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| Thema: [Nebenreich] Shimo no Kuni Fr Apr 20, 2018 4:12 pm | |
| SHIMO NO KUNI Das Reich des Frostes
Name: Yamamoto Yousuke Alter: 72 Jahre Rang: Zivilist | Daimyo von Shimo no Kuni Beschreibung: Yamamoto Yousuke ist ein inzwischen recht alter, aber friedlicher Mann. Persönlich, wie auch politisch. Als Kriegskind geboren, hat er sein ganzes Leben in der kargen Landschaft des Frostreiches gelebt und sich bereits sehr früh sozial engagiert. Er ist im Alter von gerade einmal 22 Jahren zum Daimyo des Reiches ernannt worden, damals noch auf Veranlassung Hi no Kunis. Da Yousuke das Leiden miterlebt hat, welches durch den fünften Shinobiweltkrieg verursacht worden ist, liegt es ihm sehr am Herzen Frieden mit den anderen Reichen zu halten. Damit macht er sich aufgrund der vielen Nöten in Shimo no Kuni auch keine Feinde, da er mit seinem politischen Handeln dem Großteil der Bevölkerung aus dem Herzen spricht. Familie: Tanaka Haruka | 35 | Tochter | Zivilist Tanaka Nobu | 37 | Schwiegersohn | Zivilist Tanaka Miharu | 6 | Enkelin | Zivilist
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Shimo no Kuni ist ein armes Land. Die Winter sind hart und lang und durch die etlichen Gebirge und Brachflächen fällt es der Landwirtschaft schon seit Jahrzehnten schwer Fuß zu fassen. Die Zerstörung durch den vierten - und danach durch den fünften - Shinobiweltkrieg sitzen tief im Reich des Frostes und haben die meisten bebaubaren Flächen in Trümmerhaufen verwandelt. Ein Großteil der evakuierten Bevölkerung ist nach Ende des Krieges in ertragsreichere Länder des Festlandes ausgesiedelt, sodass große Teile des Reiches heute verlassen sind. Die Westküste Shimo no Kunis ist so gut wie unbewohnt, da sich die meisten kleinen Siedlungen im Nord-Westen des Reiches, in der Nähe einiger Erzminen, befinden. Viele dieser Dörfer fassen nicht mehr als 500 Bewohner, die jedoch der ruhigen und stillen Mentalität des Frostreiches entsprechend friedlich und hilfsbereit miteinander leben. Größere Städte gibt es keine, selbst Shimogakure lässt sich mit seinen knapp 4.500 Einwohnern nicht als gerade groß bezeichnen. Die Akademie Shimogakures hat zwar regelmäßig Probleme jungen Nachschub zu organisieren, ist inzwischen aber dazu übergegangen auch ältere Personen in die Kunst der Shinobi einzuführen. Durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten konzentriert sich die Bevölkerung vor allem auf das Aufrechterhalten eines normalen Lebens und einer gewissen Stabilität. Politische Bestreben lassen sich in der normalen Bevölkerung nicht finden, sodass mit großer Zufriedenheit der Bevölkerung seit inzwischen 50 Jahren der selbe Daimyo an der "Macht" ist. Mit seiner geografischen Lage dient Shimo no Kuni vielen Shinobi und ebenso vielen Nukenin als Durchreiseland, wobei vor allem die verlassenen Pfade im Süd-Westen des Reiches gewählt haben, sodass es selten zu Konflikten zwischen der Bevölkerung und Nukenin kommt; lediglich die sich langsam bildenden Nukenin-Hochburgen bereiten dem Land, das sich politisch neutral verhalten will, etliche Probleme.
Das Reich des Frostes ist seinem Namen zu entnehmend eher karg, was sich vor allem an den im Norden befindlichen Gebirgen erkennen lässt. Viele südliche Bereiche des Landes liegen brach und nur in wenigen ehemaligen Städten, die durch den Krieg zerstört wurden, war durch den Mangel an Geld ein Wiederaufbau möglich. So findet man auch heute noch etliche Ruinen, die über das Land verstreut sind. Die Infrastruktur des Landes ist nur an der Nordküste ausgebaut. Während dort die Straßen befestigt sind, sieht man den Straßen an der Westküste die Vernachlässigung an. Viele der Straßen sind heute nur noch ein Schatten ihrer selbst und durch die sich ausbreitenden Wälder bereits von Wurzeln überzogen. Die Flora das Reiches ist aufgrund der frostigen Temperaturen des Reiches eher kläglich ausgestattet. Während man im Süden bereits die Temperaturen Yu no Kunis spüren kann, findet man im Herzen des Frostreiches ausschließlich Wälder. Wälder, die Shimo no Kunis während der kalten Winter jedoch zu einem Winterwunderland werden. Hirsche, Wölfe, Füchse und Bären sind die wohl zahlreichesten Bewohner Shimo no Kunis, sieht man von Hasen, Mäusen und Forellen der etlichen Seen ab.
Status
Shimo no Kuni befindet sich in einem Zustand der Besetzung seit der fünfte Shinobiweltkrieg geendet ist. Das Reich wurde - wie schon im vierten Weltkrieg - als Schlachtfeld im Krieg mit dem Blitzreich verwendet und während der militärischen Auseinandersetzungen von Hi no Kuni eingenommen. Durch die fehlenden wirtschaftlichen Grundlagen erhält das Reich des Frostes seit einigen Jahren finanzielle Unterstützung durch das Feuerreich, was sich positiv auf die Stabilität Shimogakures auswirkt. Letztendlich ist die Stärke Shimogakures aber nicht nennenswert und reicht gerade einmal aus um die alltäglichen Probleme der einheimischen Bewohner zu behandeln. Das von Kaminari no Kuni ausgehende "Nukenin-Problem" kann durch die Shinobi Shimogakures nicht gelöst werden.
Ansässige Clans
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Sicherheit Die Shinobi sind die Hauptstreitmacht des Reiches. Durch ihre geringe Anzahl sind sie jedoch in keinster Weise in der Lage das gesamte Reich abzudecken, weswegen große Teile zum Niemandsland geworden sind, in denen Nukenin freien Durchgang erhalten.» Das Dorf befindet sich geschützt am Fuße einer Gebirgskette.
» Es sind Wachposten in den Bergen positioniert, die die Umgebung um das Dorf herum überwachen.
» Die Dorfeingänge werden von zwei Chuunin bewacht, die sich Ein- und Ausreisende notieren und über eine Liste von gesuchten Personen verfügen.
» Innerhalb des Dorfes gehen regelmäßig Patrouillen um.
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