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| Thema: [Nebenreich] Ishi no Kuni Fr Jun 01, 2018 6:58 pm | |
| Ishi no Kuni Das Reich der Steine
Name: Onishi Shizuna Alter: 43 Jahre Rang: Daimyô Beschreibung: Die amtierende Daimyô Shizuna ist eine Frau, die ziemlich viele Maßstäbe durchbricht. Einerseits ist sie als Amtsinhaberin nicht so wie viele andere mit einem Mann verheiratet und hat auch keine leiblichen Stammhalter. Stattdessen ist sie mit einer Frau zusammen und hat mit Yukami gemeinsam einen Jungen adoptiert, den sie großziehen. Shizuna stammt eigentlich aus Suna no Kuni und wuchs bei den dortigen Hohepriesterinnen auf. Sie verließ die Gruppierung allerdings als Jugendliche, um sich einer Gruppe Mönche aus dem Feuerreich anzuschließen. Es war eine längere Zeit, die sie erstmals unter Männern verbrachte und über das Leben und die Geschlechter reflektierte. In ihr wuchs früh große Weisheit und ein scharfes Verständnis für Politik und Konflikte, doch nachdem einer der Mönche versuchte, sich an ihr zu vergreifen, verlies sie die Gruppe und setzte sich nach Ishi no Kuni ab, um das Trauma zu verarbeiten. Die Leute waren fasziniert von ihrer ausgeglichen Art und ihrem Führungscharakter, sodass sie sie schnell in ihrer Hauptstadt behalten wollten. Nachdem man sie zum Daimyô ernannt hatte, erkannte Shizuna aber auch, dass Ishi no Kuni ein sehr ungeschütztes Reich war und unbedingt Verbündete brauchte. Daher ging sie ein Bündnis mit den Jashinisten ein, die seither heimisch geworden sind und den Schutz und die Anerkennung der Einwohner genießen, während sie im Gegenzug mit Opferungen und starken Fähigkeiten das Reich verteidigen. Familie: Saihara Yukami | 40 | Lebensgefährtin | Zivilistin Onishi Fukashi | 15 | Adoptivsohn | Zivilist
Name: Mizudaka Tsuguka Alter: 67 Jahre Rang: Ishikage Beschreibung: Die amtierende Ishikage Tsuguka ist eine im Ausland gefürchtete Frau aufgrund ihres gefühlskalten Blickes, ihrer perfekten Intuition und ihrer Grausamkeit, die man ihr nicht ansieht. Sie ist wesentlich älter als sie aussieht, sodass sich einige Mythen um ihre Herkunft ranken. Einige erzählen, sie würde sich in verschiedene Körper mittels Jutsus transferieren und ihre Seele sei unsterblich. Andere munkeln, dass sie den Jashinisten angehöre. Und dieses Gerücht fuß in Wahrheit. Tsuguka ist der Kopf einer Jashinisten-Zelle, die sich nach einem Bündnis mit dem hiesigen Daimyô in Ishigakure niedergelassen hat. Jashinismus ist in Ishigakure eine anerkannte Religion und koexistiert sogar mit Atheismus und anderen Überzeugungen. Tsuguka hält ihre wachende Hand über das Reich und schützt es mit brutalen Prinzipien und Disziplin. Heranwachsende Shinobi lässt sie drillen und ist dafür bekannt, dass sie für eine Kirigakure ähnliche Reformation der Ausbildung in Ishigakure gesorgt hat.
