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| Thema: Godai o shinjite Di März 05, 2019 6:52 pm | |
| 五大 - Godai o shinjite
Name: Godai Masamune no Chisuji Alter: 92 Rang: Kan·ju Beschreibung: Masamune wurde als Letztes von drei Kindern vor fast 100 Jahren im Erdtempel der Godai geboren, wo er eine ruhige Kindheit durchleben durfte. Sein Vater, ein Iwa, und seine Mutter, eine Chisuji, waren gute Menschen, die mit voller Überzeugung an die Lehren der Godai glaubten und diesen Glauben an ihre drei Kinder weitergaben. Als der fünfte Shinobiweltkrieg ausbrach, kämpfte Masamune um die Godai zu beschützen. Der Krieg forderten etliche Opfer, darunter auch seine beiden Brüder. Nach Ende des Krieges half er beim Wiederaufbau des Erdtempels, der im Zuge des Krieges eingenommen und zerstört worden war. Die folgenden Jahre wuchs der junge Mann zu einem herausragenden Chisuji, aber auch einem geborenen Anführer heran, der die Lehren der Godai mit reinem Herzen und ehrlicher Überzeugung vertrat. Das brachte ihm im späteren Alter den Posten als Kan·ju ein. Er hält diesen Posten inzwischen seit über 40 Jahren inne, sucht jedoch einen Nachfolger. Seine Zeit neigt sich dem Ende und mit der Ausrottung der Chisuji durch Sen・etsu gibt es nicht mehr allzu viele Kandidaten für sein Amt. Familie: Godai Masaharu no Chisuji | 26 | Bruder | verstorben Godai Masatoku no Chisuji | 25 | Bruder | verstorbenEckdaten: 0 – Geburt 05 – Doton 06 – Beginn der Ausbildung 08 – Fuuton 12 – Raiton 17 – Katon 22 – Fünfter Shinobiweltkrieg 23 – Suiton 29 – Chisuji 51 – Oberhaupt Mitglieder: Godai Akechi no Kabai·te - C-Rang Reisender Godai Kiyoraka Hanzakari no Chisuji - E-Rang Reisende Godai Susumu no Kabai·te - E-Rang NPC
Archivierte Mitglieder: Godai Kagura no Kabai·te - B-Rang Reisende Godai Kaitei no Nami - C-Rang Reisender
Kurzinfo: Die Godai (五大 dt. Fünf Große) sind eine Glaubensgemeinschaft, die sich innerhalb der Chisuji zwar eine gemeinsame Blutlinie teilen, aber Mitglieder jeglicher Herkunft aufnehmen und in die eigenen Lehren unterweisen. Die Godai glauben an die Macht der fünf elementaren Seishitsuhenka und lehren die Relevanz vom Einklang. Ihre Tempelanlagen sind über die gesamte Welt verstreut. Jedes Mitglied besitzt eine besonders starke Ausprägung des primären Elementes, während Erben des Chisuji sogar alle fünf Grundnaturen erlernen können.
Voraussetzung: Primäres Element vorhanden
Eigenschaften: Die Mitglieder der Godai besitzen eine besonders stark ausgeprägte Verbindung zu ihrem Element, was sich oftmals in den Jutsu oder der Besonderheit niederschlägt. Bluterben der Chisuji ist es mit der Vereinnahme eines halben Traits möglich alle fünf elementaren Chakranaturen zu erlernen. Die Zugehörigkeit zum Clan nimmt für sich keinen Trait ein.
Es handelt sich hierbei um eine Glaubensgemeinschaft, deren Tempelanlagen über die ganze Welt gestreut sind. Die größten Tempelanlagen finden sich in Hi no Kuni, Tsuchi no Kuni, Kaze no Kuni, Mizu no Kuni und Kaminari no Kuni.
