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| Thema: [Nebenreich] Nami no Kuni Fr Apr 20, 2018 4:12 pm | |
| NAMI NO KUNI Das Reich der Wellen
Name: Gateau Izumi Alter: 32 Jahre Rang: S-Rang Söldner Beschreibung: Izumi ist im Süden Hi no Kunis als Waise aufgewachsen und hat im Waisenhaus viele schlechte Erfahrungen sammeln können. Als sie im Alter von 16 Jahren entlassen wurde, hatte sie Nichts als ihre Kleidung an ihrem Leib und 5 Ryo in ihrer Hand. Nichts, wovon man lange leben konnte. Ohne Ausbildung begann sie sehr schnell mit Diebstählen über die Runden zu kommen, bis sie sich die falsche Person aussuchte und erwischt wurde. Die nächsten 5 Jahre verbrachte die damals gerade einmal 18 Jährige mehr oder weniger regelmäßig im Gefängnis. Ohne Geld für die Geldstrafen musste sie ihre Strafe absetzen und ohne Bildung für einen richtigen Job rutschte sie immer wieder in die falsche Schiene. Das Gefängnis stellte sich letztendlich aber als die beste Schule heraus, sodass sich die damals 23 Jährige einer kriminellen Gruppe in Hi no Kuni anschloss, die sich kurz darauf nach Kaze no Kuni begab. Ihr Weg führte sie zu den Künsten der Shinobi und die nächsten Jahre gut nutzend, schusterte sich die junge Frau schnell zu einer Söldnerin auf höchstem Niveau mit etlichen Handlanger hinter sich. Wenn gleich sie sich nicht in die Politik Nami no Kunis einmischt, gilt sie innerhalb der Bevölkerung als inoffizielles Oberhaupt und wird zu Rate gezogen, sollte man Probleme haben. Ihre kriminellen Machenschaften beschränken sich auf die Länder außerhalb der Landesgrenzen Nami no Kuni, das sie als Hauptsitz ihrer "Organisation" auserkoren hat. Familie: -//-
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Nami no Kuni ist eine sehr arme Insel in den Meeren südlich von Hi no Kuni, die inzwischen nur über den Seeweg zu erreichen ist, da die bekannte "Naruto-Brücke" im Verlauf des letzten Krieges zerstört wurde. Das Land ist strukturell schlecht verknüpft und besitzt eine sehr schlechte Infrastruktur. Oftmals ist es schneller mittels eines Bootes zu reisen, anstatt den Fußweg zu nehmen. Häfen gibt es zwar keine, aber die etlichen Anlegestellen und Stege, die über die Insel verstreut sind, reichen den meisten Menschen aus. Der Handel ist durch diese Begebenheiten jedoch entsprechend eingeschränkt. Meist verlässt man sich hier noch auf das Gewerbe des nächsten Nachbarn. Eine Einstellung, die die Menschen zusammen wachsen lässt, gleichzeitig aber auch eine starke Abneigung Fremden und Neulingen gegenüber bringt. Die Menschen in Nami no Kuni sehen weder Reisende, noch Shinobi anderer Dörfer gerne - und das obwohl sie selbst kein Shinobi-Dorf besitzen. Viele Jahre musste sich das Reich mit hoher Kriminalität, Unterdrückung und Machtmissbrauch rumschlagen. Ein Problem, dass auch von den Shinobi der Großreiche nicht gelöst werden konnte und mit dem fünften Shinobiweltkrieg nur verstärkt wurde. Das Fehlen eines Daimyo und die politische Desorganisiertheit machen es der Bevölkerung schwer gemeinsame Interessen nach außen hin zu vertreten und finanzielle Mittel zusammen zu bringen um Shinobi zu beauftragen - denn Missionen kosten Geld. Viel Geld. Geld, das Nami no Kuni nicht hat, müssen die meisten Menschen im Reich der Wellen das Geldstück doppelt umdrehen, um über die Runden zu kommen. Der Schiffsbau ist der einzige funktionierende Wirtschaftszweig in Nami no Kuni, aber auch dieser Zweig wird durch die großen Häfen und Werften anderer Reiche eingeschränkt. Die Menschen verlieren hier täglichen ihre Lebensgrundlage, was dem Land viele Landstreicher und Obdachlose bringt. Ein Problem, das sie selbst nicht lösen können. Die Unterstützung durch Gateau Izumi und ihre Gruppe ist dahingehend gerne gesehen und angenommen. Die Nähe zur Bevölkerung und die direkte Hilfe ohne dafür zahlen zu müssen, bringt vielen Menschen ein ehrliches Lächeln auf die Lippen. Denn wenn gleich das Leben in Nami no Kuni einfach und arm ist, so ist es deswegen nicht weniger Lebenswert.
Nami no Kuni ist eine kleine, abgelegene Inseln in den Gewässern südlich von Hi no Kuni. Verbindung zum Festland gibt es über den Schiffsweg, durch das Fehlen von größeren Häfen ist aber auch der Schiffsverkehr stark eingeschränkt. Die Größe des Reichs gibt hier viel an. Nicht aber die Vielfalt von Flora und Fauna. Vor allem die Vielfalt an Fischen ist in Nami no Kuni besonders, wovon der heimische Fischfang profitiert. Der milde Nordwind von Hi no Kuni aus, der heiße Westwind von Kaze no Kuni und der kalte Südwind treffen in Nami no Kuni zusammen und bringen eine sehr gemischte Klimazone mit sich. Das Aufeinandertreffen dieser Winde führt in Nami no Kuni regelmäßig zu dichten Nebelwänden, die sich über das Reich ziehen und damit den Bootsverkehr erschweren und zu äußerster Vorsicht aufrufen. Fremde Bootsführer verunglücken hier immer wieder, was auf das Reich ein schlechtes Licht wirft.
Status
Außenpolitisch ist Nami no Kuni vollkommen unwichtig. Es gibt weder viel Land, das man sich aneignen könnte, noch gute Handels- oder Militärstandorte. Nami no Kunis bietet keine Möglichkeiten für den Anbau weiterer Häfen oder Stützpunkte um dies noch zu ändern. Durch fehlende Ressourcen und die geografische Beschränktheit bietet das Reich nicht gerade viel. Die Verbindungen Izumis zu Hijikata Kazuya machen das Reich der Wellen jedoch zu einem neutralen Treffpunkt für Nukenin, was zwar ein schlechtes Licht auf das Reich wirft, gleichzeitig aber die miserable Wirtschaft ankurbelt und dahingehend von den Bewohnern des Reiches geduldet wird.
Ansässige Clans
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Sicherheit
» Die Grenzen des Reiches werden von sich regelmäßig ablösenden Nukenin-Patrouillen gesichert und kontrolliert.
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