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| Thema: [Nebenreich] Suna no Kuni Fr Apr 20, 2018 4:11 pm | |
| SUNA NO KUNI Das Reich des Sandes
Name: Miko Hatsumomo Alter: 42 Jahre Rang: Zivilist | Daimyo von Suna no Kuni Beschreibung: Hatsumomo ist als Waise in einer der größten Tempelanlagen des Reiches aufgewachsen. Sie ist sehr früh unter die Schützlinge Hatsumadas gekommen und war dadurch in der Lage den Sanftmut und die Gutmütigkeit der Menschen kennen zu lernen. Ihre schulische Ausbildung erhielt Hatsumomo innerhalb der Tempelanlagen von den Hohenpriesterinnen, eine Ausbildung, die sie selbst im Alter von 11 Jahren begann. Als Miko - die Herkunft ihres Nachnamen und mit der Bedeutung "Gotteskind" - begann sie sehr früh religiöse und praktische Aufgaben im Tempel zu übernehmen um sich so zu revanchieren. Als Ziehtochter der Hohenpriesterin des "Kogane no Suna" Schreins im Osten des Reiches wurde sie im Alter von 24 Jahren als Daimyo des Reiches bestimmt und von ihren Aufgaben als Hohenpriesterin entbunden um nun für die Bevölkerung zu sorgen. Sie ist durch ihre Herkunft eine unglaublich sanftmütige Person, die einen spirituellen Ausgleich in ihrem Land fördert und unterstützt, was sich auch auf ihre politischen Handlungen auswirkt. Familie: Miko Hatsumada | 63 | Ziehmutter | Hohenpriesterin
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Die Wirtschaft Suna no Kunis ist abhängig von den Tempelwirtschaften, die sich überall im Reich wiederfinden lassen. Eine Abhängigkeit, die seit Jahrhunderten gut funktioniert und auch zum heutigen Zeitpunkt noch ertragsreich für das Reich ist. Ab von den Tempelanlagen und den jeweils angeschlossenen Dörfern kann man keine Städte im Reich des Sandes finden, halten sich andere Wirtschaftszweige auf dem eher dürren Boden des Sandreiches nicht. Trotz der Abgeschiedenheit und des langen Weges, die zur Ansässigkeit der Einheimischen führte, finden reichlich Pilger und Reisende nach Suna no Kuni und den Tempelanlagen. Die Opfergaben in Form von Gütern und Geld halten die Tempel am Laufen und ermöglichen ihnen die eigene Wirtschaft auszuweiten und zu verstärken, eine Abhängigkeit, die für das Land des Sandes sehr gut funktioniert. Die Bevölkerung des Reiches ist sehr friedvoll und mit dem einfachen, aber erfüllten Leben zufrieden. Viele der Menschen sind sehr religiös, wenn gleich das nicht auf alle - und schon gar nicht alle innerhalb der Tempelanlagen - zutreffen mag, das tut dem Leben in Suna no Kuni aber Nichts ab. Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit zählen zum guten Ton und da man Unruhestifter schnell der Anlagen verweist, kommt es nur selten zu Auseinandersetzungen. Ohne eigenes Shinobidorf müssen die Bewohner des Reiches im Zweifelsfall jedoch auf die Hilfe anderer Reiche hoffen. Ab von der religiösen Seite des "Tourismus" sind vor allem die Sonnenuntergänge das Reiches weltberühmt und wurden bereits von etlichen Künstlern in Gemälden, Fotografien und Gedichten verewigt. Ein Paar, dass sich bei einem Sonnenuntergang Suna no Kunis verliebt hat, soll angeblich für immer glücklich zusammen bleiben.
Das kleine Suna no Kuni liegt westlich von Tori no Kuni und ist aufgrund seiner abgeschiedenen Lage trotz der Grenzen zu Tsuchi no Kuni und Kaze no Kuni von den Kriegen zwischen den Großreichen verschont geblieben. Der Großteil des Reiches besteht trotz dieser günstigen Tatsache aus brachliegenden Sanddünen auf denen Nichts angebaut werden kann. Der Rest des Landes ist von riesigen Schluchten und hohen Sandsteingebirgen durchzogen, eine geografische Beschaffenheit derer sich die Menschen im Sandreich jedoch schon vor Hunderten von Jahren zu Nutzen gemacht haben. Gebäude und Tempel wurden in die Gesteinsgebilde gemeißelt und bestehen inzwischen seit Generationen. Das schützt die Bevölkerung vor den heißen Temperaturen, die sich auch in Kaze no Kuni im Süden wieder finden lassen. Die Fauna des Reiches ist dem entsprechend auf ausdauernde Sträucher, seltener Bäume oder Geophyten beschränkt und besteht dahingehend vor allem aus Kakteen und verwandten Pflanzen. Wenn gleich die Umgebung Suna no Kunis fast so lebensfeindlich wie die Kaze no Kunis ist, findet sich hier eine größere Auswahl an Tieren, die dieses Reich ihr Zuhause nennt. Vor allem die Symbiose mit den Tempelanlagen und den dort lebenden Menschen bringt vielen Tierarten die Überlebenschance, die sie in Kaze no Kuni nicht finden. Wüstenfüchse, Mäuse, einige Vogelarten und Kamele sind die wohl am zahlreichsten vertretende Arten.
Status
Suna no Kuni ist ein friedliches Reich ohne außenpolitisches Bestreben. Die Eigenständigkeit des Reiches bringt ausreichend Stabilität mit sich um die Bevölkerung gut versorgen zu können und einen angenehmen Lebensstandart zu ermöglichen. Unterstützung benötigt das Reich nur im Zweifelsfall, da es trotz aller Friedlichkeit keine einheimischen Shinobi gibt. Da Suna no Kuni eigene Ressourcen und große Wirtschaftszweige fehlen, gab es in bisherigen Kriegen auch keine Bestreben von Außen auf das Reich des Sandes einzuwirken, sodass sich die Geschäfte des Reiches vor allem auf die eigene Reichsgrenze beschränkten, wenn gleich Reisende ein essentieller Bestandteil des Reichs sind.
Ansässige Clans
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