Background
Information: Die Godai teilen sich in sieben verschiedene Zugehörigkeiten, deren Aufgabenbereiche streng geteilt sind. Die fünf regulären Zugehörigkeiten richten sich nach dem primären Element des Mitglieds: Die Enkō leben in den Feuertempeln der Godai und werden im Umgang mit dem Katon geschult. Die Sora leben in den Windtempeln und lernen den Umgang mit dem Fuuton. Die Erdtempel der Godai beherbergen die Iwa, die die Nutzung des Doton erlernen. Die Nami leben in den Wassertempeln und werden im Umgang mit dem Suiton geschult und die Ryū leben in den Blitztempeln der Godai und lernen den Umgang mit dem Raiton. Ein Godai kann immer nur einer dieser Gruppen angehören und trägt seine Zugehörigkeit im Namen. Die einzige Ausnahme bilden die Chisuji. Sie werden in die Zugehörigkeit zu den Godai hineingeboren und teilen sich eine gemeinsame Blutlinie. Sie besitzen die primäre Affinität zu allen Elementen, weswegen sie auch im Umgang mit allen Elementen geschult werden. Ihre Ausbildung ist dem entsprechend besonders hart und Zeit-intensiv, da sie in allen fünf Bereichen eine adäquate Ausbildung erhalten müssen, die sich über mehrere Jahre strecken kann. Wer seine Kraft als Chisuji jedoch vollends erweckt, wird als Inbegriff des Einklangs betrachtet, da alle Lehren in ihm vereint werden. Jeder Chisuji besitzt einen Kabai·te, einen Beschützer. Ein Kabai·te entstammt einer der regulären Zugehörigkeiten und erhält eine spezielle, jahrelange Ausbildung um in den Rang als Beschützer aufzusteigen. Diese Position ist hoch angesehen und äußerst wichtig, da sich ausschließlich die Ausbildung eines Kabai·te auf die Kampftauglichkeit fixiert.
Politik: Das Oberhaupt der Godai, der Kan·ju, ist der fähigste Chisuji zur Zeit seiner Auswahl. Er vereint alle Lehren in sich und ist dahingehend in der Lage die einzelnen Zugehörigkeiten adäquat zu vertreten und miteinander in Einklang zu bringen. Ihm stehen fünf Berater, die Kanpaku, zur Seite. Sie wurden als Vertreter der einzelnen Lehren gewählt und können dahingehend sowohl Chisuji, als auch Mitglieder der einzelnen Gruppen sein. Es gibt einen Kanpaku pro Lehre. Zusammen bilden das Clanoberhaupt und die Berater den Kyōgi·kai, der als höchster Rat Entscheidungen zum Wohle der Godai trifft. Nur der Kyōgi·kai kann den nächsten Kan·ju bestimmen. Die einzelnen Tempel der Godai besitzen eine eigene, klare Rangordnung. Durch Engagement und Hingabe kann jedes Mitglied der Godai innerhalb seines Tempels im Ansehen und Rang aufsteigen, es werden dabei keine Abzüge durch Herkunft und Vergangenheit der Person gemacht. Jede Tempelanlage besitzt einen Sōjō, der als höchster Priester den Tempel leitet und verwaltet. Unter ihm arbeiten die Shukke·sha. Sie sind Priester und Gelehrte, halten den Tempel in Stand und sorgen sich um die Gemeinschaft. Die normalen Mitglieder des Tempels werden als Kamei·sha bezeichnet. Sie gehen normalen Tätigkeiten nach, konzentrieren sich auf das Familienleben oder sind noch in Lehre oder Ausbildung. Eine Person, die den Glauben der Godai verlassen hat, wird als Dora·musuko bezeichnet.