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Die Landschaft Ishi no Kunis ist geprägt von dem Zusammentreffen der zwei Großreiche Tsuchi und Kaze no Kuni. Die südlichen und westlichen Grenzen versanden zunehmend und weisen weitaus mehr Dünen aus, während die Nordgrenze immer steiler und höher wird. Es gibt etliche Steinplateaus, felsige Canyons und Bergflüsse, aber auch wunderschöne Oasen in der Mitte des Reiches, wo beide Klimata zusammentreffen. Die meisten Städte und Dörfer befinden sich an diesen Oasen, wo der Boden genug Stein aufweist, um darauf bauen zu können, und auch irgendwelche Wasserquellen vorhanden sind. Somit besitzt das Reich keine großen wirtschaftlichen Flächen, aber die, die es gibt, sind von den Städten hart umkämpft und werden auch von Jashinisten-Patrouillen bewacht. Die Temperaturen und die sonstige Natur ähnelt sehr Suna no Kuni mit heißen Temperaturen und innig geschätzten Schattenflächen. Es gibt etwas mehr Vegetation, Palmen und sogar Fische in einigen, älteren Flüssen, doch diese sind nicht essbar.
Ishi no Kuni grenzt insgesamt an vier Reiche. Es liegt in einer Schneise zwischen Tsuchi im Norden und Kaze no Kuni im Süden, während Tori no Kuni im Westen grenzt und Ame no Kuni im Osten. Ame sorgt unter anderem auch für die Gewässer und mitunter auftretenden Regenperioden in Ishi no Kuni, sodass man diesem Land etwas wohlgesonnener gegenübersteht, weil man meteorologisch voneinander abhängig ist. Zu Tori no Kuni besteht ein entspanntes Verhältnis. Obwohl die Reiche sich gut leiden können, haben sie aber kein aktives Bündnis. Gefahren gehen eher von Kaze und Tsuchi aus, da Ishi no Kuni vor 70 Jahren einige seiner Oasen im Krieg verlor. Sie wurden wieder neu bewirtschaftet und seitdem verteidigt das Reich seine Lebensquellen auch eisern vor Außenstehenden. Das Reich wird von außen argwöhnisch beäugt aufgrund seiner misstrauischen Art und dem Bündnis mit dem Jashinisten.
Status
Für die weltweite Politik spielt Ishi no Kuni eine geringere Rolle. Das Reich funktioniert recht introvertiert und verwaltet sich selbst. In den letzten Jahren haben sie ihr Militär enorm aufgestockt und das Shinobidorf Ishigakure weitgehend gestärkt, außerdem wurde ein Jashin-Bündnis eingegangen durch die Ernennung eines Jashinisten zum Ishikagen. Das Ausbildungssystem wurde Kiri-ähnlich reformiert und daher ist auch die Mentalität hier sehr rau geworden. Ishi no Kuni will in Ruhe gelassen werden und pflegt maximal Beziehungen nach Suna, Tori und Ame no Kuni. Da es aber nur passiv-aggressiv ist, spielt es für die Großmacht Hi no Kuni als nächstgelegene Macht keine bedeutende Rolle - ab von der Tatsache, dass Konoha-Nin regelmäßig abgefangen und festgesetzt werden.
Ansässige Clans
Größere Anzahl von Jashinisten Sicherheit Die Shinobi sind die Hauptstreitmacht des Reiches. Um maximalen Schutz zu gewährleisten, erhalten aber auch die meisten Zivilisten eine militärische Ausbildung, sodass sie im Zweifelsfall an Seite der Shinobi kämpfen können.» Die Grenzen des Reiches werden von sich regelmäßig ablösenden Patrouillen gesichert und kontrolliert.
» Das Dorf ist von einer einige Meter hohen Mauer umgeben, auf welcher Wachposten positioniert sind, die die Umgebung außerhalb des Dorfes überwachen.
» Das Dorf selbst ist von einer Chakrakuppel umgeben, die rund um die Uhr aufrechterhalten wird. Sobald eine unbekannte Chakrapräsenz durch diese unerlaubt hindurch schreitet, wird ein Alarmsignal ausgelöst, dass sofort alarmiert, woher die Präsenz kommt und um wie viele es sich handelt.
» Die Dorfeingänge werden von zwei Chuunin bewacht, die Ein- und Ausreisende notieren und über eine Liste von gesuchten Personen verfügen.
» Innerhalb des Dorfes gehen regelmäßig Patrouillen um.
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