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| Thema: [Nebenreich] Kawa no Kuni So Nov 25, 2018 9:32 pm | |
| Kawa no Kuni Das Reich der Flüsse
Name: Iyo Alter: 57 Jahre Rang: S-Rang Kuchiyose Beschreibung: Es ranken sich viele Gerüchte um das Monster von Tanigakure. Seit Kawa no Kuni der Kriegsschauplatz zwischen Kaze und Hi no Kuni war und das gesamte Reich in sich zusammenfiel, hat die Natur das Reich zurückerobert. Die Fronten haben sich in ihre Heimat zurückgezogen, so blieben nur die ansässigen Tiere und Kuchiyose übrig, deren Partner im Krieg ermordet worden waren. Iyo ist eines dieser Kuchiyose und hat mit ihrem Kuchiyose-Stamm der Spinnen Tanigakure eingenommen. Das gigantische S-Rang-Biest legt jedes Jahr Unmengen an Eier, sodass die Spinnen ungehindert das gesamte Reich und die umliegenden Wälder einnehmen konnten. Nur im Westen mussten sie sich an die Grenzen des Skorpionenterritoriums halten. Iyo ist 57 Jahre alt und in Tanigakure groß geworden. Sie ist hier die Regentin und bewohnt die Ruinen der Hauptstadt, die sie eisern mit ihren Kindern verteidigt. Über die Persönlichkeit ist fast nichts bekannt. Auch ihren Namen kennt niemand. Sie wird nur als das Monster von Tanigakure bezeichnet.
Den RPG-Bereich des Reiches findet ihr hier. Allgemeines
Namensgebend für Kawa no Kuni sind die unzähligen Flüsse und Bäche, die sich durch die letzten Waldausläufer Hi no Kunis ziehen, bis das Land im Westen lichter wird, zu versanden beginnt und in die Wüste übergeht. Die Flüsse münden in großen Deltas oft im Süden ins Meer, einige sind aber auch Arme von Flüssen aus dem Nordosten, die mitten in den Wäldern versiegen. Das Reich bietet eine erstaunliche Vielfalt an Süßwasserfischen, was durchaus eine gute Nahrungsquelle wäre, doch die Laubwälder zur Seite nach Hi no Kuni bergen große Gefahren abseits der Ruinen, die der Krieg hinterlassen hat.
An manchen Orten ist der Wald sehr düster und übersät von Spinnenweben sowie kleineren Nestern, aber es gibt auch glasklare Flüsse mit herrlicher Ruhe, die bei malerischem Sonnenschein keine Gefahr vermuten lassen. Die versteckte Schönheit des Reiches hat sich selbst wiederhergestellt, nachdem Kaze und Hi no Kuni hier vor 70 Jahren gewütet haben. Städte sind niedergebrannt worden, Flüchtlingsströme über Norden und Osten haben das Land entvölkert und die Natur war alles, was übrig blieb, nachdem die Mächte sich verzogen hatten. Die Kuchiyose der Toten und die ansässigen Tiere eroberten Ruinen, Schlachtfelder und die Wälder zurück. In erster Linie hat ein aggressives Spinnen-Kuchiyose Kawa no Kuni übernommen. Das Herz dieser Population liegt in Tanigakure mit der Königin des Stamms.
Status
Politisch ist Kawa no Kuni ebenso uninteressant wie wirtschaftlich und militärisch. Das Reich ist nahezu entvölkert, es gibt nicht einmal mehr kleine Bauernsiedlungen oder irgendetwas, das eine Stadt heranreicht. Nur Wahnsinnige oder tapfere Nuke-Nin wagen eine Reise durch das verfluchte Reich, in dem man laut Gerüchten nur die Toten und Bestien antrifft. Kawa no Kuni ist das Mahnmal des letzten Krieges. Eine gefallene Hauptstadt, die von einer Bestie übernommen wurde, Ruinen, Urwälder, die in die Wüste münden und kein Daimyô, der hier für Ordnung sorgt. Wahrscheinlich wäre das Reich für einen Hinterhalt der perfekte Ausgangspunkt – wenn man es wagt, sich mit der Natur anzulegen.
Ansässige Clans
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