke-Nin Beschreibung: Mutsuhiko ist ein weltweit ausgeschriebener Nuke-Nin des Shizen-Clans, welcher sich in Kusa no Kuni niedergelassen hat. Viele beschreiben allein sein Äußeres als monströs, da ihm durch sein Kekkei Genkai Hörner gewachsen sind, sein Gesicht dämonisch wirkt und er auch verlängerte Eckzähne hat. Oftmals zeigt er sich verborgen unter langen Mänteln und wenn, dann auch nur umgeben von seinen treuesten Dienern und Kameraden. Mutsuhiko hat es geschafft, ein Bündnis aus mehreren Nuke-Nin aufzubauen und eine Bande zu bilden, die mehrere Verstecke und Basen in Kusa no Kuni unterhält. Sie begeben Raubüberfälle, um sich selbst zu versorgen, erpressen Dörfer für Geld und begehen auch Morde, wenn ihnen die Lust danach steht. Unter anderem ist Mutsuhiko für die Ermordung des ehemaligen Daimyôs verantwortlich und hat es so geschafft, das gesamte Reich zu erschüttern. Es besteht ein ständiges Versteckspiel zwischen ihm und dem Kusakage, während alle fürchten, dass er es auch auf die aktuelle Daimyô abgesehen haben könnte. Clan: ShizenFamilie: -//-
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Auch wenn Kusa no Kuni innenpolitisch einige Probleme hat, birgt die Flora und Fauna unglaubliche Vielfalt und gibt dem Namen des Reiches einen Grund. Es gibt sowohl kilometerweite, unbewirtschaftete Wiesen als auch meterhohe Bambushaine, in denen man sich verlaufen kann, und märchenhafte Pilzwälder aus Riesenpilzen. Alleine die Pilzwälder sind ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Einerseits wachsen dort etliche Speisepilze, die der Bevölkerung durch ihre saisonale Ernte und den Verkauf ihr Überleben sichern, andererseits gibt es hier diverse Giftpilze, die für Iryônin und Giftmischer eine Rolle spielen. Durch natürliche Mutationen und auch Einfluss des Menschen kommt auch sogar immer wieder zu neuen Unterarten, die unerforscht sind und neue Gifte und medizinische Substanzen bereithalten. Die Faszination für diese Wälder ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da man sich dort leicht verlaufen kann und bei manchen Pilzen schon eine Berührung ausreicht, um sich selbst zu vergiften. Mitunter gibt es Waldführer, die gegen eine Gebühr Reisende durch die Wälder geleiten, weil sie die Arten und Wege am besten kennen.
Ein anderes Gesicht bieten die Bambushaine Kusa no Kunis, die meist in Richtung Tsuchi no Kuni beginnen, wenn die Täler aufhören und die Berge steil werden. Die Haine sind mitunter höher als diverse Boss-Kuchiyose, bieten viel Schutz, aber auch die Möglichkeit, sich schnell zu verirren. Es gibt noch uralte, vorgefertigte Wege, die aber oft auch nur von Einheimischen gekannt werden. Kusa-Nin kennen die Haine wiederum wie ihre Westentasche und nutzen ihren Schutz, um die Grenzen abzupatrouillieren. Es gibt hier aber auch eine Vielfalt an Leben und kleineren Pflanzen zu entdecken, sogar alte shintoistische Wegschreine, die noch von vor mehreren Jahrhunderten hier gebaut wurden.
Kusa no Kuni befindet sich umringt von diversen Nebenreichen im Nordwesten des Festlandes. Es ist das Grenzland zwischen Tsuchi und Hi no Kuni und hat gleichzeitig zwei Grenzen nach Ame und Taki no Kuni. Oftmals verbindet das Reich Hi no Kuni nur mit gemauerten Brücken über tiefe Schluchten, die schon hunderte Jahre alt sind und sogar noch von Uzumaki Naruto bereist wurden. Einige davon sind eingestürzt, andere werden von Nuke-Nin belagert, wenn keine Kusa-Nin vor Ort sind. Die Grenzübertritte im Reich des Grases sind gefährlich. Das Reich bemüht sich zwar, seine Grenzen mit Wachen zu versorgen, doch es ist bereits geschwächt und infiziert von Nuke-Nin. Mit Glück kann man unbeschwert hindurch reisen, aber das Risiko ist hoch entweder vom Reich oder von Verbrechern erwischt zu werden. Wirtschaftlich gibt es zwar einige geduldete Beziehungen nach Tsuchi, Hi und Taki no Kuni, um Pilze, Holz und andere Dinge abzusetzen, aber in erster Linie wird das Geld durch Steuern und Schutzgelder verdient sowie Eskortmissionen.
Status
Politisch ist Kusa no Kuni ein kleines Pulverfass. Einerseits ist es ein wunderschönes Reich, dessen Länder sogar Reisende einfach nur wegen ihrer Schönheit anziehen, andererseits ist die Führung des Reiches äußerst militant und misstrauisch, geht ungerne Bindungen ein und kämpft gegen Feinde und Verbrechen in den eigenen Landesgrenzen. Der Kusakage will Kusa no Kuni mittels Kusagakure zu einer Militärmacht aufbauen, doch ist davon noch weit entfernt, da der letzte Daimyô erst vor kurzem ermordet worden ist und die Ehefrau den Posten übernommen hat. So betrachten die Nachbarreiche Kusa no Kuni durchaus als gefährlich durch den ungebrochenen patriotischen Willen der Anführer, doch wittern auch etliche herumreisende Verbrecher in diesem Reich eine Chance, sich der Bande von Shizen Mutsuhiko anzuschließen.
Ansässige Clans
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Sicherheit Die Shinobi sind die Hauptstreitmacht des Reiches.» Die Grenzen des Reiches werden von sich regelmäßig ablösenden Patrouillen gesichert und kontrolliert.
» Das Dorf liegt versteckt in den Pilzwäldern des Reiches und ist dahingehend schwer zu finden.
» Um das Dorf herum liegen Giftfallen, deren Position den Shinobi des Reiches bekannt ist. Sie sollen Eindringlinge abfangen. Wird eine Falle ausgelöst, alarmiert sie den nächsten Wachposten.
» Das Dorf ist von einer einige Meter hohen Mauer umgeben, auf welcher Wachposten positioniert sind, die die Umgebung außerhalb des Dorfes überwachen.
» Das Dorf selbst ist von einer Chakrakuppel umgeben, die rund um die Uhr aufrechterhalten wird. Sobald eine unbekannte Chakrapräsenz durch diese unerlaubt hindurch schreitet, wird ein Alarmsignal ausgelöst, dass sofort alarmiert, woher die Präsenz kommt und um wie viele es sich handelt.
» Die Dorfeingänge werden von zwei Chuunin bewacht, die Ein- und Ausreisende notieren und über eine Liste von gesuchten Personen verfügen.
» Innerhalb des Dorfes gehen regelmäßig Patrouillen um.
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