Mentalität: Die obersten Gebote aller Godai sind Einklang und Zusammenhalt. Im Inneren, aber auch im Äußeren. Das Herz eines Godai muss rein und guter Absichten sein. Selbstsucht, Machthunger und Rachgier schwärzen die Seele eines Menschen und sind mit den Lehren der Godai nicht vereinbar. Viele Mitglieder sind bereits aufgrund unverbesserlicher, charakterlicher Fehler ausgestoßen worden. Wer jedoch versucht sich zu verbessern oder einen neuen Weg in seinem Leben einschlagen möchte, muss sich nicht in Gefahr sehen von den Godai verstoßen zu werden. Die Godai sind offene Individuen und in der Lage zu vergeben. Dahingehend jagen die Godai ihre Verräter nicht, sondern verbannen sie nur aus den eigenen Tempelanlagen. Als aufgeschlossene Glaubensgemeinschaft sind sie allzeit bereit Altes zu lehren und Neues zu lernen, denn charakterliches Wachstum ist essentiell um Einklang mit sich selbst und Anderen zu finden. Je nach Lehre besitzen die einzelnen Schulen einen anderen Werteschwerpunkt, aber kein grundlegend anderes Wertekonzept. Die Lehre der Enkō konzentriert sich auf Attribute wie Dynamik, Kommunikation und Ausdehnung. Sie versuchen durch gemeinsame Aktivitäten den sozialen Austausch und die Verbundenheit zu stärken, was durch das Temperament vieler Enkō in turbulenten Feiern oder hitzigen Diskussionen enden kann. Das Wertschätzen der eigenen Lebensfreude gibt ihnen Kraft. Die Lehre der Sora setzt auf Wachstum. Durch das Freigeben der eigenen Impulse kann Motivation gewonnen und Neues in Angriff genommen werden, was einen Menschen wachsen lässt. Spontanität und Tatendrang sind an der Tagesordnung und viele der Sora begeben sich auf stundenlange Reisen durch die Endlosigkeit der Wüste um dem eigenen Geist freien Lauf zu lassen. Die Lehre der Iwa ist etwas bodenständiger. Sie versuchen durch Ordnung, Sammlung und Analyse Ausgleich und Ausgewogenheit zu schaffen. Ob es sich dabei um die Vermittlung zwischen zwei Parteien handelt oder nur das eigene Gleichgewicht betrifft, ist vollkommen irrelevant. Durch soziales Engagement soll die Verbindung untereinander gestärkt werden. Die Lehre der Ryū baut auf Struktur und System auf. Man versucht innere Stärke durch Klarheit und Konzentration zu finden, was vor allem Meditation und Training zu einem essentiellen Teil des Alltags macht. Pragmatismus ist vielen Ryū sehr wichtig, da man nur durch eine klare Zielsetzung zu den gewünschten Resultaten kommen kann. Die Lehre der Nami priorisiert Besinnung. Verbundenheit in der Tiefe wird angestrebt und durch einen innigen Austausch und sehr enge Kommunikation begünstigt. Viele Nami finden ihre Inspiration in Stille und Rückzug, weswegen Meditationen, Entspannungsübungen und Traditionen sehr wichtig sind.
Feiertage: 13. Februar - Kigen no Hansha Das Jahr beginnt bei den Godai mit dem Kigen no Hansha. An diesem Tag des Februars besinnen sich die Mitglieder der Godai auf den Ursprung ihres Glaubens: ihre Natur. Jede Tempelanlage, egal ob groß oder klein, veranstaltet zur Feier dieses Tages ein Fest, das sich entsprechend der Natur unterscheidet: Feuertänze bei den Enkō, Musikkonzerte bei den Sora, Laternenfeste bei den Ryū, Bootsfahrten und Lichter lassen bei den Nami oder traditionelle Kost und Kunst bei den Iwa.
29. Juli - Kyōen no Rentai Am Fest der Verbindung wird der Einklang aller Naturen gefeiert. Die Feierlichkeiten unterscheiden sich leicht je nach Tempelanlage, besitzen jedoch alle dasselbe Ziel: Einklang finden. Die Chisuji stehen im Mittelpunkt der Feierlichkeiten und partizipieren mit Priorität an ihnen. Für die Festivitäten reisen viele Godai Hunderte von Kilometern weit um Bekannte und Freunde anderer Tempel zu treffen und zusammen mit ihnen zu feiern. Auch Außenstehende sind herzlich eingeladen an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Der gesamte Tempel wird geschmückt, es gibt etliche Attraktionen und der Abschluss am fünften Tag ist ein traditionelles Bühnenspiel, dass die Geschichte und Relevanz der Godai wiederspiegelt.
07. Dezember - Kyōdo o Sokutei Am Ende des Jahres feiern die Godai das Kyōdo o Sokutei. Es ist ein Fest um die Stärke und Kraft der Kabai·te zu wertschätzen und zu zelebrieren. Es wird regulär nur in den großen Haupttempel gefeiert, sodass viele Kabai·te zusammen mit ihren Chisuji anreisen um zu partizipieren. Das Fest dauert in der Regel sieben Tage. Es gibt während dieser Zeit traditionelles Essen, Aufführungen und Festgelage. Die Hauptattraktion ist jedoch der fünf Tage lange Wettkampf, der zwischen allen Kabai·te veranstaltet wird.
Traditionen und Bräuche: » Die Lehren der Godai stehen immer an oberster Stelle. » Die meisten Godai sind sehr traditionsbewusst. » Viele Godai tragen Zeichen ihrer Natur am eigenen Körper.
Besondere Orte: Haupttempel der Enkō - Link Der Größte aller Feuertempel liegt versteckt in den südwestlichen Wäldern des Feuerreiches. Die Berge und Wälder des Landes bieten dem Tempel einen natürlichen Schutz und eine Artenvielfalt an Lebewesen, die sonst in keinem anderen Tempel so zu finden ist. Hier werden die Enkō der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf das dynamische Miteinander und die temperamentvolle Kraft eines jeden. Der Sōjō des Tempels ist der 38 Jährige Godai Ōkinahonō no Enkō.
Haupttempel der Iwa - Link Der Größte aller Erdtempel liegt weit hinten in den westlichen Gebirgen des Erdreiches. Die Gesteinsformationen und die Abgeschiedenheit bieten dem Tempel eine ruhige Lage und genug Isolation um in Frieden zu existieren. Hier werden die Iwa der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf Bodenständigkeit, Ordnung und Ausgewogenheit. Der Sōjō des Tempels ist der 56 Jährige Godai Rōnen Kenja no Iwa.
Haupttempel der Nami - Link Der Größte aller Wassertempel liegt isoliert auf einer der kleinsten, östlichen Inseln des Wasserreiches. Er besitzt durch seine Küstenlage eine direkte Meeresanbindung und eine besondere Beziehung zur See. Für viele Godai gilt der Wassertempel als Rückzugsort. Hier werden die Nami der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf Inspiration, Besinnung und einen Austausch auf tiefster Ebene. Der Sōjō des Tempels ist die 32 Jährige Godai Shimetta no Nami.
Haupttempel der Sora - Link Der Größte aller Windtempel liegt versteckt in den Gesteinsformationen der südöstlichen Plateaus des Windreiches. Durch den ständigen Wind und die freie Fläche besitzt der Windtempel außergewöhnliche Freiheit, die nicht mit anderen Tempelanlagen zu vergleichen ist. Hier werden die Sora der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf kreative Impulse, Wachtum und Motivation. Der Sōjō des Tempels ist der 65 Jährige Godai Hanzu no Sora.
Haupttempel der Ryū - Link Der Größte aller Blitztempel liegt hoch in den Gebirgszügen des Blitzreiches. Der Aufstieg ist beschwerlich, aber lohnenswert. Die gesamte Architektur ist in die Spitzen der Berge eingezogen und dank langer Brücken miteinander verbunden. Der Ausblick ist atemberaubend. Hier werden die Ryū der Godai ausgebildet und geschult. Die Lehre dieses Tempels konzentriert sich vor allem auf die zielgesetzte Konzentration, Klarheit und Resultate. Der Sōjō des Tempels ist der 82 Jährige Godai Takayama no Ryū.
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